-
Diese Erfindung bezieht sich auf
Dachanordnungen, insbesondere für
Glashäuser.
-
Es ist bekannt, Glashausdächer aus
Dachelementen aus Polycarbonat zu konstruieren, welche zwischen
Verglasungsbalken getragen werden. Die Verglasungsbalken sind durch
eine Dachfirststruktur abgestützt
und einends mit dieser verbunden und andernends durch eine Dachüberhangstruktur
abgestützt
und mit dieser verbunden. Solche Dachfirststnrkturen umfassen ein
Paar Flansche, auf welche sich die Verglasungsbalken stützen und
mit welchen sie verbunden sind. Eine Dachfirstverblendung ist mit der
Dachfirststruktur und den Enden der Verglasungsbalken und der Dachelemente
verbunden. Die Dachfirstverblendung umfasst zwei sich nach unten erstreckende
Seiten oder Flügel,
welche die Dachfirststruktur und die Enden der Verglasungsbalken und
der Dachelemente überdecken,
um solch eine Bedeckung zu liefern. Die Flügel der Dachfirstverblendung
werden räumlich
getrennt von den Dachelementen gehalten, um einen Durchgang dazwischen zu
definieren, um eine Belüftung
der Dachfirststruktur und folglich des Inneren des Glashauses zu
ermöglichen.
-
Glashäuser mit Walmdächern weisen
Verglasungsbalken auf, welche sich von dem Dachfirstende aus radial
erstrecken. Die Flansche der Dachfirststruktur sind kontinuierlich
um dessen Ende angeordnet und die Verglasungsbalken sind in geeigneten
Positionen damit verschraubt. Der Winkel des Flansches ist natürlich befestigt
und bietet somit keine Flexibilität bei der Errichtung des Glashauses.
Aus der GB-A-2 223 772, der GB-A-2 214 964 und der EP-A-0 075 509
sind unterschiedliche Dachanordnungen bekannt.
-
Ein Ziel dieser Erfindung ist es
eine Dachfirststruktur vorzusehen, welche geeignet ist für ein Glashaus.
-
Gemäss dieser Erfindung ist eine
Dachanordnung für
ein Walmdach vorgesehen, welches ein Firstendelement und daran befestigte
Verglasungsbalken umfasst, wobei das Firstendelement eine Einfassung
aufweist, wobei die Einfassung an ihrer Peripherie einen Rand mit
einer Reihe von radial verlängerten
Bohrungen aufweist, wobei die Verglasungsbalken an dem Rand mittels
Sicherungsbolzen unter Verwendung der Bohrungen des Randes zur Aufnahme
der Sicherungsbolzen für
die Verglasungsbalken befestigt sind.
-
Die radial verlängerten Bohrungen in dem Rand
des Firstendelementes ermöglichen
es, dass die Verglasungsbalken in auswählbaren Winkeln befestigt werden.
-
Die Bohrungen durch den Rand des
Firstendelementes sind bevorzugt in rechten Winkeln zu der Einfassung
des Firstendelementes angeordnet.
-
Die Verglasungsbalken können an
dem Rand des Firstendelementes mittels Verbindungsstücken befestigt
sein, was Gegenstand der Hauptanmeldung Nr. 97301513.4 ist. Die
Verbindungsstücke weisen
bevorzugt trennbare Abschnitte auf, wobei der Rand des Firstendelementes
zwischen ihnen gehalten werden kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
gleiten die trennbaren Abschnitte zusammen und in einem anderen
bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die trennbaren Abschnitte scharnierartig verbunden. Alternativ
dazu können
die beiden Abschnitte mittels zusätzlicher Sicherungselemente
zusammen befestigt werden. Somit ist es egal, ob die beiden Abschnitte
in irgendeiner Weise miteinander verbunden sind, zum Befestigen
an einem Firstendelement können
die beiden trennbaren Abschnitte des Verbindungsstückes mittels
irgendwelcher geeigneter Elemente, wie beispielweise ein Bolzen
oder dgl. durch die beiden Abschnitte, miteinander verbunden werden.
