DE3918796A1 - Vertikaler pfeiler aus blech fuer zusammenbaubare regale - Google Patents

Vertikaler pfeiler aus blech fuer zusammenbaubare regale

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Gabriele Pozzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like

Description

Entsprechend dem Verfahren der Profilierung von Metallbän­ dern unterschiedlicher Stärke wird dieser Pfeiler oder Ständer bzw. Pfosten, nachfolgend als Pfeiler bezeichnet, für Regale erhalten, der ein ziemlich begrenztes Gewicht und eine geringe Anzahl von Biegungen bzw. Falzungen auf­ weist.
Gebildet durch eine einfache kastenartige Struktur ist er im Vergleich mit den vorhandenen und für die gleichen Zwecke verwendeten Pfeilern dank der Profil-Form­ gebung des Bleches in der Lage, ziemlich dauerhafte Lasten und Stöße auszuhalten und ist, obwohl leicht, ziemlich robust und widerstandsfähig.
Derzeit werden die Metallregale unter Verwendung von me­ tallischen Pfeilern hergestellt, die, ausgehend von Profil­ eisen und Rohren, nacheinander geschnitten, gebohrt, gefräst und auch gelackt, hergestellt werden und deshalb immer schwer bzw. plump, schwer zu bearbeiten und infolgedessen kostspielig sind.
Derartige Pfeiler sind immer vor allem dann nachteilig, wenn sie verglichen werden mit den Pfeilern, die durch Profilgebung oder Fassonierung von Metallbändern erhalten werden, weil für die Herstellung dieser letzteren keine komplexen und empfindlichen Vorrichtungen oder Ausrüstun­ gen und keine lästigen Arbeitsgänge benötigt werden.
Auch wenn sich unter den, entsprechend den traditionellen Verfahrensweisen, hergestellten Pfeilern bekannte und ge­ schätzte finden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, weitere Pfeiler herzustellen, mit denen alle die Schwie­ rigkeiten baulicher Art und bezüglich Verwendung oder Ge­ brauch, die die ersteren aufweisen, zu verringern und damit alle die Kosten zu verringern oder auszuschalten, die sie weniger vorteilhaft nachen sowie um deren Eigenschaften und Merkmale zu verbessern.
Diesem Kriterium folgend, wurde der Pfeiler nach der Er­ findung entwickelt, der sich bei Abnahmeprüfungen und un­ ter verbindlichen Beanspruchungen als geeignet für den Zu­ sammenbau von Regalen erwiesen hat, die dazu vorgesehen und geeignet sind, Gewichte einer gewissen Bedeutung oder eines gewissen Bereiches zu tragen.
Der erfindungsgemäße Pfeiler weist ein Profil auf, das dazu angepaßt ist, punktuellen Beanspruchungen zu wider­ stehen und auch Beanspruchungen durch Gewalt und Druck oder Schub auszuhalten, die in anderen Fällen Verformungen und Bruch hervorrufen.
Beim erfindungsgemäßen Pfeiler werden die besonderen Merk­ male der Robustizität und der Resistenz hervorgerufen bzw. bewirkt von: der Form des Querschnitts, der dem Blech ge­ geben wird, weil sich dieses den unterschiedlichsten Mög­ lichkeiten der Zusammenstellung mit Schwellen, Abstands­ stücken, Querträgern, Stangen, Ebenen bzw. Platten oder Flächen, Trenn- oder Zwischenwänden anpaßt und auch, weil der rückwärtige Schlitz, der eine schmale Öffnung erzeugt, in der Lage ist, Stangen oder Platten aufzunehmen, für die Zusammenstellung von robusten Stützgestellen, die geeignet sind für Kupp­ lungssysteme der unterschiedlichsten Kombinationen, mit oder ohne die Hilfe von Verbindungsorganen, wie Schrauben, Bolzen, Stangen, usw.
Wie angegeben und wie es sich in anderen Fällen mit Pfei­ lern unterschiedlicher Art oder Herkunft ergibt, wurde der Pfeiler nach der Erfindung entwickelt und ausgeführt, um den Zusammenbau oder die Zusammenstellung von Gestellen zu ermöglichen, die aus zwei derartigen Pfeilern gebildet werden, die untereinander mit Hilfe von rechtwinkligen, ge­ neigten oder gekreuzten Stangen verbunden werden und die geeignet sind, für die Ausführung von unterschiedlichen und dauerhaften vertikalen Strukturen bzw. Gerüsten für Regale.
Der Pfeiler nach der Erfindung sichert nicht nur den Zu­ sammenbau von robusten Gerüsten unterschiedlicher Breiten­ abmessungen, die die Ausführung von Regalen mehr oder weni­ ger tiefer Räume bzw. mehr oder weniger tiefen Volumens ermöglichen, und je nach Notwendigkeit, wenn erwünscht, auch die Möglichkeit bieten, Lichträume bzw. Spannweiten unterschiedlicher Weite oder Größe zu konstruieren, mit Hilfe von mit Haken versehenen Querträgern, geeignet für die Montage von vollständigen Strukturen bzw. in Gerüsten von Umgängen, erhöhten Durchgängen oder Überbrückungen, von Stützflächen aus Holz, Metall oder Kunststoff, in einem Teil oder in zusammengesetzten Teilen oder Elementen, von Gitter-Ebenen, Paletten, von Kassen oder Gehäusen sowie von Behältern.
