DE3436713A1 - Verbindungssteg aus metallblech fuer schalungselemente zum bau von waenden - Google Patents

Verbindungssteg aus metallblech fuer schalungselemente zum bau von waenden

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DE3436713A1 DE19843436713 DE3436713A DE3436713A1 DE 3436713 A1 DE3436713 A1 DE 3436713A1 DE 19843436713 DE19843436713 DE 19843436713 DE 3436713 A DE3436713 A DE 3436713A DE 3436713 A1 DE3436713 A1 DE 3436713A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
    • E04B2/8641Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms using dovetail-type connections

Description

  • Verbindungssteg aus Metallblech für Schalungselemente zum
  • Bau von Wänden Die Erfindung betrifft Verbindungsstege aus Metallblech mit abgewinkelten Enden zum Einsetzen in senkrechte Schlitze in gegenüberliegenden Wänden von doppelwandigen Schaltungselementen aus z.B. Hartschaum und/oder Ziegelstein sowie mit solchen Verbindungsstegen hergestellte Schalungselemente.
  • Derartige Verbindungselemente sind aus der DE-OS 33 o5 288.3 bekannt. Sie bestehen in der bekannten Ausführung aus einzelnen Blechen, die sich genau in Querrichtung oder in einer schrägen Richtung zwischen den beiden Wänden der Schalungselemente erstrecken. Da die einzelnen Bleche selbst dann, wenn sie in verschiedenen schrägen Richtungen zwischen den Wänden eines Schalungselements angeordnet sind, noch nicht die angestrebte hohe Steifigkeit des Schalungselements ergeben, war bei der bekannten Ausführung auch schon daran gedacht worden, die einzelnen Bleche untereinander durch in sie einhakbare Diagonalstreben miteinander zu verbinden. Dies würde jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang erforderlich machen und noch ein weiteres besonders geformtes Teil für die Diagonalstreben voraussetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungssteg der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich Schalungselemente großer Steifigkeit herstellen lassen, der aber selbst einen sehr einfachen Aufbau hat und sich leicht und kostengünstig fertigen läßt.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungssteg in Draufsicht im wesentlichen X-förmig ist und jeweils mit zwei Schenkeln in jede der beiden gegenüberliegenden Wände des Schalungselements einsetzbar ist, wobei jeder Schenkel nach wenigstens einer Seite abgewinkelt ist In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jeder Verbindungssteg aus zwei sich kreuzenden Blechen, die in der Mitte mit sich etwa über ihre halbe Höhe erstreckenden Schlitzen versehen sind und über diese Schlitze gegenseitig in Eingriff stehen. Auf diese Weise ergibt sich die Wirkung einer Diagonalversteifung ohne zusätzliche Diagonalstreben. Die Bleche können vielmehr alle dieselbe Form haben Die erfindungsgemäße Diagonalversteifung mittels sich kreuzender, geschlitzter Bleche hat dabei den besonderen Vorteil, daß sie in beiden Richtungen wirkt, in denen eine Wand des Schaiungselements relativ zur anderen in Längsrichtung belastet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der Verbindungssteg aus zwei im wesentlichen V-förmigen, miteinander verschweißten Blechen Es tritt auch hier die vorstehend beschriebene Wirkung ein.