-
Der Rand des Firstendes weist bevorzugt
einen kreisförmigen
Querschnitt auf und die Verbindungsabschnitte weisen bevorzugt seitliche
Rillen darin auf, welche im Schnitt einem Abschnitt des Randes entsprechen.
Entweder der Rand oder die Verbindungsabschnittsrillen oder beide
können
profiliert sein, um einen Halt dazwischen vorzusehen. Entweder der
Rand oder die Rillen oder beide weisen bevorzugt eine Oberflächenzahnung
auf.
-
Bevorzugt lassen sich Verglasungsbalken mit
den Verbindungsstücken
durch ein Eingreifen von geeignet geformten Abschnitten der Verbindungsstücke mit
den Verglasungsbalken befestigen. Bevorzugt sind Verglasungsbalken
mit Abschnitten der Verbindungsstücke gleitbar in Eingriff bringbar.
-
Bevorzugt werden Verglasungsbalken
der Typen, welche Gegenstand unserer gleichzeitig anhängigen UK-Patentanmeldung
GB 2275958 sind. Diese haben einen im wesentlichen umgedrehten T-Querschnitt,
und somit weisen die Verbindungsstücke bevorzugt einen Schlitz
zur Aufnahme des Schaftes eines Verglasungsbalkens mit T-Querschnitt
auf. Die Verbindungsstücke
weisen des weiteren bevorzugt Flansche an jeder Seite des Schlitzes
auf, um mit rückspringenden
Enden der Flansche des Verglasungsbalkens in Eingriff zu kommen.
Bevorzugt sind Enden der Flansche der Verbindungsstücke verlängert, um
Halt zu geben.
-
Die Verglasungsbalken, welche bei
der Erfindung verwendet werden, können mit Kanälen versehene
Schäfte
aufweisen, wodurch es für
Verbindungsstücke
wünschenswert
ist, Vorsprünge
aufzuweisen, welche in die Kanäle
eingreifen können.
Eine Schraube oder dgl. durch die Schaftseite in einem Vorsprung
oder alternativ dazu durch einen Abschnitt des Verbindungsstückes in
eine Schraubenöffnung des
Verglasungsbalkens kann einen Verglasungsbalken weiter an einem
Verbindungsstück
befestigen.
-
Die Verbindungsstücke können auch in einem nach vorne
gerichteten Ende Durchgangslöcher aufweisen,
wobei die Verbindungsstücke
mit einem Firstende anders als zwischen ihren trennbaren Abschnitten
befestigt werden können.
-
Das bevorzugte Firstende, welches
bei der Erfindung verwendet wird, ist ein Aluminiumguss und die
Verbindungsstücke
sind bevorzugt Kunststoffgüsse.
-
Diese Erfindung wird nun, nur beispielhaft, mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben, in welchen:
-
1 ein
Dachfirstende eines Walmdaches eines Glashauses zeigt;
-
2 eine
andere Ansicht des Dachfirstendes in 1 teilweise
zusammengesetzt zeigt;
-
2A eine
Rückansicht
des Dachfirstendes in 1 mit
nur einem befestigten Verglasungsbalken zeigt;
-
3A und 3B entgegengesetzte Ansichten eines
Firstendbestandteiles zeigt;
-
4 eine
Seitenansicht eines zweiteiligen Verbindungsstückes eines Verglasungsbalkens
für dessen
Verbindung mit dem Firstendbestandteil in 3 zeigt;
-
5 eine
Draufsicht auf das Verbindungsstück
in 4 zeigt;
-
6 einen
rückseitigen
Aufriss eines Abschnittes des Verbindungsstückes in 4 zeigt;
-
7 ein
Detail des Verbindungsstückes
in 4 zeigt; und
-
8 eine
Draufsicht auf den anderen Abschnitt des Verbindungsstückes in 4 zeigt;
-
9 Zahnungen
eines Verbindungsstückes oder
eines Firstendbestandteiles zeigt;
-
10 eine
andere Form eines Dachfirstendes eines Walmdaches eines Glashauses
zeigt;
-
11 einen
seitlichen Aufriss eines Verbindungsstückes zeigt, welcher beim Ausbilden
den Dachfirstendes in 10 verwendet
wird;
-
12 eine
Draufsicht auf eine Unterseite des Verbindungsstückes in 11 zeigt;
-
13 eine
Draufsicht auf eine Oberseite des Verbindungsstückes in 11 zeigt;
-
14 einen
vorderseitigen Aufriss eines oberen Abschnittes des Verbindungsstückes in 11 zeigt; und
-
15 einen
rückseitigen
Aufriss eines oberen Abschnittes des Verbindungsstückes in 11 zeigt.
