DE19733923A1 - Trennwandung, insbesondere für Messe- und Ausstellungsstände - Google Patents

Trennwandung, insbesondere für Messe- und Ausstellungsstände

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DE19733923A1 DE19733923A DE19733923A DE19733923A1 DE 19733923 A1 DE19733923 A1 DE 19733923A1 DE 19733923 A DE19733923 A DE 19733923A DE 19733923 A DE19733923 A DE 19733923A DE 19733923 A1 DE19733923 A1 DE 19733923A1
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Wolfgang Lingenfelder
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwandung, insbesondere für Messe- und Ausstellungsstände, die aus mehreren eigensteifen Wandungselementen zusammensetzbar ist. Die Wandungselemente sind aus einem Rahmen, der im wesentlichen die mechanische Festigkeit herstellt, und zwei den Rah­ men von außen abdeckenden Paneelplatten aufgebaut. Die einzelnen Wandungselemente sind durch Kupplungsorgane lösbar miteinander verbindbar, so daß aus einzelnen Wandungselementen die unterschiedlich­ sten Trennwandungsgeometrien aufgebaut werden können.
Trennwandungssysteme der genannten Art mit selbsttragenden Wandungs­ elementen sind bekannt. In der EP 0 455 656 B1 ist ein Trennwandungssy­ stem beschrieben, dessen einzelne Wandungselemente jeweils an einer Vertikalseite Rastvertiefungen und auf der gegenüberliegenden Vertikal­ seite eines zu verbindenden Wandungselements Kupplungszapfen aufwei­ sen. Soll eine Trennwandung aus die sen Wandungselementen aufgebaut werden, so müssen die einzelnen Wandungselemente jeweils mit ihren Kupplungszapfen in die Rastvertiefungen des nachfolgenden Wandungse­ lements eingehängt werden. Im Ergebnis entsteht aus den einzelnen Wandungselementen ein festgefügter Trennwandungsverband. Nachteilig an diesem Trennwandungssystem ist, daß nach dem Aufbau der Trennwan­ dung allein das jeweils letzte in den Trennwandungsverband eingehängte Wandungselement ausgehängt werden kann. Wandungselemente, die zwischen zwei anderen Wandungselementen eingebaut sind, können nur noch mit einem sehr großen Montageaufwand entfernt werden. Soll die Trennwandungsgeometrie nach Aufbau eines Teils der Trennwandung geändert oder erweitert werden, so müssen im Ergebnis alle Wandungse­ lemente demontiert und die Trennwandung von neuem aufgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwandung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei der einzelne Wandungselemente aus einem bereits aufgebauten Trennwandungsverbund in einfacher Weise demontiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Trennwandung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die einzelnen Wandungselemente der erfindungsgemäßen Trennwandung werden mittels dreiteiliger Kupplungsorgane miteinander verbunden. Jedes Kupplungsorgan besteht aus zwei Rahmenanschlüssen, die fest, insbeson­ dere einstückig, mit den Vertikalrahmenschenkeln der Wandungselemente an deren Außenseite verbunden sind und jeweils einem Verbindungsstück. Die Rahmenanschlüsse und das Verbindungsstück weisen formkomple­ mentäre Funktionsflächen auf, die ein klammerartiges Hintergreifen der Funktionsflächen an den Rahmenanschlüssen durch die Funktionsflächen an dem Verbindungsstück ermöglichen. Sollen zwei Wandungselemente miteinander verbunden werden, so werden sie seitlich versetzt nebenein­ ander auf den Boden gestellt und die vertikalen Seitenflächen der Rahmen so lange ausgerichtet, bis sich jeweils zwei zu verbindende Rahmenan­ schlüsse direkt gegenüberliegen. In dieser Lage kann an jeweils zwei gegenüberliegenden Rahmenanschlüssen ein Verbindungsstück montiert werden. Mit welcher Anzahl von Kupplungsorganen jeweils zwei Wan­ dungselemente miteinander verbunden werden, ist erfindungsgemäß gleichgültig. Um die erforderliche Steifheit der Trennwandung zu ge­ währleisten, sollten jedoch zwei Wandungselemente mit mindestens jeweils zwei Kupplungsorganen miteinander verbunden werden. Soll ein einzelnes Trennwandungselement aus dem Trennwandungsverband ausge­ baut werden, müssen lediglich die Verbindungsstücke der betreffenden Kupplungsorgane gelöst werden und das Wandungselement wird dann aus Verbund herausgehoben.
Die Montage der Trennwandungselemente kann besonders einfach durch­ geführt werden, wenn die Rahmenanschlüsse auf die vertikalen Außenrän­ der der Wandungselemente aufgesetzt angeordnet sind. Aus dieser Anord­ nung ergibt sich ein horizontal er Abstand zwischen den einzelnen Wan­ dungselementen, so daß die Rahmenanschlüsse bei der Montage gut zugänglich sind. Der horizontale Zwischenraum zwischen den Wandungs­ elementen erlaubt eine einfache Montage sowie Demontage der Verbin­ dungsstücke. Außerdem erlaubt die aufgesetzte Anordnung der Rahmenan­ schlüsse die Herstellung des Rahmens aus vier einfachen Profilabschnitten, die an den Ecken miteinander verbunden werden und an deren Außenseite die Rahmenanschlüsse angeordnet sind.
Es sind dabei grundsätzlich alle Arten von Rahmenkonstruktionen mög­ lich. Besonders günstig ist es jedoch, die Rahmenschenkel aus Hohlprofil­ elementen herzustellen und im Bereich der Ecken jeweils ein Rahmenan­ schluß vorzusehen. Dabei ist es möglich die einzelnen Hohlprofile mit eingesteckten Eckstücken zu verbinden, wobei an den Eckstücken jeweils ein Rahmenanschluß angeordnet ist. So können durch einfache Variation der Länge der Hohlprofilelemente bei Verwendung immer gleicher Eck­ stücke Wandungselemente jeder Größenordnung hergestellt werden.
