DE3307663C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3307663C2
DE3307663C2 DE19833307663 DE3307663A DE3307663C2 DE 3307663 C2 DE3307663 C2 DE 3307663C2 DE 19833307663 DE19833307663 DE 19833307663 DE 3307663 A DE3307663 A DE 3307663A DE 3307663 C2 DE3307663 C2 DE 3307663C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
bracket
tensioning
clamping
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833307663
Other languages
English (en)
Other versions
DE3307663A1 (de
Inventor
Wolfgang 7958 Laupheim De Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833307663 priority Critical patent/DE3307663A1/de
Publication of DE3307663A1 publication Critical patent/DE3307663A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3307663C2 publication Critical patent/DE3307663C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scha­ lung für das Bauwesen, mit rechteckförmigen, umfangsseitig an­ einandersetzbaren Schaltafeln, die jeweils aus einer platten­ förmigen Schalhaut und einem diese tragenden Baustahlgerippe bestehen, das entlang dem Tafelumfang verlaufende Umfangs­ profile und rechtwinkelig von diesen abgehende Zwischenprofi­ le aufweist, die mindestens an der der Schalhaut abgewandten Seite eine im wesentlichen T-förmige Querschnittsgestalt mit parallel zur Schalhaut verlaufendem Quersteg und rechtwinkelig zur Schalhaut hin gerichtetem Längssteg besitzen, mit im mon­ tierten Zustand an der der Schalhaut abgewandten Seite jeweils quer über eine Stoßstelle zwischen zwei Schaltafeln sich er­ streckenden Spannstäben und mit in Seitenansicht gesehen U-ähnlichen Spannbügeln, die jeweils am freien Ende der beiden Bügelschenkel einen zum jeweils anderen Schenkel hin gerichte­ ten Spannfortsatz tragen, derart, daß ein an einer Stoßstelle zwischen zwei Schaltafeln auf die Querstege von zwei einander benachbarten und jeweils zu einer der beiden Schaltafeln gehörenden Zwischenprofile aufgelegter Spannstab mit Hilfe von mindestens zwei Spannbügeln lösbar gegen die Schaltafeln spannbar ist, indem im montierten Zustand jeder Spannbügel den Spannstab und den Quersteg des zugewandten Zwischenpro­ fils von außen her übergreift sowie mit seinen Spannfortsätzen den Quersteg beidseitig hintergreift und außen am Spannstab ein sich andererseits am Spannbügel abstützendes Spannele­ ment, insbesondere ein rechtwinkelig zum Spannstab verlaufen­ der Keil, angreift.
Bei einer bekannten Schalung dieser Art weisen die Querstege der Zwischenprofile des Schaltafelgerippes im mittleren Bereich ihrer Länge beidseitig des Längssteges Ausklinkungen auf, die etwas länger als die Spannbügel sind. Bei der Montage wird so vorgegangen, daß man den jeweiligen Spannstab, in der Praxis auch Gurt genannt, über die betreffende Stoßstelle legt, wonach man nacheinander über jeweils ein Paar von Ausklinkungen die beiden Spannbügel mit Abstand zum Spannstab auf das jeweils zugewandte Zwischenprofil aufsteckt. Sodann verschiebt man die nunmehr mit ihren Spannfortsätzen den jeweiligen Quersteg beidseitig hintergreifenden Spannbügel in Zwischenprofil- Längsrichtung, bis sie den Spannstab umfassen. In dieser Lage wird anschließend der zu jedem Spannbügel gehörende Spannkeil mit Hilfe eines Schlaginstruments eingetrieben, so daß über den Spannstab ein fester Verbund zwischen den aneinander­ stoßenden Schaltafeln hergestellt ist.
Dies ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig.
Auf die Schaltafeln wird von innen her, gießt man den Beton in die errichtete Schalung ein, ein sehr großer Druck ausge­ übt. Zum Auffangen dieses Druckes dient das die Schalhaut tragende Baustahlgerippe, vor allem die die Umfangsprofile miteinander verbindenden Zwischenprofile, die die Schalhaut sozusagen flächenhaft abstützen. Deshalb verwendet man für die Zwischenprofile T- oder Doppel-T-Profile. Diese weisen im bekannten Falle an den Stellen der Ausklinkungen jedoch Schwachstellen auf, die dazuhin mit erheblichem Abstand zum Schaltafelumfang angeordnet sind, wodurch die Stabilität leidet.
