DE3428109C1 - Frachtbehaelter,insbesondere fuer Lufttransporte - Google Patents

Frachtbehaelter,insbesondere fuer Lufttransporte

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DE3428109C1
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Gerhard 7763 Öhningen Mittelmann
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte, mit auf einer Bodenplatte angeordnetem Traggerüst und dieses wenigstens teilweise ausfachender Beplankung, wobei die Seitenwände des Frachtbehälters nach oben von jeweils einem Firstprofil begrenzt sind und beide Firstprofile über eine gemeinsame Kante der Bodenplatte hinausragen sowie mit dieser durch jeweils zumindest zwei Profile verbunden sind.
Ein Frachtbehälter dieser Art ist der DE-OS 2119 536 zu entnehmen. Die dort dargestellten Seitenwände bestehen aus zwei parallelen Vertikalprofilen, weiche durch das Firstprofil verbunden sind; der auskragende Teil des Firstprofils überspannt eine außerhalb der Bodenplatte verlaufende Zone der Seitenwand, welche von Profilen eingefaßt ist und von der Bodenplatte ab bis etwa zur Hälfte der Seitenwandhöhe eine schräge Kante aufweist.
Diese Form des Frachtbehälters ermöglicht seine Anpassung an den runden oder ovalen Querschnitt eines Flugzeugrumpfes und ist für Luftfrachtbehälter zwin^ gend.
Als nachteilig hat sich bei diesem Stande der Technik erwiesen, daß sich die starren Seitenrahmen durch Schubbelastung häufig verformen und insbesondere außerhalb der Bodenplatte, nämlich in der beschriebenen zusätzlichen Zone der Seitenwand, Brucherscheinungen auftreten. Ein weiterer Nachteil ist, daß Frachtbehälter der beschriebenen Art verhältnismäßig schwergewichtig sind, was bekanntlich zu erhöhtem Treibstoffverbrauch bei Flugzeugen führt.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Frachtbehälter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß bei weitergehender Gewichtsminderung eine Erhöhung der Stabilität eintritt, außerdem eine günstigere Lagerhaltung und einfache Montage möglich werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Seitenwand einen Tragrahmen aus einem vertikalen Seitenprofil, dem an dieses anschließenden Firstprofil und einem von der Bodenplatte in einem Winkel nach außen geneigt verlaufenden Profil aufweist, welches an eine Kragstirn des überkragenden Firstprofils angefügt ist. Als besonders günstiger Neigungswinkel zwischen Bodenplatte und dem geneigten Profil hat sich ein Maß von etwa 75° erwiesen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den geneigten Profilen eine Formtafel festgelegt und an dieser zwischen Randstreifen ein Ansatz herausgeformt, der in Abstand zur Bodenplatte mit einem Bodenstreifen versehen ist und zwickelartige Seitenwände besitzt.
Dank dieser Ausgestaltung genügen insgesamt drei Profile zur Herstellung des Tragrahmens, die zudem ohne weiteres durch eine auf sie einwirkende Kraft parallelogrammartig verschoben werden können, ohne daß es zu Brüchen käme; die dieser Verschiebung entgegenstehende zusätzliche Endzone der Seitenwände nach dem Stande der Technik entfällt hier.
Um die beschriebene Abstufung, dennoch zu erreichen, ist die Formtafel in der beschriebenen Weise ausgeformt und ersetzt sq. die frühere Abstufung ohne deren schwere Bauweise. Formtafeln dieser Art sind ohne weiteres aus Leichtmetallblech auf dem Wege des Tiefziehens herstellbar. Jedoch ist es auch möglich, derartige Formtafeln aus Kunststoff zu fertigen.
Die Hauptfläche der Formtafel bzw. ihres ausgeformten Ansatzes verläuft parallel zur gegenüberliegenden Wand, so daß sich zwischen dieser Hauptfläche und dem Bodenstreifen ein rechter Winkel einstellt.
Diese Formplatte kann am Bodenstreifen mit einem Sockelblech versehen sein, welches dann bis zur Bodenplatte reicht. Bei einer besonders günstigen Ausführung ist diese Sockelplatte von der Formplatte getrennt und im Hinblick auf die höheren Belastungen im Fußbereich aus einem etwas stärkeren Werkstoff hergestellt.
Insgesamt, erfüllt dieser Luftfrachtcontainer alle Anforderungen, welche einerseits durch den Wunsch nach hoher Stabilität und andererseits durch die Hoffnung auf geringes Gewicht entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägansicht auf einen geöffneten Frachtbehälter;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Frachtbehälters;
F i g. 3 eine zur Ansicht der F i g. 2 rechtwinklige Ansicht;
F i g. 4 einen Schnitt durch Teile der F i g. 3 nach deren Schnittlinie IV-IV.