Die erforderlichen formkomplementären Funktionsflächen an den Rahmen­ anschlüssen und dem Verbindungsstück sind besonders einfach dadurch herstellbar, daß der Rahmenanschluß als bolzenartiges Formelement mit hintergreifbaren Klemmflächen und das Verbindungsstück als einseitig offener Hohlwürfel ausgestaltet ist. Die seitlichen Wandungen des Verbin­ dungsstücks sind dann von den Verbindungsbolzen hintergreifbar, und die Würfelwandung wird zwischen der seitlichen Außenwand des Vertikalrah­ menschenkels und der Klemmfläche des Verbindungsbolzens beklemmt.
Um eine möglichst große Anlagefläche zwischen Bolzen und Hohlwürfel zu erhalten, kann der Hohlwürfel in den Seitenflächen Ausnehmungen enthalten, die zur offenen Seite des Hohlwürfels offen und die vom Ansatz des Rahmenanschlusses durchgreifbar sind. Die Klemmfläche des Bolzens kommt im Randbereich der Nuten auf der Innenseite des Hohlwürfels zur Anlage. Wird der Hohlwürfel auf die Verbindungsbolzen aufgesteckt, kann er so weit aufgeschoben werden, bis das Ende der Ausnehmung am Bol­ zenansatz zur Anlage kommt.
Um ein Abkippen eines als Hohlwürfel ausgeführten Verbindungsstücks zu verhindern wird der Würfel an einer Seitenfläche mit einer Zunge verse­ hen, die in eine Nut in den Vertikalrahmenschenkeln eingreifen kann. Der Hohlwürfel kann dann von der Seite auf die Verbindungsbolzen aufge­ steckt werden und wird dann um die Symmetrieachse der Verbindungsbol­ zen drehend in die Endposition verschwenkt, wobei die Zunge in der Nut Eingriff gebracht wird.
Es ist erfindungsgemäß möglich, nicht nur zwei, sondern auch drei, vier, fünf, sechs oder mehr Wandungselemente an einer Stelle unter Verwen­ dung starrer Verbindungsstücke miteinander zu verbinden. Dazu müssen Verbindungsstücke verwendet werden, die eine entsprechende Anzahl von Funktionsflächen zur Verbindung der jeweiligen Wandungselemente aufweisen. Beispielsweise können vier Wandungselemente mit einem einseitig offenen Verbindungswürfel verbunden werden, bei dem alle vier Seitenflächen zur Verbindung mit den Rahmenanschlüssen ausgebildet sind. Derartige Verbindungsstücke sind besonders vorteilhaft, da dadurch bereits aufgebaute Wandstrukturen auf einfache Weise durch Einhängen weiterer Wandungselemente erweitert werden können.
Durch den horizontalen Abstand der einzelnen Wandungselemente ist es nicht nur möglich, mehrere Wandungselemente in einem Punkt miteinander zu verbinden, sondern durch entsprechende Ausgestaltung der Geometrie des Verbindungsstücks können zwei oder mehr miteinander verbundene Wandungselemente auch einen Anschlußwinkel von 45°, 90°, 135°, 180° oder einer anderen vorgewählten Gradzahl miteinander einschließen. Dabei sind auch Verbindungsstücke denkbar, deren Funktionsflächen in ihrer Relativlage zueinander verstellt werden können, so daß ein beliebi­ ger Anschlußwinkel eingestellt werden kann.
Da Trennwandungen nach dem Aufbau eine im wesentlichen durchgehende Wandungsoberfläche aufweisen sollten, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, Abdeckelemente zur Verfügung zu stellen, die im wesentlichen planparal­ lel zur Wandungsoberfläche der Trennwandung in den horizontalen Zwi­ schenräumen zwischen den einzelnen Wandungselementen fixierbar sind. Nach dem Aufbau der Wandungselemente werden die Abdeckelemente in den Zwischenräumen angebracht und dadurch eine durchgehende Wand­ oberfläche erreicht.
Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten, die Abdeckelemente mit der Trennwandung zu verbinden. Beispielsweise können die Abdeckelemente an der Trennwandung festgeschraubt oder eingeclipst werden. Die Monta­ ge und Demontage der Abdeckelemente ist besonders einfach und schnell möglich, wenn die Abdeckelemente durch magnetische Verbindungsorgane mit der Trennwandung lösbar verbindbar sind. Ist eine höhere Festigkeit der Verbindung zwischen den Abdeckelementen und der Trennwandung notwendig, sollten die Abdeckelemente formschlüssig wirkende Verbin­ dungsorgane aufweisen, die an der Trennwandung einsteckbar sind.
Erfindungsgemäß ist es vorzugswürdig, an den Abdeckelementen Funkti­ onselemente vorzusehen, die eine Befestigung beispielsweise von Regal­ bodenträgern, Tischen oder ähnlichem an der Außenseite der Trennwan­ dung ermöglichen, wodurch der Innenraum beispielsweise eines Messe­ stands in einfacher Weise ausgestaltet werden kann.
Neben der Möglichkeit, die Rahmenanschlüsse, wie oben beschrieben, auf die vertikalen Außenränder der Wandungselemente aufzusetzen, ist es erfindungsgemäß genauso möglich, die Rahmenanschlüsse in die vertikalen Außenränder der Wandungselemente zu integrieren. Im Ergebnis stehen die Rahmenanschlüsse dann nicht seitlich von den Wandungselementen ab. In an sich bekannter Art und Weise ist es dadurch unmittelbar möglich, Trennwandungen aufzubauen, die eine durchgehende Wandungsoberfläche ohne Zwischenräume aufweisen. Die nachträgliche Montage von Abdec­ kelementen in den Zwischenräumen kann damit entfallen.
Bei derartigen Trennwandungssystemen können die Rahmenanschlüsse des Kupplungsorgans vorzugsweise dadurch hergestellt werden, daß der Rahmen im wesentlichen aus Hohlprofilelementen aufgebaut ist und die offenen Profilquerschnitte am Ende der Vertikalrahmenschenkel als Rahmenanschlüsse verwendet werden. Die seitlichen Wandungen der Vertikalrahmenschenkel können zur Verbindung von zwei Wandungsele­ menten von einem klammerartigen Verbindungsstück hintergriffen werden. Das Verbindungsstück muß dazu von oben bzw. unten auf die Vertikal­ rahmenschenkel aufgeschoben werden.
