DE2537244C2 - Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun - Google Patents

Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun

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    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere aus einer gitterförmigen Baustahlmatte, das wenigstens an zwei parallelen freien Längsrändern durch Abwinklungen und zwei im Bereich dieser Abwinklungen verlaufende parallele Stäbe versteift ist.
Die GB-PS 10 32 475 zeigt und beschreibt verschiedene Ausführungen eines Zaunfeldes dieser Art, bei dem die horizontalen Längsränder durch Abwinklungen in Richtung senkrecht zur Zaunebene versteift ausgebildet sind. Die Abwinklungen sind hierbei als Dreieck, Kreis, Rechteck oder Quadrat ausgebildet. Die - -ertikalen Längsränder der einzelnen Zaunfelder zeigen dagegen keinerlei Abwinklungen, sondern die Zaunfelder sind mit ihren vertikalen Endstäben jeweils durch Klammern an den Zaunpfosten befestigt Um ein Ausbeulen des Zaunfeldes im Bereich der vertikalen Längsränder zu vermeiden, ist es somit notwendig, in sehr engen Abständen diese Längsränder mit den Zaunpfosten zu verklammern bzw. die Zaunfelder relativ schmal auszubilden, damit sie zwischen engstehenden Pfosten angeordnet werden können. Hierdurch wiederum wird der Aufwand für die Erstellung eines Zaunes erheblich vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zaunfeld der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es bei gleichzeitiger Aussteifung für den Fall von lotrecht auf das Zaunfeld einwirkenden Kräften mit außerordentlich einfachen Mitteln an den Zaunpfosten zu befestigen ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle Längsränder des Zaunfeldes eine Versteifung aufweisen, wobei die Abwinklungen der horizontalen Längsränder aus U-förmigen Umbiegungen bestehen und die vertikalen Längsränder entweder ebenfalls U-förmige Umbiegungen aufweisen oder mit einem ebenen senkrecht zur Zaunebene verlaufenden flachen Abschlußteil ausgerüstet sind, an dem die horizontalen Stäbe befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausgestaltung des Zaunfeldes erreicht dieses die Form eines flachen Korbes, welcher sich auch durch die erhöhte Eigensteifigkeit wesentlich einfacher montieren läßt Dabei wird für diese Aussteifung nur ein geringer Material- und Arbeitsaufwand benötigt, der sich besonders bei der Einzäunung von großen Flächen wie Flugplätzen oder dgl., günstig auswirkt. Das Zaunfeld gemäß der Erfindung eignet sich auch als Ausfüllung für leichte Schwing- und Schiebetore für solche Einzäunungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Zaunfeldes gemäß der Erfindung sowie Ausgestaltungen eines mit dem erfindungsgemäßen Zaunfeld hergestellten Zaunes sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Zaunfeld,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Zaunfeld nach Fig. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Zaunfeld nach Fig. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer oberen Ekke eines abgewandelten Zaunfeldes,
F i g. 5 in Ansieht von oben die Anschlußstelle zweier benachbarter Zaunfelder an einen Zaunpfahl,
Fig.6 in perspektivischer Darstellung das in Fig.5 zum Anschluß der Zaunfelder dienende Befestigungselement und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht auf eine Stirnseite eines weiteren abgewandelten Zaunfeldes.
Das in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Zaunfeld 1 besteht
aus einer typischen Baustahlgewebematte mit horizontal verlaufenden Stäben 2 und senkrecht dazu verlaufenden und mit diesen verschweißten Stäben 3. An allen vier Längsrändern 4,5, 6 und 7 ist die Baustahlgewebematte U-förmig umgebogen, wie dies insbesondere aus den F i g. 2,3 und 4 hervorgeht. Der horizontale Schnitt zeigt, daß an den Längsrändern 6 und 7 die horizontalen Stäbe 2 U-förmig abgebogen sind und senkrecht zur Ebene der Maus verlaufende Stababschnitte IS sowie an deren Enden parallel zur Ebene der Matte umgebogene Haken 16 aufweisen. In die Biegeecken 19 und 20 sind senkrechte Stäbe J7 und 18 eingelegt und eingeschweißt-
In ähnlicher Weise sina der obere und untere Längsrand 4 und 5 ausgebildet, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht. Hier sind die horizontalen Stababschnitte mit 8 und die hakenförmig abgebogenen Enden mit 9, die Biegungen mit 12 und 13 und die eingelegten horizontalen Stäbe mit 10 und 11 bezeichnet.
