DE7917234U1 - Verbindungsbeschlag fuer wandelemente - Google Patents

Verbindungsbeschlag fuer wandelemente

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DE7917234U1
DE7917234U1 DE19797917234U DE7917234U DE7917234U1 DE 7917234 U1 DE7917234 U1 DE 7917234U1 DE 19797917234 U DE19797917234 U DE 19797917234U DE 7917234 U DE7917234 U DE 7917234U DE 7917234 U1 DE7917234 U1 DE 7917234U1
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DE19797917234U
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Gli-Raumstudio 4920 Lemgo GmbH
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Gli-Raumstudio 4920 Lemgo GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Beschr eibung:
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Wandelemente, Wandtafeln, Trennwände o.dgl., bestehend aus einem plattenförmigen Verbindungselement, das in Art einer Nut/Feder-Verbindung mit seinen gegenüberliegenden, parallelen Plattenrändern in gegenüberliegende Nuten in den Stirnseiten zweier Wandelemente eingesetzt und vermittele quer durch die Nuten geschlagener Stifte mit den Wandelementen verbunden ist.
Die Verbindung von Wandelementen mit genuteten Stirnseiten ist bisher so vorgenommen worden, daß in die Nuten in Art einer Feder ein Hartpappestreifen o.a. eingesetzt wurde, der dann vermittels in das Wandelement eingeschlagener und quer durch die Nuten und den Hartpappestreifen gehender Stifte unverrückbar mit den benachbarten Wandelementen verbunden wurde. Bei Wandelementen, die z.B. als Trennwände mit beidseitigen Sichtoberflächen eingesetzt werden, oder bei Wandelementen, die nur von der Sichtseite aus zugänglich sind, werden die für eine derartige Verbindung notwendigen Stifte als störend empfunden, da sie in der Regel offen sichtbar bleiben oder nur mit einem entsprechenden Aufwand kaschiert werden können. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Wandelemente eine äußere Verspannung besitzen, die z.B. aus Textilien, Kunststoffen oder Papier bestehen kann und auf deren in der Regel gleichmäßig strukturierten Oberfläche eingeschlagene Stifte besonders störend hervortreten.
Zur Umgehung dieses Problems werden deshalb die Wandelemente oftmals nur als Vorhangplatten benutzt, auf deren Rückseite Schrauben oder Stifte o.a. eingesetzt sind und die vermittels dieser vorstehenden Schrauben oder Stifte in ein Traggerüst eingehängt sind. Das erfordert zusätzlich stets das Traggerüst, das die Konstruktion von z.B. Trennwänden o.dgl. erheblich verteuert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen unsichtbaren und für unterschiedliche Bespannung der Wandelemente geeigneten Beschlag zu entwickeln, der kostengünstig gefertigt und montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem plattenförmigen Verbindungselement des einleitend definierten Typs erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die parallelen Plattenränder jeweils zwei parallel zum Plattenrand sich erstreckende hakenförmige Ausnehmungen besitzen, wobei die Hakenbogen der Ausnehmungen eines Plattenrandes einander zugewandt und die Hakenbogen der Ausnehmungen des anderen Plattenrandes voneinander abgewandt angeordnet sind und wobei die Abstände der Mittelpunkte der Hakenbogen zweier an gegenüberliegenden Plattenrändern angeordneter und entgegengesetzt ausgerichteter Ausnehmungen unterschiedlich groß sind.
Auch bei einem Verbindungsbesciilag diesee Typs sind von der Oberfläche der Wandelemente quer durch die stirnseitigen Hüten geschlagene Stifte erforderlich, jedoch erfolgt das Einschlagen der Stifte vor der Oberflächenveredlung der Wandelemente, so daß die Stifte unsichtbar bleiben. Auf solch einen Stift wird dann der in die Hut eingeschobene erfindungsgemäoe Beschlag aufgehängt. Man benutzt dazu eine
der miteinander zugewandten Hakenbogen ausgebildeten Ausnehmungen an dem einen Plattenrand des Beschlages. Dementsprechend ist eine der an dem gegenüberliegenden Plattenrand vorhandenen und mit voneinander abgewandten Hakenbogen angeordneten Ausnehmungen nach oben offen und dient zum Einhängen eines benachbarten Wandelementes, das einen in gleicher Weise quer durch die Nut geschlagenen Stift besitzt.
Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Beschlages ergibt sich dadurch, daß die Abstände der Mittelpunkte der Hakenbogen zweier an gegenüberliegenden Plattenrändern angeordneter und entgegengesetzt ausgerichteten Ausnehmungen unterschiedlich groß sind. Hierdurch ist die Benutzung des Beschlages von der Stärke der gewünschten Oberflächenveredlung bzw. Oberflächenverspannung des Wandelementes unabhängig. Wird z.B. eine etwas stärkere Textilbespannung des Wandelementes gewünscht, dann wird durch entsprechendes Umstecken des Beschlages der dafür passende Abstand der Mittelpunkte der Hakenbogen benutzt, so daß die Verspannung in der üblichen Weise um die Stirnseiten der Wandelemente herumgezogen sein kann, ohne die Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages zu behindern. Wird andererseits nur eine dünne Papierbeschichtung des Wandelementes erwünscht, dann kann gleichfalls der erfindungsgemäße Beschlag benutzt werden, ohne daß zwischen den Stirnseiten der Wandelemente ein größerer Abstand, wie er beispielsweise bei einer Textilbespannung erforderlich ist, verbleiben muß.
Im Ergebnis ermöglicht der erfindungsgemäße Beschlag eine unsichtbare Verbindung zweier stirnseitig genuteter Wand-
elemente bei größtmöglichster Freiheit in der Wahl der Oberflächenveredlung oder Bespannung der Wandelemente.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Mittelpunkte der TIakenbogen zweier an gegenüberliegenden Plc-ttenrändern angeordneter entgegengesetzt ausgerichteter Ausnehmungen auf einer Senkrechten zu den Plattenrändern anzuordnen. Für einen solchen Beschlag können die Wandelemente mit den bereits in der Vorfertigung eingeschlagenen Stiften identisch ausgebildet sein, wobei der Beschlag wahlweise in das eine oder andere Wandelement einzuhängen ist und das benachbarte Wandelement trägt.
Zur Verbesserung der Tragfunktion des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Mittelpunkte der einander zugewandten Hakenbogen der Ausnehmungen des einen Plattenrandes von dem betreffenden Plattenrand den gleichen Abstand haben. In diesem Fall können die quer durch die Nuten geschlagenen Stifte ebenfalls den gleichen Abstand zum Boden der Nute haben, so daß sich dann der betreffende Plattenrand an dem Nutboden abstützt.
Die quer durch die Nuten geschlagenen Stifte müssen für den erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag relativ genau positioniert sein. Das ist in der Regel bei der maschinellen Ausfertigung kein Problem. Will man andererseits eine etwas größere Toleranz bei der Positionierung der Stifte zulassen und zugleich das Kontieren der Beschläge erleichtern, dann empfiehlt es sich,gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung vorzusehen, daß die auf der Seite der Plattenränder liegenden Flanken der hakenförmigen Ausneh-
mungen unter einem Keilwinkel zum jeweiligen Plattenrand verlaufen. Hierdurch zieht sich der Beschlag beim Einsetzen in die jeweils gewünschte Position, die durch ein etwas stärkeres Einschlagen des Beschlages noch etwas korrigiert werden kann.
Der erfindungsgemäße Verbindungsbeschlag kann aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein, wie z.B. Kunststoff, Sperrholz o.a. Am geeignetsten erscheint ein Beschlag, der durch einfaches und kostengünstiges Ausstanzen aus einer Blechplatte mit der gewünschten Stärke hergestellt ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den in die stirnseitigen Nuten zweier Wandelemente eingesetzten Verbindungsbeschlag,
Fig. 2 den gleichen Verbindungsbeschlag umgekehrt eingesetzt.
Dargestellt sind zwei Wandelemente 3 und 4, die jeweils in den Stirnseiten verlaufende Nuten 5 und 6 aufweisen. Quer durch die Nuten sind Stifte 7 und 8 in die Wandelemente eingeschlagen. Derartige Wandelemente können dann mit jeder gewünschten Oberflächenveredlung und/oder Verspannung versehen werden, wobei die Stifte 7 und 8 voll verdeckt werden.
Der dargestellte Verbindungsbeschlag ist aus einer blechplatte ausgestanzt und besitzt zwei Ausnehmungen 9 und 10,
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deren Hakenbogen aneinander zugewandt sind. An dem gegenüberliegenden Plattenrand sind ebenfalls zwei Ausnehmungen 11 und 12 vorhanden, deren Hakenbogen jedoch voneinander abgewandt angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung besitzen die Mittelpunkte der Hakenbogen der Ausnehmungen 9 und 10 von dem Plattenrand 13 den gleichen Abstand. Bei entsprechend gesetztem Stift 8 stützt sich damit der jeweils untere Plattenrand an dem Boden 14 der Nut 6 ab, so daß der Beschlag eine gute Tragfähigkeit besitzt.
Erkennbar ist, daß die auf der Seite der Plattenränder liegenden Flanken 15 - 18 der Ausnehmungen 9-11 unter einem flachen Keilwinkel zum jeweiligen Plattenrand verlaufen, um das Aufsätzen des Beschlages auf den Stift 8 bzw. 9 zu erleichtern.
Erfindungsgemäß sind die Abstände der Hittelpunkte der Hakenbogen der Ausnehmungen 9 und 11 einerseits und der Ausnehmungen 10 und 12 andererseits unterschiedlich groß. Hierdurch wird erreicht, daß die Wandelemente 3 und 4 mit einem unterschiedlichen Spalt zwischen den Stirnseiten montiert werden können, so daß unterschiedlich dicke Wandbespannungen oder Oberflächenveredlungen der Wandelemente benutzt werden können, ohne die Verwendung des erfindungsgemäßen Beschlages zu beeinträchtigen. Die Figuren 1 und 2 zeigen denselben erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag, jedoch umgekehrt eingesetzt, so daß der sich verändernde Spaltabstand zwischen den Wandelementen 3 und 4 erkennbar ist.

Claims (5)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange D-4950 Minden/Westf. Gli-Raumstudio GmbH Anwaltsakte: 258.201 Kleines Holz 6 Lemgo 1 28. Mai 1979 Verbindunqsbeschlaq für Wande3emente Ansprüche:
1. Verbindungsbeschlag für Wandelemente, Wandtafeln, Trennwände o.dgl., bestehend aus einem plattenförmigen Verbindungselement, das in Art einer Nut/Feder-Verbindung mit seinen gegenüberliegenden, parallelen Plattenrändern in gegenüberliegenden Nuten in den Stirnseiten zweier Wandelemente eingesetzt und vermittels quer durch die Nuten geschlagener Stifte mit den Wandelementen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Plattenränder (13) jeweils zwei parallel zum Plattenrand sich erstreckende hakenförmige Ausnehmungen (9, 10; 11, 12) besitzen, wobei die Hakenbogen der Ausnehmungen (9, 10) eines Plattenrandes (13) einander zugewandt und die
Hakenbogen der Ausnehmungen (11, 12) des anderen Plattenrandes voneinander abgewandt angeordnet sind, und wobei die Abstände der Mittelpunkte der Hakenbogen zweier an gegenüberliegenden Plattenrändern angeordneter und entgegengesetzt ausgerichteter Ausnehmungen (9, 11 bzw. 10, 12) unterschiedlich groß sind.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß die Mittelpunkte der Hakenbc-en zweier an gegenüberliegenden Plattenrändern angeordneter und entgegengesetzt ausgerichteter Ausnehmungen (9, 11 bzw. 10, 12) auf einer Senkrechten zu den Plattenrändern (13) liegen.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet . daß die Mittelpunkte der einander zugewandten Hakenbogen der Ausnehmungen (9, 10) des einen Plattenrandes (13) von dem Plattenrand den gleicher: Abstand haben.
4. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß die auf der Seite der Plattenränder liegenden Flanken (15, 16, 17, 18) der hakenförmigen Ausnehmungen (9, 10, 11, 12) unte» einem Keilvinkel ivt. jeweiligen Plattenrand (13) verlaufen.
5. Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Beschlag aus einer Blechplatte ausgestanzt ist.
DE19797917234U 1979-06-15 1979-06-15 Verbindungsbeschlag fuer wandelemente Expired DE7917234U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558219A1 (fr) * 1984-01-12 1985-07-19 Bourreau Philippe Systeme d'assemblage mecanique d'elements par rapprochement et blocage
DE19733923A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-18 Mero Systeme Gmbh & Co Kg Trennwandung, insbesondere für Messe- und Ausstellungsstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558219A1 (fr) * 1984-01-12 1985-07-19 Bourreau Philippe Systeme d'assemblage mecanique d'elements par rapprochement et blocage
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