DE2931844C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/14—Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/062—Forms for curved walls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein stabförmiges Bauteil zur Herstellung von
Schalungselementen mit Vorrichtungen zum Befestigen einer hölzernen
Schalhaut und Öffnungen zum Durchstecken von Schalungsankern.
Derartige Bauteile finden Verwendung, wenn bei Betonierarbeiten Scha
lungselemente bestimmter Größe herzustellen sind. Die Bauteile, auch
Träger oder Schalungsträger genannt, werden parallel zueinander
angeordnet und an einer Seite mit einer aufgenagelten oder aufge
schraubten hölzernen Schalhaut versehen. Um zwei sich gegenüberste
hende Schalungselemente dieser Art miteinander zu verbinden, besitzen
einige dieser Bauteile oder Träger Öffnungen zum Durchstecken von
Schalungsankern.
Schalungselemente, die in dieser Form erstellt werden, haben den
Vorteil der großen Anpassungsfähigkeit, da beim Zusammenbau Länge
und Höhe des Elementes im allgemeinen frei gewählt werden können.
Die Verbindung zweier nebeneinander stehender Elemente dieser Art
führt jedoch zu Schwierigkeiten, da die stabförmigen Bauteile oder
Träger ausschließlich für die oben beschriebenen Aufgaben vorgesehen
sind und daher keine Mittel oder Möglichkeiten aufweisen, zwei
parallel nebeneinander liegende stabförmige Bauteile miteinander zu
verbinden. Diese Aufgabe stellt sich z. B. dann, wenn Träger dieser
Art an den Rändern von Schalungselementen angeordnet sind und
nebeneinander stehende Schalungselemente miteinander verbunden wer
den müssen. Diese Verbindung erfolgt auf indirektem Wege, d. h. es
müssen zusätzliche Bauteile, wie Gurtungen, Laschen und dergleichen,
vorgesehen werden. Dies bringt unnötige Kosten für Material und
einen zusätzlichen Arbeitsaufwand mit sich, der sich bei jedem Ein-
und Ausschalen wiederholt. Die Stoßverbindung zweier nebeneinander
stehender Schalungselemente ist daher sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stabförmige Bauteile der
oben beschriebenen Art so zu gestalten, daß auch die Verbindung
zweier parallel nebeneinander stehender stabförmiger Bauteile ohne Schwie
rigkeiten und ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist.
Gleichzeitig gibt die Erfindung auch die Möglichkeit, Schalungselemen
te, die aus stabförmigen Bauteilen bestehen, an serienmäßig hergestell
ten Schalungstafeln mit Metallrahmenkonstruktionen anzuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauhöhe
des stabförmigen Bauteiles um das Maß der Dicke der zu befestigenden
hölzernen Schalhaut geringer ist als die Bauhöhe der Metallrahmenkon
struktion der anzuschließenden Schalungstafeln und daß das stabförmi
ge Bauteil in einer Ebene, die mit der Schalhaut einen rechten Winkel
bildet, Mittel zum Anschließen an andere Schalungstafeln mit einer
Metallrahmenkonstruktion gleicher Gesamtbauhöhe aufweist. Diese Mittel
können z. B. aus einer Lochreihe bestehen, so daß bei zwei nebenein
ander angeordneten stabförmigen Bauteilen durch diese in Deckung
kommenden Löcher Bolzen gesteckt und auf der anderen Seite mit
eingetriebenen Keilen gesichert werden.
Verbindungsmittel dieser Art sind bekannt und werden zur Verbindung
nebeneinander stehender serienmäßig hergestellter Schalungstafeln mit
Metallrahmenkonstruktionen verwandt.
Werden zum Verankern zweier sich gegenüberstehender Schalungswände
durch die Öffnungen der stabförmigen Bauteile Anker hindurchgesteckt,
so ist es erforderlich, daß die Ankerplatten im gesamten Umfange des
Ankers eine ausreichende Auflagerfläche zum Abstützen der Schalungs
elemente erhalten. Haben die stabförmigen Bauteile oder Träger einen
rechteckigen Querschnitt, so sind im allgemeinen ausreichende Anlage
flächen für die Ankermuttern vorhanden. Bestehen dagegen die stabför
migen Bauteile aus Winkeln oder ähnlichen einfacheren Querschnitten,
was bei kleineren Schalungssystemen aufgrund des geringeren Material
aufwandes sehr kostengünstig ist, so muß dafür gesorgt werden, daß
im Bereich der Ankeröffnungen entsprechende Auflagerflächen vorhan
den sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Öffnungen zum Durchstecken von Schalungsankern von einer rohrähnli
chen Ummantelung umgeben sind, die an der der Schalhaut abge
wandten Seite mit dem Bauteil bündig abschließen. Hierbei spielt es
keine Rolle, ob die rohrähnliche Ummantelung einen runden oder
eckigen oder sogar einen nicht geschlossenen Querschnitt aufweist.
Werden zwei sich gegenüber stehende Schalungswände, die aus Scha
lungselementen der hier beschriebenen Art bestehen, miteinander veran
kert, so ist es vorteilhaft, die Anker im Eckbereich der Schalungsele
mente anzuordnen, da dann zwei oder vier Schalungselemente im
Eckbereich gleichzeitig mit einer Ankerplatte abgestützt werden kön
nen. Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
je eine Öffnung zu Durchstecken von Schalungsankern an den Enden
des stabförmigen Bauteiles und je eine zweite Öffnung mit geringem
Abstand hiervon vorgesehen werden.
Schalungselemente, die jeweils auf dem Boden stehen, müssen in ihrem
unteren Bereich verankert werden. Da die Ankermutter und die Anker
platte eine gewisse räumliche Ausdehnung haben und auch entsprechen
der Raum zum Bedienen vorhanden sein muß, sind die oben genannten
zweiten Öffnungen mit geringem Abstand von den Enden des stabförmi
gen Bauteiles vorgesehen.
Werden die stabförmigen Bauteile zu einer Achse, die quer zu ihrer
Längserstreckung verläuft, symmetrisch ausgebildet, so können sie an
beiden Seiten eines Schalungselementes eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Auführungsbeispieles näher beschrie
ben.
Es zeigt
Fig. 1 Ansicht eines stabförmigen Bauteiles von der der Schalhaut
abgewandten Seite,
Fig. 2 Schnitt durch das Bauteil gemäß der Linie a-a,
Fig. 3 Querschnitt durch das stabförmige Bauteil in vergrößertem
Maßstab entsprechend der Linie b-b,
Fig. 4 Draufsicht auf einige nebeneinander stehende Schalungs
elemente,
Fig. 5 Draufsicht auf ein Schalungselement, hergestellt aus zwei
stabförmigen Bauteilen mit vorgesetzter Schalhaut und
einer angeschlossenen Schalungstafel mit Metallrahmenkon
struktion.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte, stabförmige Bauelement besteht
aus einem Winkel (1). Für die Erfindung spielt es jedoch keine Rolle,
ob ein Winkel, ein U-Profil oder ein anderer Querschnitt verwandt
wird.
In der der Schalhaut zugewandten Seite befinden sich Löcher (2), um
eine hölzerne Schalhaut mit Schrauben oder Nägeln zu befestigen.
In der gleichen Ebene liegen die Durchstecköffnungen (3, 4), von
denen die einen Öffnungen (3) am Ende des stabförmigen Bauteiles
und die anderen Öffnungen (4) mit geringem Abstand vom Ende des
Bauteiles angeordnet sind. Alle Öffnungen (3, 4) sind mit rohrförmigen
Ummantelungen (5) umgeben, die an der der Schalhaut abgewandten
Seite (6) bündig mit dem Bauteil abschließen. Im vorliegenden Fall
haben die rohrförmigen Ummantelungen einen quadratischen Quer
schnitt. Zum Abstützen der Ankerplatten können jedoch auch runde,
ovale oder anders geformte Ummantelungen vorgesehen werden. Auch
spielt es für das Abstützen der Ankerplatte keine Rolle, ob diese
Ummantelungen geschlossen sind oder nur aus einzelnen Teilen beste
hen.
Im oberen Bereich der Fig. 1 ist durch den gestrichelten Kreis c
angedeutet, wie weit die Ankerplatte nach allen Seiten über das
Bauteil vorsteht und somit benachbarte Bauteile bzw. Schalungselemen
te gleichzeitig mit abstützen kann.
In einer Ebene, die mit der Schalhaut (7) einen rechten Winkel
bildet, ist eine Lochreihe (8) vorgesehen, um beim Aufbau einer
Schalung benachbarte Schalungselemente durch entsprechende Mittel,
wie Bolzen und Keil oder Schrauben, mit Muttern miteinander zu
verbinden. Mittel dieser Art sind bekannt und in den Fig. 4 und 5
daher nur symbolisch als strichpunktierte Linien (9) angedeutet.
Fig. 4 zeigt in der Draufsicht nebeneinander angeordnete Schalungsele
mente, die aus stabförmigen Bauteilen mit einer vorgesetzten Schalung
erstellt sind. Jedes Schalungselement ist einseitig mit einem durchge
steckten Schalungsanker (10) versehen, dessen Ankerplatte mit Mutter
(11) das benachbarte stabförmige Bauteil und somit das benachbarte
Schalungselement mit abstützt.
In Fig. 5 ist dagegen gezeigt, wie ein Schalungselement mit stabförmi
gen Bauteilen an eine serienmäßig hergestellte Schalungstafel (12) mit
Metallrahmenkonstruktion angeschlossen wird. In solchen Fällen muß
die Bauhöhe h des Schalungselementes, die sich aus der Stärke der
hölzernen Schalhaut und der Bauhöhe des dahinter liegenden, stabför
migen Bauteiles ergibt, genau so groß sein wie die Bauhöhe h der
angeschlossenen Schalungstafel mit einer Metallrahmenkonstruktion.
Werden Schalungselemente aus stabförmigen Bauteilen gemäß der Erfin
dung und einer vorgesetzten hölzernen Schalhaut als Paßelemente in
Verbindung mit serienmäßig hergestellten Schalungstafeln mit Rahmen
konstruktionen verwandt, so können diese Paßfelder zwischen zwei
Schalungstafeln mit Metallrahmenkonstruktionen eingesetzt werden. Es
ist aber auch möglich, die Paßelemente so herzustellen, daß sie am
Rand einer Schalungswand eingesetzt werden, beispielsweise dort, wo
die Schalungswand an eine bereits bestehende Beton- oder Mauerwand
(13) anschließt. In einem solchen Falle wird das stabförmige Bauteil
mit Abstand vom Rand der hölzernen Schalhaut angeordnet, wie dies
im rechten Teil der Fig. 5 gezeigt ist. Diese Anordnung gibt die
Möglichkeit, die normalen, seitlich über das stabförmige Bauteil
vorstehenden Ankerplatten einzusetzen, und sie schafft gleichzeitig
ausreichend Raum, neben der bestehenden Wand die Ankermutter zu
bedienen.
Claims (3)
1. Stabförmiges Bauteil zur Herstellung von Schalungselementen mit Vor
richtungen zum Befestigen einer hölzernen Schalhaut und Öffnungen
zum Durchstecken von Schalungsankern, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bauhöhe des stabförmigen Bauteiles um das
Maß der Dicke der zu befestigenden hölzernen Schalhaut (7) geringer
ist als die Bauhöhe der Metallrahmenkonstruktion der anzuschließenden
Schalungstafeln (12) und daß das stabförmige Bauteil in einer Ebene,
die mit der Schalhaut (7) einen rechten Winkel bildet, Mittel (8) zum
Anschließen an andere Schalungstafeln (12) mit einer Metallrahmenkon
struktion gleicher Gesamtbauhöhe (h) aufweist.
2. Stabförmiges Bauteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3, 4) zum Durch
stecken von Schalungsankern (10) von einer rohrähnlichen Ummantelung
(5) umgeben sind, die an der der Schalhaut abgewandten Seite (6) mit
dem Bauteil bündig abschließen.
3. Stabförmiges Bauteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß je eine Öffnung (3) zum Durch
stecken von Schalungsankern (10) an den Enden des stabförmigen
Bauteiles und je eine zweite Öffnung (4) mit geringem Abstand hiervon
vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931844 DE2931844A1 (de) | 1979-08-06 | 1979-08-06 | Stabfoermiges bauteil |
BR8002996A BR8002996A (pt) | 1979-05-15 | 1980-05-14 | Sistema de formas |
ES491500A ES491500A0 (es) | 1979-05-15 | 1980-05-14 | Sistema de encofrado |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931844 DE2931844A1 (de) | 1979-08-06 | 1979-08-06 | Stabfoermiges bauteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931844A1 DE2931844A1 (de) | 1981-02-26 |
DE2931844C2 true DE2931844C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6077745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792931844 Granted DE2931844A1 (de) | 1979-05-15 | 1979-08-06 | Stabfoermiges bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2931844A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403183B (de) * | 1992-04-01 | 1997-11-25 | Rund Stahl Bau Gmbh & Co | Schalungstafel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE498544C (de) * | 1930-05-23 | Wilhelm Buchholz | Schalung fuer Stampfbetonwaende | |
FR940997A (fr) * | 1947-01-08 | 1948-12-29 | Blaw Knox Cie Fse | Perfectionnements aux coffrages pour parements en béton |
FR1150773A (fr) * | 1956-04-09 | 1958-01-17 | Kwikform Ltd | Perfectionnements apportés aux coffrages en plusieurs pièces, applicables à la construction |
DE2851549C2 (de) * | 1978-11-29 | 1981-02-26 | Josef 7611 Steinach Maier | Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln insbesondere im Bereich von Abstufungen eines Bauwerkes |
-
1979
- 1979-08-06 DE DE19792931844 patent/DE2931844A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2931844A1 (de) | 1981-02-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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