Ein Frachtbehälter 10 insbesondere für Lufttransporte ist über einer Bodenplatte 11 der Länge a von beispielsweise 1562 mm und einer Breite b von 1534 mm mit einem Traggerüst aus zwei Seitenrahmen 12 und diese verbindenden Querprofilen 13,14 versehen. Jeder Seitenrahmen 12 weist ein zur Oberfläche 15 der Bodenplatte 11 vertikales Seitenprofil 16 einer Höhe h (1623 mm) auf, an das ein zu jener Oberfläche 15 paralleles Firstprofil 17 angeschlossen ist. Letzteres ist 1980 mm lang (Maß e^und kragt um ein Kragmaß k von etwa 400 mm über die Bodenplatte 11 hinaus.
Die Kragstirn 18 des Firstprofils 17 ist durch ein Profil 20 mit der Bodenplatte 11 verbunden, mit deren von der Oberfläche 15 bestimmten Ebene es einen Winkel w von 75° einschließt.
Eckbleche zur Verstärkung der Profilverbindungen sind mit 19 bezeichnet.
Zwischen den Seitenrahmen 12 sind ein Deckenblech 25 und eine Frontwand 26 angebracht, in dem in F i g. 1 hintenliegenden Seitenrahmen 12 eine Seitenwand 27. Die vordere Seite des Frachtbehälters 10 ist offen und kann durch eine aufgerollt dargestellte Stofftür 28 verschlossen werden.
ίο Zwischen den beiden geneigten Profilen 20 verläuft über der Bodenplatte 11 eine Sockelplatte 29 bis zu einer Höhe /, weiche etwa ein Drittel der Höhe h der Seitenprofile 16 beträgt. An die Sockelplatte 29 schließt eine Formtafel 30 an. Deren Breite /entspricht jener der Sockelplatte 29, beide sind mit umlaufenden Randstreifen 31 versehen und mittels deren an den Querprofilen 13,14 und den schrägen Profilen 20 festgelegt.
An den verbleibenden jeweils vierten Randstreifen 31a sind Sockelplatte 29 und Form tafel 30 miteinander vernietet.
Aus der aus Leichtmetall hergestellten Formtafel 30 ist ein Ansatz 33 auf dem Wege des Tiefziehens so herausgeformt, daß dessen Hauptfläche 34 mit den seitlichen Randstreifen 31 einen Winkel t von 25° einschließt.
Von der Hauptfläche 34 bis zu den Randstreifen 31 erstrecken sich Dreiecksflächen 35 und ein diese verbindender Bodenstreifen 36, welcher rechtwinklig zur Hauptfläche 34 und in Einbaulage parallel zur Bodenplatte 11 verläuft.
Der Übergang von der Hauptfläche 34 zu den Dreiecksflächen 35 und dem Bodenstreifen 36 sind gekrümmt, wie die in F i g. 4 erkennbare Krümmungskante 40 verdeutlicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte, mit auf einer Bodenplatte angeordnetem Traggerüst und dieses wenigstens teilweise ausfachender Beplankung, wobei die Seitenwände des Frachtbehälters nach oben von jeweils einem Firstprofil begrenzt sind und beide Firstprofile über eine gemeinsame Kante der Bodenplatte hinausragen sowie mit dieser durch jeweils zumindest zwei Profile verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand einen Tragrahmen aus einem vertikalen Seitenprofil (16), dem an dieses anschließenden Firstprofil (17) und einem von der Bodenplatte (11) in einem Winkel (w) nach außen geneigten Profil (20) aufweist, welches an eine Kragstirn (18) des überkragenden Firstprofils (17) angefügt ist.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den geneigten Profilen (20) eine Formtafel (30) als Ausfachung festgelegt und an dieser zwischen Randstreifen (31) ein Ansatz (33) herausgeformt ist, der in Abstand zur Bodenplatte (11) mit einem Bodenstreifen (36) versehen ist,
3. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (33) dreiecksförmige Seitenwände (35) aufweist, an welche die Randstreifen (31) anschließen.
4. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfläche (34) vom Ansatz (33) parallel zur gegenüberliegenden Frontwand (26) des Frachtbehälters (10) verläuft.
5. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (V,) zwischen Bodenplatte (11) und Profil (20) etwa 75° beträgt.
6. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (t) zwischen Randstreifen (31) und Hauptfläche (34) des Ansatzes (33) etwa 25° beträgt.
7. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (31) als Niet- oder Schraubstreifen ausgebildet sind.
8. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Bodenplatte (11) und Bodenstreifen (36) eine zwischen den Profilen (20) verlaufende Sockelplatte (29) befindet.
9. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Formtafel (30) und Sockelplatte (29) einstückig ausgebildet sind.
10. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Firstprofil (17) und den an dieses anschließenden Profilen (16, 20) Eckbleche (19) vorgesehen sind.
11. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (20) mit dem Firstprofil (17) durch Eckbleche (19) oder durch Steckelemente fest verbunden sind.
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AU45057/85A AU583041B2 (en) 1984-07-30 1985-07-16 Freight container
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NO852989A NO163852C (no) 1984-07-30 1985-07-26 Fraktbeholder.
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