  • Die Steifigkeit des Schalungselement ist zum Teil auch von der Steifigkeit der Bleche der Verbindungsstege abhängig. Bei den bekannten Verbindungsstegen waren nur einzelnen Sicken im geraden Teil der Bleche vorgesehen. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, daß jedes Blech im wesentlichen über seine gesamte Höhe mit in Längsrichtung angeordneten Sicken, die nach beiden Seiten aus dem Blech herausgeprägt sind, versehen ist, und sich die Sicken jeweils mit Abstand von der mittleren senkrechten Linie, auf welcher der Schlitz bzw. die Schweißstelle liegt, zum seitlichen Rand des Blechs hin erstrecken. Dadurch wird überraschenderweise trotz der Sicken die leichte Verbindung der mit den Schlitzen ineinander gesteckten Bleche gewährleistet und außerdem eine besonders große Steifigkeit erreicht, weil sich die Sicken über die Knickestellen des Blechs, an denen dieses abgewinkelt ist, hinaus erstrecken. Vorzugsweise sind sogar beide seitlichen Enden jedes Blechs im Bereich der Sicken mit zwei Knicken nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelt, derart, daß sie in L-förmige Schlitze in den Enden des Schalungselements einschiebbar sind. Die vier Knickstellen in jedem Blech - es könnten sogar noch mehr sein - über die sich die Sicken hinwegziehen, tragen sehr wesentlich zur gesamten Steifigkeit des Verbindungsstegs bei. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß sich die abgewinkelten Enden der Bleche, die in die Wände des Schalungselements eingreifen, darin fest verkrallen. Vorzugsweise ist dabei die Lage der Bleche so gewählt, daß sie sich mit ihrem mittleren Teil schräg zu den Wänden des Schalungselements erstrecken, dann an jedem Ende nach dem ersten Knick zunächst in Querrichtung in eine Wand hineinreichen und schließlich mit dem äußersten Ende, welches nochmals um 900 abgewinkelt ist, in Längsrichtung zur Wand liegen. Dies bedeutet, daß die erwähnten L-förmigen Schlitze in den Wänden einen zur Innenseite des Schalungselements hin offenen Schenkel und einen sich an dessen Ende anschließenden, sich in Längsrichtung der Wand erstreckenden Schenkel haben Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Formen und Winkel der Bleche in weiten Grenzen variiert werden können. Insbesondere können z.B. die zur Aufnahme der Enden der Verbindungsstege bestimmten Schlitze in den Wänden des Schalungselements im Querschnitt mehrere Abwinklungen und unter anderen Winkeln zur Längsrichtung der Wand liegende Schenkel haben.
  • Es dient der weiteren Verfestigung der Verbindungsstege im Bereich der seitlichen Ränder, wenn dort die Sicken nicht durchgängig auslaufen, sondern jeweils in einem verhältnismäßig kurzen Abstand von z.B. 5 mm vor dem seitlichen Rand enden.
  • Außerdem besteht bei geraden Seitenkanten der Bleche eine geringere Verletzungsgefahr.
  • Wenn die Breite dert-ör"migen SchlitzeSin den Wänden des Schalungselements genauso breit oder etwas schmaler gewählt wird als die Dicke der Bleche einschließlich der Sicken, ergibt sich ein sehr fester Sitz der Bleche in den Schlitzen.
  • Die Sicherheit gegen Herausfallen kann noch dadurch erhöht werden, daß in denjenigen Bereichen der Bleche, die in die L-förmigen Schlitze in den Wänden einschiebbar sind, Lappen aus dem Blech herausgebogen sind, welche nach Art von Widerhaken gegen Herausziehen der Bleche aus den L-förmigen Schlitzen sperren.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schalungselement mit unterschiedlichen X-förmigen Verbindungsstegen; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein einzelnes Blech eines der Verbindungsstege nach Fig. 1; Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Blech nach Fig. 2; Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch einen an dem Blech nach Fig. 2 und 3 angebrachten Lappen.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Schalungselement ist mit seinen drei Hauptkomponenten, nämlich den beiden Wänden 1o und 12 und den zwischen diesen angeordneten Verbindungsstegen aus Metall blech grundsätzlich aus der DE-OS 33 o5 288 bekannt, so daß darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht. Die Schar lungselemente können z.B. eine Länge von 25 cm - 2 m haben bei einer Breite und Höhe von z.B. 25 cm. Passende Rippen und Nuten auf den Ober- und Unterseiten gewährleisten formschlüssigen Eingriff zwischen übereinander gesetzten Schalungselementen.
  • Nach dem Zusammensetzen der für eine Gebäudewand erforderlichen Schalungselemente und nach seitlichem Randabschluß wird der Zwischenraum zwischen den Wänden 10 und 12 mit Beton ausgegossen. Nach dem Erhärten des Betons bilden die Wände 10, 12 der Schalungselemente die innere und die äußere Schicht der Gebäudewand. Bestehen sie aus Hartschaum, so stellen sie die Wärmeisolierung der Gebäudewand dar. Wenn jede Wand 1o bzw.
  • 12 des Schalungselements jeweils eine Dicke von z.B. 5 oder 6 cm hat, ergibt sich insgesamt für die Gebäudewand eine Wärmeisolierung von z.B. 1o cm oder 12 cm Stärke.
