DE2648175A1 - Profilanordnung fuer die verglasung von bauwerkskonstruktionen - Google Patents

Profilanordnung fuer die verglasung von bauwerkskonstruktionen

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DE2648175A1
DE2648175A1 DE19762648175 DE2648175A DE2648175A1 DE 2648175 A1 DE2648175 A1 DE 2648175A1 DE 19762648175 DE19762648175 DE 19762648175 DE 2648175 A DE2648175 A DE 2648175A DE 2648175 A1 DE2648175 A1 DE 2648175A1
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British Aluminum Co Ltd
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British Aluminum Co Ltd
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    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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    • E06B3/5842Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable fixed by a tongue-and-groove or mortise-and-tenon connection substantially parallel to the pane
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

EVvALD OPPERMANN
2o48175
PATENTANWALT
8827 «15 OFFENBACH CMAIN) · KAISERSTRASSE 9 . TELEFON (Kit) . KABEL EWOFAT
22. Oktober 19
Op/e£
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The British Aluminium Company Limited
Norfolk House,
St. James's Square,
London, S.W.1.,
England
Profilanordnung für die Verglasung von Bauwerkskonstruktionen
Die Erfindung bezieht sich auf Verglasungssysteme und auf Teile für die Zusammenfügung von Verglasungssystemen und in einer bevorzugten Form auf Dächer, Hallen, u. dgl., bei denen solche Verglasungssysteme eingebaut sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verglasungssystem bereitzustellen, mit dessen Hilfe Bauwerkskonstruktionen rationell und funktionssicher verglast werden können.
Gemäß der Erfindung wird eine Profilanordnung für die Verglasung, insbesondere von Dächern, Hallen u. dgl. vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein erstes langgestrecktes Profil, welches mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, an die eine Seitenfläche bzw. die Endfläche einer Glasscheibe anlegbar ist, sowie mit einem dritten Schenkel ausgestattet ist, der sich parallel zum ersten Schenkel erstreckt und mit dem zweiten Schenkel verbunden ist, und durch ein zweites Profil mit einem vierten Schenkel, welches mit dem ersten Profil so verrastbar ist, daß "der vierte Schenkel der anderen Seitenfläche der Glasscheibe anliegt, wobei eine am zweiten Profil befindliche Klammeranordnung mit dem ersten Profil eingreift.
Bei einem zusammengebauten Verglasungssystem können sich das erste und zweite Profil entlang von zwei oder mehreren Kanten der Glasscheibe erstrecken.
Das erste Profil kann vorteilhaft Teil eines Bauwerksteils eines Gebäudes, z. B. eines Daches, einer Halle od. dgl., oder für die Verbindung mit einem solchen Bauwerksteil ausgestaltet sein. Das System kann auch Bauwerksteile umfassen, die für die Anordnung an solchen ersten Profilen ausgebildet sind oder diese einschließen. Die zweiten Profile können als langgestreckte Teile oder als Anzahl von Klammerabschnitten vorgesehen sein.
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- y-6
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Konstruktionen von Dächern, Hallen u. dgl. (sheds) und sieht gemäß einem weiteren Gesichtspunkt ein Dach, Halle u. dgl. vor, bei welchem solche Verglasungsprofile eingebaut sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht eines Vergla-
sungssystems, das an einer Kante eines Glasscheibenteils angebracht ist,
Fig. 2 eine Schnittansieht durch ein weiteres Ver-
glasungssystem, das um einen Teil einer Kante einer Glasscheibe herum angeordnet
ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansieht einer anderen Ausführungsform und
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform.