Das Anbringen der Ausklinkungen stellt ferner einen nicht unerheblichen Fertigungsaufwand dar.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil ergibt sich außerdem aus dem stirnseitigen Aufschieben der Spannbügel auf die Spann­ stäbe. Hierfür ist verhältnisnäßig viel Platz erforderlich, der nicht immer für eine einfache Handhabung in ausreichendem Maße zur Verfügung steht, beispielsweise wenn die Schalung ein Inneneck bildet oder wenn es sich um schmale Schaltafeln handelt. In solchen Fällen muß man kurze, die Ausklinkungen freilassende Spannstäbe verwenden, was jedoch eine Verringe­ rung der Stabilität zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schalung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne Verändern der Zwischenprofile die Spannbügel an jeder beliebigen Stelle rechtwinkelig zur Schalungsebene aufge­ bracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Bügelschenkel in Bügel-Längsrichtung, d. h. im montierten Zustand in Längsrichtung des Spannstabes, versetzt zueinander angeordnet sind und sich schräg gegenüberliegen, wobei der Schrägabstand zwischen den einander zugewandten Innenkanten der beiden Spannfortsätze und der Schrägabstand zwischen den einander zugewandten Innenkanten der beiden Bügelschenkel mindestens der Höhe der Spannstäbe und des Querstegs der Zwischenprofile entspricht, derart, daß der Spannbügel in einer mit Bezug auf die montierte Stellung verdrehten Bereitschaftsstellung über den jeweiligen Spann­ stab und Quersteg so weit aufsteckbar ist, daß die Spann­ fortsätze dem Längssteg des jeweiligen Zwischenprofils frei gegenüberliegen.
Ist der Spannbügel auf diese Weise aufgesteckt worden, braucht man ihn nur zurückzudrehen, so daß seine Spannfort­ sätze den Quersteg hintergreifen. Dieses Aufstecken kann an beliebiger Stelle rechtwinkelig zum Spannstab erfolgen, so daß keine Platzprobleme auftreten und auch bei beengtem Raum eine sehr einfache Handhabung gegeben ist. Infolge dieses veränderten Anbringens der Spannbügel können ferner die Zwischenprofile über ihre Länge durchgehend unverändert bleiben, was die Fertigung vereinfacht und die Stabilität erhöht. Schließlich können im Gegensatz zu den Spannstäben der bekannten Anordnung Spannstäbe beliebiger Länge verwendet werden, was je nach dem Anwendungsfall, wenn die Schalung besonders grobe Drücke aushalten muß, wünschenswert sein kann.
Im übrigen sind die erfindungsgemäßen Spannbügel einfach im Aufbau und billig in der Fertigung, wobei der Materialauf­ wand sogar kleiner als bei über die gesamte Bügellänge durch­ gehenden Bügelschenkeln ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß keine Teile über die Schaltafeln vorstehen, so daß diese während der Lagerung oder des Transports ohne Beschädi­ gungsgefahr beliebig gestapelt werden können. Des weiteren kann man die genannten Spannbügel nicht nur bei linearen Spann­ stäben, sondern auch bei abgewinkelten Spannstäben zum Ver­ binden von über Eck gestoßenen Schaltafeln anwenden. Besonders vorteilhaft ist ein rechtwinkelig zum Spannstab verlaufender Keil als Spannelement, da in dieser Richtung stets genügend Platz für ein Schlaginstrument zur Verfügung steht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zweckmäßige Ausge­ staltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Außenseite von zwei miteinander verbundenen Schaltafeln einer Flächenschalung,
Fig. 2 den Horizontalschnitt einer Schalung für ein Eck,
Fig. 3 den Bereich III der Anordnung nach Fig. 1 in Schrägansicht in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 1 im Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 eine Draufsicht des Spannbügels von oben gemäß Pfeil V in Fig. 4,
Fig. 6 einen unterhalb der Zeichenebene der Fig. 5 par­ allel zu dieser verlaufenden Schnitt des Spann­ bügels,
Fig. 7 eine Ansicht des Spannbügels von vorne gemäß den Pfeilen VII in den Fig. 4 und 5,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht des Spann­ bügels beim Aufstecken und
Fig. 9 und 10 jeweils eine Herstellungsvariante des Spannbügels in Schrägansicht.
