DE1609393A1 - Verbindungselement zum Verbinden von zwei sich ueberkreuzenden Profiltraegern - Google Patents

Verbindungselement zum Verbinden von zwei sich ueberkreuzenden Profiltraegern

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DE1609393A1
DE1609393A1 DE19661609393 DE1609393A DE1609393A1 DE 1609393 A1 DE1609393 A1 DE 1609393A1 DE 19661609393 DE19661609393 DE 19661609393 DE 1609393 A DE1609393 A DE 1609393A DE 1609393 A1 DE1609393 A1 DE 1609393A1
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profile
legs
profiled
longitudinal edge
connecting element
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Application number
DE19661609393
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Gerhard Pavlik
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Pag Presswerk AG
Original Assignee
Pag Presswerk AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/16Connections between non-parallel members of the supporting construction the members lying in different planes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PAG Presswerk Aktiengesellschaft, Essen
Verbindungselement zum Verbinden von zwei sich überkreuzenden Profilträgern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement aus zwei zusammensetzbaren Verbindungsstücken zum Verbinden von zwei im wesentlichen rechtwinklig sich überkreuzenden Profilträgern an ihren einander zugekehrten, seitlich vorspringende Profilierungen aufweisenden Längskanten.
Derartige Verbindungen kommen beispielsweise bei Kassettenunterdecken vor, bei denen einige Profilträger als sogenannte Trägerschienen hochkant stehend unter der Bauwerksdecke aufgehängt oder befestigt werden und unter diesen mehrere rechtwinklig dazu verlaufende Profilträger als sogenannte Querschienen hochkant stehend befestigt werden, an denen dann Kassettenelemente oder Deckenraster angebracht werden können. In der Regel weisen die Profilträger wenigstens an ihren einander zugewandten Längskanten eine seitlich vorspringende Profilierung auf, beispielsweise eine einseitige Profilierung in Form einer L-förmigen Längskante ; oder eine beidseitige Profilierung in Form einer T-förmigen oder O-förmigen Längskante. Beispielsweise zum Verbinden von Profilträgern mit einer als T-förmiger Flansch ausgebildeten Längskante sind aus zwei gleichen Hälften beste- ' hende Verbindungselemente bekannt, bei denen jede Hälfte nur den halben Flansch jedes der beiden Profilträger ua-
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greift und die beiden Hälften durch eine Schraubenverbindung zusammengehalten sind. Infolgedessen ist es ausgeschlossen, daß man die beiden Hälften vor dem Zusammenbau getrennt wenigstens schon auf einen Trägerflansch aufsetzen kann, ohne von diesem wieder herunterzufallen. Um das Verbindungselement, nachdem seine beiden Hälften auf dem ersten Trägerflansch zusammengebaut worden sind, an den zweiten Trägerflansch ansetzen zu können, müssen die beiden Hälften nach ihrem Verbinden durch die Schraubenverbindung relativ zueinander verschiebbar sein, indem sie beispielsweise mit Langlöchern versehen sind, durch die die Schraubenverbindung hindurchgesteckt ist. Dies birgt die Gefahr in sich, daß sich die Schraubenverbindung lockert und sich die beiden Hälften derart gegeneinander verschieben, daß sich das Verbindungselement von dem zweiten Trägerflansch löst.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verbindungselement zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verbindungselemente vermeidet und aus zwei Verbindungsstücken besteht, die einfach herstellbar sind und ohne zusätzliche Verbindungsmittel leicht und rasch zusammengesetzt werden können und für sich allein wenigstens auf • einen Profilträger aufgesetzt werden können und an dessen profilierter Längskante einen sicheren Halt gegen Herunterfallen finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement aus zwei im wesentlichen U-förmigen, mit den Schenkeln ihres U-Profils einander zugekehrten Verbin-
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dungsstücken besteht, die an ihren Schenkeln eine Lasche mit einer schlitzartigen Durchbrechung oder eine Zunge aufweisen, wobei die Zunge des einen Verbindungsstückes durch die Durchbrechung der Lasche des anderen Verbindungsstückes hindurchsteckbar und durch Verbiegen gegen Herausziehen aus der Lasche verriegelbar ist, daß ferner die Grundflächen der ü-Profile der Verbindungsstücke mit Ausnehmungen versehen sind, die zu dem einen Rand des Verbindungselementes hin offen auslaufen und derart der Profilierung der Längskante des einen Profilträgers entsprechen, daß der Profilträger mit seiner profilierten Längskante·durch die Ausnehmungen hindurchsteckbar ist, und daß ferner die Schenkel der U-Profile der Verbindungsstücke in der Trennfuge zwischen den Schenkeln mit Ausnehmungen versehen sind, die zu dem anderen Rand des Verbindungselementes hin offen auslaufen und derart der Profilierung der Längskante des anderen Profilträgers entsprechen, daß sie beim Verbinden der beiden Verbindungsstücke miteinander die profilierte Längskante des Profilträgers aufzunehmen vermögen»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes, nach der Erfindung dargestellt, und zvar zeigt
Pig. 1 in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt, zwei miteinander zu verbindende Profilträger und das Verbindungselement vor dem Verbinden,
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Fig. 2 in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt, die Profilträger und das Verbindungselement der Fig. 1 nach dem Verbinden,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.