Der Gegenstand der Erfindung wird nun anhand des nachfol­ genden nicht bindenden und nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pfeilers;
Fig. 2 das Profil eines Pfeilers; und
Fig. 3 den Querschnitt eines Gerüstes, gesehen von oben, gebildet von zwei Pfeilern, die durch einen Stab (oder eine Platte) miteinander verbunden sind.
Fig. 1 und 2 zeigen deutlich die besondere Form des Pfei­ lers 1; sie zeigen in der Tat die grundlegenden Merkmale des Pfeilers, die sich aus der Tatsache ergeben, daß er aus einem einzigen Stück Blech besteht und vorteilhafte Biegungen bzw. Falzungen und Umschläge aufweist.
Die Kenner bzw. Fachleute werden ohne weiteres feststel­ len, daß der Pfeiler erhalten und ausgeführt ist, mit Hil­ fe des kontinuierlichen Verfahrens zum Profilieren oder Fassonieren eines Metallbandes, verzinkt oder nicht, da es/er, wie in Fig. 2 gezeigt, nicht geschlossen ist, son­ dern die beiden Außenränder 2 und 3 des Profils benachbart sind und zueinander passen unter Freilassung eines offenen Raumes 18. Aus diesem Grunde ergibt sich die perimetrische bzw. Umfangsform des Kastens als zusammengesetzt aus den beiden Profilen 4 und 5, die vollkommen identisch und symmetrisch sind, während die Haupt- und Frontseite, beim Betrachten der Fig. 2, aus einer hervorstehenden oder her­ vorspringenden zentralen bzw. mittigen Seite 6, die an ihren Enden 7 und 8 mit den kleinen Wänden 9 und 10 verbunden ist, die untereinander parallel verlaufen sowie im rechten Winkel zur Seite 6 und zu den Wänden 7 und 8, besteht.
Die Wände 7 und 8 sind beide rechtwinklig zu den jeweili­ gen Wänden 11 und 12, die sich an die Seiten 13 und 14 an­ schließen, die geneigt sind und in die Elemente 16 und 17 übergehen, die parallel zur Achse 15 verlaufen.
Das Blech ist dort, wo die Seiten oder Schenkel 13 und 14 sich einander nähern, so gebogen oder gefalzt, daß der oben erwähnte freie Raum 18 ausgebildet wird. Die Wände 16 und 17 mit den Umschlägen 2 und 3, bilden kontinuier­ liche bzw. durchgehende rechtwinklige und gegenüberliegen­ de Biegungen oder Falzungen.
Wie sich beim Betrachten der Fig. 1 und 2 feststellen läßt, ist der Pfeiler 1 von einem Kasten aus profiliertem Blech geformt. Dieser, auf solche Weise erzeugt, ist ein Element oder Bauteil mit schmalen Rippen und infolgedessen in der Lage, beträchtliche Belastungen und Stöße, die von beliebiger Seite kommen, auszuhalten.
Wie in Fig. 2 gezeigt, können die Wände 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 17 und 16 auf ihrer gesamten Länge Bohrungen und Ösen aufnehmen, die parallel und fassoniert sind, in kon­ stantem Abstand (wie im erläuterten Beispiel) oder weniger und in der Lage, Kupplungen und Schrauben aufzunehmen, um Schwellen und Querträger zu stützen, die vorteilhafter­ weise vorbereitet sind.
Ein Beispiel der Anwendung dieser Stütz- oder Unter­ stützungselemente ist in Fig. 3 gegeben, die ein von oben gesehenes Gestell zeigt, mit zwei untereinander ausgerich­ teten Pfeilern 1, verbunden durch die Flachstange oder Platte 19, die zwischen ihre Räume 18 eingesetzt und mit Schrauben oder Haken, die mit 20 bezeichnet werden, und sie zwischen den Wänden 17 und 18 fixieren, festgestellt bzw. gebunden ist. Durch die Wirkung dieser Verbindungselemente 20 bleiben die Stange oder Stangen 19 an das Gerüst fixiert und bil­ den oder machen aus:
  • I den Abstand, den die Pfeiler voneinander haben müssen;
  • II sie realisieren und behalten bei, ihre Ausrichtung bzw. Fluchtung und die Ausrichtung bzw. Fluchtung der beiden Pfeiler mit der Achse 15;
  • III sie schließen in sicherer Weise die gesamte Struk­ tur bzw. das gesamte Gerüst ab, das auf diese Wei­ se den höchstmöglichen Grad der Robustizität und Stabilität erreicht.
Der erfindungsgemäße Pfeiler, ausgeführt und fertiggestellt wie angegeben, kann auch aus Feinblech oder aus Grobblech erzeugt werden, weil auf diese Weise Strukturen bzw. Ge­ rüste unterschiedlicher Art und für unterschiedliche La­ sten ausgeführt werden können. Dieses Merkmal gibt des­ halb die Möglichkeit, Regale zu bauen, die beträchtliche Lasten tragen können, unter Verwendung von Blechen sehr großer Stärke, oder für Lasten von geringem Gewicht, wenn aus Feinblech erzeugt.
Die beschriebenen Gerüste entstehen somit aus Metallbän­ dern oder -streifen unterschiedlicher Stärke und mit Hilfe der Anwendung in einer entsprechenden Vorrichtung oder Ausrüstung, die je nach den genannten Dicken oder Stärken mit Hilfe einfacher Handhabungen angepaßt wird.