In Fig. 1 sind zwei Schaltafeln 1, 2 dargestellt, die mit ihrer Außenseite sichtbar sind. Die Schaltafeln sind platten­ ähnliche Gebilde mit rechteckförmigem Umriß, und es lassen sich Flächenschalungen mit beliebiger Größe und beliebigem Verlauf aus ihnen zusammensetzen. Hierzu werden die Schal­ tafeln umfangsseitig aneinandergesetzt und auf noch zu be­ schreibende Weise miteinander verbunden. Die Stoßfuge zwischen den beiden Schaltafeln 1, 2 der Fig. 1 ist durch die Bezugs­ ziffer 3 gekennzeichnet. Jede Schaltafel besteht aus einer plattenförmigen Schalhaut 4 an der Innenseite (in Fig. 1 befindet sich die Schalhaut unterhalb der Zeichenebene) sowie aus einem die Schalhaut tragenden Baustahlgerippe an der Außenseite. Dieses der Schaltafel Stabilität verleihende Gerippe besitzt entlang dem Tafelumfang nach Art eines Rah­ mens verlaufende Umfangsprofile 5, 6, 7, 8 und rechtwinkelig von diesen abgehende Zwischenprofile 9, die endseitig starr mit den zugewandten Umfangsprofilen verbunden sind. Die Umfangsprofile und die Zwischenprofile weisen rechtwinkelig zur Zeichenebene der Fig. 1 gleiche Breite auf, so daß eine stufenlose Außenebene der Schaltafel aufgespannt wird.
Die Schaltafeln müssen nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, mit ihren Längsseiten aneinander angrenzen, man kann sie auch quer stellen oder übereinander anordnen. Ferner können die Schaltafeln sowohl fluchtend als auch über Eck (siehe Fig. 2) stehend angeordnet sein. Zum Schalen einer Wand werden zwei aus solchen Schaltafeln bestehende Schalwände mit Abstand zu­ einander aufgestellt, wonach man in den gebildeten Zwischen­ raum den Beton einfüllt. Um die beiden Schalwände im richtigen Abstand zueinander zu halten, werden Zuganker benutzt, die den Zwischenraum zwischen den Schalwänden durchdringen und beidenends an den Schaltafeln befestigt sind. Diese Zuganker sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nicht ent­ halten.
Um Unregelmäßigkeiten im Mauerverlauf zu vermeiden, müssen die Schaltafeln genau aufeinander ausgerichtet sein. Es muß also eine Einrichtung vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Schaltafeln genau fluchtend oder im gewünschten Winkel an­ einandergesetzt werden können. Dabei muß außerdem Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Verbindung der Schaltafeln auch den hohen Drücken standhält, die von dem eingefüllten Beton ausgeübt werden, um ein Ausknicken der Schaltafeln entlang der Stoßstellen 3 zu vermeiden. Zu diesem Zwecke verwendet man Gurte oder Spannstäbe 10 aus starrem Material, z. B. aus einem rechteckigen Baustahlprofil. Jede Stoßstelle 3 wird, ist die Schalung montiert, an der der Schalhaut abge­ wandten Außenseite von solchen Spannstäben 10 quer über­ brückt. Die Anzahl der Spannstäbe 10 richtet sich nach der Länge der Stoßstelle und den auftretenden Drücken.
Jeder Spannstab 10 wird bei der Montage auf die beiden an der Stoßstelle 3 in Verlängerung voneinander verlaufenden und jeweils zu einer der beiden Schaltafeln gehörenden Zwischenprofile 9 von außen her aufgelegt und, wie z. B. in Fig. 1 angedeutet ist, mit Hilfe von mindestens zwei Spann­ bügeln 11 lösbar gegen die Schaltafeln gespannt. Da die Zwischenprofile 9 und die Umfangsprofile 5 bis 8 gleiche Breite besitzen, erhält man eine Anlage der Spannstäbe über ihre gesamte Länge. Das Verspannen der Spannstäbe gegen die Schaltafeln erfolgt mit Hilfe eines außen am Spannstab angrei­ fenden Spannelements, beim Ausführungsbeispiel ein rechtwinke­ lig zum Spannstab 10 verlaufender Keil 12, der sich anderer­ seits am zugehörigen Spannbügel 11 abstützt. Der Keil 12 wird also parallel zur benachbarten Stoßfuge 3 ein- bzw. ausgeschlagen. Dies ist vorteilhaft, da in dieser Richtung an beengten Stellen, z. B. an einem Schalungseck, mehr Platz als parallel zur zugehörigen Zwischenstrebe 9 vorhanden ist.