Die beiden Profilträger 1 und 2, die sich im wesentlichen rechtwinklig überkreuzen und hochkant- beziehungsweise
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aufrechtstehend miteinander zu verbinden sind, weisen an ihren einander zugewandten Längskanten 3 und 4 eine seitlich vorspringende Profilierung auf, und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine beidseitige vorspringende Profilierung in Gestalt einer T-förmig ausgebildeten Längskante 3 beziehungsweise 4·. Die zum Verbinden der Profilträger 1 und 2 an ihren einander zugewandten Längskanten 3 und 4 dienende erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus zwei im wesentlichen U-fÖrmigen Verbindungsstücken 5 und 6, welche mit den Schenkeln 7 und 8 ihres U-Profils einander zugewandt eind und, wie Fig. 2 veranschaulicht, zu einem etwa kastenförmigen Verbindungselement 9 miteinander verbindbar sind.
Die beiden Verbindungsstücke 5 und 6 können in beliebiger Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels an den Schenkeln 7 und 8 ihrer U-Profile angeordneter Schraubenverbindungen. In besonders vorteilhafter Weise werden die Verbindungsstücke 5 und 6, wie das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, so ausgebildet, daß sie an den Schenkeln 7 und 8 ihres U-Profils eine Zunge 1o oder eine Lasche 11 aufweisen, die mit einer dem Querschnitt der Zunge 1o entsprechenden schlitzartigen Durchbrechung 12 versehen ist. Beim Verbinden der beiden Verbindungsstücke ψ 5 und 6 greifen die Zungen 1o duroh die Durchbrechungen der Laschen 11 und sind, wie Fig. 2 erkennen läßt, duroh Verbiegen gegen Herausziehen aus den Laschen arretierbar, woduroh die beiden Verbindungsstücke in denkbar einfachster Weise fest miteinander verbunden werden kennen. Fig. 1 der Zeichnung zeigt, dafl Bweokaäseiftrwelse die beiden Ver-
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bindungsstücke 5 und 6 einander gleich sind, mit anderen Worten, jedes Verbindungsstück besitzt an seinem Schenkel 7 eine in Richtung dieses Schenkels* sich erstreckende Zunge 1o und an seinem Schenkel 8 eine nach außen abgewinkelte Lasohe 11. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung nicht aus zwei verschiedenartigen, sondern aus zwei gleichen Verbindungsstücken besteht, die mit ein und demselben Werkzeug aus Blechmaterial ausgestanzt und geformt werden können. Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind beim Verbinden der einander gleichen Verbindungsstücke 5 und 6 deren U-Profile leicht gegeneinander versetzt, so daß die aneinander stoßenden Schenkel 7 und 8 nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die von den Grundflächen 13 der U-Profile der Verbindungestücke 5 und 6 gebildeten Wände des Verbindungselementes 9 sind mit Ausnehmungen 14 versehen, die zu dem einen Hand 15 des Verbindungselementes 9 hin offen auslaufen und derart der Profilierung der Längskante 4 des einen Profilträgere entsprechen, daß der Profilträger 2 mit seiner profilierten Längskante 4 durch die Ausnehmungen 14 hindurohsteckbar ist. Die von den Schenkeln 7 und 8 der U-Profile der Verbindungsstücke 5 und 6 gebildeten Wände des Verbindungselement es 9 sind in der Trennfuge zwischen den Schenkeln 7 und 8 mit Ausnehmungen 16 versehen, die zu dem anderen Hand 17 des Verbindungselementee 9 hin offen auslaufen und derart der Profilierung der Längekante 3 dee anderen Profilträgers 1 entsprechen, daö sie bei» Verbinden der beiden Verbindungaetüoke 5 und 6 miteinander dl· profiliert·
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Längskante 3 des Profilträgers 1 aufzunehmen"'wrmogeii. Die Ausnehmungen 16 setzen sich also beispielsweise in dem Fall einer T-fÖrmig oder O-fönnig ausgebildeten Längskante des Profilträgers aus entsprechenden Aussparungen der Schenkel 7 und 8 zu beiden Seiten der Trennfuge zusammen, wie es Fig. 3 verdeutlicht, während es beispielsweise im Fall einer L-förmig ausgebildeten Längskante des Profilträgers genügt, daß die entsprechende Ausnehmung auf einer Seite der Trennfuge zwischen den Schenkeln 7 und 6 liegt, also nur an dem Schenkel 7 oder nur an dem Schenkel 8 angeordnet ist.