Wird jedoch lediglich ein klammerartiges Verbindungsstück auf die Enden zweier gegenüberliegender Vertikalrahmenschenkel aufgesteckt, so kann ein seitlicher Versatz der einzelnen Wandungselemente nicht ausgeschlos­ sen werden, woraus eine Kante in der Oberfläche der Trennwandung folgen würde. Um solch einen seitlichen Versatz zwischen den Trennwan­ dungen auszuschließen, ist es vorteilhaft, die Rahmenanschlüsse als Ausnehmungen in der Außenwandung der Vertikalrahmenschenkel auszu­ führen, die zum Ende des Vertikalrahmenschenkels hin offen sind. Das Verbindungsstück ist dann nicht mehr klammerartig, sondern als prismati­ scher, stabartiger Körper auszuführen, wobei in den Seitenflächen ka­ nalartige Klemmnuten angeordnet sind. Zur Verbindung von zwei Wan­ dungselementen werden die Ausnehmungen in den gegenüberliegenden Vertikalschenkelprofilen flächenkongruent ausgerichtet und anschließend das Verbindungsstück von oben zugleich in beide Ausnehmung gedrückt. Die Klemmnuten im Verbindungsstück umgreifen dabei die Wandung der beiden gegenüberliegenden Vertikalschenkelprofile und verbinden somit die beiden Wandungselemente.
Zur Verbindung zweier Wandungselemente ist es ausreichend, wenn der Verbindungsbolzen zwei Klemmnuten aufweist. Die Montage der Verbin­ dungsbolzen wird jedoch wesentlich vereinfacht, wenn in dem Verbin­ dungsbolzen vier, bezüglich der vertikalen Körperachse spiegelsymme­ trisch angeordnete Klemmnuten vorgesehen sind. Bei der Montage der Verbindungsbolzen können diese dann in zwei funktionell gleichwertigen Körperorientierungen eingebaut werden. Diese beiden Einbaupositionen können dabei leicht durch taktile Reize ohne direkten Sichtkontakt zu den Verbindungsstücken aufgefunden werden.
Um das Aufschieben der Verbindungsbolzen auf die Vertikalschenkelpro­ file zu erleichtern, sollten die Klemmnuten der Verbindungsbolzen an der Stirnseite Zentrierflächen aufweisen. Um ein Verklemmen der Verbin­ dungsbolzen zu verhindern, sollte das Ende der Klemmnut freigestochen sein. Besonders einfach kann ein Freistich der Klemmnut dadurch herge­ stellt werden, daß eine zweite Nut in dem Verbindungsbolzen angeordnet wird. Diese zweite Nut schneidet die Klemmnut in ihrem Ende unter einem Winkel von ca. 90°. In der einen Seitenfläche der Freistichnut kann dann die Querschnittsfläche des Vertikalrahmenschenkelprofils definiert zur Anlage gebracht werden, wodurch ein Verklemmen des Verbindungsbol­ zens auf den Vertikalschenkelprofilen verhindert wird.
Ganz allgemein besteht die Möglichkeit, an den Verbindungsstücken zusätzliche Verbindungsorgane, beispielsweise Gewinde, vorzusehen, die die Befestigung von Funktionsmodulen, insbesondere von Lampenstrah­ lern, an der Trennwandung ermöglichen.
Um die Demontage der Verbindungsstücke zu vereinfachen, sollten Demontagewerkzeuge zur Verfügung gestellt werden, die an Funktionsflä­ chen in den Verbindungsstücken zum Eingriff gebracht werden können.
Da die Kupplungsorgane dreiteilig ausgeführt sind und das Verbindungs­ stück lediglich auf die beiden Rahmenanschlüsse aufgesteckt wird, besteht die Gefahr, daß das Verbindungsstück sich ungewollt löst und die Wan­ dungselemente damit voneinander getrennt werden. Es sollten deshalb Sicherungselemente an der Trennwandung vorgesehen werden, die die Lage der Verbindungsstücke im eingebauten Zustand sichern. Diese Sicherungselemente können beispielsweise form- oder kraftschlüssig auf die Verbindungsstücke einwirken und so deren Lage auf den Rahmenan­ schlüssen sichern.
Besonders einfach kann das Sicherungselement als Bolzen ausgeführt werden, der formkongruente Ausnehmungen in den Verbindungsstücken und den Rahmenanschlüssen durchgreifen kann.
Genauso kann das Sicherungselement als federnd gelagerter Riegel aus­ geführt sein. Wird das Verbindungsstück aufgeschoben, so schnappt das Riegelelement nach Erreichen der Endposition ohne Zutun des Monteurs ein. Um das Verbindungsstück zu lösen, muß der Riegel gegen die Feder­ kraft zurückgedrückt werden und dann das Verbindungsstück zurückge­ schoben werden.
Bei der Fertigstellung eines Messestandes müssen in vielen Fällen Strom- bzw. Datenkabel verlegt werden, und bei Messeständen mit einer Dach­ konstruktion bzw. bei zweistöckigen Messeständen ist die Befestigung Wandansatzelementen, Hängeseilen und Dachkonsolen notwendig. Um die Verlegung von Kabeln und die Anbringung von derartigen Zusatzbau­ teilen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Rahmenschenkel, insbesonde­ re die oberen Horizontalrahmenschenkel, mit einem im wesentlichen U-förmigen, nach außen offenen Querschnittsbereich auszugestalten. In dieser Rinne können Kabel verlegt werden und Anbauteile befestigt sein.
Im Zwischenraum zwischen den abdeckenden Paneelen kann in an sich bekannter Art und Weise eine leichte, aber versteifende Wabenfüllung angeordnet sein. Durch diese Wabenfüllung wird die Festigkeit und Verwindungssteifigkeit der Wandelemente erhöht, ohne daß das Ge­ samtgewicht der Wandelemente signifikant zunimmt. Auch kann im Zwi­ schenraum zwischen den abdeckenden Paneelen in ebenfalls bekannter Art und Weise eine weitere Platte aus mechanisch belastbarem Material zur Verankerung von Halteelementen, wie Schrauben oder Nägeln, angeordnet sein. Diese Platte kann insbesondere kostengünstig aus Spanplattenmateri­ al hergestellt werden.