Aus Fig. 1 ergibt sich ein erstes langgestrecktes Profil 12, welches einen ersten Schenkel 13, einen sich dazu von einem Ende davon ausgehend rechtwinklig erstreckenden Schenkel und einen dritten Schenkel 15 besitzt, der sich von dem äußeren Ende des Schenkels 14 parallel zum Schenkel 13 aber auf der dem Schenkel 13 gegenüberliegenden Seite erstreckt, so
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daß der Querschnitt im wesentlichen eine rechtwinklige Z-Form aufweist. Eine Kante einer Glasscheibe 16 liegt mit ihrer inneren Seitenfläche 17 dem Schenkel 13 und mit ihrer Endefläche 18 dem Schenkel 14 an, wobei die Abmessungen so sind,- daß die Außenfläche 20 der Glasscheibe im wesentlichen mit der Außenfläche des Schenkels 15 fluchtet. An der Innenfläche des Schenkels 15 befindet sich ein ein Klammerglied bildender Vorsprung 21. Ein zweites langgestrecktes Profil 22 besitzt ein Glied 23, welches einen Kanal 24 bildet, der zur Aufnahme des Schenkels 15 in einem Festsitz ausgebildet ist. Das Ende 25 des inneren Schenkels des den Kanal bildenden Gliedes ist hakenförmig, so daß der Haken 25 hinter den Vorsprung 21 zwecks fester Verklammerung des ersten und des zweiten Profils eingreift, wenn das Profil 22 auf den Schenkel 15 aufgeschlagen wird. Am Ende des äußeren Schenkels 26 des den Kanal bildenden Gliedes 23 befindet sich ein auswärts gerichteter Steg 27, von dem ein Schenkel 28 vorspringt, der einwärts gegen den Kanal geneigt ist und mit einer ebenen Fläche 30 endet, die im wesentlichen parellel zur Innenfläche des Schenkels 26 verläuft. In seinem ungespannten Zustand überlappt dieser Schenkel geringfügig die Ebene des Kanals 24, so daß in der dargestellten Position, in welcher die Fläche 30 der Außenfläche 20 der Glasscheibe anliegt, dieser Schenkel geringfügig nach außen gefedert ist und daher eine Haltekraft auf die Kante der Glasscheibe ausübt. Es ist daher ersichtlich, daß die Profile 12 und 22 gemeinsam ein System für die Halterung der Kante der Glasscheibe 16 darstellen.
Der Schenkel 13 ist mit weiteren Schenkeln 31, 32 so verbunden, daß zwischen diesen ein Kanal 33 entsteht, der einen Schenkel 34 eines aufrechtstehenden Bauteils 35 in einem Preßsitz aufnimmt. Dieses Bauteil kann z. B. eine
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Säule in einer Halle oder Teil eines Fensterrahmens sein. Das Bauteil 35 kann einen anderen ähnlichen Schenkel 34 besitzen, der sich von dem bei 36 gezeigten Teil erstreckt, um ein anderes Verglasungssystem und eine der Scheibe 16 benachbarte Glasscheibe aufzunehmen. Alternativ könnte das Profil 12 als Teil eines aufrechtstehenden Bauelements ausgebildet sein. Das Profil 22 muß nicht notwendigerweise ein einziger langgestreckter Abschnitt sein, sondern könnte auch als Anzahl von Klammergliedern ausgeführt sein, die in Abständen entlang der Länge des Profils 12 angebracht sind.
Aus Fig. 2 ist ein erstes langgestrecktes Profil 40 ersichtlich, das im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein erster längerer Seitenschenkel 41, eine Basis 42 und ein zweiter Seitenschenkel 43 einen im Querschnitt rechtwinkligen Kanal 44 bilden. Eine Glasscheibe • erstreckt sich in den Kanal so hinein, daß ihre Endfläche 46 der Basis 42 und ihre innere Seitenfläche 47 dem Schenkel 41 anliegt. Ein zweites Verglasungsprofil 48 ist neben der Kante der Glasscheibe im Festsitz in den Kanal 44 so eingeführt, daß seine Innenfläche 50 der äußeren Seitenfläche 51 der Glasscheibe anliegt und sein hakenförmiges Ende 52 über einen Vorsprung 53 auf der Innenfläche des Schenkels 43 greift. Vorzugsweise ist die Passung dergestalt, daß das Profil 48 hineingeschlagen werden muß, so daß es die Glasscheibe fest im Kanal hält. Um Glasdickentoleranzen Rechnung zu tragen, kann das Profil 48 anfangs gebogen sein, so daß es grade gerichtet wird, wenn es eingeschoben wird. Alternativ oder zusätzlich können die Schenkel 41 und 43 nach dem Zusammenbau eng zusammengeklemmt werden, z. B. mit Hilfe eines Zangenpaares. Wiederum kann das Profil 40 mit zusätzlichen Mitteln für den Anschluß an ein Bauteil
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ausgerüstet sein, oder es kann selber ein Bauteil oder ein Teil eines solchen sein. Das Profil 48 kann ein einziger langgestreckter Abschnitt sein oder aus einer Anzahl von Klammergliedern bestehen.
