DE2936866A1 - Karosserie fuer ein fahrzeug und mit dieser karosserie ausgestattetes fahrzeug - Google Patents

Karosserie fuer ein fahrzeug und mit dieser karosserie ausgestattetes fahrzeug

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Description

UpI. Ing. P«t«r Ott· 7O33 Herrenberg (Kuppingen)
Patentanwalt ~ £> - Kifei.tr.ee 7
Telefon (0 7033) 319 99
1447/ot/hn
10. 9. 1979
Firma SOVAM
Parthenay (Deux Sevres) Frankreich
Karosserie für ein Fahrzeug und mit dieser Karosserie ausgestattetes Fahrzeug
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Karosserie nach der Gattung des Hauptanspruchs. Der Aufbau von Karosserien üblicher Fahrzeuge, besonders wenn diese eine größere Länge haben, ist kompliziert sowie umständlich und kostenträchtig, da neben einer größeren Lagerhaltung von für die verschiedenen Karosseriegrößen benötigten Elemente besonders die Montage Probleme aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Karosserie und ein mit einer solchen Karosserie ausgestattetes Fahrzeug zu schaffen, welches leicht, einfach und schnell zu montieren ist, eine kostengünstige Herstellung erlaubt und ohne größere Änderung auch unterschiedlichen Dimensionen angepaßt werden kann.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Karosserie löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Außerdem ergeben sich hierbei die folgenden Vorteile. Der Erfindung gelingt die schnelle, kos ten spar ende und einfache Herstellung einer Karosserie eine β gezogenen oder selbst bewegten Fahrzeuge, beispielsweise eines Autobus, dessen Dimensionen sich schnell als Funktion seiner verschiedenen Anwendungsbereiche anpassen lassen, ohne daß es deshalb erforderlich ist, seine Struktur und insbesondere die Form und die Dimensionen der wesentlichen Elemente zu ändern, aus denen er sich zusammensetzt.
Ein weiterer Vorteil vorliegender Erfindung besteht darin, daß die modularen Elemente, also die das Fahrzeug bildenden, dem Baukastenprinzip entsprechenden Teilelemente des Systems sich schnell montieren und zusammensetzen lassen; dies ist besondere vorteilhaft auch bei Reparaturen oder bei einem Ersatz eines der Elementmodule, die die Karosserie des Fahrzeugs bilden.
Schließlich gelingt es der Erfindung, auch die Elastizität von Karosserien mit großer Länge zu erhöhen, ohne da^ dies zu einer Instabilität insgesamt oder zu einer Zerstörung oder Deformation der Elementmodule führt.
Letztendlich ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Karosserie der Vorteil, daß sie durch ihre Elementmodule schnell demon-
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tiert und auseinandergenommen werden kann, beispielsweise um örtliche Reparaturen durchzuführen oder um eine Vorfabrikation wie beispielsweise innerer Teilbereiche des Fahrzeuge vorzunehmen. Hierbei kann es sich um den Bezug oder die Ummantelung von Wandungen, Sitzen oder um das technische Abteil handeln; all diese Maßnahmen können an den Karosserieelementen vorgenommen werden, bevor sie montiert werden.
Ein wesentliches Merkmal vorliegender erfindungsgemäßer Karosserie besteht darin, daß die seitlichen Flächen von Elementmoduln gebildet sind, die aufeinanderfolgend und aneinandergrenzend sowie teilweise übereinander-Liegend zusammengesetzt und montiert sind, wobei jedes der Elementmodule über eine in einem Winkel verlaufende Verlängerung verfügt, die mindestens einen Teil des Karosseriedachs bildet
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Karosserie möglich. So sind entsprechend einem anderen Merkmal vorliegender Erfindung die Elementmodule aufeinanderfolgend bzw. aneinander angrenzend an in ihrer Form entsprechenden Profilen montiert, die in Vertikalebenen über die Länge der Karosserie verteilt sind.
