DE2926780C2 - Schaltafel - Google Patents

Schaltafel

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DE2926780C2
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Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke
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Huennebeck Deutschland GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/10Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements without beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltafel mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Schaltafeln dieser An werdeil aufrechtstehend zu mehreren nebeneinander und auch übereinander angeordnet und miteinander verbündet., um eine Schalungswand zu bilden. Durch die an den Rändern angeordneten Ankerlöcher werden Anker gesteckt, um zwei sich gegenüberliegende Schalungswände miteinander zu verbinden. Die Anker haben jeweils Ankermuttern oder Platten, die so groß sind, daß sie über den Rand einer benachbarten Schaltafel hinüberreichen, so daß ein Anker an einer Stoßstelle zwei nebeneinander liegende Schaltafeln halten kann.
Je nach Höhe der einzelnen Schaltafeln können zwei, drei oder auch mehr Ankerlöcher am Rand der Schaltafel vorgesehen sein (DE-PS 8 17 362). Um die untersten Anker und Ankermuttern über dem Fußboden gut bedienen zu können, ist es erforderlich, den Abstand zwischen den Ecken der Schaltafel und dem ersten Ankerloch am Rand ausreichend groß zu gestalten. Das hat jedoch den Nachteil, daß bei übereinander angeordneten Schaltafeln sowohl in den oberen Ankerlöchern der unteren Schaltafelreihe als auch in den unteren Ankerlöchern der oberen Schaltafelreihe Anker angeordnet werden müssen, so daß verhältnismäßig viele Anker zu setzen sind. Dies ist mit einem verhältnismäßig großen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Hinzu kommt, daß auf manchen Baustellen der Einbau von Ankern an einzelnen Stellen mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist, da die Anker durch die eingebrachte Bewehrung oder durch eingesetzte sonstige Bauteile behindert sein können und sich dann an derartigen Stellen überhaupt nich; einbauen lassen.
Es sind ferner Schaltafeln bekannt (Paschal-Rasterschalung 9 73, S 11), bei welchen in den Rändern nach außen offene Halb- oder Viertelöffnungen zum Durchstecken der Anker vorgesehen sind, so daß benachbarte Schaltafeln so angeordnet werden müssen, daß sich deren Halb- oder Viertelöffnungen zu einer vollen Öffnung für einen Anker ergänzen und die Ankermuttern zwei benachbarte oder vier an den Ecken aneinanderstoßende Schaltafeln halten können. Dieses Schalungssystem gibt zwar die Möglichkeit, bei übereinander angeordneten Schaltafeln in der horizontalen Stoßfuge mit nur einer Ankerreihe sowohl die unteren als auch die oberen Tafeln zu halten, jedoch ist Voraussetzung
ίο dafür, daß die einzelnen Schaltafeln in bestimmter Anordnung nebeneinander und übereinander angeordnet werden, damit sich die Halb- oder Viertelöffnungen benachbarter oder aneinanderstoßender Schaltafeln zu den gewünschten Ankerlöchern ergänzen. So können die einzelnen Schaltafeln nur stehend nebeneinander oder spiegelbildlich übereinander angeordnet werden, nicht jedoch teilweise stehend und teilweise liegend. Es besteht also nicht die Möglichkeit auf eine untere stehende Reihe von Schaltafeln zur besseren Anpassung an eine gewünschte Schalungshöhe eine zweite Reihe schmalere Tafeln liegend aufzulegen, weil in diesem Falle die an den Rändern der Schaltafeln vorgesehenen Halb- oder Viertelöffnungen nicht zur Deckung kämen und sich dementsprechend keine Anker einstecken lie-Ben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltafel der in der DE-PS 8 17 362 gezeigten Art derart zu verbessern, eaß die Schalungszuganker stets bequem einzubauen sind und daß mit möglichst wenig Schalungszugankern möglichst viele Schaltafeln in beliebiger Anordnung gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltafel gelöst, weiche die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung ist es möglich, bei übereinander angeordneten Schaltafeln im Bereich der horizontalen Stoßfuge mit nur einer Ankerreihe sowohl die unteren als auch die oberen Schaltafeln zu halten, wobei es keine Rolle spielt, ob alle Tafeln im glel'hen Sinne aufrecht oder wahlweise liegend angeordnet sind. Auch am Ende einer Reihe nebeneinander stehender Schaitafeln lassen sich die letzten Schalungszuganker am Schalungsrand problemlos setzen. Die unteren Ankerlöcher befinden sich in ausreichendem Abstand vom Boden, so daß auch hier die Schalungszuganker bequem ein- und auszubauen sind.
