DE2049479A1 - Verbindungsklammer für Nutbretter - Google Patents
Verbindungsklammer für NutbretterInfo
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-
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Description
PATENTANWÄLTE
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
8. Okt. 1970
V iss ing ■■ Li. in s ma yar Mi.s»ir.hfin
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklammer für Nut
bretter ■
Genutet« Bretter werden vielfach zur Wand- und i)e«k«nve.r
kleidung angewandte Die Verlegung der Bretter kann »o
erfolgon, daß die Bretter dicht aneinander anliegen, odr-r
es wird fein Abstand zwischen den Brettern gehalten, ζ Β bei Akustik-Decken. Die Halterung der Bretter aneinander
und an Ihrer Unterlage erfolgt mittels Klammmrn, die in
den verschiedensten Formen bekannt sind.
Viele solcher Klammern besitzen, zumindest nach der Seite
eines Brettes hin, zwei flach« Flanschteile,, zwischen die
die Nutwange eingeschoben werden muß. Die FlanechteiIe
können von einen einzigen, vertikal zu den Flanschteilen
und diese verbindenden Steg nach beiden Seiten abgehen„ so
daß beidseitig genutete Bretter dicht» nur durch den Steg
getrennt, aneinandergeiegt werden können„ oder die Klane, rh
teile können von einem Steg jeweils nur nach einer Seit«? hin abstehen und zwei Stege können durch eine Verbindung«■
platte miteinander verbunden sein. Klammern der erstgenannten
Art sind aus der britischen Patentschrift 812 008 (Figur 1), der USA-Patentschrift 1 898 3^h (Figuren 2 u, 3).
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der USA-Patentschrift 1 974 819 (Figuren 6 und 22) und
dem deutschen Gebrauchsmuster ΐ 801 894 (Figuren 1 u»2)
in verschiedenen Auebildungsformen bekannt, Klammern der
zweitgenannten Art sind z,B, aus dem deutschen Gebrauchs
muster 1 801 894 (Figur 3) bekannt.
Solche Konstruktionen, bei denen die Nutwange zwischen
2 flache Flanschteile eingeschoben werden muß, besitzen erhebliche Nachteile. Es ist eine genaue Anpassung des
Abstandes zwischen den beiden Flanschen an die Nutwangenstärke erforderlich, da bei zu großen Abstand die Klammer
nicht fest aufgesteckt werden kann und das Brett nur lok-
,bei
ker gehalten wird, während/zu kleinem Abstand die Nutwange nur schwer eingesteckt werden kann und die Gefahr einer Absplitterung dee Holzes besteht. Aufgabe der Erfindung ist se diese Nachteile zu beheben.
ker gehalten wird, während/zu kleinem Abstand die Nutwange nur schwer eingesteckt werden kann und die Gefahr einer Absplitterung dee Holzes besteht. Aufgabe der Erfindung ist se diese Nachteile zu beheben.
Erfindungsgemäu wird vorgeschlagen einen oder beiden der
Flansche, zwischen die die Nutwange eingeschoben werden soll, mit einem kleinen, vorzugsweise als Widerhaken auegebildeten. Dorn zu versehen. Ein solcher Dorn verursacht
keine Absplitterung des Holzes, auch wenn bei zu kleinem Flanschabstand die Nutwange nur schwer eingeechoben
werden kann) er erleichtert insofern das Einschieben, als er beim Einschieben den Flansch von der
Nutwange abdrückt, wobei der Dorn nur eine Druckstelle
hinterläßt, aber keine Absplitterung des Bolzes verursacht. Durch die Ausbildung des Dornes als Widerhaken
wird die Halterung der aufgesteckten Klammer noch verbessert ,
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Verbindungsklammer
für Nutbretter mit zwei die Nutwange umfassenden flachen Flanschen zwischen die die Nutwange eingeschoben werden
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muß, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem
oder beiden der Flansche ein gegen die Nutwange ausge
richteter Dorn vorgesehen ist.
Der Dorn ist zumindest von der Brettseite her punktförmig, Vorzugsweise ist er als Widerhaken ausgebildet. Er kann durch Eindrücken eines Körners oder durch
Einkerbung gebildet werden-.