Die soeben geschilderten Einzelheiten der Verbindung zweier Schaltafeln gehen deutlicher aus der Schrägansicht gemäß Fig. 3 (die Schalhaut ist hier nicht eingezeichnet) oder auch aus Fig. 4 hervor. Hieraus ist des weiteren ersichtlich, daß die Umfangsprofile 5, 6, 7, 8, von denen in Fig. 3 das Umfangs­ profil 5 der Schaltafel 2 und das hieran anliegende Umfangs­ profil 7 der anderen Schaltafel 1 sichtbar sind, von Recht­ eckprofilen gebildet werden, um eine gute Anlage der gestoße­ nen Profile aneinander zu erhalten. Demgegenüber handelt es sich bei den mit den Umfangsprofilen verschweißten Zwischen­ profilen 9 um Profile, die mindestens an der der Schalhaut 4 abgewandten Seite eine im wesentlichen T-förmige Querschnitts­ gestalt mit parallel zur Schalhaut 4 verlaufendem Quersteg 13 und rechtwinkelig von diesem zur Schalhaut hin gerichtetem Längssteg 14 besitzen. Der Quersteg 13 ist also außenseitig angeordnet, und auf ihn ist der Spannstab 10 aufgelegt. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Zwischenprofilen 9 um Doppel-T-Profile, d. h. es ist ein zweiter Quersteg 13 a vorhanden, an dem die Schalhaut 4 anliegt und befestigt ist. Die beschriebene Querschnittsgestalt der unverändert durch­ gehenden Zwischenprofile verleiht den Schaltafeln eine sehr große Stabilität.
Nunmehr werden die Spannbügel 11 und deren Montage im einzelnen beschrieben:
Jeder Spannbügel 11 besitzt in Seitenansicht gesehen eine U-ähnliche Gestalt mit einer den Quersteg der U-bildenden Bügeltraverse 15 und zwei hiervon abgehenden Bügelschenkeln 16, 17. Die Bügelschenkel 16, 17 tragen an ihrem freien Ende jeweils einen zum anderen Schenkel hin gerichteten Spannfort­ satz 18 bzw. 19. Der Abstand zwischen den Spannfortsätzen 18, 19 einerseits und der die Bügelschenkel verbindenden Bügel­ traverse 15 andererseits ist größer als die Summe der Wand­ stärke des Querstegs 13 der Zwischenprofile 9 und der Breite b der Spannstäbe 10. Ferner ist der in Seitenansicht gesehene Abstand d der beiden Spannfortsätze 18, 19 voneinander minde­ stens gleich groß wie die Wandstärke des Längsstegs 14 der Zwischenprofile 9, auf jeden Fall jedoch kleiner als die Höhe h des Querstegs 13. Des weiteren weisen die beiden Bügel­ schenkel 16, 17, ebenfalls in Seitenansicht gesehen, einen mindestens der Höhe der Spannstäbe 10 und des Querstegs 13 der Zwischenprofile 9 entsprechenden Abstand voneinander auf, wobei beim Ausführungsbeispiel die Spannstäbe 10 gleich hoch wie die Querstege 13 sind.
Im montierten Zustand übergreift jeder Spannbügel 11 den zugehörigen Spannstab 10 und den Quersteg 13 des zugewandten Zwischenprofils 9 von außen her und hintergreift mit seinen Spannfortsätzen 18, 19 den Quersteg 13 beidseitig, d. h. der Spannfortsatz 18 hintergreift den unteren und der Spannfort­ satz 19 den oberen Halbsteg des Querstegs 13.
