DE2049479A1 - Verbindungsklammer für Nutbretter - Google Patents

Verbindungsklammer für Nutbretter

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DE2049479A1
DE2049479A1 DE19702049479 DE2049479A DE2049479A1 DE 2049479 A1 DE2049479 A1 DE 2049479A1 DE 19702049479 DE19702049479 DE 19702049479 DE 2049479 A DE2049479 A DE 2049479A DE 2049479 A1 DE2049479 A1 DE 2049479A1
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DE19702049479
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English (en)
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Friedrich 8016 Heimstetten; Linsmayer Georg 8000 München. M Vissing
Original Assignee
Vilin-Vertrieb Vissing + Linsmayer, 8000 München
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
WlLSTORFI* III. S3 · TIL. 10411» 77 0(Al LUCILI-CItAHN-ITIt. 19 - TtL. (OiII) 440*46
8. Okt. 1970
Anmelder; ViIin -Vertrieb
V iss ing ■■ Li. in s ma yar Mi.s»ir.hfin
TUx Mutbrettei
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklammer für Nut bretter ■
Genutet« Bretter werden vielfach zur Wand- und i)e«k«nve.r kleidung angewandte Die Verlegung der Bretter kann »o erfolgon, daß die Bretter dicht aneinander anliegen, odr-r es wird fein Abstand zwischen den Brettern gehalten, ζ Β bei Akustik-Decken. Die Halterung der Bretter aneinander und an Ihrer Unterlage erfolgt mittels Klammmrn, die in den verschiedensten Formen bekannt sind.
Viele solcher Klammern besitzen, zumindest nach der Seite eines Brettes hin, zwei flach« Flanschteile,, zwischen die die Nutwange eingeschoben werden muß. Die FlanechteiIe können von einen einzigen, vertikal zu den Flanschteilen und diese verbindenden Steg nach beiden Seiten abgehen„ so daß beidseitig genutete Bretter dicht» nur durch den Steg getrennt, aneinandergeiegt werden können„ oder die Klane, rh teile können von einem Steg jeweils nur nach einer Seit«? hin abstehen und zwei Stege können durch eine Verbindung«■ platte miteinander verbunden sein. Klammern der erstgenannten Art sind aus der britischen Patentschrift 812 008 (Figur 1), der USA-Patentschrift 1 898 3^h (Figuren 2 u, 3).
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der USA-Patentschrift 1 974 819 (Figuren 6 und 22) und dem deutschen Gebrauchsmuster ΐ 801 894 (Figuren 1 u»2) in verschiedenen Auebildungsformen bekannt, Klammern der zweitgenannten Art sind z,B, aus dem deutschen Gebrauchs muster 1 801 894 (Figur 3) bekannt.
Solche Konstruktionen, bei denen die Nutwange zwischen 2 flache Flanschteile eingeschoben werden muß, besitzen erhebliche Nachteile. Es ist eine genaue Anpassung des Abstandes zwischen den beiden Flanschen an die Nutwangenstärke erforderlich, da bei zu großen Abstand die Klammer nicht fest aufgesteckt werden kann und das Brett nur lok-
,bei
ker gehalten wird, während/zu kleinem Abstand die Nutwange nur schwer eingesteckt werden kann und die Gefahr einer Absplitterung dee Holzes besteht. Aufgabe der Erfindung ist se diese Nachteile zu beheben.
Erfindungsgemäu wird vorgeschlagen einen oder beiden der Flansche, zwischen die die Nutwange eingeschoben werden soll, mit einem kleinen, vorzugsweise als Widerhaken auegebildeten. Dorn zu versehen. Ein solcher Dorn verursacht keine Absplitterung des Holzes, auch wenn bei zu kleinem Flanschabstand die Nutwange nur schwer eingeechoben werden kann) er erleichtert insofern das Einschieben, als er beim Einschieben den Flansch von der Nutwange abdrückt, wobei der Dorn nur eine Druckstelle hinterläßt, aber keine Absplitterung des Bolzes verursacht. Durch die Ausbildung des Dornes als Widerhaken wird die Halterung der aufgesteckten Klammer noch verbessert ,
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Verbindungsklammer für Nutbretter mit zwei die Nutwange umfassenden flachen Flanschen zwischen die die Nutwange eingeschoben werden
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muß, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem oder beiden der Flansche ein gegen die Nutwange ausge richteter Dorn vorgesehen ist.
Der Dorn ist zumindest von der Brettseite her punktförmig, Vorzugsweise ist er als Widerhaken ausgebildet. Er kann durch Eindrücken eines Körners oder durch Einkerbung gebildet werden-.