Fig. 3 zeigt eine andere der Fig. 1 grundsätzlich ähnliche Anordnung, für welche entsprechende Bezugszahlen verwendet worden sind. In dieser Anordnung ist der Schenkel 32 näher am Schenkel 14 angeordnet und ein zusätzlicher Schenkel 32a ist zur Bildung des Kanals 33 vorgesehen. Der Schenkel 14 ist länger als die Dicke der Glasscheibe 16 beträgt und der vierte Schenkel 28 des Profils 22 besitzt einen Vorsprung 28a zur Anlage an die Scheibe 16. Zusätzlich sind die Anordnungen 21 und 25 von abweichender Form und der Kanal 24 befindet sich nicht in einem Festsitz am dritten Schenkel 15. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt die Kante 18 der Glasscheibe 16 nicht dem Schenkel 14 an.
Die Konstruktion gemäß Fig. 3 kann verhältnismäßig einfach zusammengefügt werden und erlaubt den Ausgleich eines größeren Toleranzbereiches in der Glasdicke.
In Fig. 4 besitzt das erste langgestreckte Profil 12 einen ersten, zweiten und dritten Schenkel 13, 14 und 15 und eine Glasscheibe 16 liegt mit ihrer inneren Seitenfläche 17 dem Schenkel 13 an.
Das zweite langgestreckte Profil 22 besitzt einen vierten Schenkel 28, der an seinem äußeren Ende einen Vorsprung 28a zur Anlage an die Fensterscheibe 16 und an seinem inneren Ende eine Spitze 54 zum Eingriff über ein Ende des dritten Schenkels 15 am ersten Profil 12 aufweist.
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Die Rückfläche 55 des dritten Schenkels 15 ist abgeschrägt, um mit einer entsprechend abgeschrägten Fläche 56 am Ende eines Gliedes 57 am zweiten Profil 22 zusammenzuwirken. Das Profil 12 besitzt ein zusätzliches Paar von Schenkeln 58 und 59, die voneinander entfernt sind, um ein Teil 34 eines Bauwerksteils einer Halle im Festsitz aufzunehmen.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Anordnung entspricht denjenigen, die zuvor beschrieben worden sind. Die Glasscheibe 16 wird auf das erste Profil 12 aufgelegt und danach wird das zweite Profil 22 über das erste Profil geschoben bis die Spitze 54 über das Ende des dritten Schenkels 15 springt und der Vorsprung 28a fest gegen die Glasscheibe 16 drückt, während sich die Flächen 55 und 56 in festem Kontakt befinden und das zweite Profil 22 geringfügig "durchgefedert" ist. Zur gleichen Zeit drückt der Vorsprung 60 am Ende des Schenkels 22 gegen das Teil 34. Zur Verdeutlichung wurde ein Zwischenraum zwischen der Spitze 54 und dem Ende des Dritten Schenkels 15 dargestellt, aber in der Praxis befinden sich diese Teile in engem Eingriff und verhindern damit das leichte Auseinandernehmen der Profile 12 und 22.
Bei allen vorstehend beschriebenen Anordnungen sind die Profile vorzugsweise Aluminium- oder Aluminiumlegierungsabschnitte, z. B. Strangpreßprofile.
In einer zusammengefügten Konstruktion können diese Profile sich entlang nur zweier Seiten einer Glasscheibe erstrecken, wobei andere Befestigungsglieder an deren Enden angebracht sind, oder können sich entlang aller vier Seiten oder nur drei Seiten einer Glasscheibe erstrecken. Vorzugsweise wird das System für das Verglasen einer Halle od. dgl. eingesetzt.