-
Bezugnehmend auf die begleitenden
Zeichnungen weist ein Dachfirstende eines Walmdaches eines Glashauses
ein Firstelement 10 aus extrudiertem Aluminium auf, welches
detailliert in unserer gleichzeitig anhängigen UK-Patentanmeldung GB 2310870A beschrieben
ist. Die Basis des Firstelementes ist von dessen einen Ende zurückgeschnitten,
um einen Abschnitt eines Pfostens 12 eines gegossenen Aluminium-Firstendes 14 aufzunehmen. Der
Pfosten 12 weist sich nach hinten erstreckend einen Tragarm 16 mit
einem Durchgangsloch 18 auf, wobei das Firstende 14 mittels
einer Mutter oder eines Bolzens (nicht gezeigt) an der Basis des
Firstelementes befestigt werden kann.
-
Das Firstende 14 weist an
der Basis des Pfostens 12 eine Einfassung 20 auf,
welche sich ein wenig mehr als ein Halbkreis um den Pfosten erstreckt
und im wesentlichen senkrecht zu dem Pfosten verläuft. An
ihrer Peripherie weist die Einfassung einen im Querschnitt kreisförmigen Rand 22 mit
einer Reihe von durchgehenden Bohrungen 23 in rechten Winkeln
zu der Einfassung auf. Der Rand 22 weist eine Oberflächenzahnung
auf, wobei die Zahnungen 24 in einer axialen Richtung des
Randes verlaufen.
-
Verglasungsbalken 26 sind
mit dem Rand 22 des Firstendes 14 mittels zweiteiliger
Verbindungsstücke 28 verbunden.
Dachelemente (nicht gezeigt), wie beispielsweise aus Polycarbonat,
werden durch die Verglasungsbalken abgestützt und mittels oberer und
unterer Verblendungen 30, 32 an Ort und Stelle gehalten.
Diese Anordnung ist im Detail in unserer gleichzeitig anhängigen UK-Patentanmeldung
GB 2275958 beschrieben.
-
Die Verbindungsstücke 28 weisen obere
und untere Abschnitte 34 bzw. 36 auf, welche mittels einer
Nut- und Federverbindung zusammengleiten, wobei der Zwischenraum
dazwischen verstellt werden kann. Die zwei Abschnitte 34, 36 agieren
zusammen als ein Clip, welcher um den Rand 22 des Firstendes 14 passt.
Der obere Abschnitt 34 des Verbindungsstückes 28 weist
auf seiner Unterseite eine Nut 38 auf, welche der Form
des Randes 22 entspricht, und der untere Abschnitt 36 des
Verbindungsstückes weist
eine Nut 40 in seiner Oberseite auf, welche ebenfalls dem
Rand 22 entspricht. Der untere Abschnitt 36 weist
an einem Ende eine Nut 42 auf und der obere Abschnitt 34 weist
einen gestuften Abschnitt 44 auf, welcher als eine Zunge
ausgebildet ist, um die zuvor genannte Nut- und Federverbindung
zu liefern.
-
Die oberen Abschnitte 34 der
Verbindungsstücke
weisen erhöhte
Kanten auf, um Kanäle 37 in ihren
oberen Oberflächen
auszubilden, welche zu ihren jeweiligen Verglasungsbalken 26 führen.
-
Die zwei Abschnitte des Verbindungsstückes weisen
jeweils Durchgangslöcher 48 bzw.
