DE2950957A1 - Tragkonstruktion fuer einen autobus - Google Patents
Tragkonstruktion fuer einen autobusInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion oder ein Rahmengestell für einen Autobus. Der hier verwendete
Ausdruck "Autobus" bezieht sich auf sämtliche Arten von Fahrzeugen zur Beförderung einer Vielzahl von Personen.
Durch die Erfindung soll eine Tragkonstruktion für einen Autobus geschaffen werden, die bei einfachem Aufbau die
Möglichkeit zvr Anpassung und Modifikation während des Montageschrittes bietet und die Herstellung von Autobussen
mit unterschiedlichen Längen und/oder unterschiedlicher Anzahl von Achsen erlaubt.
Die erfindungsgemäße Tragkonstruktion für einen Autobus
zeichnet sich durch eine Vielzahl von Modulzellen aus, die in Form einer sich in Längsrichtung des Busses erstreckenden
Reihe miteinander verbunden sind, wobei jede Modulzelle aufweist: ein Paar rechteckförmlge Endrahmen, die in einer sich
quer zur Längsachse des Busses erstreckenden Ebene liegen und durch obere und untere horizontale Querstücke miteinander
verbunden sind, welche durch zwei senkrechte Holme verbunden sind, so daß zwei obere Ecken und zwei untere Ecken
entstehen, und zwei Paare longitudinale Elemente, die die oberen Ecken bzw. unteren Ecken der Endrahmen miteinander
verbinden, wobei die horizontalen Querstücke und die senkrechten Holme der Endrahmen einen U-fÖrmigen Querschnitt mit
von dem anderen Rahmen der Zelle in Axialrichtung wegweisendem U-Schacht haben,und wenigstens längs eines wesentlichen
Teils der Länge von wenigstens einigen der horizontalen Querstücke und senkrechten Holme Flansche vorgesehen sind, die
in einer Ebene parallel zur allgemeinen Ebene des betreffenden Endrahmens liegen, wobei die Flansche von zwei benachbarten
Rahmen, die zu zwei angrenzenden Modulzellen in der Tragkonstruktion gehören, miteinander verschweißt sind, so daß
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die beiden benachbarten Rahmen einen Reifen mit kastenförmigem Querschnitt bilden,und wobei eine verstärkende Einrichtung
mit kastenförmigem Querschnitt die Modulzellen in Längsrichtung miteinander verbindet.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst die verstärkende. , die Modulzellen miteinander verbindende
Einrichtung zwei Paare obere longitudinale Elemente, die die oberen Ecken der Endrahmen der Modulzellen miteinander
verbinden, wobei jedes Paar longitudinale Elemente ein äußeres oberes longitudinales Element, das an den äußeren
Kanten der oberen Ecken der Reifen befestigt ist, und ein inneres oberes longitudinales Element umfaßt, das an den
inneren Kanten der oberen Ecken der Reifen befestigt ist, wobei zwei untere longitudinale Elemente unter den unteren
horizontalen Querstücken der Endrahmen der Modizlzellen und
ein longitudinales Plattenelement auf den Oberseiten der unteren horizontalen Querstücke befestigt sind.
Vorzugsweise ist jede Modulzelle mit zwei Paaren longitudinalen
zusätzlichen Abstandshaltern versehen, die sich jeweils auf einem der unteren longitudinalen Elemente abstützen
und oben am longitudinalen Plattenelement befestigt sind, so daß zwei longitudinale sich in Axialrichtung von
jeder Modulzelle erstreckenden Elemente mit kastenförmigem Querschnitt gebildet werden.
Gemäß einer für die Praxis besonders geeigneten Weiterbildung der Erfindung hat das longitudinale Plattenelement in
Längsrichtung verlaufende Wellungen. Dieses Element kann jedoch alternativ auch durch Vorsehen einer Vielzahl von longitudinalen
Profilen oder Abschnitten gebildet sein, die jeweils in Längsrichtung sich erstreckende Wellungen haben
und jeweils einer der Modulzellen der Tragkonstruktion zugeordnet sind, wobei die longitudinalen Profile an ihren
Enden einander überlappen.
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Vorzugsweise ist jede Modulzelle ferner mit einer Vielzahl von longitudinalen Zusatzelementen versehen, die die
oberen horizontalen Querstücke der beiden Endrahmen von jeder Modulzelle miteinander verbinden.
Die longitudinalen Elemente, die die unteren Kanten der Endrahmen von denjenigen Modulzellen miteinander verbinden,
die sich an den Anordnungsstellen der Fahrzeugachsen befinden, sind vorzugsweise durch zwei bogenförmige Elemente gebildet,
die als Schmutzfänger dienen, während die longitudinalen Elemente der anderen Modulzellen vorzugsweise im
wesentlichen geradlinige longitudinale Versteifungsträger darstellen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von einer, Teil einer
Tragkonstruktion gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung darstellenden Modulzelle.