Die erf indungsgeatäße Verblndungsklammer kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein» vorzugsweise ist sie aus Metall z.B. Blech oder Stahl gebildet-,
Vorzugsweise 1st der Dorn an de« an der Unterkonstruktion anliegenden Flansch vorgesehen, d,h. in den meisten Fällen an dee Plansch, der an der Nutwangenaußenseite anliegt „
Eine fUr die Verwirklichung der Erfindung bevorzugte V«r bindungsklammer besitzt Plansche, die nach jeweils entgegengesetzten Richtungen von zwei zu ihnen senkrechten, durch eine Verbindungsplatte Miteinander verbundenen Stegen abstehen, wobei der alt den Dorn versehene Plansch zungenfttrmig auegebildet ist. Vorzugsweise besitzt dieser zungenförmig ausgebildete Flansch nahe seine« Ende ein Loch und der Dorn ist durch Einkerbung des verbleibenden Lochrandes gebildet,
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt Figur 1 eine Ausbildungsform einer Verbindungsmänner alt einem Steg von dem nach beiden Seiten
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hin Flansche abstehen; «tine solche Verbindungsklammer ist aus der britischen Patentschrift 812 008 bekannt., Figur zeigt eine ähnliche Ausbildungsform mit ebenfalls einem Steg, wie sie aus d«r USA-Patentschrift 1 898 J6k bekannt ist. Figur 3 zeigt die bevorzugte Ausbildungsform einer Verbindungsklammer mit 2 Stegen zur Halterung von beidseitig genuteten Brettern im Abstand voneinander. Solche Verbindungsklammern sind aus den deutschen Gebrauchsmuster 1 801 894 bekannt. Figur k zeigt die Figur 3 dargestellte Verbindungsklammer im Querschnitt. Figur 5 zeigt die in Figur 3 dargestellte Verbindungeklammer v aufgesteckt auf die Nutwange eines Brettes,
In der in Figur 1 dargestellten Verbindungokiammer gehen von dem Mitteleteg 1 nach beiden Seiten hin Flansche 2, 3» h und 5 ab. An den Flanschen 2 und 3 sind die erfindungsgemäßen Dorne 6 dargestellt» Die in Figur 1 dargestellte Verbindungsklammer wird mit ihren Flanschen 2 und 3 auf die Nutwange des zuvor befestigten Brettes aufgeschoben, Dabei sorgen die Dorne 6P die widerhakenförmig ausgebildet sein können, für eine feste Halterung der Klammer an der Nutwange und falls der Abstand zwischen den Flanschen 2 und 3 der Klammer im Verhältnis zu der Nutwangendicke zu klein sein sollte,, bewirken die Dorne 6 ein Auseinanderbiegen der Flansche 2 und 3 ohne daß die Flansche selbst auf der Nutwange eine Absplitterung des Holzes verursachen» Durch einen durch das Loch 7 getriebenen Nagel bzw, durch eine Schraube kann die Verbindungsklammer an der Unterkonstruktion befestigt werden« Sodann wird das nächste Brett mit seiner Nutwange zwischen die Flansche h und 5 eingeschoben.
Figur 2 zeigt eine ähnliche Verbindungskiammer,, mit der nur
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ein Brett befestigt werden kannη Der Mittelsteg 1 ist bei dieser Ausführungsfora nur an den beiden Seiten vorhanden, so daß der Flansch. 2 in zwei Teilstücke aufgeteilt ist. Der untere Flansch 3 liegt zwischen den beiden Teilstücken des Flansches 2, Nach der anderen Seite des Steges hin ist nur ein Flansch 5 vorgesehen„ der zur Befestigung der Verbindungsklammer an der Unterkonstruktion durch einen durch das Loch 7 einzutreibenden Nagel bestim»t ist. Die Dorne 6 an den Flanschen 2 und 3 können wieder widerhakenförmig ausgebildet sein*
Die für die Verwirklichung der Erfindung bevorzugte Ver~ bindungsklammer, die in Figur 3 dargestellt ist, besitzt 2 Stege 1 a und 1 b die an ihrem einen Ende durch eine Verbindungsplatte 8 miteinander verbunden sind. In der Verbindungsplatte 8 sind Löcher 9 vorgesehen zur Befestigung der Verbindungsklanaier an der Unterlage. Die in die Nuten eingreifenden Flansche 2 und k können beliebig ausgebildet sein. Die an der Unterkonstruktion anliegenden Flansche 10 und 11 sind vorzugsweise zungenfömig ausgebildet ο Dabei können die Stege 1 a und 1 b in der Mitte ausgeschnitten sein und die zungenförmigen Flansche 11 und 10 können aus den nicht für die Stege benötigten Material gebildet sein. Vorzugsweise besitzen die zungenförmigen flansche 10 und 11 nahe ihren Enden Löcher 12 und 13 und die erfindungsgemäßen Dorne/sind durch Einkerbung der verbleibenden Lochränder gebildet.
'in Figur 4 ist die widerhakenf örnaige Ausbildung der Dorne ?4 ersichtlich.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ί 1 )jverbindungekla«imer für Nutbretter nit 2 die Nutwange umfassenden flachen Flanschen sswischen die die Nutwange eingeschoben werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden der Flansche (2,3,4,5,10,11) ein gegen die Nutwange ausgerichteter Dorn(6e1*t) vor gesehen ist»
  2. 2) Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, daß der Dorn (6,ik) als Widerhaken ausgebildet ist.
  3. 3) Verbindungeklammer nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6,i4) an den» an der Unter-· konstruktion anliegenden Flansch (3*10,11) vorgesehen ist.
  4. k) Verbindungsklammer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an dem an der Nutwangenaußenseite anliegenden Flansch vorgesehen ist.
  5. 5) Verbindungeklammer nach einem der vorgehenden An-Sprüche„ dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2,10 und 4»11) nach entgegengesetzten Richtungen von zwei
    zu ihnen senkrechten, durch eine Verbindungsplatte (8) miteinander verbundenen Stegen (la,Ib) abstehen»
  6. 6) Verbindungsklamraer nach einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet„ daß der mit den Dorn versehene Flansch (10,11) zungenförmig ausgebildet iet.
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  7. 7) Verbinduiogsklaannaör nach Anspruch 6. dadurch zeichnet,, daß der Flansch (ΐΟ,-Ή) aafca soiaenü Ende ein Loch (12g13) aufweist und der Dorn (i4) durch Einkerbung des verbleibenden Lochrandes gebildet ist.
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    1 e e r s e i t e
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