Um die Spannbügel 11 - bei unveränderten Zwischenprofilen 9 - an jeder beliebigen Stelle senkrecht zur Schaltafelebene von außen her aufbringen zu können, sind die beiden Bügel­ schenkel 16, 17 in Bügel-Längsrichtung, die im montierten Zustand der Längsrichtung des jeweiligen Spannstabes ent­ spricht, versetzt zueinander angeordnet und liegen sich schräg gegenüber. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den einander zugewandten Innenkanten 20, 21 der beiden Spannfortsätze 18, 19 ein Schrägabstand l und zwischen den einander zugewandten Innenkanten 22, 23 der beiden Bügelschenkel 16, 17 ein Schräg­ abstand m, wobei die beiden Schrägabstände l und m mindestens der Höhe h der Spannstäbe 10 und des Querstegs 13 der Zwischen­ profile 9 entsprechen. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Spannbügel 11 in einer mit Bezug auf die montierte Stel­ lung (z. B. Fig. 3) verdrehten Bereitschaftsstellung (Fig. 8) über den jeweiligen Spannstab 10 und den Quersteg 13 so weit aufgesteckt werden kann, daß die Spannfortsätze 18, 19 dem Längssteg 14 des jeweiligen Zwischenprofils 9 frei gegenüber­ liegen.
In der verdrehten Bereitschaftsstellung begrenzen die einander benachbarten Innenkanten 21, 23 einerseits und die Innen­ kanten 20, 22 andererseits sozusagen einen mindestens der Höhe des Spannstabs und des Querstegs des Zwischenprofils ent­ sprechenden Steckschlitz, wobei sich die Schrägabstände l und m danach richten, ob der Spannstab oder der Quersteg des Zwischenprofils - beim Ausführungsbeispiel sind beide gleich hoch - höher ist. Ist der Spannbügel 11 in dieser verdrehten Bereitschaftsstellung aufgesteckt, braucht man ihn nur zu drehen, so daß die Spannfortsätze 18, 19 hinter den Quersteg 13 zu liegen kommen und beiderseits des Längsstegs 14 angeord­ net sind. In den Fig. 5 und 7 (montierte Stellung) sind der Spannstab und das Zwischenprofil strichpunktiert angedeutet.
Demgegenüber ist Fig. 8 (Bereitschaftsstellung) eine Schnitt­ darstellung, wobei der Schnitt parallel zur Schaltafelebene durch den Längssteg 14 des Zwischenprofils gelegt ist.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß sich die beiden Bügelschenkel 16, 17 zur Bügeltraverse 15 hin verbreitern, in­ dem beim Ausführungsbeispiel die Verlängerungslinien der beiden Innenkanten 22, 23 einen spitzen Winkel miteinander bilden. Der Schrägabstand m zwischen den Innenkanten 22, 23 muß jedoch über das Ausmaß des Aufsteckens hinweg gleich oder größer als die Höhe h sein. Infolge der Verbreiterung der Bügelschenkel zur Bügeltraverse 15 hin wird der Schrägabstand m also in die­ ser Richtung kleiner, was jedoch keine Rolle spielt, da der Schrägabstand m am freien Schenkelende stets größer als er­ forderlich ist, weil ja die Spannfortsätze 18, 19 rechtwinkelig von den Bügelschenkeln vorstehen und mit ihren freien Enden im Schrägabstand 1 zueinander angeordnet sind.
Diese Verbreiterung der Bügelschenkel 16, 17 erhöht die Stabilität. Man erhält hierdurch ferner genügend Platz, um an einem der Bügelschenkel, beim Ausführungsbeispiel an der Basis des Bügelschenkels 17, im Bereich der Bügeltraverse 15 ein Steckloch 25 für den Spannkeil 12 vorzusehen. Durch dieses Steckloch 25 läßt sich also der Spannkeil 12 einschlagen, der sich einerseits am Spannbügel 10 von außen her und anderer­ seits an der Bügeltraverse 15 von innen her abstützt, so daß die Spannfortsätze 18, 19, der Quersteg 13 des Längsprofils und der Spannstab 10 gegeneinander gezogen und gepreßt werden.
Dabei ist die den Bügelschenkeln 16, 17 zugewandte Innenfläche 26 der Bügeltraverse 15 dem Keil 12 entsprechend keilförmig geneigt und bildet eine Abstützfläche für den Spannkeil.