Figur 2 eine perspektivische Ansicht von einer vollständigen Tragkonstruktion für einen Autobus mit einer
Vielzähl von Modulzellen gemäß Figur 1.
Figur 3 eine geschnittene Ansicht längs der Linie III-III
in Figur 2 und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht von einer Modulzelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Figur 2 gezeigt besteht die Tragkonstruktion aus einer Vielzahl von Modulzellen,von denen eine in Figur 1
gezeigt ist und die so miteinander verbunden sind, daß sie sich in Längsrichtung des Busses erstrecken.
Jede Modulzelle umfaßt ein Paar rechteckförmige Endrahmen 2,
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die in betreffenden Querebenen senkrecht zur Längsachse des Busses liegen. Jeder Endrahmen 2 umfaßt ein oberes
horizontales Querstück oder einen Träger 3, ein unteres
horizontales Querstück 4, und zwei vertikale Holme 5, die die betreffenden Enden von oberem und unterem Querstück
2, 3 miteinander verbinden.
Die betreffenden unteren und oberen Ecken der rechteckförmigen Endrahmen 2 sind durch zwei Paare Längsversteifungsträger
6a, 6b miteinander verbunden. Bei einer Modulzelle, die über eine der Achsen des Busses angeordnet werden soll,
werden die unteren Längsträger 6a durch zwei bogenförmige Elemente 7 ersetzt, die als Schmutzfänger dienen (vgl.
Figur 2).
Die oberen und unteren horizontalen Querstücke 3, 4 und die vertikalen Holme 5 der Endrahmen 2 haben im Querschnitt ein
U-förmiges Profil, wobei die U-Schächte der Elemenete an jedem Endrahmen in Axialrichtung von dem anderen Endrahmen
abgewandt liegen. Jedes Element der Endrahmen ist darüberhinaus über wenigstens einen wesentlichen Teil seiner Länge
mit Flanschen an den longitudinalen Kanten der Schachtöffnung versehen) und diese Flansche tragen die Bezugszeichen
3a, 4a bzw. 5a. Die Flansche liegen in einer Ebene parallel zur allgemeinen Ebene des betreffenden Endrahmens, d.h. senkrecht
zur Längsachse des Busses.
Beim Zusammenbau der Tragkonstruktion werden die Flansche von zwei benachbarten Endrahmen 2, die zu zwei angrenzenden
Modulzellen 1 gehören, miteinander verschweißt, so daß die beiden benachbarten Endrahmen einen rechteckförmigen Rahmen
oder Reifen 8 bilden, dessen horizontale und vertikale Abschnitte über den überwiegenden Teil ihrer Länge kastenförmige
Elemente darstellen.
Jede Modulzelle 11 ist ferner mit drei longitudinalen Zusatz-
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elementen 9 versehen, die die oberen horizontalen Querstücke der beiden Endrahmen 2 der Zelle miteinander verbinden.
Desweiteren weist die Tragkonstruktion eine Verstärkungseinrichtung mit kastenförmigem Querschnitt auf,
die die Modulzellen in Längsrichtung unter Bildung des Gesamtrahmens
der Tragkonstruktion miteinander verbinden. Diese Verstärkungseinrichtung umfaßt zwei Paare obere Längselemente
10a, 10b, die die oberen Ecken der Querreifen 8 miteinander verbinden. Jedes Paar Längselemente 10a, 10b
enthält ein äußeres Längselement 10a, das an der äußeren Kante des Reifens 8 an dessen oberen Ecken befestigt ist,
und ein inneres Längselement 10b, das an den inneren Kanten der Ecken der Reifen 8 befestigt ist.
Die Ecken von jeder Modulzelle sind weiter durch zwei Paare longitudinale Zusatzelemente 14 verstärkt, die die oberen
Ecken der beiden Endrahmen 2 so miteinander verbinden, daß sich In Längsrichtung erstreckende kastenförmige Elemente
entstehen, die längs der Länge des Busses an dessen oberen Ecken vollständig entlang laufen. Die durchgehenden longitudinalen
kastenförmigen Elemente, die auf diese Weise an jeder oberen Ecke der Reifen 8 gebildet sind, stellen ein
oberes Rahmenelement der Tragkonstruktion des Busses dar.
Unter den unteren Querstücken 4 der betreffenden Reifen 8 befindet sich ein Paar untere Längselemente 11, die durch
zwei Elemente mit ü-förmigem Querschnitt gebildet sind, deren U-Schächte nach unten weisen; diese Elemente sind unter
den unteren Querstücken 4 befestigt, und über diesen Querstücken befindet sich ein durchgehendes longitudinales Element
12, das bei der gezeigten Ausführungsform durch eine Profilplatte mit longitudinalen Wellungen gebildet ist.