Die erf indungsgeatäße Verblndungsklammer kann aus Metall
oder Kunststoff hergestellt sein» vorzugsweise ist sie aus Metall z.B. Blech oder Stahl gebildet-,
Vorzugsweise 1st der Dorn an de« an der Unterkonstruktion anliegenden Flansch vorgesehen, d,h. in den meisten
Fällen an dee Plansch, der an der Nutwangenaußenseite anliegt
„
Eine fUr die Verwirklichung der Erfindung bevorzugte V«r
bindungsklammer besitzt Plansche, die nach jeweils entgegengesetzten Richtungen von zwei zu ihnen senkrechten,
durch eine Verbindungsplatte Miteinander verbundenen Stegen abstehen, wobei der alt den Dorn versehene Plansch
zungenfttrmig auegebildet ist. Vorzugsweise besitzt dieser
zungenförmig ausgebildete Flansch nahe seine« Ende ein
Loch und der Dorn ist durch Einkerbung des verbleibenden Lochrandes gebildet,
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt Figur 1 eine Ausbildungsform einer
Verbindungsmänner alt einem Steg von dem nach beiden Seiten
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hin Flansche abstehen; «tine solche Verbindungsklammer ist aus der britischen Patentschrift 812 008 bekannt., Figur
zeigt eine ähnliche Ausbildungsform mit ebenfalls einem Steg, wie sie aus d«r USA-Patentschrift 1 898 J6k bekannt
ist. Figur 3 zeigt die bevorzugte Ausbildungsform einer
Verbindungsklammer mit 2 Stegen zur Halterung von beidseitig genuteten Brettern im Abstand voneinander. Solche
Verbindungsklammern sind aus den deutschen Gebrauchsmuster 1 801 894 bekannt. Figur k zeigt die Figur 3 dargestellte
Verbindungsklammer im Querschnitt. Figur 5 zeigt die in Figur 3 dargestellte Verbindungeklammer v aufgesteckt auf
die Nutwange eines Brettes,
In der in Figur 1 dargestellten Verbindungokiammer gehen
von dem Mitteleteg 1 nach beiden Seiten hin Flansche 2, 3»
h und 5 ab. An den Flanschen 2 und 3 sind die erfindungsgemäßen
Dorne 6 dargestellt» Die in Figur 1 dargestellte Verbindungsklammer wird mit ihren Flanschen 2 und 3 auf
die Nutwange des zuvor befestigten Brettes aufgeschoben,
Dabei sorgen die Dorne 6P die widerhakenförmig ausgebildet
sein können, für eine feste Halterung der Klammer an der Nutwange und falls der Abstand zwischen den Flanschen 2
und 3 der Klammer im Verhältnis zu der Nutwangendicke zu
klein sein sollte,, bewirken die Dorne 6 ein Auseinanderbiegen der Flansche 2 und 3 ohne daß die Flansche selbst
auf der Nutwange eine Absplitterung des Holzes verursachen» Durch einen durch das Loch 7 getriebenen Nagel bzw, durch
eine Schraube kann die Verbindungsklammer an der Unterkonstruktion befestigt werden« Sodann wird das nächste Brett
mit seiner Nutwange zwischen die Flansche h und 5 eingeschoben.
■- 5
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ein Brett befestigt werden kannη Der Mittelsteg 1 ist bei
dieser Ausführungsfora nur an den beiden Seiten vorhanden,
so daß der Flansch. 2 in zwei Teilstücke aufgeteilt ist. Der untere Flansch 3 liegt zwischen den beiden Teilstücken
des Flansches 2, Nach der anderen Seite des Steges hin ist nur ein Flansch 5 vorgesehen„ der zur Befestigung der Verbindungsklammer an der Unterkonstruktion durch einen durch
das Loch 7 einzutreibenden Nagel bestim»t ist. Die Dorne 6
an den Flanschen 2 und 3 können wieder widerhakenförmig ausgebildet sein*
Die für die Verwirklichung der Erfindung bevorzugte Ver~
bindungsklammer, die in Figur 3 dargestellt ist, besitzt
2 Stege 1 a und 1 b die an ihrem einen Ende durch eine
Verbindungsplatte 8 miteinander verbunden sind. In der Verbindungsplatte 8 sind Löcher 9 vorgesehen zur Befestigung der Verbindungsklanaier an der Unterlage. Die in die
Nuten eingreifenden Flansche 2 und k können beliebig ausgebildet sein. Die an der Unterkonstruktion anliegenden
Flansche 10 und 11 sind vorzugsweise zungenfömig ausgebildet ο Dabei können die Stege 1 a und 1 b in der Mitte
ausgeschnitten sein und die zungenförmigen Flansche 11 und 10 können aus den nicht für die Stege benötigten Material
gebildet sein. Vorzugsweise besitzen die zungenförmigen
flansche 10 und 11 nahe ihren Enden Löcher 12 und 13 und die erfindungsgemäßen Dorne/sind durch Einkerbung der verbleibenden Lochränder gebildet.
'in Figur 4 ist die widerhakenf örnaige Ausbildung der Dorne
?4 ersichtlich.
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Claims (7)
- Patentansprücheί 1 )jverbindungekla«imer für Nutbretter nit 2 die Nutwange umfassenden flachen Flanschen sswischen die die Nutwange eingeschoben werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden der Flansche (2,3,4,5,10,11) ein gegen die Nutwange ausgerichteter Dorn(6e1*t) vor gesehen ist»
- 2) Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, daß der Dorn (6,ik) als Widerhaken ausgebildet ist.
- 3) Verbindungeklammer nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6,i4) an den» an der Unter-· konstruktion anliegenden Flansch (3*10,11) vorgesehen ist.
- k) Verbindungsklammer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an dem an der Nutwangenaußenseite anliegenden Flansch vorgesehen ist.
- 5) Verbindungeklammer nach einem der vorgehenden An-Sprüche„ dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2,10 und 4»11) nach entgegengesetzten Richtungen von zweizu ihnen senkrechten, durch eine Verbindungsplatte (8) miteinander verbundenen Stegen (la,Ib) abstehen»
- 6) Verbindungsklamraer nach einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet„ daß der mit den Dorn versehene Flansch (10,11) zungenförmig ausgebildet iet.209824/0157BAD ORIGINAL
- 7) Verbinduiogsklaannaör nach Anspruch 6. dadurch zeichnet,, daß der Flansch (ΐΟ,-Ή) aafca soiaenü Ende ein Loch (12g13) aufweist und der Dorn (i4) durch Einkerbung des verbleibenden Lochrandes gebildet ist.209824/0157 BAD ORIGINAL1 e e r s e i t e
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