50 auf, welche im wesentlichen axial ausgerichtet sind, wenn die
beiden Abschnitte zusammen sind, um eine Mutter und einen Bolzen
oder dgl. aufzunehmen, um die beiden zusammen zu befestigen. Die
Oberfläche
einer jeden Nut 40, 42 ist, wie in 9 gezeigt, gezahnt, um Halt
zu geben, wenn sie an dem gezahnten Rand 22 des Firstendes 14 befestigt
werden.
-
Der obere Abschnitt 34 des
Verbindungsstückes 28 weist
eine rückwärtsgerichtete
Verlängerung 54 auf,
welche ein Paar beabstandete, parallele, im wesentlichen L-förmige Elemente 56 in
einer Rücken-an-Rücken-Anordnung umfasst.
Die Elemente 56 weisen erste Schenkel 58 auf,
welche zusammen einen Schlitz zur Aufnahme eines Verglasungsbalken 26 bilden.
Die Verglasungsbalken 26 weisen im wesentlichen einen umgedrehten
T-Querschnitt auf, welcher
ein Paar von Flanschen vorsieht, welche an ihren entfernten Enden
nach innen eingeschlagen sind, und einen nach oben ragender Schenkel,
welcher gegabelt ist, um einen nach oben offenen Kanal zur Aufnahme
der oberen Verblendung auszubilden. Die Elemente 56 mit
L-Querschnitt weisen
zweite Schenkel 60 auf, welche sich nach aussen und leicht nach
unten mit verlängerten
Kantenformationen 62 erstrecken. Diese Kantenformationen
gleiten in die zurückspringenden
Enden der Flansche des Verglasungsbalkens. Um die Verglasungsbalken
an den oberen Verbindungsstückabschnitten 34 zu
befestigen, sind durch beide Elemente 56 Löcher 64, 66 vorgesehen,
um Muttern und Bolzen durch sie und die Verglasungsbalken zu führen.
-
Die Verglasungsbalken können mit
der oben genannten Anordnung ein dem Firstelement in unterschiedlichen
Winkeln durch Verändern
des Zwischenraumes zwischen den oberen und unteren Verbindungsstückabschnitten 34, 36 befestigt
werden, um es den Verglasungsbalken 26 zu ermöglichen,
in Position gedreht zu werden und dann die beiden Verbindungsstückabschnitte
zusammen zu befestigen, um um den Rand 22 des Firstendes 14 zu
greifen. Die Zahnung des Randes des Firstendes und die Nuten der
Verbindungsstückabschnitte
liefern zusätzliche
Sicherung.
-
Das Firstende 14 kann auch
Verglasungsbalken aufweisen, welche direkt an ihm befestigt sind, insbesondere
für eine
flache Dachanordnung unter Verwendung der Durchgangsbohrungen 23 des
Randes 22, um Sicherungsbolzen für die Verglasungsbalken aufzunehmen.
-
Jedes Verbindungsstück 28 weist
auch eine Schraubenöffnung 70 an
seinem vorderen Ende auf. Diese Öffnung
nimmt eine Verriegelungsschraube 72, wie in 2A gezeigt, auf, welche
in einer Nut 74 in der Oberfläche der Einfassung 20 des
Firstendes liegen kann. Die Verriegelungsschraube liefert für die Verbindung
zusätzliche
Sicherheit, wenn sie in die Nut eingeschraubt wird, kann aber auch
dazu dienen, das Verbindungsstück
und deshalb den Verglasungsbalken in Position zu halten, während das
andere Ende des Verglasungsbalkens mit einem Dachüberhangsbalken
verbunden ist, und bevor das Verbindungsstück auf dem Firstende festgezogen
wird.
-
Sich den 10 bis 15 der
begleitenden Zeichnungen zuwendend, ist eine Firstendanordnung gezeigt,
in welcher Verglasungsbalken 100 eines Typs gezeigt sind,
welcher einen mit Kanälen versehenen
Schaft 102 mit einer Schraubenöffnung 103 bei oder
nahe eines unteren Endes des Schaftes aufweist. Der mit Kanälen versehene
Schaft gibt den Verglasungsbalken mehr Stabilität gegen Verwindung. Die Verglasungsbalken
weisen Querbalken 105 auf, welche sich zu jeder Seite des Schaftes
mit Endrücksprüngen 106 erstrecken.