Claims (13)

1. Vertikaler Pfeiler für zusammenbaubare Regale und Modulregale aus Metall, bestehend aus einem einstückigen Metallband bzw. -streifen, gefalzt bzw. gebogen, umge­ schlagen, profiliert, tiefgezogen, geschnitten bzw. ge­ stanzt und gebohrt, mit Hilfe eines automatischen Profil­ gebungsverfahrens, gekennzeichnet durch die kastenartige Form, die der Blechstreifen mittels der oben genannten Maßnahmen der kontinuierlichen Profilierung bzw. Profilgebung annimmt.
2. Metallständer für Regale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten hergestellt ist durch Biegen oder Falzen eines Metallstreifens, ent­ sprechend einem Profil, das untereinander in rechtem Win­ kel und/oder unterschiedlich geneigtem Winkel verbundene Falz- bzw. Biegeflächen umfaßt.
3. Metallpfeiler für Regale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenstruk­ tur, die ihn ausmacht, eine, mittels eines kontinuier­ lichen Längsschlitzes, offene Wand aufweist.
4. Metallpfeiler für Regale nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse bzw. Mittellängsachse (15) seines Querumfangs ihn in zwei gleiche und symmetrische Teile teilt.
5. Metallpfeiler für Regale nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Öffnung (18) durchgehend ist und in Längsrichtung sowie auf der Mittelachse (15) seines Umfangs erhalten worden ist.
6. Metallpfeiler für Regale nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehr oder weniger breiten Seiten, die den Bauplan sei­ nes Profils ausmachen, die Form eines Kastens erzeugen und die Elemente oder Bauteile ausmachen, die den beträcht­ lichen Beanspruchungen, denen sie unterworfen werden kön­ nen, widerstehen.
7. Metallpfeiler für Regale nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauplan des Profils gegeben ist durch Kästen, die in der Lage sind, beträchtliche Lasten zu tragen oder zu stützen.
8. Metallpfeiler für Regale nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Flächen (6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 16) und (17), die den Kasten ausmachen, mehrfach durchbohrt sind, um den Durchgang bzw. Einsatz von Haken, Befestigungsor­ ganen, Schrauben, Bolzen, usw. zu gestatten.
9. Metallpfeiler für Regale nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Schlitz (18) der Struktur, notwendig für die Ausführung des Kastens, zum Einsatz und zur Fixierung der Stangen bzw. Flachstangen (19) dient.
10. Metallpfeiler für Regale nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (16) und (17), die den durchgehenden Schlitz (18) begrenzen, mit Bohrungen versehen sind, für das Ein­ greifen von Elementen, die für ihre Verbindung und das Fixieren der Flachstangen (19) notwendig sind.
11. Metallpfeiler für Regale nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Biegungen bzw. Falzungen des Blechs, wo der Schlitz (18) gebildet wird, die Schrauben, Muttern oder Stangen enthalten sind, die die Wände verbinden oder einander nah halten, die den Schlitz selbst ausmachen.
12. Metallpfeiler für Regale nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Form seines Profils die Zusammenstellung von Gerüsten möglich ist, da in dem Schlitz (18) die Flach­ stangen (19) untergebracht und enthalten sind, die auch aus einem einheitlichen oder einzigen Metallstreifen be­ stehen und die ein robustes und kompaktes Gerüst verwirk­ lichen.
13. Metallpfeiler für Regale nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er so ausgeführt ist, daß er keinen genauen Verwendungs­ standort erfordert durch die Wahl des Endes, das auf dem Fußboden aufsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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