Der Aufbau von Trennwandungen, insbesondere für Messestände, muß im Regelfall innerhalb sehr kurzer Aufbauzeiten möglich sein. Deshalb sollten die Trennwandungen aus möglichst wenig einzelnen Bauteilen zusammen­ gesetzt werden. Es wird deshalb ein Verfahren zum Aufbau von Trenn­ wandungen vorgeschlagen, bei dem zunächst an den einzelnen Wandung­ selementen jeweils auf einer Vertikalseite zumindest ein Verbindungs­ stück an den Rahmenanschlüssen vormontiert wird. Diese Vormontage kann bereits im Vorfeld des Aufbaus des Messestandes in den Räumlich­ keiten der Montagefirma oder der Herstellerfirma erfolgen. Beim Aufbau der Trennwandung wird dann in einem zweiten Montageschritt jeweils ein Wandungselement mit den vormontierten Verbindungsstücken in die Rahmenanschlüsse eines anderen Wandungselements an der Vertikalseite ohne vormontierte Verbindungsstücke eingehängt. Zuletzt werden die übrigen Verbindungsstücke eingesetzt und die Trennwandung fertigge­ stellt. Im Ergebnis wird durch die Vormontage der Verbindungsstücke die notwendige Montage der Verbindungsstücke unmittelbar beim Aufbau der Trennwandung vermieden oder reduziert. Soll ein einzelnes Wandungse­ lement demontiert werden, so können erfindungsgemäß die jeweiligen Verbindungsstücke entfernt und das betreffende Wandelement entnommen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Trennwandung darstellender Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Wirkprinzip einer erfin­ dungsgemäßen Trennwandung mit auf die Wandungselemente aufgesetzten Rahmenanschlüssen in seitlicher Ansicht;
Fig. 2 in schematischer Darstellung die in Fig. I dargestellte Trennwandung in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 in schematischer Darstellung das Wirkprinzip einer erfin­ dungsgemäßen Trennwandung mit in die Wandungselemente integrierten Rahmenanschlüssen in seitlicher Ansicht;
Fig. 4 in schematischer Darstellung die in Fig. 3 dargestellte Trennwandung in Ansicht von oben;
Fig. 5 in schematischer Darstellung das Wirkprinzip einer erfin­ dungsgemäßen Trennwandung mit in die Rahmenschenkel in­ tegrierten Rahmenanschlüssen in seitlicher Ansicht;
Fig. 6 in schematischer Darstellung die in Fig. 5 dargestellte Trennwandung in Ansicht von oben;
Fig. 7 einen Ausschnitt eines Rahmens einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung im vormontierten Zustand in perspektivischer Ansicht;
Fig. 8 den in Fig. 7 dargestellten Rahmen in montiertem Zustand;
Fig. 9 den Rahmenanschluß der in Fig. 7 dargestellten Ausfüh­ rungsform einer Trennwandung in perspektivischer Detailan­ sicht und das zugehörige Verbindungsstück;
Fig. 10 den Rahmenanschluß und das Verbindungsstück der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform in seitlicher Ansicht;
Fig. 11 den für die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform verwen­ deten Rahmenprofilquerschnitt;
Fig. 12 die Verbindung zweier Wandungselemente mit einer in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform in Ansicht von oben;
Fig. 13 ein Verbindungsstück zur Verbindung von bis zu vier Wan­ dungselementen in Ansicht von oben;
Fig. 14 ein Verbindungsstück zur Verbindung von zwei Wandungs­ elementen unter Einschluß eines Anschlußwinkels von 135° in Ansicht von oben;
Fig. 15 ein Abdeckelement zur Abdeckung eines Eckverbindungs­ stücks in Ansicht von oben;
Fig. 16 ein Abdeckelement zur Abdeckung eines horizontalen Ab­ stands zwischen zwei Wandungselementen in Ansicht von oben;
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform eines in die Wandungselemente einzuhängenden Abdeckelements in perspektivischer Ansicht hinten;
Fig. 18 die in Fig. 17 dargestellte Ausführungsform eines Abdeck­ elements in perspektivischer Ansicht von vorne;
Fig. 19 einen Rahmenanschluß mit zugehörigem Verbindungsstück und daran angeordnetem, federnd gelagerten Riegelelement;
Fig. 20 das Kupplungsorgan einer zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 21 die in Fig. 20 dargestellte Ausführungsform in seitlicher Ansicht;
Fig. 22 die in Fig. 20 dargestellte Ausführungsform in Ansicht von oben;
Fig. 23 das für die in Fig. 20 dargestellte Ausführungsform als Rahmenanschluß verwendete Ende des Profilrahmens in per­ spektivischer Ansicht;
Fig. 24 den in Fig. 23 dargestellten Profilrahmen in Ansicht von oben;
Fig. 25 den in der in Fig. 20 dargestellten Ausführungsform verwen­ deten Verbindungsbolzen in perspektivischer Ansicht;
Fig. 26 den in Fig. 25 dargestellten Verbindungsbolzen in seitlicher Ansicht;
Fig. 27 einen federnd gelagerten Sicherungsriegel zur Sicherung der Fig. 20 dargestellten Ausführungsform des Verbindungs­ stücks in seitlicher Ansicht;
Fig. 28 ein komplettes Wandungselement mit vier in das Wandungs­ element integrierten Rahmenanschlüssen in Ansicht von vorn; und
Fig. 29 das in Fig. 28 dargestellte Wandungselement in seitlicher Ansicht;
Fig. 30 den Vertikalrahmenschenkel einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung in seitlicher Ansicht;
Fig. 31 den Vertikalrahmenschenkel und das Verbindungsstück der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwan­ dung in Ansicht von vorn;