Auf die Längskante 4 des Profilträgers 2 werden zunächst doppelt so viel Verbindungsstücke mit den Sehenkeln ihrer Ü-Profile einander zugewandt aufgeschoben wie Kreuzungsstellen mit Profilträgern 1 vorhanden sind, wobei nicht festzuliegen braucht, an welcher Stelle der Profilträger 2 von einem Profilträger 1 überkrturt wird. Sodann werden zwei Verbindungsstücke 5 und 6 an den Profilträger 1 herangeschoben, so daß sie das kastenförmige Verbindungeelement 9 bilden, wobei die Ausnehmungen 16 der von den Schenkeln 7 und 8 gebildeten Wände des Verbindungselementes 9 die profilierte Längskante 3 des Profilträgers 1 aufnehmen und wobei die Zungen to durch die schlitzartig durchbrochenen Laschen 11 hindurchgreifen. Danach werden die Zungen Io an ihrem durch die Laschen hindurchragenden Ende verbogen beziehungsweise verdreht, so daß die beiden Verbindungsstücke 5 wnd 6 fest miteinander verbunden sind und nunmehr auch die profilierte Längekante 3 dee Profil-
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ORIGINAL li4SPECTH3 -6 -
trägers 1 vollkommen ixmscliließen. Die Profilträger 1 und 2 sind dadurch an ihren einander zugewandten profilierten Längskanten 3 "beziehungsweise 4 zuverlässig und sicher miteinander verbunden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verbindungselement aus zwei zusammensetzbaren Verbindungsstücken zum Verbinden von zwei im wesentlichen rechtwinklig sich überkreuzenden Profilträgern an ihren einander zugekehrten, seitlich vorspringende Profilierungen aufweisenden Längskanten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) aus zwei
    im wesentlichen U-förmigen, mit den Schenkeln (7, 8) ihres
    U-Profils einander zugekehrten Verbindungsstücken (5» 6) besteht, die an ihren Schenkeln (7, 8) eine Lasche (11) mit einer
    schlitzartigen Durchbrechung (12) oder eine Zunge (10) aufweisen, wobei die Zunge (10) des einen Verbindungsstückes durch
    die Durchbrechung (12) der Lasche (11) des anderen Verbindungsstückes hindurchsteckbar und durch Verbiegen gegen Herausziehen · aus der Lasche verriegelbar ist, daß ferner die Grundflächen = (13) der U-Profile der Verbindungsstücke (5» 6) mit Ausnehmungen (14) versehen sind, die zu dem einen Rand (15) des Verbin- : dungselementes (9) hin offen auslaufen und derart der Profilie- . rung der Längskante (4) des einen Profilträgers (2) entsprechen,; daß der Profilträger (2) mit seiner profilierten Längskante (4) ; durch die Ausnehmungen (14) hindurchsteckbar ist, und daß ferner^ die Schenkel (7, 8) der U-Profile der Verbindungsstücke (5» 6) ■■ in der Trennfuge zwischen den Schenkeln mit Ausnehmungen (16) : versehen sind, die zu dem anderen Rand (17) des Verbindungselementes (9) hin offen auslaufen und derart der Profilierung : der Längskante (3) des anderen Profilträgers (1) entsprechen,
    daß sie beim Verbinden der beiden Verbindungsstücke (5, 6) mit- . einander die profilierte Längskante (3) des Profilträgers (1)
    aufzunehmen vermögen.
    ; ^ 009816/0253
    18.3.69 Neue Unterlagen (**. ~> SI Abe. 2 Nr. l Satz j S-& Änderungen», v. 4. 9. iCfc
    -AO-
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2622259A1 (fr) * 1987-10-21 1989-04-28 Placoplatre Sa Patte de fixation pour fourrure a rapporter sur un support, et attache propre a la constitution d'une telle patte de fixation
BE1007351A3 (nl) * 1993-07-20 1995-05-23 Chicago Metallic Continent Nv Klembeugel voor profielen bij opgehangen plafonds en koppelstukken hierbij toegepast.
WO2008117201A1 (en) * 2007-03-28 2008-10-02 Danoline A/S A fitting for providing mutual connections between orthogonally crossing t-profile rails for a suspended ceiling

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FR2622259A1 (fr) * 1987-10-21 1989-04-28 Placoplatre Sa Patte de fixation pour fourrure a rapporter sur un support, et attache propre a la constitution d'une telle patte de fixation
BE1007351A3 (nl) * 1993-07-20 1995-05-23 Chicago Metallic Continent Nv Klembeugel voor profielen bij opgehangen plafonds en koppelstukken hierbij toegepast.
WO2008117201A1 (en) * 2007-03-28 2008-10-02 Danoline A/S A fitting for providing mutual connections between orthogonally crossing t-profile rails for a suspended ceiling

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