An der dem Steckloch 25 entgegengesetzten Seite des Spann­ bügels, d. h. an der Seite des anderen Bügelschenkels, ist eine Seitenführung für den Spannkeil 12 vorgesehen. Diese wird beim Ausführungsbeispiel dadurch gebildet (siehe ins­ besondere Fig. 6), daß von der Bügeltraverse 15 hier ein Materialstück 27 abgewinkelt vorsteht, das mit dem anderen Bügelschenkel 16 einstückig ist. In dieses Materialstück 27 ist eine der Bügeltraverse 15 abgewandt offene Führungsaus­ nehmung 28 für den Keil eingearbeitet. Im übrigen ist auch an der Seite des Stecklochs 25 ein entsprechendes Material­ stück 29 vorhanden, das ebenfalls rechtwinkelig von der Bügeltraverse absteht, sich über die gesamte Bügellänge er­ streckt und von dem einstückig der Bügelschenkel 17 abgeht.
Der Spannkeil 12 kann wie üblich unverlierbar gehaltert sein, z. B. indem er an seinem verjüngten Ende eine Verdickung 30 aufweist, die beim Herausziehen des Keils am Rand des Steck­ lochs 25 zur Anlage gelangt.
Die Spannbügel können auf verschiedene Weise hergestellt wer­ den. Eine zweckmäßige Möglichkeit hierfür (Fig. 9) besteht darin, daß die Spannbügel 11 a von einem abgelängten U-Profil, vor allem ein Baustahlprofil, mit zur Bildung der versetzten Bügelschenkel an den U-Schenkeln weggenommenen Materialbe­ reichen 31, 32 gebildet werden, wobei die Spannfortsätze 18 a, 19 a angeschweißt sind. Die von dem U-Profil wegzunehmenden Materialbereiche 31, 32 sind in Fig. 9 gestrichelt eingezeich­ net.
Eine zweckmäßige Alternative besteht darin, wie aus Fig. 10 hervorgeht, daß die Spannbügel 11 b von einem abgelängten Vierkantprofil gebildet werden, das an einer Vierkantseite 33 längsgeschlitzt ist und bei dem zur Bildung der versetzten Bügelschenkel und der Spannfortsätze ebenfalls gestrichelt angedeutete Materialbereiche 34, 35 an der geschlitzten Vier­ kantseite 33 und an den dieser benachbarten Vierkantseiten 36, 37 weggenommen sind. Die weggenommenen Materialbereiche 34, 35 sind hier in Seitenansicht gesehen L-förmig.
Bei der Herstellung nach Fig. 10 ergibt sich ein einstückiger Spannbügel. Einstückige Spannbügel kann man alternativ hier­ zu auch dadurch verdicken, daß man sie als Gußkörper her­ stellt.
Eine weitere sehr zweckmäßige Maßnahme ist noch aus den Figu­ ren 1 und 3 ersichtlich. Die Spannstäbe 10 weisen jeweils zwei Anschläge 40, 41 auf, die im montierten Zustand zur jeweiligen Schaltafel 1, 2 hin vorstehen und in Längsrich­ tung des Spannstabes gesehen einen Abstand voneinander be­ sitzen, der der doppelten Breite der Umfangsprofile 5 bis 8 entspricht. Diese Anschläge 40, 41 sind des weiteren in Rich­ tung der Stoßstelle 3 gesehen versetzt zueinander angeordnet, wobei sie beim Ausführungsbeispiel von Anschlaglappen plätt­ chenförmiger Gestalt gebildet werden, die mit den einander gegenüberliegenden Längsseiten des den Spannstab bildenden Rechteckprofils verschweißt sind. Im montierten Zustand liegen die beiden Anschläge 40, 41 jeweils an der der anderen Schal­ tafel abgewandten Innenseite des Umfangsprofils der zugehöri­ gen Schaltafel an. Auf diese Weise wird eine Fixierung der Anordnung in Gurt-Längsrichtung erzielt. Außerdem ist hiermit folgender Vorteil verbunden:
Vor dem Verbinden der Schaltafeln werden diese an Ort und Stelle gesetzt. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß entlang der Stoßstelle 3 die Schaltafeln auseinanderklaffen. Nunmehr setzt man den Spannstab 10 leicht schräg an. Infolge der Schrägstellung des Spannstabs vergrößert sich rechtwinke­ lig zur Stoßstelle 3 gesehen der Abstand zwischen den Anschlä­ gen 40, 41, so daß man den Spannstab 11 auch bei auseinander­ klaffenden Schaltafeln in Stellung bringen kann. Sodann schlägt man mit einem Schlagwerkzeug, z. B. ein Hammer, par­ allel zur Stoßstelle 3 auf den Spannstab ein. Hierdurch wird dieser auf die rechtwinkelig zur Stoßstelle 3 verlaufende Lage hin verdreht, wobei die Anschläge 40, 41 die Schaltafeln gegeneinander ziehen.