Es ist nicht immer üblich, die Schaltafeln zweier sich gegenüber stehender Schalungswände so exakt anzuordnen, daß die Ankerlöcher eine gemeinsame geradlinig verlaufende Achse haben. Deshalb ist es zweckmäßig, wenn die Ankerlöcher auf die Stärke der Schalhaut beschränkt sind und nach rückwärts rohrähnliche Ummantelungen vorgesehen sind, die auf ihren der Schalhaut gegenüberliegenden Seiten mit der Rahmenkonstruktion der Schaltafel bündig abschließen und als Gegenlager für die Ankermutter dienen.
Werden Schaltafeln gleicher Höhe und unterschiedlicher Breite verwendet, kann man eine den jeweiligen Baustellenverhältnissen entsprechende Anpassung erreichen. Da die erfindungsgemäßen Schaltafeln stehend oder liegend angeordnet werden können, wobei im Stoßbereich zweier Schaitafeln immer nur ein Anker notwendig ist, ergibt sich eine besonders hohe Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Abmessungen der Schalung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltafel dargestellt, und zwar
3 4
zeigt bzw. Ankerplatte keine maßgebliche Rolle spielt, ist es
F i g. 1 eine Rückansicht einer quadratischen Schalta- vorteilhaft, ihr einen kreisrunden Querschnitt zu geben.
fei. In Fig.5 ist dies durch eine strichlinierte Linie darge-
F i g. 2 die Einzelheit A der F i g. 1 in vergrößertem stellt.
Maßstab und einen Schnitt nach Linie a-a mit eingesetz- 5 Da die Ankerlöcher 1, 2 in den Schaltafeln angeord-
tem Anker, net sind, können am Ende einer Schalungswand die letz-
F i g. 3 Rückansichten von drei Schaltafeln gleicher ten Anker ohne Verwendung von Zusatzteile« in der
Höhe und unterschiedlicher Breite, letzten Tafel vorgesehen werden. Dies zeigt F i g. 6. Die
F i g. 4 eine aus Schaltafeln gemäß F i g. 3 aufgebaute Anker 9 mit ihren Ankermuttern 8 übernehmen hier die
Schalungswand, io Verankerung zweier sich gegenüberliegender Schalta-
F i g. 5 eine im Maßstab vergrößerte Ansicht der an- fein 11 am Ende der Schalungswand, einanderstoßenden Ecken von vier zusammengebauten Liegen die Ankerlöcher innerhalb der Schaltafeln, so
Schaltafeln, überdecken die Ankermuttern 8 die Ränder benachbar-
F i g. 6 das Ende einer Schalungswand mit eingesetz- ter Schaltafeln und geben ihnen den notwendigen Halt ten Ankern, 15 Hierdurch wird der weitere Vorteil erreicht, daß ne-
F i g. 7 nebeneinander stehende, jedoch in der Höhe beneinander stehende, aber in der Höhe versetzt angeversetzt angeordnete Schaltafein und ordnete Schaltafeln ohne Rücksicht auf die Größe des F i g. 8 eine Ansicht ähnlich wie in- F i g. 4, woraus die Höhenversatzes völlig normal verankert werden kön-Anpassungsmöglichkeit der Schaltafeln an unterschied- nen.
