DE7616383U1 - Verbinder fuer holzbalken - Google Patents
Verbinder fuer holzbalkenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
- E04B1/2612—Joist hangers
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- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
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Description
Verbinder für Holzbalken
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zur Verbindung eines Holzbalkenendes mit der Seite eines quer dazu verlaufenden
durchgehenden Holzbalkens, mit einem länglichen, zur Anlage an der einen Seite des Holzbalkenendes bestimmten ersten Flanschteil
und einem weiteren, dazu im rechten Winkel angeordneten, zur Anlage an dem durchgehenden Holzbalken bestimmten zweiten Flansch
teil, wobei die Flanschteile mit Löchern zum Einschlagen von Nägeln versehen sind.
Bei Balkenkonstruktionen, beispielsweise bei Dachkonstruktionen in Gebäuden ist es bekannt, spezielle Elemente zur
Verbindung von hölzernen Balkenenden mit anderen Balken von beispielsweise den gleichen Abmessungen, wie sie das zu verbindende
Balkenende aufweist, zu verwenden. Derartige Verbinder, die auch als Balkenschuhe bezeichnet werden, werden in der Regel mittels
Nägeln befestigt, die durch im Verbinder angebrachte Löcher eingeschlagen werden. Die bekannten Verbinder sind passend für
alle gängigen Balkenabmessungen erhältlich. Die Abmessungen des Verbinders werden in der Regel durch die Höhe und die Breite
oder durch den Querschnitt des Balkens bestimmt. Außer den Abmessungen der verwendeten Balken wird die richtige Auswahl der
Verbinder auch noch von anderen Gesichtspunkten bestimmt. So ist z.B. auch die Zahl der zu verwendenden Nägel ein wichtiger Faktor
Wenn hölzerne Balken mit gleichen Abmessungen miteinander verbunden werden sollen, und beispielsweise eine Öffnung für
einen Kamin in einer ebenen Dachkonstruktion vorgesehen werden muß, wird meistens ein im wesentlichen U-förmiger Verbinder mit
seitlich vorstehenden Flanschteilen verwendet, die mit dem ■Hauptbalken vernagelt werden, während der untere horizontale Teil des
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Verbinders eine längliche Stützplatte aufweist. Diese bekannte Ausbildung eines Verbinders, die in Fig. 2 dargestellt ist, muß
in .so vielen Abmessungen verfügbar sein, daß ein Einsatz für alle
Balkenabmessungen möglich ist, weil die U-förmige Stützplatte für den zu befestigenden Balken verhältnismäßig stramm um das
Ende dieses Balkens passen muß. Wegen der Vielzahl der vorhandenen Balken ist auch eine entsprechend große Anzahl von verschiedenen
Abmessungen der Verbinder notwendig, wodurch ein erheblicher Lagerraum beim Hersteller und beim Händler vorhanden sein muß. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder j
der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Verringerung j der Typenzahl für unterschiedliche Balkenabmessungen ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am unteren Rand des ersten Flanschteiles eine Lasche
vorgesehen ist, die senkrecht zu jedem der beiden Flanschteile verläuft und vom zweiten Flanschteil abgekehrt ist.
Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung liegt jeweils nur der eine Flanschteil und die Lasche am unteren Rand dieses
Flanschteiles an dem Holzbalkenende an. Somit kann bei unterschiedlich breiten und unterschiedlich hohen Balken immer derselbe
Verbinder eingesetzt werden.