Verbindungsstücke 107 zum
Befestigen der Verglasungsbalken an dem Firstende 108 (welcher
derselbe wie in den 3A und B ist) wurden ausgestaltet, um sich an die
mit Kanälen
versehenen Verglasungsbalken anzupassen.
-
Die Verbindungsstücke 107 bestehen noch immer
aus zwei Abschnitten, nämlich
einem oberen Abschnitt 109 und einem unteren Abschnitt 110 (nicht gezeigt
in den 12 bis 15). Die zwei Abschnitte werden
mittels eines Bolzens (nicht gezeigt) durch axial ausgerichtete
Bohrungen der beiden Abschnitte zusammengehalten. Die Bohrung durch
den oberen Abschnitt 109 kann bei 112 gesehen werden. Die oberen
und unteren Abschnitte weisen jeweils eine seitliche Nut 114 bzw. 116 auf,
welche zusammen einen Schlitz mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
zur Befestigung an dem Rand 122 das Firstendes bilden.
Der Durchgangsbolzen ist gelockert, um das Verbindungsstück an den
Rand anzupassen, und wird dann festgezogen, um das Verbindungsstück an Ort
und Stelle zu sichern. Wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen
können
die Oberflächen der
Nuten gezahnt sein, um zusätzlichen
Halt an dem Rand des Firstendes zu geben.
-
Der obere Verbindungsstückabschnitt 109 weist,
ausgenommen von den erhöhten
Kanten, eine im wesentlichen flache obere Oberfläche 111 auf, so dass
die obere Oberfläche
in der Form eines Kanals ausgebildet ist, und Formationen an einem
Ende zum Eingreifen eines Verglasungsbalkens des Typs mit umgedrehtem
T-Querschnitt, dessen Schaft mit Kanälen versehen. Jene Formationen
umfassen ein Paar von Verlängerungen 118,
welche so geformt sind, um an jede Seite eines Verglasungsbalkens
zu passen, welche jede einen nach oben gerichteten Abschnitt 124 aufweist,
die zusammen einen Zwischenraum ausbilden, in welchen der Schaft
des Verglasungsbalkens eine gleitende Passform aufweist, und einen
sich seitlich erstreckenden Abschnitt 126, von denen jeder
in Verglasungsbalken-Querbalken 105 an einer Seite des
Schaftes passt.
-
Die Verbindungsstücke 107 weisen des
weiteren von ihrer oberen Oberfläche 111 aus
einen Überstand 128 auf,
welcher Seitenwände 130 und eine
Endwand 132 aufweist. Von der gegenüberliegenden Seite der Endwand 132 aus
ist ein Vorsprung 134 vorgesehen, welcher so geformt ist,
um in den Kanal eines Schaftes eines Verglasungsbalkens zu passen.
Die Endwand 132 weist auch eine Bohrung 136 durch
sie hindurch auf, welche so positioniert ist, um mit der Schraubenöffnung eines
Verglasungsbalkens axial ausgerichtet zu sein, so dass die beiden zusammen
mittels einer Schraube (nicht gezeigt) befestigt werden können.
-
Alternativ dazu kann, wie bei 138 in 10 angezeigt, eine Schraube
durch die Seite eines Schaftes des Verglasungsbalkens in einen Vorsprung 134 eingesetzt
werden, um den Verglasungsbalken an dem Verbindungsstück zu befestigen.
Der obere Verbindungsstückabschnitt 109 weist
auch ein Durchgangsloch 140 an seinem vorderen Ende auf, welches
verwendet werden kann, um eine Verriegelungsschraube in derselben
Weise, wie unter Bezug auf die 2A der
Zeichnungen beschrieben, aufzunehmen.
-
Es wird erkannt werden, dass andere
Formen des Verglasungsbalkens bei der Erfindung verwendet werden
können.
Alles, was erforderlich ist, ist das Versehen der Verbindungsstücke mit
geeigneten Formationen und/oder Befestigungselementen, um die Verglasungsbalken
an den Verbindungsstücken zu
befestigen.