Schließlich sind entsprechend einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung die im Winkel verlaufenden Verlängerungen von gegenüberliegenden Elementmoduln der seitlichen Dächer durch ein zentrales Zwischenstück, in Balken- oder Trägerform, mit-
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einander verbunden. Die einzelnen Elementmodule setzen sich dabei aus einem doppelwandigen System zusammen, welches in seinem Inneren eine Füllung enthält.
Außerdem ist es ein Merkmal vorliegender Erfindung, daß die innere Wand des oder der Elementmodule Sitze trägt bzw. in eine Sitzform gebracht ist. Das bedeutet, daß es entsprechend einem Merkmal vorliegender Erfindung möglich ist, die von der inneren Wand jedes Elementmoduls getragenen Sitze so auszubilden, daß sie eine einstückige Wandform dieser inneren Wand darstellen.
Die seitlichen Endbereiche der Wände jedes Elementmoduls sind umgebogen und an einer Armatur befestigt, wobei die aus diesen seitlichen Endbereichen der Wände und der Armatur gebildeten Einheit einen Schlüssel darstellt für die einwandfreie Positionierung von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Elementmoduln der Karosserieform. Die Armatur besteht dabei entsprechend einem weiteren Merkmal aus zwei Rundprofilen, die mit Hilfe einer Zwischenplatte miteinander verbunden sind, wobei diese Zwischenplatte, etwa ausgebildet als Eisenplatte, den mittleren Bereich der Armatur darstellt. Außerdem ist zwischen der Armatur und den umgebogenen Endbereichen der Wände zweier aufeinanderfolgender Elementmodule eine elastische Verbindung oder Dichtung angeordnet. In diesem Verbindungsbereich verfügt auch die Karosserie über eine äußere Dichtung, die an den äußeren Flächen der Wandendbereiche aufeinanderfolgender Elementmodule im Verbindungsbereich dieser beiden Module befestigt ist.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Form einer erfindungsgemäßen Karosserie,
Fig. 2: ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine erste Art der Montage von aufeinanderfolgenden Elementmodulen miteinander,
Fig. 3: in perspektivischer Darstellung den mittleren Dachträgerbereich und dessen Befestigung an entsprechenden Profilen,
Fig. 4: in perspektivischer Darstellung schematisch und in auseinandergezogener Form ein weiteres Ausführungsbeispiel der Herstellung einer erfindungsgemäßen Karosserie und
Fig. 5: in einer Schnittdarstellung im Blick von oben ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindung zweier aufeinanderfolgender Elementmodule der Karosserie.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Gemäß einem Merkmal vorliegender Erfindung bestehen die seitlichen Karosseriewände aus einzelnen Elementmoduln 1, die jeweils gegenüberliegend an jeder Seite des Fahrzeugs befestigt sind; Jedes Elementmodul oder jedes modulare Element in Bau-
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kastenform verfügt über eine im Winkel verlaufende Verlängerung 2 an seinem oberen Randbereich, diese Verlängerung bildet dann gleichzeitig den gesamten entsprechend zugeordneten Teilbereich des Karosseriedachs.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind die Elementmodule 1 nebeneinanderliegend und aufeinanderfolgend an vertikalen Profilen 3 befestigt, die in Querrichtung der Form der Karosserie entsprechend ausgebildet sind; diese Profile sind mit ihrem unteren Ende parallel zueinander und aufeinanderfolgend mittels Holmen oder Längsbalken 4 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bilden im übrigen die Verlängerungen 2 der Elementmodule nicht die Gesamtheit des Daches, sondern stellen lediglich einen Teil des Daches dar, welches dann von einem mittleren Längsstück oder einem Längsbalken 5 vervollständigt wird. Dieser Längsträger 5 verfügt über Randleisten bzw. einem umgebogenen Rand 5 auf beiden Seiten, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er mit den abgewinkelten Verlängerungen 2 der Elementmodule verbunden werden kann, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung; außerdem erfolgt die Verbindung der umgebogenen Randbereiche 5 des Mittelträgers 5 auch noch an Winkelflächen 6 (siehe Fig. 3), die an den oberen Enden der Profile 3 gebildet sind.