Jede Modulzelle ist darüberhinaus mit zusätzlichen longitudinalen Abstandshaltern 13 versehen, die sich jeweils auf
einem der unteren longitudinalen Elemente 11 abstützen und an der longitudinalen Profilplatte 12 befestigt sind, so
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daß sie in Verbindung mit diesen Elementen einen longitu-
dinalen Verstärkungskasten bilden, der sich zwischen den unteren Querstücken 4 von jeder Modulzelle befindet.
Die longitudinalen Elemente 11, 12 stellen daher, in Ver
bindung mit den Abstandshaltern 13 einen unteren Rahmen der Tragkonstruktion des Busses dar.
Jede Modulzelle kann separat errichtet und angestrichen werden und wird dann mit den anderen Modulzellen verbunden,
um die gesamte Tragkonstruktion des Busses vorzusehen.
Es versteht sich, daß die Anzahl der zur Bildung einer Tragkonstruktion verwendeten Modulzellen die gewünschte
Länge des Busses bestimmt und daß die verwendete Anzahl von Mal zu Mal entsprechend den Anforderungen ausgewählt wird.
Die Verkleidung der Tragkonstruktion kann durch eine Viel zahl von Modulblechen erfolgen, die einzelnen oder einer
Vielzahl von Zellen angepaßt sind.
Bei nichtgezeigten anderen Ausführungsformen kann der Quer
schnitt der Querstücke 3, 4 und der Holme 5, die die ein
zelnen Endrahmen 2 bilden, in anderer Weise ausgebildet sein; zum Beispiel könnte jedes untere Querstück 4 einen
S-förmigen Querschnitt haben und an seiner unteren Längs kante mit einem Flansch versehen sein, der so ausgebildet
ist, daß er an das benachbarte Querstück von einer angren zenden Modulzelle der Tragkonstruktion angeschweißt werden
kann. In diesem Fall würde jedoch auch das Vorsehen von einem Element erforderlich sein, das mit dem Boden der Trag
konstruktion starr verbunden ist, um die notwendige Kasten struktur des Querstücks zu erhalten.
In gleicher Weise könnte die Kastenstruktur des oberen QuerStücks von jedem Reifen alternativ unter Verwendung
eines Elementes gebildet werden, das starr mit der oberen Verkleidung der Konstruktion verbunden ist.
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Eine derartige Ausführungsform ist in Figur 4 gezeigt,
bei der mit Figur 1 übereinstimmende Teile gleiche Bezugszeichen tragen. Hierbei sind die unteren horizontalen
Querstücke 4 von zwei benachbarten Rahmen, die zu zwei angrenzenden Modulzellen gehören, durch das longitudinale
gewellte Plattenprofil 12 miteinander verbunden.
In gleicher Weise sind die oberen horizontalen Querstücke 3 von jedem Rahmen an der Oberseite mittels der Verkleidungselemente
15, die die Außenseite der Tragkonstruktion bedecken, miteinander verbunden.
Wie dargestellt sind die oberen horizontalen Querstücke 3 nicht mit Flanschen entsprechend den Flanschen 3a bei der
Ausführungsform nach Figur 1 versehen, während die unteren horizontalen Querstücke 4 nur an ihren unteren Längskanten
einen Flansch 4a aufweisen.
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Claims (10)
1. Tragkonstruktion für einen Autobus, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Modulzellen (1),
die zu einer sich in Längsrichtung des Busses erstreckenden Reihe miteinander verbunden sind, wobei jede Modulzelle
(1) aufweist: ein Paar rechteckförmige Endrahmen (2), die in einer quer zur Längsachse des Busses sich erstrekkenden
Ebene liegen und durch obere und untere horizontale Querstücke (3,4) gebildet sind, welche durch senkrechte
Holme (5) verbunden sind, so daß zwei obere Ecken und zwei untere Ecken vorliegen, und zwei Paare longitudinale Elemente
(6a,6b), die die oberen Ecken bzw. unteren Ecken der
Endrahmen (2) miteinander verbinden, wobei die horizontalen Querstücke (3,4) und die senkrechten Holme (5) der Endrahmen
(2) einen U-förmigen Querschnitt mit vom anderen Rahmen der Zelle in Axialrichtung wegweisendem Schacht haben,
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ORIGINAL INSPECTED
295095?