  • Im Falle von Innenwänden in Gebäuden können die Wände 10 und 12 der Schalungselemente auch aus einem anderen Material, wie gebranntem Ziegel oder aus Betonfertigelementen bestehen.
  • Bei Außenwänden von Gebäuden kann schließlich auch eine Kombination unterschiedlicher Materialien Anwendung finden.
  • Beispielsweise kann für die außen liegende Schalungswand, z.B.
  • die Wand 12 Hartschaum gewählt werden, während die raumseitige Schalungswand 10 aus gebranntem Ziegel oder einem anderen Material besteht, welches den Wünschen oder Anforderungen an die Innenseiten von Raumwänden besser gerecht wird als Hartschaum. Dabei kann die aus gebranntem Ziegel bestehende Wand entweder mit Rippen und Nuten an der Ober- und Unterseite geformt sein. In einer alternativen Ausführung besteht aber auch die Möglichkeit, ein Wandelement aus gebranntem Ziegel mit ebener Ober- und Unterseite herzustellen und dann oben und unten mit einem schmalen Streifen von z.B. 2 bis 3 cm Höhe aus Hartschaum zu verbinden, der Jeweils mit den erforderlichen Rippen und Nuten, wie z.B. in Fig. 1 gezeigt, versehen ist. Im letzteren Fall können die Wandelemente aus Ziegelstein im Extrusionsverfahren geformt werden. Die schmalen Streifen aus Hartschaum werden entweder auf der Ober- und Unterseite des Wandelements aus Ziegelstein aufgeklebt, oder, wenn dieses röhrenförmig mit durchgehenden Mohlräumen geformt ist, durch Dorne oder Zapfen, welche in die Hohlräume gedrückt werden, angeklemmt.
  • Der in Fig. 1 auf der linken Seite gezeigte X-förmige Verbindungssteg besteht aus zwei identischen Blechen 14, die sich in der Mitte kreuzen und mit ihren Enden jeweils in L-förmige Schlitze in den Wänden 1o und 12 eingreifen. Hinsichtlich der Ausbildung der Schlitze kann auf die DE-OS 33 o5 288 verwiesen werden. Die Form der Bleche 14 ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich.
  • Jedes der Bleche 14 hat ein gerades Mittelteil 16, dessen beide Enden jeweils um denselben Winkel von z.B. 4o06o0 nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelt sind, so daß zueinander parallele Schenkel 18 und 20 gebildet sind. Die freien Enden der Schenkel 18 und 20 sind dann nochmals nach entgegengesetzten Seiten um jeweils 900 umgebogen, so daß äußere Schenkel 22, 24 gebildet sind. Parallel zur Längsrichtung des Blechs erstrecken sich im wesentlichen über dessen gesamte Höhe eineprägte Sicken. In Fig. 3 sind die nach der einen Seite vorspringenden Sicken mit 26 und die nach der anderen Seite vorspringenden Sicken mit 28 bezeichnet. In der Mitte sind die Sicken auf einem bestimmten Abstand von z.B. 5 mm unterbrochen. Dieser Bereich ist in Fig. 2 mit 30 bezeichnet.
  • Von dort aus erstrecken sich die Sicken 26 und 28 über die vier Ecken im Blech hinweg bis kurz vor die seitlichen Ränder, wie dies in Fig 2 gezeigt ist. Im mittleren Bereich 30 des Blechs ist ein senkrechter Schlitz von z.B. 2 - 3 mm Breite angebracht, der sich mit Bezug auf Fig. 3 von oben bis zur halben Höhe des Blechs oder etwas darüber hinaus erstreckt, z.B etwa bis zu der bei 32 angedeuteten Höhe. Mit ihren Schlitzen lassen sich die beiden Bleche 14 so ineinander stecken, daß sie zusammen einen X-förmigen Verbindungssteg bilden.
  • Im montierten Zustand liegen die Schenkel 18r 22 und So, 24 in den passenden L-förmigen Schlitzen der Wände 1o und 12.
  • Damit sie nicht so leicht wieder herausrutschen, sind an den Schenkeln Lappen 34 seitlich aus dem Blech herausgebogen, welche die Funktion von Widerhaken haben.