liehe Höhen unter Beibehaltung des Grundrasters zu 20 In F i g. 7 ist zu erkennen, daß der Anker 13. in der erkennen ist Schaltafel 14 angeordnet ist und .:■>! Schaltafel 15 zu-
Die in den F i g. i und 3 gezeigten Schaltafeln enthal- sätziich mit verankert Dagegen ist üer Anker 16 durch ten an zwei sich gegenüberliegenden Rändern Ankerlö- eine öffnung in der Schaltafel 15 gesteckt und untercher zum Durchstecken der Anker, wovon jeweils ein stützt in seinem Bereich die Schaltafel 14. In ähnlicher Ankerloch 1 direkt im Eckbereich und ein anderes An- 25 Weise hält der in der Schaltafel 15 angeordnete Anker kerloch 2 mit Abstand von der anderen Ecke angeord- 17 zusätzlich die Schaltafel 18, die ihrerseits wiederum net ist Zwischen den Ankerlöchern 1 und 2 können durch die Anker 19 verankert ist F i g. 7 zeigt dies nur weitere Ankerlöcher vorgesehen sein. Bei diesem Aus- beispielhaft, während im Falle der praktischen Verwenführungsbeispiel besteht die Rahmenkonstruktion aus dung von Fall zu Fall zu entscheiden ist, wieviele Anker Flachstabprofilen 3 und 4, die aus Stahl, Leichtmetall 30 im Stoßbereich benachbarter Schaltafeln vorzusehen oder einem anderen Werkstoff sein können. Als eigentli- sind.
ehe Schalhaut ist eine Sperrholztafel 5 vorgesehen, die
mit der Rahmenkonstruktion verbunden ist Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Die Ankerlöcher 1 und 2 befinden sich nur in der
Schalhaut 5. Sie können zur Verringerung des Ver- 35
schieißes mit einer rückwärtig angebrachten, hier nicht
dargestellten dünnen Metaütafe! versehen sein.
Im Bereich der Ankerlöcher 1 und 2 befinden sich an
der Rückseite der Sperrholztafel 5 Ummantelungen 6
und 7, die mit der Rahmenkonstruktion fest verbunden 40
sind. Sie können einen runden oder eckigen Querschnitt
haben und weisen einen lichten Durchmesser auf, der
mindestens doppelt so groß ist wie die Ankerlöcher 1,2.
Der Zweck dieser Ummantelungen ist aus F i g. 2 zu
ersehen. Sie dienen als Aniagefläche für die Ankermut- 45
ter 8 eines durchgesteckten Ankers 9. Aus F i g. 2 ist
ferner zu ersehen, daß der untere Anker so weit vom
Boden entfernt liegt, daß eine unbehinderte Betätigung
des Ankers und der Ankermuttern gewährleistet ist.
Neben einer quadratischen Grund-Schaltafel 10 sind 50
eine weitere Schaltafel 11 gleicher Höhe, aber V3 der
Breite und eine weitere Schaltafel 12 gleicher Höhe,
aber Vj der Breite, vorgesehen. Zusammensetzungsmöglichkeiten dieser Schaltafeln sind in Fig.4 als Beispiel dargestellt. Bei der Anordnung der Ankerlöcher 55
können alle einzelnen Schaltafeln in beliebiger Reihenfolge und beliebiger Lage, also horizontal oder vertikal,
nebeneinander angeordnet werden. Hierdurch ergeben
sich nicht nur so gute Anpassungsmöglichkeiten wie sie
bisher noch nicht erreicht wurden, sondern gleichzeitig 60
wird auch ein hoher Einsatzgrad aller Schaltafeln erreicht, da jede Tafelgröße in jeder Lage in der Schalungswand Verwendung finden kann.
An jedem Punkt, an dem vier Schaltafeln zusammenstoßen, wird in ein Ankerloch 1 ein Anker 9 gesetzt, 65
dessen Ankerplatte bzw. Ankermutter 8 alle vier Ecken
überdeckt und somit allen vier Schaltafeln den notwendigen Halt gibt. Obwohl die Form der Ankermutter

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltafel mit einer rechteckigen Rahmenkonstruktion und einer Schalhaut mit Ankerlöchern im Randbereich mit Abstand von der Außenkante, die an zwei sich gegenüberliegenden Rändern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Ränder eine öffnung (1) unmittelbar in der einen Ecke der Schaltafel und eine andere öffnung (2) mit Abstand von der anderen Ecke der Schaltafel vorgesehen sind.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlöcher (1,2) zum Durchstekken der Anker eine rohrähnliche Ummantelung (6,7) aufweisen, die auf ihrer der Schalhaut gegenüberliegenden Seite mit der Rahmenkonstruktion (3, 4) bündig abschließt
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser der Ummantelung '6,7) mindestens doppelt so groß ist wie der Durchmesser des zugehörigen Ankerlochs (1,2) in der Schalhaut
4. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die in den Ecken befindlichen Ankerlöcher (1) an einem Rand (3) der Schaltafel angeordnet sind
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