Es ist besonders zweckmäßig, zwei Verbinder jeweils gemäß der Erfindung spiegelsymmetrisch an beiden Seiten des Holzbalkenendes
anzubringen, wobei sich dann die Laschen entweder gegenüber liegen oder aber bei entsprechender Ausgestaltung und abweichend
von einer spiegelsymmetrischen Ausbildung nebeneinander liegen, so daß sie sich nicht gegenseitig behindern. Auch in dieser
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doppelten Ausführung des erfindungsgemäßen Verbinders für ein und dieselbe Verbindung braucht nur eine einzige zusätzliche Type für eine
große Anzahl unterschiedlicher Balkenabmessungeh bereitgehalten zu werden, so daß drei oder vier unterschiedliche Größen gegenüber
etwa dreißig verschiedenen Größen bei den bekannten Verbindern erforderlich sind. Entsprechend vereinfacht ist auch die
Fertigung und Lagerung beim Hersteller und beim Händler.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer üb
lichen Balkenkonstruktion für ein Flachdach,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung eines
bekannten Verbinders,
Fig. 3 eine entsprechende isometrische Ansicht
zweier erfindungsgemäß ausgestalteter Verbinder und
Fig. 4 ' eine Ansicht eines Verbinders während <
der Herstellung.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer üblichen Balkenkon- i
struktion 2 für ein Flachdach. Die Balkenkonstruktion 2 enthält j
zwei Wandgurte 4, von denen nur einer dargestellt ist. Auf den Gurten 4 lagern Balken 6. Durch Einfügung von zwei Hilfsbalken
10 zwischen dem Hauptbalken 6 wird eine öffnung 8 gebildet, durch die beispielsweise ein Schornstein verläuft. Die Abmessungen der
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Hilfsbalken to und der Hauptbalken 6 sind üblicherweise gleich.
Rund um die öffnung 8 müssen die Balken 6 und 10 an sechs Stellen 12 miteinander verbunden werden. Die Erfindung befaßt
sich mit Verbindern, die an diesen Stellen 12 eingesetzt werden
können, an denen zwei Holzbalken mit vorzugsweise gleichen Abmessungen aufeinander passen und durch Nagelung miteinander verbunden
werden sollen.
Üblicherweise wird für diesen Zweck ein Verbinder oder
Balkenschuh 14 der in Fig. 2 dargestellten Art verwendet. Dieser Verbinder 14 wird an die durchgehenden Balken 6 mittels seitlicher
Flanschteile 16 angenagelt, in denen eine Anzahl von
Nagellöchern vorgesehen ist. Nachdem der Verbinder 14 durch
Nagelung mit dem Hauptbalken 6 verbunden worden ist, wird das freie Ende des Hilfsbalkens 10 in eine ü-förmige öffnung 20 des
Verbinders 14 eingelegt, worauf das Ende dieses Balkens durch
Nägel befestigt wird, die von außen durch die Nägellöcher in den Seitenteilen 22 des Verbinders eingeschlagen werden. Das
Ende des Balkens 10 wird normalerweise nicht an der Bodenplatte 24 des Verbinders befestigt.
Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders, der in zweifacher, spiegelsymmetrischer
Ausführung, nämlich als Verbinder 28 und 30 verwendet wird. Jeder Verbinder besteht aus einer Platte. 32 bzw.
34, wobei ein Flanschteil 36 durch Nagelung an dem durchgehenden. Holzbalken 6 befestigt werden kann, während der andere Flanschteil
38 in gleicher Weise mit dem Balkenende 10 verbunden wird. An ihrem unteren Rand 40 sind die beiden Flanschteile 38 mit
nach außen gebogenen, aufeinander zu weisenden Laschen 42 versehen.
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Das aus den beiden Verbindern 28 und 30 gebildete Verbinderpaar
26 wird in folgender Weise montiert: Ein Verbinder, beispielsweise der linke Verbinder 28, wird zunächst in gewünschter
Lage an dem durchgehenden Holzbalken durch Nägel befestigt, die durch die Löcher in dem Flanschteil 36 eingeschlagen
werden. Anschließend wird die genaue Breite des zu befestigenden Balkenendes gemessen und markiert und dann wird der
rechte Verbinder 30 an dem durchgehenden Balken in seiner genauen Lage befestigt, worauf das Ende des zu befestigenden Balkenendes
10 zwischen die beiden Verbinder 28 und 30 gelegt und anschliessend mit diesen vernagelt wird.
Abweichend davon kann auch zunächst ein einziger Verbinder^
beispielsweise der linke Verbinder 28 an dem durchgehenden Balken 8 befestigt werden, was im übrigen die einzig notwendige
Maßnahme darstellt, wenn nur ein einziger Verbinder verwendet wird. Danach wird das Balkenende auf die Lasche 42 des linken
Verbinders 28 aufgelegt und dann der rechte Verbinder 30 in präziser Lage neben dem Balkenende an dem durchgehenden Balken
angebracht. Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Verbinder und dem bekannten, in Fig. 2 dargestellten
Verbinder besteht darin, daß die bei diesem Ausführungsbeispiel zweifach verwendeten Verbinder stets einen strammen Sitz für das
zu befestigende Balkenende gewährleisten, während der bekannte Verbinder feste Abmessungen aufweist, die in der Praxis oft infolge
der beträchtlich schwankenden Abmessungen der Balken einen strammen Sitz nicht garantieren können. Das in Fig. 3 dargestellte
Beispiel der Verwendung zweier erfindungsgemäßer Verbinder zeigt, daß stets eine genaue Lage in bezug auf das Ende
des 3alkens vorhanden ist und Schwankungen in den Abmessungen des Balkens ohne Bedeutung sind.
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Die Erfindung ist natürlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da die
Verbinder im Rahmen der Erfindung jede beliebige Form aufweisen können. Ferner braucht die Befestigung der Verbinder
nicht durch Nägel bewirkt zu werden, sondern die Verbindung kann beispielsweise auch durch Schrauben oder Bolzen hergestellt
werden. Die unteren Laschen 42 an den beiden Verbindern können gegeneinander versetzt sein, so daß die Verbinder dicht nebeneinander
angeordnet werden können (bei schmalen Balken), ohne daß ihre entsprechenden Laschen 42 miteinander kollidieren.·
Die beiden in Fig. 3 dargestellten Verbinder können aus je weils einer Platte 44 hergestellt werden, die in Fig. 4 dargestellt
ist , wobei die Biegelinien gestrichelt sind. Jeder Verbinder kann sehr wirtschaftlich aus einem Blechstreifen hergestellt
werden, da die jeweils !gegenüberliegenden Ränder zueinander parallel verlaufen, so daß die Rohlinge ohne großen Abfall gestanzt
werden können. Die schrägen Endkanten sind zulässig, da die hohe Lage der Nagellöcher in dem Flanschteil 36 wichtiger
ist als in dem Flanschteil 38, und da es nicht wichtig ist, Nagellöcher im unteren Endbereich des Flanschteiles 36 vorzusehen.
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Claims (4)
- EIKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERChristian Emil Bang Mikkelsen 259/62Schutzansprüche, 1. Verbinder zur Verbindung eines Holzbalkenendes mit der \ Seite eines quer dazu verlaufenden durchgehenden Holzbalkens, mit \ einem länglichen, zur Anlage an der einen Seite des Holzbalken- ; endes bestimmten ersten Flanschteil und einem dazu im rechten Winkel angeordneten, zur Anlage an dem durchgehenden Holzbalken bestimmten zweiten Flanschteil, wobei die Flanschteile mit Löchern zum Einschlagen von Nägeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand (40) des ersten Flanschteiles (38) eine Lasche (42) vorgesehen ist, die senkrecht zu jedem der . beiden Flanschteile (36, 38) verläuft und vom zweiten Flanschteil (36) abgekehrt ist.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (42) dreieckförmig ausgebildet ist.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des zur Anlage an dem Balkenende bestimmten ersten Flanschteiles (38) und der untere Rand des zweiten Flanschteiles (36) jeweils in gleicher Neigung schräg geschnitten sind.7616383 29.06.78• ·
- 4. Verbinder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,! daß der eine freie Rand der Lasche (42) in seiner ebenen. Form j vor dem Abwinkein mit 'dem freien Rand des zugeordneten ersten Flanschteiles (38) und der andere freie Rand der Lasche mit dem schräg geschnittenen unteren Rand des^zweiten Flanschteiles (36) ausgefluchtet ist.- Beschreibung7616383 29.06.78
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