Dieser Längsträger 5, dessen Herstellung vom Rest der Karos serie unabhängig ist, kann dann so hergestellt werden, daß er
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die Form eines Abteils oder eines technischen Kastens oder Fachsystems bildet, welches Elemente für die Beleuchtungskreise, für die Belüftung, die Klimatisierung u.dgl. enthält. Die zusammengesetzte Struktur der Querprofile 3 und der Längsholme 4 wird am Chassis 7 des Fahrzeugs befestigt, wobei dann auch noch Längsprofile 8 vorgesehen sind, die in der oberen Winkelabbiegung der Karosserie befestigt sind, um so die Steifigkeit der Konstruktion zu erhöhen.
Es sei aber darauf hingewiesen, daß auch die Elementmodule 1 für sich gesehen schon steife Zwischenträger oder Querverbindungen bilden, die für die seitliche Spanten-Winkelform zusammenarbeiten und auf dem Chassis 7 einen robusten Aufbau darstellen.
Die einzelnen Elementmodule 1 und ihre Verlängerung 2 sind realisiert als Querschnitt der Karosserieform und setzen sich bevorzugt jeweils als doppelwandiges System aus den Wänden 9 und 10 zusammen, die dabei eine innere und eine äußere Fläche des Moduls bilden. Der Raum zwischen diesen beiden Wänden ist dann mit einem Füllmaterial ausgefüllt, beispielsweise einem Polysterolschaum, der zur Festigkeit des gesamten Elements sowie zur thermischen und akustischen Isolierung der Karosserie beiträgt. Die Festigkeit der Gesamtstruktur bei der Montage erzielt man außerdem auch dadurch, daß die einzelnen Elementmodule jeweils der eine auf den anderen in überlagerter Form montiert werden (siehe Fig. 2), wobei die übereinanderliegenden
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Randbereiche selbst an den Vertikalprofilen 3 befestigt sind, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln.
Wie dies im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt ist, ist die die innere Fläche der Karosserie bildende Wand 10 jedes Elementmoduls solcherarten in Form gebracht worden, daß diese Wand gleichzeitig die Sitze 11 der Karosserie bildet; diese Sitze befinden sich dann aneinandergrenzend und ineinander übergehend entlang der Längswände der Karosserie innen angeordnet, und zwar jeweils gegenüberliegend, wie auch die einzelnen Elementmodule von beiden Seiten die Karosserie und den Karosserierahmen bilden.
Die Elementmodule 1 können außerdem auch noch mit Fenstern 12 ausgestattet sein, die sich dann in entsprechender Weise in der Karosserie des Fahrzeugs wiederfinden, ohne daß es notwendig ist, eine besondere Lagerstruktur oder eine besondere Befestigungsart für die Fenster vorzunehmen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vertikalprofile oder Cuerverstrebungen 3, die von entgegengesetzten Karosserieseiten aufeinander zu gerichtet sind, jeweils miteinander im Dachbereich verbunden, so daß sich insofern eine einstückige Querrahmenstruktur ergibt, die auch eine minimale Breite der Karosserie bestimmt. Im Gegensatz hierzu kann bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Breite des Fahrzeugs
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schnell geändert werden, und zwar auch während des Herstellungsvorgangs, indem man nämlich lediglich den Abstand der Längsholme 4 entsprechend einstellt und ein mittleres Zwischen- oder Trägerteil 5 von geeigneter, dann entsprechender Breite, oben am Oachteil einfügt.