Schließlich zeigt Fig. 2 noch im Horizontalschnitt einen Teil einer aus einer äußeren und einer inneren Schalwand 42 bzw. 43 bestehenden Schalung. Anhand der obigen Beschreibung ist diese Fig. 2 aus sich heraus verständlich, wobei aus ihr deut­ lich der mit den beschriebenen Spannbügeln verbundene Vorteil hervorgeht, daß man diese mühelos überall, auch z. B. an einem Inneneck, ansetzen kann.
Selbstverständlich lassen sich die Spannstäbe mit Hilfe der Spannbügel auch an den kurzen, gleich ausgebildeten Zwischen­ profilen 9 a befestigen, die von den kurzen Rechteckseiten aus­ gehen und an einem durchgehenden Zwischenprofil 9 endigen.

Claims (8)

1. Schalung für das Bauwesen, mit rechteckförmigen, umfangsseitig aneinander­ setzbaren Schaltafeln, die jeweils aus einer plattenförmigen Schalhaut und einem diese tragenden Baustahlgerippe bestehen, das entlang dem Tafelumfang verlaufende Umfangsprofile und rechtwinkelig von diesen abgehende Zwischenprofile aufweist, die mindestens an der der Schalhaut abgewandten Seite eine im wesentlichen T-förmige Querschnittsgestalt mit parallel zur Schalhaut verlaufendem Quersteg und rechtwinkelig zur Schalhaut hin gerichtetem Längssteg besitzen, mit im montier­ ten Zustand an der der Schalhaut abgewandten Seite jeweils quer über eine Stoßstelle zwischen zwei Schaltafeln sich erstreckenden Spannstäben und mit in Seitenansicht gesehen U-ähnlichen Spannbügeln, die jeweils am freien Ende der bei­ den Bügelschenkel einen zum jeweils anderen Schenkel hin gerichteten Spannfortsatz tragen, derart, daß ein an einer Stoßstelle zwischen zwei Schaltafeln auf die Querstege von zwei einander benachbarten und jeweils zu einer der beiden Schaltafeln gehörenden Zwischenprofile aufgelegter Spannstab mit Hilfe von mindestens zwei Spannbügeln lösbar gegen die Schaltafeln spannbar ist, indem im montierten Zustand jeder Spannbügel den Spannstab und den Quersteg des zugewandten Zwischenprofils von außen her übergreift sowie mit seinen Spannfortsätzen den Quersteg beidseitig hintergreift und außen am Spannstab ein sich andererseits am Spannbügel abstützendes Spannelement, insbesondere ein rechtwinkelig zum Spannstab verlaufender Keil, angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügelschenkel (16, 17) in Bügel-Längsrichtung, d. h. im montierten Zustand in Längsrichtung des Spannstabes (10) versetzt zueinander angeordnet sind und sich schräg gegenüberliegen, wobei der Schrägabstand (l) zwischen den einander zugewandten Innenkanten (20, 21) der beiden Spann­ fortsätze (18, 19) und der Schrägabstand (m) zwischen den ein­ ander zugewandten Innenkanten (22, 23) der beiden Bügel­ schenkel (16, 17) mindestens der Höhe der Spannstäbe (10) und des Querstegs (13) der Zwischenprofile entspricht, der­ art, daß der Spannbügel (11) in einer mit Bezug auf die mon­ tierte Stellung verdrehten Bereitschaftsstellung über den jeweiligen Spannstab und Quersteg so weit aufsteckbar ist, daß die Spannfortsätze dem Längssteg des jeweiligen Zwischen­ profils frei gegenüberliegen.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Bügelschenkel (16, 17) zur Bügeltraverse (15) hin verbreitern.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem der Bügelschenkel im Bereich der Bügel­ traverse (15) ein Steckloch (25) für einen Spannkeil (12) vor­ gesehen ist.
4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Steckloch (25) entgegengesetzten Seite des Spannbügels, d. h. an der Seite des anderen Bügelschenkels, eine Seitenführung für den Spannkeil angeordnet ist.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bügelschenkeln zugewandte Innen­ fläche (26) der Bügeltraverse (15) keilförmig geneigt ist und eine Abstützfläche für einen Spannkeil bildet.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel von einem abgelängten U-Profil mit zur Bildung der versetzten Bügelschenkel an den U-Schenkel weggenommenen Materialbereichen gebildet werden, wobei die Spannfortsätze angeschweißt sind (Fig. 9).