Man erkennt, daß man auf diese Weise ein Zaunfeld in Form eines flachen Korbes erhält, der aufgrund der Randabbiegungen außerordentlich steif und itabil ausgebildet ist, ohne daß es im Inneren des Zaunfeldes weiterer Verformungen bedarf. Gleichzeitig erhält man stabile Längsränder 6 und 7, die eine sichere und steife Verankerung des Zaunfeldes an einem Zaunpfosten ermöglicht, wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird.
In F i g. 4 ist die Ecke eines abgewandelten Zaunfeldes 25 gezeigt. Die horizontalen Stäbe sind mit 26 und die senkrechten Stäbe mit 27 bezeichnet. Die senkrechten Stäbe 27 sind U-förmig abgebogen, wie dies bei 30,
31 gezeigt ist. In die Biegeecken sind zusätzliche Stäbe
32 und 33 eingeschweißt Auf diese Weise wird die Oberkante 28 des Zaunfeldes gebildet.
Die hori7ontalen Stäbe 26 sind ebenfalls unter Bildung von Abschnitten 39 und 40 U-förmig abgebogen. In diesem Fall sind jedoch keine zusätzlichen senkrechten Stäbe in die Biegungen eingeschweißt. Statt dessen sind außen adf die abgebogenen Stababschnitte 39 zwei Stäbe 35 und 36 aufgeschweißt, weiche die Stirnkante 29 bilden. Die oberen Enden der zusätzlich aufseschweißten senkrechten Stäbe 35 und 36 sind, wie bei 37, 38 gezeigt, auf die obere Begrenzungskante 28 der Baustahlgewebematte umgebogen und an dem nächsten Stab mit ihren Enden angeschweißt. Außerdem ist der in die obere vordere Ecke der Abbiegungen der oberen Kante 28 der Matte eingelegte Stab 33 an seinem Ende nach hinten abgebogen und bei 34 mit dem hinteren Stab 32 verschweißt. Um Jiese Abbiegung sind die oberen Enden der senkrechten zusätzlichen Stäbe 35. 36 umgebogeti, wie dies aus F ι g. 4 hervorgeht.
Eine auf diese Weise gebildete Baustahlgewebematte läßt sich auf einfache Weise an dem Pfosten eines Zaunes befestigen.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für eine solche Befestigung gezeigt. Der Zaunpfosten 45 weist einen dreieckförmigen Querschnitt 46 auf. an den sich an einer Kante ein T-förmiger Befestigungsflansch 47 anschließt. Auf diesen T-förmigen Befestigungsflansch 47 ist von oben ein Befestigungselement 48 aufgeschoben, das. wie Fig.6 zeigt, im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und aus Blech geformt und geschweißt oder als Gußstück hergestellt sein kann. In der Bodenfläche 58 des kastenförmigen Befestigungselementes ist mittig eine Spannschraube 59 eingeschraubt. Die miteinander fluchtenden KastenwänJ:55 und 55a weisen miteinander fluchtende Randausnehnuingcn 57. 57.-/ auf. die sich entsprechend dem dreieckförmigen Querschnitt 46 des Pfostens zum Rand der kastenförmigen Befestigungselemente hin keilförmig erweitern, wie die Kanten 56, 56a zeigen. In den Kastenwänden 60 und 62 sind in Fluchtung stehende einfache Bohrungen 61 und 63 vorgesehen, deren Zweck weiter unten näher erläutert wird.
In Fig.5 sind zwei benachbarte Zaunfelder 41, 43 gezeigt, deren U-förmig abgebogene Längsränder 42, ίο 44 an den beiden Kastenwänden des Befestigungselementes 48 befestigt sind. Zu diesem Zweck dient eine einfache Klemmschelle 50, die mit ihren beiden entsprechend geformten Enden formschlüssig über die beiden zusätzlichen senkrechten Stäbe 52 der Stirnwand der Zaunfelder greift und mittels einer mittigen Schraube 51 an dem Befestigungselement 48 festgelegt ist. Die Schraube ist zweckmäßigerweise in den als Gewindebohrungen ausgebildeten Öffnungen 61 und 63 schraubbar. Es könnte aber auch ein Schraubbolzen mit Gegenmutter verwendet werden. Das Befestigungselement 48 und die Scheuer, 50 können an beliebiger Stelle und in beliebiger Anzahl am T-förmigen Profil 47 angebracht werden. Damit erhält man eine sehr stabile starre Verbindung zwischen den Zaunfeldern und dem Zaunpfosten.
Die Zaunfelder können im Bereich der mit den Pfosten zu verbindenden Stirnflächen auch abgewandelt ausgebildet sein, wie dies Fig.7 zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind lediglich die oberen und unteren Längsränder des Zaunfeldes U-förmig umgebogen. Die obere Kante 67 ist in Fig.7 gezeigt. Die senkrechten Stäbe 66 sind zu diesem Zweck oben U-förmig abgebogen und mit zusätzlich in die Biegungen eingelegten Stäben 68, 69 versteift Diese Stäbe sind zusammen mit allen horizontalen Stäben 65 des Zaunfeldes stumpf an die Innenseite eines Flacheisens 70 oder dgl. angeschweißt, das senkrecht zur Ebene des Zaunfeldes verläuft. Dieses Flacheisen weist mehrere über die Höhe verteilte Bohrungen, insbesondere Langlöcher 72. auf, die zum Durchgreifen der Befestigungsschrauben 51 nac'i Fig.5 dienen. Diese abgewandelte Ausführungsform des Zaunfeldes kann mit dem gleichen Befestigungselement 48 an einem Zaunpfahl 45 der F i g. 5 festgelegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere aus einer gitterfönnigen Baustahlmatte, das wenigstens an zwei parallelen freien Längsrändern durch Abwinklungen und zwei im Bereich dieser Abwinkjungen verlaufende parallele Stäbe versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Längsränder des Zaunfeldes (1) eine Versteifung aufweisen, wobei die Abwinklungen der horizontalen Längsränder (4, 5) aus U-förmigen Umbiegungen bestehen und die vertikalen Längsränder (6,7,42,44) entweder ebenfalls U-förmige Umbiegungen aufweisen oder mit einem ebenen senkrecht zur Zaunebene verlaufenden flachen Abschlußteil (70) ausgerüstet sind, an dem die horizontalen Stäbe (68,69,65) befestigt sind.
2. Zaunfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von flachen Abschlußteilen (70) an den vertikalen Längsrändern die — vorzugsweise alle — horizontalen Stäbe (68,69, 65) des Zaunfeldes an den zugeordneten Abschlußteilen stumpf angeschweißt sind.
3. Zaunfe'd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußteile (70) die vertikalen Längsränder des Zaunfeldes begrenzende — vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Zaunfeldes angeordnete — Flacheisen (70) sind.
4. Zaunfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußteile (70) zugleich zur Befestigung des /L-aunfeldes an einem Pfosten (45) Ausnehmungen, insbesondt/e Lan^iöcher (72), aufweisen.
5. Zaunfeld nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von U-förmigen Umbiegungen an allen Längsrändern die Abbiegungen alle zur gleichen Seite des Zaunfeldes hin ausgerichtet sind.
6. Zaun mit Zaunfeldern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Zaunpfosten jeweils einen etwa parallel zur Ebene der Zaunfelder verlaufenden T-förmigen Befestigungsflansch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunfelder an den Zaunpfosten (45) jeweils durch mindestens ein von oben auf den zugehörigen Zaunpfosten aufgeschobenes kastenförmiges Befestigungselement (48) festgelegt sind, das mittels einer Spannschraube (59) am zugehörigen Zaunpfosten (45) gehalten ist, daß in zwei einander gegenüberliegenden Kastenwänden (55,55a) des Befestigungselementes (48) miteinander fluchtende Randausnehmungen (57,57a) vorgesehen sind, deren Ränder (56,56a) den T-förmigen Befestigungsflansch (47) umgreifen, und daß die beiden anderen einander gegenüberliegenden Kastenwände als. Anschlußwände (60, 62) für die Befestigung der Zaunfelder ausgebildet sind.
7. Zaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußwand (60, 62) eine Bohrung (61, 63) zur Aufnahme eines Schraub- oder Spannelementes (51) aufweist.
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