Es ist im übrigen auch möglich, daß das Grundelementmodul 1 selbst aus zwei Teilelementen 14-14 besteht, die dann ihrerseits als Zugangstür ausgebildet sein können, im Falle, daß ein solches Teilelement 14 gelagert ist. Andererseits können solche halben Elementmodule auch bei der Montage mit anderen Moduln verwendet werden, so daß sich die Behälterlänge des Fahrzeugs insofern auch auf halbe Elementmodule einstellen läßt.
Dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 läßt sich im Detailausschnitt der Verbindungsbereich von zwei Elementmoduln 15 und 16 einer Fahrzeugkarosserie entnehmen, wobei eine solche Verbindungsart insbesondere bei Karosserien von Fahrzeugen mit großer Länge eine gewisse Elastizität sicherstellt und im übrigen auch den Vorteil bietet, daß hier eine leichte Demontage vorgenommen werden kann.
Die Elementmodule 15 und 16 verfügen entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 über Wände 15 , 15 , 16 , 16 Die Endbereiche der Wände 15 , 15 , 16 , 16 verlaufen auf der Höhe ihrer freien Enden gekrümmt, wobei die Wände 15 , 15 , 16 , 16 an einer Armatur 17 befestigt sind. Diese Armatur 17 umfaßt zwei Rundprofile 18 und 19, die miteinander über eine
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Zwischenplatte 20 , beispielsweise einer Eisenplatte, verbunden sind, die so den mittleren Bereich der Armatur 17 bildet.
Es ergibt sich so eine Verbindungseinheit, gebildet aus den gekrümmten Wandendbereichen und der Armatur 17. Diese Gesamtheit, bestehend aus der Armatur 17 und den gekrümmten Wandendbereichen, stellt einen Schlüssel für die Positionierung von zwei aufeinanderfolgenden Elementmoduln 15 und 16 dar. Zwischen der Armatur 17 und den Wänden 15-, und 16 der Elementmodule und 16 ist eine erste elastische Dichtung montiert. Diese elastische Dichtung 21 ist vorgeformt; sie bildet so eine gleichmäßige Abstützung der Wandendbereiche 15., 15 , 16 , 16 an der
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Armatur 17. Darüberhinaus ist diese elastische Dichtung 21 mit einer Verkleidungsplatte 22 versehen, die angrenzend an die inneren Flächen der Elementmodule 15 und 16 in die Dichtung eingelegt ist. Die Verkleidungsplatte 22 bildet so eine dekorative Abdeckung und erlaubt die Maskierung der Armatur 17 sowie der Befestigungselemente für die umgebogenen Endbereiche der Wände der Module 15 und 16 an der Armatur 17.
Außerdem ist noch eine zweite Dichtung 23 vorgesehen, die auf die äußere Fläche der Elementmodule 15 und 16 bzw. der Endbereiche der diese bildenden Wände aufgelegt ist. Die Dichtung 2 3 verfügt über eine innere Ausnehmung 24, in welcher sich eine Stütz- oder Hilfsplatte in Form einer Eisenplatte 25 befindet, die es möglich macht, daß diese beiden Elementmodule 15 und 16 mit Bezug auf die Armatur 17 festgelegt und fixiert so-
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wie blockiert werden, und zwar dadurch, daiJ man eine Verschraubung mit der Schraube 26 vornimmt. Diese Schraube wird in ein Innengewinde der Eisenplatte 25 eingeschraubt und stellt so sicher, daß die Gesamtheit der Wandendbereiche der Wände 15., 15 , 16 , 16 an der Armatur sicher gehalten werden und daß außerdem
die zweite Dichtung 23, die außen an der Karosserie anliegt, fest eingespannt ist. Dichtung 23 hält und sichert so die Elementmodule 15 und 16 an der Armatur 17 und stellt gleichzeitig sicher, daß der Verbindungsbereich dieser beiden Elementmodule für
sich gesehen dicht ist. Der feste Zusammenhalt der Endbereiche der hier aneinandergrenzenden Elementmodule wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß die Krümmung um die Rundprofile
und das Verspannen mit Hilfe der Schraube ein Lösen oder Lockern völlig ausschließt.