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel von einem abgelängten Vierkantprofil gebildet werden, das an einer Vierkantseite längsgeschlitzt ist und bei dem zur Bildung der versetzten Bügelschenkel und der Spannfortsätze Materialbereiche an den der geschlitzten Seite benachbarten Vierkantseiten sowie an der geschlitzten Vierkantseite weggenommen sind (Fig. 10).
8. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel einstückige Gußkörper sind.
DE19833307663 1983-03-04 1983-03-04 Bausatz zum errichten einer schalung Granted DE3307663A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833307663 DE3307663A1 (de) 1983-03-04 1983-03-04 Bausatz zum errichten einer schalung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833307663 DE3307663A1 (de) 1983-03-04 1983-03-04 Bausatz zum errichten einer schalung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3307663A1 DE3307663A1 (de) 1984-09-06
DE3307663C2 true DE3307663C2 (de) 1990-06-21

Family

ID=6192497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833307663 Granted DE3307663A1 (de) 1983-03-04 1983-03-04 Bausatz zum errichten einer schalung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3307663A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10047203B4 (de) * 1999-09-23 2004-01-08 Peri Gmbh Spannschloßvorrichtung
DE102016002360A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Redima Ag Eckverbindungsvorrichtung einer Betonwandschalung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602868A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-06 Huennebeck Gmbh Vorrichtung zum verbinden etwa rechtwinklig zueinander angeordneter schaltafeln oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10047203B4 (de) * 1999-09-23 2004-01-08 Peri Gmbh Spannschloßvorrichtung
DE102016002360A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Redima Ag Eckverbindungsvorrichtung einer Betonwandschalung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3307663A1 (de) 1984-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE803433C (de) Verlaengerbarer Schalungstraeger fuer Betondecken o. dgl.
DE2759966C3 (de) Schalung
DE4322253A1 (de) Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln
DE2206973B2 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
DE3307663C2 (de)
AT393863B (de) Aus schalelementen bestehende schalung fuer das bauwesen, insbesondere aus schaltafeln zusammensetzbare flaechenschalung
DE3436713A1 (de) Verbindungssteg aus metallblech fuer schalungselemente zum bau von waenden
DE2415856C3 (de) Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln o.dgl.
EP0161634A2 (de) Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau
EP3636848B1 (de) Keilelement, abstandhalter mit mindestens einem solchen keilelement, positioniervorrichtung mit einem solchen abstandhalter und verfahren zur positionierung von wandschalungen
DE2448681C3 (de) Eckverbindungselement
DE8004954U1 (de) Winkeltraeger zum festlegen von ueber eck benachbarten schaltafeln
DE2840548A1 (de) Im bauwesen zu verwendender und beim errichten der wand eines gebaeudes zum umschliessen einer in dieser herzustellenden aussparung dienender rahmen, bausatz fuer einen solchen rahmen und verfahren zum herstellen und aufstellen des rahmens an seinem einsatzort
DE2363748C3 (de) Eckverbindung für Querriegel zur Bildung einer Eckschalung
DE7740382U1 (de) Verbund aus schaltafeln und spannschlossvorrichtungen
DE3442156A1 (de) Bausatz fuer eine fundamentschalung
DE2920129A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von im bauwesen verwendeten schaltafeln
DE1534899C (de) Vorrichtung zum Verbinden von im Ab stand angeordneten Schalungswanden
DE3023777C2 (de) Beschädigungsfrei montierbare und demontierbare Arretierung für eine sehr dünne Folie oder ein ähnliches sehr dünnes Bespannungsmaterial
DE2217923A1 (de) Schalung
DE2119363B2 (de) Vorrichtung zum Abstützen und Verbinden von Schaltafeln
DE2641513B2 (de) Kupplung für eine Stahlgurtung zur Aussteifung von Schalungselementen
CH636158A5 (en) Tension lock with two profiles held together by it
DE2241286A1 (de) Vorrichtung zum befestigen der gurttraeger von schalungen an den schalungstraegern
DE1434536B1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer Schaltafeln

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee