DE3241424C2 - Verbindungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Längsstützen, versehen mit mindestens zwei im Schnitt L-förmigen plattenförmigen Elementen, wobei der eine Schenkel jedes plattenförmigen Elements mit einer zu verbindenden Stütze verbunden werden kann und der andere Schenkel jedes plattenförmigen Elements mit einer Verzahnung versehen ist und mit einem Kupplungselement, das um mindestens zwei parallel zueinander liegende, mit den Verzahnungen ineinandergreifende andere Schenkel passend angeordnet werden kann, wobei das Kupplungselement mit einem Schlitz in Längsrichtung versehen ist, der einen Teil der ersten Schenkel aufnehmen kann.
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Längsstützen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Verbindungseinrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 31 311 bekannt. Die bekannte
Verbindungbeinrichtung ist zum Verbinden zweier Längsstützen bestimmt. Die Längsstützen sind
im Schnitt im wesentlichen rechteckige Elemente, die an der Stelle der zu bildenden Verbindung über einen Teil
der einander zugewandten, parallel zueinander liegenden Flächen mit einer Aussparung versehen sind. Durch
die Längsstützen sind als Verbindungselemente Schraubenbolzen derart geführt, daß die Köpfe der Bolzen in
der Aussparung zwischen den Längsstützen vorstehen, während das mit einem Schraubengewinde versehene
Ende des Schraubenbolzens jeweils in eine ein weiteres Verbindungselement bildende Metallplatte eingeschraubt
ist, die an den dieser gegenüberliegenden Flächen der Längsstützen befestigt ist. Die Längsstützen
können dadurch miteinander verbunden werden, daß man das Kupplungselement, das im Schnitt U-förmig ist,
mit dessen Schlitz über einen freien Teil jedes Schraubenbolzens zwischen der Innenseite des Kopfes und der
angrenzenden Fläche der zugehörigen Längsstütze schiebt. Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist,
daß die Elemente zwar in bezug aufeinander gegen Bewegung in Seitwärtsrichtung und eine Bewegung voneinander
weg gesichert werden können, aber daß die Längsstützen sich in Vertikalrichtung in bezug aufeinander
bewegen können. Außerdem können so nur zwei Längsstützen miteinander verbunden werden, während
es insbesondere bei Längsstützen von Trennwänden oft erwünscht ist, auch vier Längsstützen miteinander zu
verbinden, wie im Nachstehenden verdeutlicht werden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung zu schaffen, mittels der die
Längsstützen auch gegen eine Bewegung in Vertikalrichtung in bezug aufeinander gesichert werden können
und mittels der sowohl zwei gegenüberliegende Längsstfitzen als auch zwei Paar nebeneinander und gegenübereinander
liegender Längsstützen verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindungseinrichtung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für eine Scheidewand, die aus vorgefertigten
Elementen zusammengebaut werden kann, die nur auf einer Seite mit einer fertigen Wandfläche
versehen sind, und die eine Dicke haben, die der halben Dicke der zu bildenden Scheidewand annähernd gleich
ist. Insbesondere umfassen die vorgefertigten Elemente ein Paar Längsstutzen, an denen das verhältnismäßig
dünne Plattenmaterial befestigt ist. Dieses Plattenmaterial kann aus Holz, Gips, Metall, Glas oder dergleichen
bestehen und mit einer gewünschten Fertigschicht wie Vinyl, Furnier, Lack, Kork, Hartplastik oder dergleichen
überdeckt sein. Die Längsstützen springen dabei über einen Abstand hinter der Fläche des Plattenmaterials
vor. Die Längsstützen haben vorzugsweise dieselbe Höhe wie die vorgefertigten Elemente. Solche aus vorgefertigten
Elementen mit der halben endgültigen Wanddicke zusammengebauten Scheidewände haben, wie es
sich in der Praxis gezeigt hat, sehr günstige Eigenschaften hinsichtlich Schallisolierung und Feuerfestigkeit.
Zum Zusammenbauen einer aus den vorbeschriebenen vorgefertigten Elementen bestehenden Scheidewand
sind die Längsstützen benachbarter Wandplatten in der Wandfläche ebenso wie die Längsstützen benachbarter
Wandplatten beidseitig der Scheidewand miteinander zu verbinden.
Zum Verbinden von vier Längsstützen miteinander wird selbstverständlich jede Längsstütze mit einem L-förmigen
plattenförmigen Element versehen, wobei jeweils die verzahnten Schenkel eines Paares plattenförmiger
Elemente ineinander greifen und wobei die anderen Schenkel eines Paares plattenförmiger Elemente
dicht aneinander anliegen.
Beim Verbinden von vier Längsstützen ist das Kupplungselement im Schnitt rechteckig, wobei der Schlitz,
der über die vier Elemente angebracht wird, auch eines der Paare nebeneinander liegender Elemente in bezug
aufeinander fixiert.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung braucht zum Verbinden der Längsstützen
miteinander beim Zusammenbauen je Verbindungseinrichtung nur ein einziges loses Element an der
Baustelle angeordnet zu werden, weil die anderen Teile der Verbindungseinrichtung schon bei der Herstellung
an den Längsstützen montiert sein können.
Für vier zusammengehörende Längsstützen, welche eine Länge haben, die gleich der Höhe der zu bildenden
Scheidewand ist, sind nur zwei Verbindungseinrichtungen
gemäß der Erfindung erforderlich, nämlich, eine an der oberen Seite und eine an der unteren Seite der
Wand.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
bestehen darin, daß diese sich ohne Materialverluste leicht demontieren und wieder verwenden
läßt und daß diese so gebildet ist daß eine Falsche Montage ausgeschlossen ist
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung, die perspektivisch
eine Verbindungseinrichtung zeigt näher beschrieben.
In der Figur sind der Deutlichkeit halber nur drei von den vier zu kuppelnden Längsstützen 1 gezeigt während
von jeder Längsstütze, in Längsrichtung gesehen, auch nur der Teil nahe der Verbindungseinrichtung gezeigt
ist Auch sind der Deutlichkeit halber in der Figur eine X-, Y- und Z-Richtung angegeben.
Jede Längsstütze 1 besteht aus einer gefalteten Platte und hat im Schnitt im wesentlichen eine L-Form, wobei
mit dem einen Schenkel 3 des L eine Wandplatte 2 aus geeignetem Material für die Scheidewand, wie Holz,
Gips, Kunststoff, Glas usw. durch eine für dieses Material geeignete Befestigungsweise verbunden ist Der andere
Schenkel 4 des L ist aus einem zusammengefalteten Plattenteil gebildet, wobei in dem Teil nahe der
Wandaußenseite, also nahe der Wandplatte 2, die zusammengefalteten Plattenteile aneinander anliegen, und
in dem mehr nach der Wandinnenseite gelegenen Teil die Plattenteile im Abstand voneinander liegen. An dem
am weitesten nach innen gelegenen Ende des Schenkels 4 sind die Plattenteile durch einen quer zum Schenkel
verlaufenden Plattenteil 5 verbunden. Der Plattenteil 5 hat eine wesentlich kürzere Länge als der Schenkel 4. Es
ist für die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung nicht notwendig, daß ein Plattenteil 5
vorgesehen ist; der Schenkel 4 kann auch über seine ganze Länge doppelt ausgeführt sein oder sogar aus
einer einzigen Platte bestehen.
An den Schenkeln 4,4' und 4" jeder der Längsstützen 1 ist ein L-förmig gefaltetes plattenförmiges Element 6
durch Schweißen, Leimen, Schrauben od. dgl., mit einem
Schenkel 7, T und 7", befestigt. Der andere Schenkel 8, 8' bzw. 8" der L-förmigen Elemente liegt jeweils im
Absland parallel zum Plattenteil 5. Auf diese Weise ist ein Zwischenraum zwischen den Schenkeln 8,8' und 8"
und dem Teil 5 der jeweils zugeordneten Längsstütze 1
gebildet worden.
Die von der Längsstütze 1 abgewandte Seite der Schenkel 8, 8' und 8" ist mit einer senkrecht zu der
Längsrichtung der L-förmigen Elemente 6 verlaufenden Verzahnung 9 versehen. Die Elemente 6 sind jeweils auf
identische Weise in gleicher Höhe an der jeweils zugeordneten Längsstütze 1 befestigt so daß beim Zusammenführen
von vier Längsstützen die Verzahnungen 9 von zwei in Z-Richtung einander zugewandten Schenkeln,
wie 8' und 8", ineinandergreifen. In ^-Richtung liegen die Schenkel benachbarter Elemente 6, wie die
Schenkel 7 und 7', dicht aneinander. Dank der Verzahnung sind die zusammengefügten Längsötützen durch
die an diesen befestigten Ankerplatten schon paarweise in K-Richtung zueinander fixiert.
Zum Festlegen von vier Längsstützen zueinander in X- und Z-Richtung wird gemäß der Erfindung ein
Kupplungselement 10 benutzt. Dieses Kupplungselement 10 besteht aus einer im Schnitt rechteckigen Hülse
aus z. B. Metall oder Kunststoff, wobei in den einander gegenüberliegenden langen Seiten 11 und 11' der rechteckigen
Hülse von der Unterseite in Längsrichtung des Elements 10 über einen Teil der Länge des Elements
Schlitze vorgesehen sind. Die Breite der Schlitze ist so bemessen, daß diese im wesentlichen gieich zweimal der
Dicke eines Schenkels 7 eines Elementes 6 ist Die Breite der kurzen Seiten 12 und 12' des Elements 10 ist so
bemessen, daß der Abstand zwischen den Innenflächen der Seiten 11 und 11' im wesentlichen gieich der Dicke
von zwei mit den jeweiligen Verzahnungen 9 ineinandergreifenden Schenkeln wie 8' und 8" von Elementen 6
ist Die Breite der Seiten 11 und 11' ist so bemessen, daß
der Abstand zwischen den Innenflächen der Seiten 12 und 12' annähernd gleich der gesamten Abmessung, in
-Y-Richtung gesehen, von zwei in einer Flucht liegenden
Schenkeln wie 8 und 8' von mit Schenkeln wie 7 und T aneinander anliegenden Elementen 6 ist.
Schließlich ist die Dicke der Wände des Kupplungselementes 10 derart daß diese geringer ist als der Ab-
stand zwischen den Schenkeln 8, 8' bzw. 8" und den Plattenteilen 5,5' bzw. 5" der zugeordneten Längsstützen
1.
Zum Festlegen von vier Längsstützen 1 zueinander in X- und Z-Richtung wird das Kupplungselement 10 mit
dem Schlitz den L-förmigen Elementen zugekehrt über vier Elemente 6 angebracht wobei vier Schenkel 8 in
das Kupplungselement 10 passend aufgenommen werden und jeweils zu zweit aneinander anliegende vier
Schenkel 7 durch die Schlitze in den Seiten 11, 11° aus
dem Kupplungselement hinausragen können.
Selbstverständlich braucht nicht sowohl die Abmessung der Schlitze in den Seiten 12 und 12' als auch die
Innenabmessung der Seiten 12 und 12' den oben beschriebenen Abmessungen zu entsprechen, sondern es
genügt auch, wenn eine dieser Abmessungen die gestellten Bedingungen erfüllt, während die andere Abmessung
größer ist als beschrieben.
Vorzugsweise ist im Kupplungselement 10 ein Loch 13 zur Aufnahme eines Gerätes zum Lösen der Kupplung
vorgesehen. Die Kupplung wird einfach dadurch gelöst, daß man das Element 10 in Aufwärtsrichtung von
den vier Ankerplatten 6 löst. Die Verbindungseinrichtung kann somit viele Male montiert und demontiert
werden, ohne daß Verschleiß auftritt oder Teile zu ersetzen sind.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung kann auch zum Kuppeln von nur zwei in Z-Richtung aneinander
grenzenden Längsstützen, z. B. am Ende einer Scheidewand, verwendet werden. In diesem Fall sind
entsprechend angepaßte Kupplungselemente 10 zu benutzen, deren Form nach Kenntnisnahme des Vorerwähnten
dem Fachmann naheliegen dürfte.
Schließlich wird bemerkt, daß es möglich ist, der aus vorgefertigten Elementen zusammengebauten Scheidewand
im Hinblick auf z. B. eine bessere Isolierung eine größere Dicke zu erteilen als diejenige, welche durch
die Abmessungen der Längsstützen in Z-Richtung bedingt wird. Dazu kann zwischen den mit einer Verzahnung
versehenen Schenkeln von zwei in X-Richtung angrenzenden Ankerplatten die ebenfalls mit einer Verzaiinurig
VciScnciicii Schenke! der in £-Richtung gegenüberliegenden
Ankerplatten ein Füllelement aufgenommen werden, das im Schnitt z. B. H-förmig ist, wobei die
Schtnkel des H mit einer ähnlichen Verzahnung wie der der Schenkel der L-förmigen Elemente versehen sind,
und wobei die Schenkel des H mit den mit einer Verzahnung versehenen Schenkeln zweier angrenzender Ankerülatten
zusammenarbeiten können und mit diesen
durch das vorbeschriebene Kupplungselement gekup- ffi-
pelt werden können. Zum Verdicken der Wand sind [,)
dann also die zusätzlichen Teile, das H-förmige Füll- 'ß
stück und ein zweites Kupplungselement, erforderlich, iif
mit denen dann erneut eine zuverlässige, leicht zu mon- 5 ;Si
tierende und zu demontierende Verbindung zwischen ;::
Längsstützen erzielt werden kann. β
Auch ist es möglich, die vorgefertigten Elemente als Jj
Vorsatzwand anzuwenden, wobei ein Element benutzt ij
wird, das auf der einen Seite eine Verzahnung aufweist 10 |f
und auf der anderen Seite eine Möglichkeit zur Befesti- ff,
gung an der Wand, vor der die Vorsatzwand aufgestellt &
werden soll. Der Teil mit der Verzahnung kann dann
wieder in bezug auf das eher beschriebene Kupplungs- '
element mit den mit einer Verzahnung versehenen 15 $
Schenkeln von zwei in X-Richtung angrenzenden An- ;p;
kerplatten verbunden werden, während die andere Seite .1
vor dem Aufstellen der Vorsatzwand an der Mauer oder ^
dergleichen befestigt wurde. ijj
20
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen j|.
25 ί/|
Claims (3)
1. Einrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Längsstützen mit Elementen, deren jeweils eines
Teil mit einer der zu verbindenden Längsstützen verbunden werden kann und deren jeweils anderes
Teil mindestens mit dem anderen Teil eines anderen Elementes durch ein Kupplungselement verbunden
werden kann, welches um die parallel zueinander liegenden anderen Teile passend angeordnet werden
kann, wobei das Kupplungselement mit einem Schlitz in Längsrichtung versehen und auf Teile der
Elemente aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (6) im Schnitt L-för- is mig plattenförmig sind, deren einer Schenkel (7, 7',
7") mit der Längsstütze verbunden ist und deren anderer Schenkel (8,8', 8") frei und an der Außenseite
mit einer Verzahnung (9) versehen ist, wobei die Verzahnungen benachbarter Elemente ineinandergreifen
und das Kupplungselement (10) die gegenseitige Verzahnung von zwei oder von zwei Paaren
nebeneinanderliegender Elemente (6) sicherstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9) wenigstens nahezu
senkrecht zu der Längsrichtung des betreffenden plattenförmigen Elementes verläuft.
3. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
mit einer Verzahnung versehenen Schenkeln (8, 8', 8") ein H-förmiges Füllelement angeordnet ist, dessen
Außenflächen der Schenkel ebenfalls mit der Verzahnung versehen sind und daß jeder dieser verzahnten
Schenkel mit Hilfe jeweils eines Kupplungselementes mit den verzahnten Schenkeln (8, 8', 8")
von zwei mit den anderen Schenkeln (7, T, 7") gegeneinander liegenden L-förmig plattenförmigen
Elementen gekuppelt werden kenn.
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