DE2936708A1 - Omnibusgerippe fuer einen linienbus - Google Patents

Omnibusgerippe fuer einen linienbus

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • B62D23/005Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

ba/fr - 3 -
MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
Aktiengesellschaft -y q ο c *j r>o
München, 10. September 1979
Qmnibusgerippe für einen Linienbus
Die Erfindung bezieht sich auf ein Omnibusgerippe für einen Linienbus mit einer tragenden Rahmenbodenanlage.
Bei bekannten Linienbussen wird die Biegesteifigkeit um die Querachse einesteils durch die Seitenwandgerippe, die als ebene Stahlrohrfachwerke ausgebildet sind, andernteils durch die Rahmenbodenanlage, die als räumliches Fachwerk ausgebildet ist, erreicht. Die Forderung nach möglichst großer Biegesteifigkeit der Rahmenbodenanlage bezüglich einer Querachse des Omnibusses und gleichzeitig nach möglichst geringem Gewicht führt dazu, eine gewisse Mindesthöhe der Rahmenbodenanlage nicht zu unterschreiten. Diese Höhe der Rahmenbodenanlage wiederum ist jedoch maßgeblich für die Fußbodenhöhe des Omnibusses über der Fahrbahn, so daß bei dem Wunsch nach möglichst bequemen Einstieg und damit möglichst niedriger Einstiegshöhe eine
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Rahmenbodenanlage mit minimaler Höhe gefordert werden muß, d. h. also eine Forderung, die der Erzielung hoher Festigkeit bei geringem Gewicht genau zuwiderläuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Omnibusgerippe der gattungsgeraäßen Art zu schaffen, das gleichzeitig allen drei Anforderungen, d. h. also geringes Gewicht, hohe Biegefestigkeit um eine Fahrzeugquerachse und geringe Höhe der Rahmenbodenanlage genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgegemäß vorgeschlagen, daß das Dach zumindest über einen Teil seiner Gesamtbreite ein über die Länge durchlaufendes räumliches Fachwerk ist.
Gegenüber bekannten Omnibusgerippen, bei denen das Dach lediglich als ebenes Fachwerk ausgebildet ist, hat die erfindungsgemäße Ausführung den Vorteil, daß ein Großteil des insgesamt vom Omnibusgerippe aufzubringenden Widerstandsmomentes gegen Biegung um eine Fahrzeugquerachse von der Dachkonstruktion aufgebracht werden kann, so daß hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, die Rahmenbodenanlage im Hinblick auf ihr Widerstandsmoment gegen Biegung um eine Fahrzeugquerachse dementsprechend schwächer auszu-
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bilden, was die Forderung nach geringer Höhe und danit nach geringer Einstiegshöhe für den Omnibus erfüllt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll jeweils im Bereich der zwischen den Seitenwänden und der Dachebene gebildeten Kanten ein aus einem räumlichen Fachwerk gebildeter Längsträger integriert sein. Die Anordnung des räumlichen Fachwerkes in den Ecken zwischen Dach und Seitenwänden ist insbesondere aus Platzgründen besondere vorteilhaft, da hierdurch die lichte Höhe im Mittelbereich des Omnibusses, in dem bei Linienbussen üblicherweise ein Laufgang vorgesehen ist, nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus hat diese Ausführungsform noch den Vorteil, die Eckbereiche zwischen Dach und Seitenwänden besonders steif zu machen, so daß hierdurch gleichzeitig die Torsionssteifigkeit des Omnibusgerippes verbessert wird. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Platzverhältnisse in Omnibus ist es, wenn der Längsträger die Außenkontur eines dreieckigen Prismas aufweist, wovon eine erste Seitenfläche mit der Dachebene und eine zweite Seitenfläche mit der Seitenwandebene des Gerippes zusammenfällt. Dabei soll bevorzugt die dritte, diagonal ausgerichtete Seitenfläche des Prismas durch Fachwerkstäbe gebildet sein, die jeweils in einer zur Omnibuslängsachse senkrechten Ebene liegen. Hierdurch ist es möglich, den Raum zwischen zwei
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benachbarten, diagonal ausgerichteten Fachwerkstäben für Gepäckablagen oder sonstige Einbauten zu nutzen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die diagonal ausgerichteten Fachwerkstäbe an ihrer, dem Omnibusinnenraum zugewendeten Seite mit Halteprofilen für Verkleidungsplatten ausgerüstet.
An diese Halteprofile können Verkleidungsplatten angeschraubt oder in entsprechende Profilnuten eingesteckt werden, so daß der Innenraum des von den Fachwerkstäben begrenzten dreieckigen Prismas als abgeschlossener Hohlraum ausgebildet ist und so z. B. als Luftführungskanal verwendbar ist.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein quer zur Fahrzeuglängsachse aufgeschnittenes Omnibusgerippe im Schrägbild, schematisch,
Fig. 2 eine Ansicht der Eckpartie zwischen Dach und Seitenwand in Pfeilrichtung II aus Fig. 1.
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In dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Omnibusgerippe sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur die hier besonders interessierenden Fachwerkstabe der Dachpartie als Doppellinien gezeichnet, während alle übrigen Fachwerkstäbe des Omnibusgerippes lediglich als einfache strichlierte Linien dargestellt sind. Die Längsachse des Omnibusgerippes ist mit 10 bezeichnet. Parallel zu der Längsachse 10 verlaufen die Längsgurte 14, 16, 18 und 19 der Rahmenbodenanlage. Die Höhe der Rahmenbodenanlage wird durch die Länge der senkrechten Fachwerkstäbe 13 angegeben. Ein Diagonalstab zwischen dem Längsgurt 14 und dem Längsgurt 18 ist mit 11 bezeichnet. Die Verbindung zwischen der Rahmenbodenanlage und der Dachpartie wird im wesentlichen durch senkrechte Stäbe 23 hergestellt, die selbstverständlich durch hier nicht näher dargestellte Diagonalstäbe versteift sind, so daß die Seitenwände des Gerippes als ebene Fachwerke ausgebildet sind. Wesentliches Element der Dachpartie sind die im Bereich der zwischen den Seitenwänden und der Dachebene gebildeten Kanten angeordneten prismatischen Längsträger mit den Längsgurten 4, 6, 8 und den Querstäben 1, 2, 3. Der Längsgurt 6 bildet die Kante zwischen der Dachebene und der Seitenwand des Omnibusgerippes. Die Querstäbe, 1, 2, 3, also auch der diagonal ausgerichtete Fachwerkstab 1 liegen jeweils in einer zur Omnibuslängsachse 10 senkrechten Ebene. Zur
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Versteifung der prismatischen Längsträger sind in der Dachebene zwischen den Fachwerkstäben 2, Diagonalstreben und in der Seitenwandebene zwischen den Fachwerkstäben Diagonalstreben 7 eingezogen.
Die in Fig. 2 dargestellte Einzelheit des Omnibusgerippes aus Fig. 1 zeigt noch einmal das Profil des prismatischen Längsträgers, das durch die Querstäbe 1, 2 und 3 bestimmt ist. An der dem Omnibusinnenraum zugewendeten Seite des Fachwerkstabs 1 ist ein Halteprofil 1a angebracht, das vorzugsweise mit dem als Vierkantrohr ausgebildeten Fachwerkstab 1 verschweißt ist und das vorzugsweise zur Befestigung von Verkleidungsplatten dient, die den prismatischen Hohlraum zum Fahrzeuginnenraum hin abschließen.
Anstelle der prismatischen Längsträger können zur Erhöhung des Widerstandsmoments gegen Biegung der Dachpartie eines Omnibusgerippes auch Fachwerkträger anderer Kontur eingesetzt werden, d. h. also z. B. auch Längsträger mit rechteckiger Kontur. Schließlich kann die gesamte Dachpartie in gleicher Weise wie die Rahmenbodenanlage als räumliches Fachwerk mit etwa rechteckiger Kontur ausgebildet sein.
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Claims (5)

  1. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
    Aktiengesellschaft 2936708
    München, 10. September 1979
    Patentansprüche
    Omnibusgerippe für einen Linienbus mit einer Rahmenbodenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach zumindest über einen Teil seiner Gesamtbreite ein über die Länge durchlaufendes räumliches Fachwerk ist.
  2. 2. Omnibusgerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Bereich der zwischen den Seitenwänden und der Dachebene gebildeten Kanten ein aus einem räumlichen Fachwerk gebildeter Längsträger integriert ist (Fachwerkstäbe 1, 2, 3).
  3. 3. Omnibusgerippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger die Außenkontur eines dreieckigen Prismas aufweist, wovon eine erste Seitenfläche mit der Dachebene und eine zweite Seiten-
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    L.
    fläche mit der Seitenwandebene des Gerippes zusammenfällt.
  4. 4. Omnibusgerippe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte diagonal ausgerichtete Seitenfläche des Prismas durch Fachwerksstäbe (1) gebildet wird, die jeweils in einer zur Omnibuslängsachse
    (10) senkrechten Ebene liegen.
  5. 5. Omnibusgerippe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonal ausgerichteten Fachwerkstäbe (1) an ihrer dem Omnibusinnenraum zugewendeten Seite mit Halteprofilen (1a) für Verkleidungsplatten ausgerüstet sind.
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DE2936708A 1979-09-11 1979-09-11 Omnibusgerippe für einen Linienbus Expired DE2936708C2 (de)

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