Fig. 32 den Vertikalrahmenschenkel, das Verbindungsstück, den Rahmenanschluß und das Sicherungselement der dritten Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung in per­ spektivischer Ansicht;
Fig. 33 das Hohlprofil des Horizontalrahmenschenkels der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung im Querschnitt;
Fig. 34 das Hohlprofil des Vertikalrahmenschenkels der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung im Querschnitt;
Fig. 35 den als Haltebolzen ausgestalteten Rahmenanschluß der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwan­ dung in seitlicher Ansicht.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen das Wirkprinzip eines dreiteiligen Kupplungsor­ gans zur Verbindung von Wandungselementen mit auf die Wandungsele­ mente aufgesetzten Rahmenanschlüssen. Dabei sind zu erkennen: Die gebrochen dargestellten Wandungselemente 1 und 2, die jeweils aus den Paneelen 3a und 3b sowie dem Rahmen 4 aufgebaut sind. Der Rahmen setzt sich aus den Horizontalrahmenschenkeln 5 und den Vertikalrahmen­ schenkeln 6 zusammen. Die hakenartig ausgebildeten Rahmenanschlüsse 7 sind auf die vertikalen Außenränder der Wandungselemente aufgesetzt und fixiert. Das Verbindungsstück 8 weist zwei U-förmige Hinterschneidungen 9 auf und kann in einer Fügebewegung entlang des Bewegungspfeils 10 auf die Rahmenanschlüsse aufgeschoben oder bei der Demontage abgezo­ gen werden. Nach der Montage von zwei Wandungselementen entsteht ein Trennwandungsabschnitt mit einem horizontalen Zwischenraum 11.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen das Wirkprinzip eines erfindungsgemäßen Trenn­ wandungssystems, bei dem die Rahmenanschlüsse in die vertikalen Außen­ ränder der Wandungselemente integriert angeordnet sind. Man erkennt wiederum die Paneelen 3a und 3b, den Horizontalrahmenschenkel 5, den Vertikalrahmenschenkel 6 sowie das aus den Rahmenanschlüssen 7 und dem Verbindungsstück 8 zusammengesetzte Kupplungsorgan. Die Ecken der Außenkontur jedes Wandungselements sind dabei rechtwinkelig ausge­ brochen, so daß die Rahmenanschlüsse innerhalb der Umrißkontur ange­ ordnet werden können. Im Ergebnis folgt daraus, daß zwei miteinander verbundene Wandungselemente im Bereich der Vertikalrahmenschenkel aneinander zur Anlage kommen, wodurch eine durchgehende Oberfläche des Trennwandungssystems entsteht. Dieses Zurücktreten der Rahmenan­ schlüsse kann beispielsweise, wie hier dargestellt, durch zwei zusätzliche Rahmenabschnitte 12 und 13 erreicht werden.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen das Wirkprinzip einer erfindungsgemäßen Trenn­ wandung, bei der die Rahmenanschlüsse des Kupplungsorgans als integrale Bestandteile der Vertikalrahmenschenkel ausgestaltet sind. Als Vertikal­ rahmenschenkel kommen dabei Hohlprofile zum Einsatz, deren offener Profilquerschnitt als Rahmenanschluß genutzt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Verbindungsstück klammerartig in zwei zu verbindende Vertikalrahmenschenkel 6 an deren Ende in die offenen Profilquerschnitte eingeschoben wird. Die Rahmenanschlüsse als separate Bauteilkomponen­ ten entfallen damit. Somit wird bei minimalen Herstellungskosten der Aufbau von Trennwandsystemen mit durchgehender Oberfläche ermög­ licht.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen die Rahmenkonstruktion einer ersten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Trennwandungssystems. Man erkennt die Horizontalrahmenschenkel 5 und einen Horizontalrahmenschenkel 6. Die verschiedenen Rahmenabschnitte werden durch die Eckstücke 14 miteinander verbunden. Die Eckstücke 14 weisen Flanschfortsätze 15 auf, die in formkomplementäre Bereiche der Profilquerschnitte eingeschoben werden können. Der hakenförmige Rahmenanschluß 7 ist einstückig an das Eckstück 14 angeformt. Solche multifunktionalen Eckstücke können kostengünstig in allen Arten von Druckguß- oder Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die Rahmenschenkel weisen weitere Profilabschnitte auf, die einerseits die Festigkeit der Rahmenschenkel erhöhen und ande­ rerseits weitere Funktionen, wie beispielsweise das Einlegen von Kabeln oder das Befestigen von Anbauteilen, erfüllen können.
Fig. 9 zeigt das in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellte Eckstück 14 mit dem angeformten Rahmenanschluß 7 im Detail und stellt zusätzlich das zuge­ hörigen Verbindungsstück 8 dar. Das Verbindungsstück ist als einseitig offener Hohlwürfel ausgestaltet und kann von dem hakenartigen Rahmen­ anschluß 7 an allen vier Seitenwänden hintergriffen werden. Das Verbin­ dungsstück enthält dabei in allen vier Seitenwänden Ausnehmungen 16, die vom Ansatz 17 des Rahmenanschlusses 7 durchgreifbar sind. Somit wird die seitliche Wandung des Verbindungsstücks durch den hakenartigen Rahmenanschluß an dem Eckstück beklemmt, wobei ein Abkippen des Verbindungsstücks wegen der Anlage des Ansatzes 17 an den Seitenflä­ chen der Ausnehmung 16 unmöglich gemacht wird. Der Rahmenanschluß 7 und das Verbindungsstück 8 enthalten formkongruente Bohrungen 18, 19 und 20, in die ein Sicherungsbolzen 21 eingeschoben werden kann. Ist der Sicherungsbolzen montiert, kann dadurch ein ungewolltes Lösen des Verbindungsstücks ausgeschlossen werden.
In Fig. 10 ist der Abstandsbolzen 22 erkennbar, dessen obere Stirnfläche an der Nase des Rahmenanschlusses 7 zur Anlage kommt. Durch den Abstandsbolzen wird ein übermäßiges Aufschieben des Verbindungsstücks auf den Rahmenanschluß verhindert. Die Ausnehmungen 16 weisen Zen­ trierflächen 17 auf; die das Aufschieben des Verbindungsstückes auf den Rahmenanschluß 7 erleichtern.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsstücks 8 mit vier Funktionsflächen zur Verbindung von maximal vier Wandelemen­ ten. Mit derartigen Verbindungsstücken können Eckverbindungen oder Säulenstrukturen realisiert werden. Die Rahmenanschlüsse 7 weisen einen tellerartigen Hinterschnitt 23a auf; der in formkomplementäre Hinter­ schneidungskonturen 23b im Verbindungsstück eingehängt werden kann.
Fig. 14 zeigt ein Verbindungsstück, bei dem die Funktionsflächen so gegeneinander geneigt sind, daß die Wandelemente einen Anschlußwinkel 135° miteinander einschließen. Erfindungsgemäß ist es genauso möglich, jeden anderen Anschlußwinkel zu realisieren. Die Funktionsflä­ chen der Verbindungselemente müssen jeweils dementsprechend gegenein­ ander geneigt sein. Zur Abdeckung des Zwischenraums zwischen den Wandelementen sind die Abdeckelemente 24 und 25 zwischen den Wan­ dungselementen befestigt.
Fig. 15 und Fig. 16 zeigen weitere Ausführungsformen von erfindungsge­ mäßen Abdeckungselementen. Die Abdeckelemente 26 und 27 werden mit den Clipsnasen 28 in dafür vorgesehene Ausnehmungen in den Verbin­ dungsstücken eingeclipst.
In Fig. 17 und 18 ist eine weitere Ausführungsform 29 eines Abdeckele­ ments dargestellt. An diesem Abdeckelement können erfindungsgemäß weitere Funktionselemente, wie beispielsweise der in Fig. 18 dargestellte Regalbodenträger 30, befestigt werden. Um eine ausreichende Festigkeit erreichen, sind derartige Abdeckleisten vorzugsweise aus Blechstreifen herzustellen. Diese Abdeckleisten können dann beispielsweise mit dafür vorgesehenen Rastnasen 31 in die Trägerwandung eingehängt werden. Zur Fixierung der zusätzlichen Funktionselemente kann die Abdeckleiste in an sich bekannter Art Ausnehmungen 32 in verschiedenen Höhen enthalten.
In Fig. 19 ist eine weitere Möglichkeit zur Sicherung des Verbindungs­ stücks an den Rahmenanschlüssen dargestellt. Der auf der Feder 33 gelagerte Riegel 34 durchgreift dabei einen hohlen Bereich 35 in dem Verbindungsstück und rastet in der Rastkontur 36 ein. Das Verbindungs­ stück kann dann nur noch gelöst werden, wenn der Riegel 34 von Hand nach hinten gedrückt und das Verbindungsstück nach unten abgezogen wird.
In Fig. 20 bis Fig. 29 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Trennwandungssystems dargestellt, dessen Rahmenanschlüsse in die Profilquerschnitte der Vertikalrahmenschenkel integriert sind. Das als Verbindungsbolzen 37 ausgestaltete Verbindungsstück wird in eine Aus­ nehmung im offenen Profil des Vertikalrahmenschenkels 6 eingeschoben. In Fig. 21 erkennt man die Klemmnut 38, die zwei Rahmenprofile mitein­ ander verbindet, die Freistichnut 39, die ein Verklemmen des Verbin­ dungsbolzen verhindert und die Zentrierflächen 40, die das Fügen des Verbindungsbolzens erleichtert.
Wie in Fig. 22 dargestellt, kann der Verbindungsbolzen weitere Funktion­ selemente, wie beispielsweise hier ein Gewinde 41, enthalten.
Fig. 23 zeigt das offene Profil am Ende des Vertikalrahmenschenkels 6, das die Ausnehmung 42 zur Aufnahme des Verbindungsbolzens 37 enthält.
Fig. 27 zeigt die Möglichkeit zur Sicherung der Lage eines Verbindungs­ bolzens 37. Der Riegel 43 ist auf der Feder 44 gelagert und schnappt in der Endposition des Verbindungsbolzens 37 in eine formkomplementäre Vertiefung oder Ausnehmung im Verbindungsbolzen ein. Soll der Verbin­ dungsbolzen gelöst werden, muß der Riegel von Hand zurückgeschoben und der Verbindungsbolzen nach oben abgezogen werden.
Fig. 28 und Fig. 29 zeigen ein komplettes Wandungselement mit gebro­ chen dargestellten Abdeckpaneelen und vier in die Rahmenschenkel integrierten Rahmenanschlüssen. Zwischen den Abdeckpaneelen und dem Rahmen ist die Wabenstruktur 45 angeordnet. Diese Wabenstruktur erhöht die Steifigkeit des Wandungselements ohne wesentliche Erhöhung des Gewichts.
In Fig. 30 ist ein Vertikalrahmenschenkel 6 und das Hohlwürfel 46 ausge­ staltete Verbindungsstück einer dritten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Trennwandung dargestellt. In die Nut 47 kann das Verbin­ dungsstück mit der Sicherungszunge 48 zum Eingriff gebracht werden. Die dazu notwendige Fügebewegung ist sequentiell in Fig. 31 dargestellt. Der Hohlwürfel wird seitlich auf einander gegenüberliegende, als Halte­ bolzen 49 ausgestaltete, Rahmenanschlüsse zweier zu verbindenden Wandungselemente aufgesteckt und dann um den Haltebolzen drehend in die Vertikale geschwenkt. Dabei gleitet die Sicherungszunge 48 in die Nut 47. Die hier dargestellte Nut hat waagrecht durchlaufende Seitenflächen und ist deshalb einfach zu fertigen. Ein besserer Sitz der Sicherungszunge kann erreicht werden, wenn die Nut formkomplementär zur Fügebewegung der Sicherungszunge als Kreisabschnitt in den Vertikalrahmenschenkel eingearbeitet wird. Der U-förmig offene Profilbereich 50, der im oberen Rand der Wandungselemente verläuft, kann zur Verlegung von Kabeln oder zur Befestigung weitere Bauteile dienen.