und wobei wenigstens längs eines wesentlichen Teils seiner Länge jedes horizontale Querstück und jeder senkrechte
Holm mit Flanschen (3a, 4a,5a) versehen ist, die in einer Ebene parallel zur allgemeinen Ebene des zugehörigen Endrahmens
liegen, wobei die Flansche (5a) von zwei benachbarten Rahmen, die zu zwei angrenzenden Modulzellen in der
Tragkonstruktion gehören, miteinander verschweißt sind, so daß die beiden benachbarten Rahmen einen Reifen (8) mit
kastenförmigem Querschnitt bilden, und wobei eine kastenförmige die Konstruktion verstärkende Einrichtung (10a,10b, 11,12,
13,14) die Modulzellen in Längsrichtung miteinander verbindet.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die die Modulzellen miteinander verbindende ■ Verstärkungseinrichtung aufweist : zwei Paare
obere longitudinale Elemente (10a, 10b), die die oberen Ecken der Endrahmen (2) der Modulzellen (1) miteinander
verbinden, wobei jedes Paar longitudinale Elemente ein äußeres oberes longitudinales Element (10a), das an den
äußeren Kanten der oberen Ecken der Reifen (8) befestigt ist, und ein inneres oberes longitudinales Element (10b)
umfaßt, das an den inneren Kanten der oberen Ecken der Reifen (8) befestigt ist, zwei untere longitudinale Elemente
(11), die unter den unteren horizontalen Querstücken (4) der Endrahmen (2) der Modulzellen (1) befestigt sind, und
ein longitudinales Plattenelement (12), das auf den Oberseiten der unteren horizontalen Querstücke (4) befestigt ist.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Modulzelle mit wenigstens
zwei Paaren longitudinalen Zusatzelementen (14) versehen ist, die mit den oberen longitudinalen Elementen (10a,1Ob)
dergestalt zusammenwirken, daß zwei longitudinale Elemente mit kastenförmigem Querschnitt entstehen, die sich zwischen
den oberen Ecken der Endrahmen (2) von jeder Modulzelle erstrecken.
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4. Tragkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Modulzelle (1) mit
zwei Paaren zusätzlichen longitudinalen Abstandshaltern
(13) versehen ist, die sich jeweils auf einem der unteren
longitudinalen Elemente (11) abstützen und oben am longitudinalen Plattenelement (12) befestigt sind, so daß zwei
longitudinale Elemente mit kastenförmigem Querschnitt entstehen, die sich in Axialrichtung von jeder Modulzelle erstrecken.
gekennzeichnet, daß jede Modulzelle (1) mit
zwei Paaren zusätzlichen longitudinalen Abstandshaltern
(13) versehen ist, die sich jeweils auf einem der unteren
longitudinalen Elemente (11) abstützen und oben am longitudinalen Plattenelement (12) befestigt sind, so daß zwei
longitudinale Elemente mit kastenförmigem Querschnitt entstehen, die sich in Axialrichtung von jeder Modulzelle erstrecken.
5. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das longitudinale
Plattenelement (12) in Längsrichtung sich erstreckende Wellungen hat.
6. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das longitudinale Plattenelement (12) durch eine Vielzahl von longitudinalen Profilen (12) mit jeweils longitudinalen Wellungen gebildet ist,die sich in Axialrichtung über die Länge von
einer Modulzelle der Tragkonstruktion erstrecken,wobei benachbarte Plattenprofile (12) sich an ihren Enden überlappen.
dadurch gekennzeichnet, daß das longitudinale Plattenelement (12) durch eine Vielzahl von longitudinalen Profilen (12) mit jeweils longitudinalen Wellungen gebildet ist,die sich in Axialrichtung über die Länge von
einer Modulzelle der Tragkonstruktion erstrecken,wobei benachbarte Plattenprofile (12) sich an ihren Enden überlappen.
7. Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Modulzelle mit einer Vielzahl von longitudinalen Zusatzelementen (9) versehen ist, die die oberen horizontalen Querstücke der beiden Endrahmen (2) von jeder Modulzelle miteinander verbinden.
Modulzelle mit einer Vielzahl von longitudinalen Zusatzelementen (9) versehen ist, die die oberen horizontalen Querstücke der beiden Endrahmen (2) von jeder Modulzelle miteinander verbinden.
8. Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die longitudinalen
Elemente , die die unteren Ecken der Endrahmen (2) der Modulzeller die sich an den Anordnungsstellen der
Fahrzeugachsen befinden, miteinander verbinden, durch zwei
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bogenförmige Elemente (7) gebildet sind, die als Schmutzfänger dienen, während die betreffenden longitudinalen
Elemente der anderen Modulzellen durch im wesentlichen rechteckförmige longitudinale Versteifungsträger (6a) gebildet
sind.
9. Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die
oberen horizontalen Querstücke (3) von zwei benachbarten Rahmen (2), die zu angrenzenden Modulzellen gehören, durch
Verkleidungselemente (15), die die Tragkonstruktion abdecken ,miteinander verbunden sind.
10. Tragkonstruktion nach einein der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren horizontalen Querstücke (4) von zwei benachbarten Rahmen
(2), die zu angrenzenden Modulzellen gehören, durch das longitudinale Plattenelement (12) miteinander verbunden
sind.
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