Es versteht sich, daß die Erfindung sich auch erstreckt auf den Schutz von Fahrzeugen, die mit der soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Karosserie ausgestattet sind; überhaupt können alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sei n.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Karosserie für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Karosserieflächen gebildet sind aus modularen Teilelementen (Elementmodulen 1), die aneinandergrenzend und der eine auf dem anderen miteinander verbunden sind, wobei jedes der Elementmodule über eine im Winkel verlaufende Verlängerung (2) verfügt, die mindestens einen Teilbereich des Karosseriedachs bildet.
    Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementmodule (l) jeweils aufeinanderliegend an Profilen (3) entsprechender Form befestigt sind, die über die Länge der Karosserie in vertikalen Ebenen angeordnet sind.
    Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel verlaufenden Verlängerungen (2) der seitlichen Wände gegenüberliegender Elementmodule (1) miteinander mittels eines zentralen Zwischenstücks (Zwischenträger 5) verbunden sind.
    Karosserie nach einem dgr Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß die in vertikalen Ebenen verlaufenden Profile (3) im Dachbereich der Karosserie in Winkelflächen (6) enden, die an abgebogenen Längskanten (5 ) des zentralen Trägerstücks (5) befestigt sind.
    5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementmodule (1) ein Fenster (12) aufweisen.
    6. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementmodule (l) doppelwandig ausgebildet sind und über ein inneres Füllmaterial verfügen.
    7. Karosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der inneren Wand (JO) getragenen Sitze dadurch gebildet sind, daß die innere Wand (10) eine entsprechende Formgebung aufweist.
    8. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Elementmodule (1) einen Durchbruch für den Durchtritt eines Rades aufweisen.
    9. Karosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikalen Ebenen angeordneten Pr ofile an Längsholmen (4 , 8) befestigt sind.
    10. Karosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der zentrale Träger (5) einen technischen Abteilbereich bildet.
    11. Karosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Endbereiche der doppelten Wände (15 , 15 , 16 , 16 ) jedes Elementmoduls (15, 16) umgebogen und an einer Armatur (17) befestigt sind, wobei die aus den seitlichen Wandendbereichen und der Armatur (17) gebildete Gesamtheit einen Schlüssel für die Positionierung von zwei aufeinanderfolgenden, miteinander verbundenen Elementmoduln (15, 16) bildet.
    12. Karosserie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (17) aus zwei Rundprofilen (18, 19) besteht, die mittels einer Verbindungsplatte (Eisenplatte 20) verbunden sind, die den mittleren Bereich der Armatur (17) bildet.
    13. Karosserie nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichzeichnet, daß zwischen der Armatur (17) und den umgebogenen Endbereichen der Wände der aufeinanderfolgenden Elementmodule eine elastische Dichtung (21) eingelegt ist.
    14. Karosserie nach einem der Ansprüche H bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (21) der Lagerung einer Verkleidungsplatte (22) dient.
    15. Karosserie nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
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    gekennzeichnet, daß eine auf den äußeren Flächen der äußeren Wände (15 ι 16 ) der beiden aufeinanderfolgend den Verbindungsbereich bildenden Elementmodule (15, 16) aufgelegte zweite Dichtung (23) vorgesehen ist.
    16. Karosserie nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (23) eine Ausnehmung (24) aufweist, in welcher eine die beiden aneinander grenzenden Elementmodule (15, 16) auf der Armatur (17) mit Hilfe von Verschraubungen (Schrauben 26) sichernde und haltende Eisenplatte (25) eingelegt ist.
    17. Karosserie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elastische Dichtung (21) vorgeformt ist.
    18. Mit der Karosserie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 versehenes Fahrzeug.
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DE19792936866 1978-09-14 1979-09-12 Karosserie fuer ein fahrzeug und mit dieser karosserie ausgestattetes fahrzeug Withdrawn DE2936866A1 (de)

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