Fig. 32 zeigt den Vertikalrahmenschenkel 6, das Verbindungsstück 46, Rahmenanschluß 49 und das Sicherungselement 51 der dritten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung in perspektivischer Ansicht. Der Vertikalrahmenschenkel ist dabei entlang der Linie I-I geschnitten dargestellt. Die Gehrung des Vertikalrahmenschenkels zur Verbindung mit dem Horizontalrahmenschenkel ist insofern nicht darge­ stellt. Der Haltebolzen 49 wird in das Gewinde 58 eingeschraubt. Der Hohlwürfel 46 anschließend mit den Ausnehmungen 52 auf den Haltebol­ zen 49 aufgeschoben, wobei der Haltebolzen die Ausnehmung durchgreift und der Kopf 53 des Haltebolzens die Wandung des Hohlwürfels hinter­ greift. Danach wird der Hohlwürfel 46 in die Vertikale geschwenkt, wobei die Zunge 48 in die hier kreisabschnittsförmige Nut 47 eingreift. Um ein ungewolltes Lösen des Hohlwürfels 46 zu verhindern ist das Sicherungse­ lement 51 vorgesehen. Es wird von oben in das offene Profil des Vertikal­ rahmenschenkels eingeführt und kann mit den ausgestellten Bügelenden 54 den Vertikalrahmenschenkel 6 in den senkrecht verlaufenden Nuten 55 durchgreifen. Diese Nuten erstrecken sich jeweils am Ende der Nut 47 ein Stück nach oben und nach unten. Der Sicherheitsbügel kann somit im montierten Zustand zwei Positionen einnehmen. Wird er nach oben ge­ schoben, so kann die Sicherungszunge 48 in die Nut 47 eingeführt werden und auch aus der Nut herausgleiten. Diese Position des Sicherungsbügel erlaubt also die Montage und Demontage der Verbindungsstücke. Sind zwei Wandungselemente durch Befestigung der Hohlwürfel miteinander verbunden, so gleitet der Sicherungsbügel unter Einfluß der Schwerkraft oder durch Eingriff eines Monteurs in die untere Position. Damit ist ein Herausgleiten der Sicherungszunge 48 aus der Nut 47 ausgeschlossen, da die Bügel die offenen Nutenden versperren.
Fig. 33 zeigt das Hohlprofil des Horizontalrahmenschenkels 5 der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung im Querschnitt. An den äußeren Wandungsabschnitten 56 und 57 können die nicht darge­ stellten Paneelplatten mit entsprechender Innenkonstruktion zur Anlage gebracht werden. Der Querschnitt des Horizontalrahmenschenkels ent­ spricht dem Querschnitt des Vertikalrahmenschenkels so weit, daß der Vertikalrahmenschenkels durch einfache Entfernung eines Profilabschnitts in den Horizontalrahmenschenkels übergeführt werden kann. Die Profile sind dabei vorzugswürdig aus Aluminium oder einem anderen Material mit günstigen Stranggußeigenschaften herzustellen.
Fig. 34 zeigt das Hohlprofil des Vertikalrahmenschenkels der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung im Querschnitt. Man erkennt die nicht sichtbaren Vertikalnuten 55 und das nicht sichtbare Gewinde 58 zur Aufnahme des Haltebolzens 49.
Fig. 35 zeigt den als Haltebolzen 49 ausgestalteten Rahmenanschluß der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwandung in seitlicher Ansicht. Der Bolzenkopf 53 hintergreift die Ausnehmung im Verbindungsstück 46. Der umlaufende Auflageflansch 59 sorgt für eine definierte Lage des Haltebolzens und ermöglicht hohe Einschraubkräfte. Der Haltebolzen 49 kann durch Eingriff eines Schlüssels in der Vielkant­ aufnahme 60 angezogen werden.

Claims (26)

1. Trennwandungen, insbesondere für Messe- bzw. Ausstellungsstände, die aus mehreren, eigensteifen Wandungselementen, die jeweils im wesentlichen aus einem Rahmen und zumindest zwei, den Rahmen von außen abdeckenden Paneelplatten gebildet werden, zusammensetzbar sind, wobei die einzelnen Wandungselemente durch Kupplungsorgane lösbar miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kupplungsorgan im wesentlichen aus drei Teilelementen, nämlich zwei Rahmenanschlüssen (7) und einem Verbindungsstück (8) aufgebaut ist, die beiden Rahmenschlüsse (7) jeweils im Bereich der Außenseite der Vertikalrahmenschenkel (6) von zwei zu verbindenden Wandungselementen (1, 2) angeordnet sind und die Rahmenanschlüsse (7) und das Verbindungsstück (8) formkomplementäre Funktionsflächen aufweisen, wobei diese ein klammerartiges Hintergreifen der Funktionsflächen an den Rahmenanschlüssen (8) erlauben.
2. Trennwandungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenanschlüsse (7) auf die vertikalen Außenränder der Wandungselemente (1, 2) aufgesetzt angeordnet sind, so daß zwei miteinander in einem Anschlußwinkel von 180° verbundene Wandungselemente (1, 2) im verbundenen Zustand einen horizontalen Abstand zwischen den Wandungselemente (1, 2) aufweisen.
3. Trennwandungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (5, 6) im wesentlichen aus Hohlprofilelementen aufgebaut sind und im Bereich der Ecken der Wandungselemente (1, 2), jeweils ein Rahmenanschluß (7) angeordnet ist.
4. Trennwandungen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenanschluß (7) als bolzen- oder hakenartiges Formelement (17, 49) und das Verbindungsstück (8) als einseitig offener Hohlwürfel (46) ausgestaltet ist, wobei die seitlichen Wandungen des Hohlwürfels (46) von den Rahmenanschlüssen (7) hintergreifbar sind und die Würfelwandung zwischen der seitlichen Außenwand eines Vertikalrahmenschenkels (6) und der Hinterschneidung des Verbindungsstücks 8 beklemmbar ist.
5. Trennwandungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlwürfel (46) jeweils eine Ausnehmung (13, 52) in zumindest zwei Seitenflächen enthält, die zur offenen Seite des Hohlwürfels (46) durchgehend verlaufen und die vom Rahmenanschlusses (17, 49) hintergreifbar sind.
6. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (46) eine Sicherungszunge (48) aufweist, die in eine Nut (47) im Vertikalrahmenschenkel (6) zum Eingriff gebracht werden kann.
7. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verbindungsstücke (8) mit einer Anzahl von Funktionsflächen zur Verbindung von jeweils zwei, drei, vier, fünf; sechs, oder mehr Wandungselemente (1, 2) aufweist.
8. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verbindungsstücke (8) die Funktionsflächen derartig relativ zueinander angeordnet sind, daß miteinander verbundene Wandungselemente (1, 2) einen Anschlußwinkel von 45°, 90°, 135°, 180° oder eine andere vorgewählte Gradzahl miteinander einschließen.
9. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandung Abdeckelemente (24, 25) aufweist, die im wesentlichen planparallel zur Wandungsoberfläche der Trennwandung in den vertikal verlaufenden Zwischenräumen zwischen einzelnen Wandungselementen (1, 2) fixierbar sind.
10. Trennwandungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (24, 25) durch magnetische Verbindungsorgane mit der Trennwandung lösbar verbindbar sind.
11. Trennwandungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (24, 25) durch formschlüssig wirkende Verbindungsorgane, die an der Trennwandung einsteckbar sind, mit der Trennwandung verbindbar sind.
12. Trennwandungen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (29) Funktionselemente (32) zur Befestigung von Regalbodenträgern (30), Tischen oder ähnlichem der Außenseite der Trennwandung enthält.
13. Trennwandungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenanschlüsse (7) in die vertikalen Außenränder der Wandungselemente (1, 2) integriert angeordnet sind, so daß zwei miteinander in einem Anschlußwinkel von 180° verbundene Wandungselemente (1, 2) im verbundenen Zustand im wesentlichen keinen horizontalen Abstand zwischen den Wandungselemente (1, 2) aufweisen.
14. Trennwandungen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6, 5) im wesentlichen aus Hohlprofilelementen aufgebaut ist und die offenen Profilquerschnitte am Enden der Vertikalrahmenschenkel (6) zumindest bereichsweise als in das Profil integrierte Rahmenanschlüsse (42) ausgestaltet sind, wobei die Rahmenprofile die Funktionsflächen aufweisen, die von formkomplementären Funktionsflächen des Verbindungsstücks (37) klammerartig hintergriffen werden.
15. Trennwandungen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenanschlüsse (7) als Ausnehmungen (42) in der Außenwandung der Vertikalrahmenschenkelprofils (6) ausgeführt sind, die zum Ende des Vertikalrahmenschenkels (6) hin offen sind und das zumindest in zwei Seitenflächen eines prismatischen, stabartigen Verbindungsstücks (42) kanalartige Klemmnuten (38) angeordnet sind, die zu einer Stirnfläche des Verbindungsstücks (8) hin offen sind und die unter Durchgreifung zweier als Ausnehmungen (42) gestalteter Rahmenanschlüsse (7) in gegenüberliegenden Vertikalrahmenabschnitten (6) zweier zu verbindenden Wandungselemente (1, 2) einsteckbar sind, wobei die Seitenflächen der Nuten (38) die Außenwandungen der Vertikalrahmenabschnitte (6) beklemmen.
16. Trennwandungen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (42) vier, bezüglich der vertikalen Körperachse spiegelsymmetrische Klemmnuten (38) aufweist.
17. Trennwandungen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnuten (38) im Verbindungsbolzen (42) an dem zur Stirnseite offenen Ende Zentrierflächen (40) aufweist und das am gegenüberliegende, geschlossene Ende der Klemmnut (38) eine weitere, senkrecht zur ersten Nut (38) verlaufende zweite Nut (39) angeordnete ist, die im wesentlichen die gleiche Nuttiefe aufweist, wie die erste Nut (38).
18. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke zusätzliche Verbindungsorgane, insbesondere Gewinde (41), zur Fixierung von Funktionsmodulen an der Trennwandung, insbesondere Lampenstrahler, aufweisen.
19. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (8) Funktionsflächen zum Eingriff von Demontagewerkzeugen aufweisen.
20. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandungen lösbare Sicherungselemente (21, 34, 43, 51) aufweisen, die die Lage der Verbindungsstücke (8) im fixierten Zustand sichern.
21. Trennwandungen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente als bolzenartig Elemente (21) ausgeführt sind, die formkongruente Ausnehmungen in den Verbindungsstücken (8) und Rahmenanschlüssen (7) im verbundenen Zustand durchgreifen.
22. Trennwandungen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente als federnd gelagerte Riegelelemente (34, 43) ausgeführt sind.
23. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (5, 6), insbesondere der obere Horizontalrahmenschenkel (5), einen im wesentlichen U-förmig, nach außen offen Querschnittsbereich zum Anschluß insbesondere Hängeseilen, Wandansatzelementen und Dachkonsolen aufweisen.
24. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen den abdeckenden Paneelen eine leichte aber versteifende Wabenfüllung (45) angeordnet ist.
25. Trennwandungen nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen den abdeckenden Paneelen weitere Platten aus mechanisch belastbaren Material zur Verankerung von Halteelementen wie Schrauben oder Nägeln, insbesondere aus Spanplattenmaterial, angeordnet sind.
26. Verfahren zum Aufbau von Trennwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt an den Wandungselementen (1, 2) jeweils auf einer Vertikalseite zumindest ein Verbindungsstücke (8) an den Rahmenanschlüssen (7) vormontiert wird, anschließend in einem zweiten Schritt jeweils ein Wandungselement (1, 2) mit vormontierten Verbindungsstücken (8) in die Rahmenanschlüsse (7) eines anderen Wandungselements (1, 2) an der Vertikalseite ohne vormontierte Verbindungsstücke (8) eingehängt wird und in einem dritten Schritt alle noch übrigen Verbindungsstücke (8) zur Herstellung der Trennwandung montiert werden.
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