  • Der in Fig. 1 auf der rechten Seite gezeigte Verbindungssteg besteht aus zwei im wesentlichen V-förmig gebogenen Blechen 36, die mit ihrem abgeflachten Scheitel aneinandergeschweißt oder in anderer geeigneter Weise, z"B, durch Schrauben, mit einander verbunden sind. Der mittlere Bereich der Bleche 36 ist dort, wo sie miteinander verbunden sind, ebenso wie der mittlere Bereich der Bleche 14 frei von Sicken. Im übrigen sind auch die Bleche 36 mit Sicken wie z.B. gemäß Fig. 3 versehen.
  • Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel können auch an den Blechen 36 Laien 34 an den in Schlitzen der Wände lo, 12 liegenden Schenkeln angebracht sein Im Beispielsfall haben die äußeren Enden der Schenkel noch eine weitere Abwinklung mehr als die Bleche 14. Die Schlitze in den Wänden lo, 12 haben jeweils eine den Schenkeln der Verbindungsstege entsprechende Form, es kann aber auch vorgesehen sein, daß sich die äußersten Enden der Bleche 36 selbst einen Schlitz in das Material der Wände 10, 12 einschneiden, wenn dieses aus Hartschaum besteht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungssteg aus Metallblech mit abgewinkelten Enden zum Einsetzen in senkrechte Schlitze in gegenüberliegenden Wänden von doppelwandigen Schalungselementen aus z.B. Hartschaum und/oder ZiegeLstein, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er in Draufsicht im wesentlichen X-förmig ist und jeweils mit zwei Schenkeln (18, 22; 20, 24) in jede der beiden gegenüberliegenden Wände (lo, 12) doppelschaliger Schalungselemente einsetzbar ist, wobei jeder Schenkel nach wenigstens einer Seite abgewinkelt ist.
  2. 2. Verbindungssteg nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß er aus zwei sich kreuzenden Blechen (14) besteht, die in der Mitte mit sich etwa über ihre halbe Höhe erstreckenden Schlitzen versehen sind und über diese Schlitze gegenseitig in Eingriff stehen.
  3. 3. Verbindungssteg nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß er aus zwei im wesentlichen V-förmigen, am Scheitel miteinander verschweißten Blechen (36) besteht.
  4. 4. Verbindungssteg nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß jedes Blech (14, 36) im wesentlichen über seine gesamte Höhe mit sich in Längsrichtung erstreckenden Sicken (26, 28) versehen ist.
  5. 5. Verbindungssteg nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Sicken (26, 28) jeweils mit Abstand von der mittleren senkrechten Linie, auf welcher der Schlitz bzw. die Schweißstelle liegt, zum seitlichen Rand des Blechs hin erstrecken.
  6. 6. Verbindungssteg nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sicken (26, 28) vor dem seitlichen Rand des Blechs (14, 36) enden.
  7. 7. Verbindungssteg nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sicken (26, 28) nach beiden Seiten aus dem Blech (14, 36) herausgeprägt sind.
  8. 8. Verbindungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide seitlichen Enden (18, 22; 20, 24! jedes Blechs (14, 36) im Bereich der Sicken (26, 28) mit zwei Knicken nach entgegensetzten Seiten abgewinkelt sind, derart, daß sie in L-förmige Schlitze in den Wänden (lo, 12) einschiebbar sind.
  9. 9. Verbindungssteg nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in denjenigen Bereichen der Bleche (14, 36) die in die L-förmigen Schlitze in den Wänden (1o, 12) einschiebbar sind, Lappen (34) aus dem Blech (14, 36) herausgebogen sind, welche nach Art von Widerhaken gegen Herausziehen der Bleche aus den L-förmigen Schlitzen sperren.
    lo. Schalungselement, bestehend aus zwei parallelen Wänden, z.B. aus Hartschaum und/oder Ziegelstein, die durch zwei oder mehrere Verbindungsstege aus Metallblech miteinander verbunden sind, welche mit abgewinkelten Enden in Schlitze in den Wänden eingreifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Verbindungssteg in Draufsicht im wesentlichen X-förmig ist und jeweils mit zwei Schenkeln (18, 22; 20, 24) in jede der beiden gegenüberliegenden Wände (10, 12) eingreift, wobei jeder Schenkel nach wenigstens einer Seite abgewinkelt ist.
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