DE2751110C3 - Fahrgastsitz für Nahverkehrsfahrzeuge - Google Patents

Fahrgastsitz für Nahverkehrsfahrzeuge

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DE2751110C3
DE2751110C3 DE19772751110 DE2751110A DE2751110C3 DE 2751110 C3 DE2751110 C3 DE 2751110C3 DE 19772751110 DE19772751110 DE 19772751110 DE 2751110 A DE2751110 A DE 2751110A DE 2751110 C3 DE2751110 C3 DE 2751110C3
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Paul Kowatzek
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Wema Werkstatt fur Mechanik und Apparate 1000 Berlin De GmbH
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Wema Werkstatt fur Mechanik und Apparate 1000 Berlin De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrgastsitz für Nahverkehrsfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten Fahrgastsitzen dieser Art (DE-GM 17 91888) weisen das Sitzelement und das Rückenlehnenelement eine unterschiedliche Form auf, und die sie aufnehmenden Tragteile sind aus Rohren ausgebildet, deren zugehöriges Verbindungsstück aus einer oberen, und einer unteren, ebenfalls aus Rohren ausgebildeten Quertraverse besteht. Abgesehen davon, daß aufgrund der unterschiedlichen Ausbildung des Sitzelementes und des Rückenlehnenelementes eine aufwendige Lagerhaltung erforderlich ist, weisen diese bekannten Fahrgastsitze aufgrund ihres Aufbaus als geschlossener starrer Rohrrahmen ein relativ großes Gewicht auf und sind daher zum Einbau in ein Fahrzeug, das einerseits ein bestimmtes zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten darf und andererseits eine große Anzahl von Fahrgastsitzen aufnehmen muß, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Fahrgastsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem und keine große Lagerhaltung erfordernden Aufbau eine gute Stabilität und ein geringes Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der erfindungsgemäße Fahrgastsitz weist nur ein relativ geringes Gewicht auf, da das Obergestell nur aus den beiden mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichteten U-Profilen besteht und die Querverbindungen durch die Schalen der Sitzelemente und Rückenlehneneiemente gebildet sind. Eine für alle auftretenden Beanspruchungen ausreichende steife und stabile Konstruktion wird durch die Versiärkungsprofile erzielt, mit welchen in dem stark beanspruchten Übergangsbereich der U-Profile eine werkstoffgerechte und der Belastung entsprechend gestaltete Verstärkung der Tragteile erzielt wird, wohingegen zur Gewichtsersparnis Material dort eingespart wird, wo nur geringe Beanspruchungen auf die Tragteile in Form der U-Profile einwirken.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dem
ίο Unteranspruch entnehmbar. Durch dessen Merkmal wird eine zusätzliche Gewichtseinsparung möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Fahrgastsitzes,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 5 die Ansicht in Richtung Y gemäß Fig. 2 bei entferntem Sitzelement.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrgastsitz ist ein aus einer Stütze 5 ui.d einem mit dieser fest verbundenen Querträger 4 bestehendes, am Fahrzeugboden angebrachtes Untergestell vorgesehen, dem ein Oberteil zugeordnet ist, das zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Fahrgastsitzes liegende L-förmige Tragteile 1 aufweist, doren etwa horizontal liegende Schenkel Γ durch einen Übergangsbereich 8 mit den zugehörigen, etwa vertikal liegenden Schenkeln Γ verbunden sind. Die etwa horizontal liegenden Schenkel Γ sind an dem Querträger 4 festgelegt.
Zwischen den beiden etwa horizontal liegenden Schenkeln 1' der L-förmigen Tragteile 1 ist ein ein Verbindungsstück zwischen diesen Schenkeln Γ bildendes Element 2 und zwischen deren etwa vertikal verlaufenden Schenkeln 1" ein ebenfalls ein Verbindungsstück bildendes Rückenelement 3 angeordnet.
Die Tragteile 1 sind als mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichtete U-Profile ausgebildet, deren Stege sich in Richtung der freien Enden der etwa horizontal verlaufenden Schenkel Γ und der etwa vertikal liegenden Schenkel 1" verjüngen. Im Übergangsbereich 8 zwischen den beiden Schenkeln Γ und l" sind in die die Tragteile bildenden U-Profile entgegengesetzt gerichtete, ebenfalls U-förmige Verstärkungsprofile 9 eingesetzt, die die offenen Seiten des U-Profils verschließen, so daß die L-förmigen Tragteile 1 in diesem Übergangsbereich 8 im Querschnitt eine geschlossene Kastenform aufweisen.
Das Sitzelement 2 und das Rückenlehnenelement 3, die aus Kunststoff, Blech oder Holz bestehen, sind austauschbar gleich ausgebildet und mit seitlichen Randwulsten 12 versehen. Der Abstand der beiden nach außen weisenden Stirnflächen 12' der Randwulste 12 entspricht der lichten Weite zwischen den Stegen der U-Profile der beiden L-förmigen Tragteile 1 und die Höhe der Randwulste 12 entspricht der Höhe dieser Stege.
Das Sitzelement 2 und das Rückenlehnenelement 3 stützen sich mit den Stirnkanten 12' ihrer Randwulste 12 an den Stegen des die L-förmigen Tragteile 1 bildenden U-Profils ab und sind an den Schenkeln 1' und 1" der L-förmigen Tragteile 1 über an in ihren sich nach außen an die Randwulste 12 anschließenden Endteilen 13 festgelegte, mit Ausnehmungen 16 in den Schenkeln des die L-förmigen Tragteile 1 bildenden U-Profils zusammenwirkende Kopfbolzen 15 gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrgastsitz für Nahverkehrsfahrzeuge, der ein aus mindestens einer Stütze und einem mit dieser Fest verbundenen Querträger bestehendes, am Fahrzeugboden angebrachtes Untergestell aufweist, dem ein Oberteil zugeordnet ist, das zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Fahrgastsitzes liegende, durch ein Verbindungsstück miteinander verbundene L-förmige Tragteile aufweist, deren etwa horizontal liegende Schenkel an dem Querträger festgelegt sind und ein Sitzelement aufnehmen und an deren etwa vertikal verlaufenden Schenkeln ein Rückenlehnenelement festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (1) als mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichtete U-Profile ausgebildet sind, in die in dem Übergangsbereich (8) zwischen ihren beiden Schenkeln (I' und 1") entgegengesetzt gerichtete, ebenfalls U-förmige Verstärkungsprofile (9) eingesetzt sind, das Sitzelement (2) und das Rückenlehnenelement (3) die gleiche Form aufweisen und das Verbindungsstück bildend mit zwischen die beiden Tragteile (1) eingreifenden Randwulsten(12) versehen sind, deren Höhe der Höhe des Steges des U-Profils der Tragteile (1) entspricht.
2. Fahrgastsilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der U-Profile der Tragteile (1) sich in Richtung der freien Enden der Schenkel (I' und V) verjüngen.
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DE2751110A1 DE2751110A1 (de) 1979-05-17
DE2751110B2 DE2751110B2 (de) 1980-08-28
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