- Ansprüche 7 09838/0551
Leerseite

Claims (14)

The British Aluminium Company Ltd. 37/37 Ansprüche
1.) Profilanordnung für die Verglasung, insbesondere von Dächern, Hallen u. dgl., gekennzeichnet durch ein erstes langgestrecktes Profil (12; 40), welches mit einem ersten und einem zweiten Schenkel (13, 14; 41, 42), an die eine Seitenfläche (17; 47) bzw. die Endfläche (18; 46) einer Glasscheibe (16; 45) anlegbar ist, sowie mit einem dritten Schenkel (15; 43) ausgestattet ist, der sich parallel zum ersten Schenkel (13; 41) erstreckt und mit dem zweiten Schenkel (14; 42) verbunden ist, und durch ein zweites Profil (22; 48) mit einem vierten Schenkel (28), welches mit dem ersten Profil (12; 40) so'verrastbar ist, daß der vierte Schenkel (28) der anderen Seitenfläche (20; 51) der Glasscheibe (16; 45) anliegt, wobei eine am zweiten Profil (22; 48) befindliche Klammeranordnung (25; 52) mit dem ersten Profil (12; 40) eingreift.
2. Profilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schenkel (15; 43) ein Klammerglied (21; 53) besitzt, das mit der Klammeranordnung (25; 52) verrastbar ist.
3. Profilanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil (22) mit einem Kanal (24) für die Aufnahme des dritten Schenkels (15) des ersten Profils (12) versehen ist, und daß die Klammeranordnung am dritten Schenkel (15) und das Klammerglied im Inneren"des Kanals (24) angeordnet ist.
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ORiGSMAL INSPECTED
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264817b
4. Profilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den dritten Schenkel (15) im Kanal (24) ein Festsitz vorgesehen ist.
5. Profilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammeranordnung zum Eingriff mit einer Seitenwand des Kanals (24) einen abgeschrägten Teil aufweist.
6. Profilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Schenkel (28) des zweiten Profils (22) einen Vorsprung (28a) zur Anlage an die Seitenfläche der Glasscheibe (16) besitzt.
7. Profilanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profil (40) im wesentlichen von U-förmigem Querschnitt ist, wobei das zweite Profil (48) zwischen dem dritten Schenkel (43) des ersten Profils (40) und der Glasscheibe (45) angeordnet ist und sich die Klamiiieranordnung (53) am dritten Schenkel (43) befindet (Fig. 2).
8. Profilanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammeranordnung durch die Verbindungssteile zwischen dem zweiten und dem dritten Schenkel (13, 14) gebildet ist, und daß das Klammerglied am vierten Schenkel (28) eine Spitze (54) umfaßt, die über die Verbindungsstelle einrastbar ist (Fig. 4).
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9. Profilanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil (22) einen Vorsprung (60) besitzt, welcher in der Verrastungsstellung gegen ein ersten Profil (12) gehaltenes Element (34) drückt.
10. Profilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste und zweite Profil (12, 22; 40, 48) entlang von zwei oder mehreren Kanten der Glasscheibe (16; 45) erstrecken.
11. Profilanordnung.nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profil (12; 40) Teil eines Bauwerksteils eines Gebäudes ist, z. B. eines Daches, einer Halle od.'dgl., oder für die Verbindung mit einem solchen Bauwerksteil ausgestaltet ist.
12. Profilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Bauwerksteile vorgesehen sind, die für die Anordnung an ersten Profilen (12; 40) ausgebildet sind oder diese einschließen.
13. Profilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profile (22; 48) als langgestreckte Teile oder als Anzahl von Klammerabschnitten vorgesehen sind.
14. Dach, Halle, od. dgl., gekennzeichnet durch eine Zusammenfügung von Profilanordnungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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DE19762648175 1976-03-09 1976-10-25 Profilanordnung fuer die verglasung von bauwerkskonstruktionen Withdrawn DE2648175A1 (de)

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BE840678A (fr) 1976-08-02
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