DE2241286A1 - Vorrichtung zum befestigen der gurttraeger von schalungen an den schalungstraegern - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen der gurttraeger von schalungen an den schalungstraegern

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DE2241286A1 DE19722241286 DE2241286A DE2241286A1 DE 2241286 A1 DE2241286 A1 DE 2241286A1 DE 19722241286 DE19722241286 DE 19722241286 DE 2241286 A DE2241286 A DE 2241286A DE 2241286 A1 DE2241286 A1 DE 2241286A1
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Walter Richter
Dietrich Schablowski
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/02Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen der Gurtträger von Schalungen an den Schalungsträgern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen der Gurtträger von Schalungen an den SchalungstrAgern.
  • Zum Einschalten beispielsweise von Wänden werden Schalungen verwendet, die aus senkrecht verlaufenden Schalungsträgern aufgebaut sind, die beispielsweise aus Holz bestehen können und in Form von Gitterträgern ausgebildet sind und die durch waagerecht verlaufende Gurtträger, die beispielsweise aus Stahl bestehen können, vetunden und zusammengehalten sind.
  • Zum Verbinden der Schalungsträger mit den Gurtträgern werden sogenannte Gurtbügel verwendet, die U-förmig ausgedet sind und an jedem ihrer Schenkel ein Gewinde tragen. Diese Bügel umgreifen die Schalungsträger und ihre Schenkel erstrecken sich durch geeignete Löcher der Gurtträger, wobei die Befestigung bzw. Verbindung der Schalungsträger mit den Gurtträgern durch Aufschrauben von Muttern auf die Gewinde der Schenkel der GurtbUgel erfolgt.
  • Dieser bekannte Gurtbgel und die bekannte Verbindungsweise hat mehrere Nachteile.
  • Voraussetzung ist zunächst, daß die Gurtträger geeignete Stegbleche mit entsprechenden Ldchern besitzen, durch die die Schenkel der GurtbUgel hindurchgefGhrt werden können. Diese Ausbildung der Gurtträger mit derartigen Stegblechen und Löchern verteuert diese Träger beträchtlich. Die Verwendung von Gurtbtlgeln mit Gewinde und Muttern ist ebenfalls teuer und außerdem ist das Aufschrauben der Muttern auf die Gewinde der GurtbUgel zeitraubend.
  • Schließlich setzen sich die Gewinde der Gurtbügel und der Muttern auf den Baustellen häufig mit Mörtel, Beton oder derglelchwle zu, was zur Folge hat, daß die Muttern nur schwer, oft auch überhaupt nicht von den Gurtbügeln gelöst werden können, so daß es manchmal erforderlich ist, die GurtbUgel zu zerstören, um die Schalung abbauen zu können.
  • Die Erfindung sucht diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen der Gurtträger an den Schalungsträgern zu schaffen, die ohne Gewindeauskoeunt, die leicht und betriebssicher zu handhaben sowie einfach ein und ausbaubar ist, und die die Verwendung von handelstiblichen Trägern als Gurtträger ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die eingangs genannte Vorrichtung in Form eines Bügels ausgebildet ist, der einen Steg aufweist, an dessen Enden zwei im wesentlichen rechtwinkelig zu ihm verlaufende Schenkel angeformt sind, deren freie Endabschnitte im wesentlichen parallel zu dem Steg und aufeinander zugerichtet abgebogen sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Endflächen der Endabschnitte der Schenkel in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als die Dicke der Schalungsträger.
  • Die Bügel können beispielsweise aus Rundstahl mit einem Durchmesser von beispielsweise 12 bis 15 mm bestehen.
  • Vorteilhafterweise umreift im eingebauten Zustand ein Schenkel des Bügels einen Schalungsträger, wahrend zwischen dem anderen Schenkel des Bügels und dem Gurtträger ein Keil angeordnet ist, durch den der Gurtträger und der Schalungsträger gegeneinander verspannbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Bügel verwendet keine Gewinde, Schrauben oder Muttern. Er wird in einfachster Weise um die Schaiungsträger und um die Gurtträger gelegt, wobei die letzteren mit Hilfe eines Keiles gegen die Schalungsträger angepreßt werden Durch herausschlagen des Keiles kann die Verbindung zwischen Schalungsträger und Gurtträger in einfachster Weise wieder gelöst werden, und zwar selbst dann, wenn der Bügel durch Mörtel, Zement oder dergleichen verschmutzt sein sollte.
  • Der neuerungsgemäße Bügel ermöglicht es ferner, in einfachster Weise zwei Schalelemente miteinander zu verbinden, indem Gurtträger, die die beiden aneinanderstoßenden Schalelemente an der Stoßstelle überspnnen, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bügels mit den Schalungsträgern der beiden Schalungselemente verbunden werden.
  • Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die Länge einer Schalung durch Einfügen von Zwischenstücken zwischen die einzelnen Schalungselemente variabel gestaltet werden kann, wobei die Zwischenstücke wiederum mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bügel mit den Gurtträgern verbunden werden, die ihrerseits das Zwischenstück und Teile zweier benachbarter Schalungselemente überspannen und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bügel an den Schalträgern dieser benachbarten Schalungselenente befestigt sind. Hieraus ergibt sich als weiterer Vorteil die Möglichkeit einer Verwendung von starren Eckverschalungen für die Innenecke und für die Außenecke, da die Längenanpassung durch die Verwendung der vorstehend genannten ZwischenstUcke erfolgt, sShrend bisher die Eckverschalungen an die vorgegebene Länge der zu betonierenden Wand angepaßt werden mußten.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnuna erläutert, in der Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schalung zeit, die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgebaut ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt lSngs der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den Zusammenbau zweier Schalelemente mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Zwischenstückes zwischen zwei Schalelenlenten .
  • Fig. 1 zeigt ein Schalelement 19 in Seitenansicht, das aus Gitterträger und Gurtträgern aufgebaut ist. Die senkrecht verlaufenden Gitterträger, die beispielsweise aus Holz bestehen, sind aus im Abstand angeordneten Schalträgern 12 und 16 gebildet, die durch Verstrebungen 14 miteinander verbunden sind. t:in Schalelement wird aus mehreren solcher GittertrAger, die in htsteanden parallel zueinander angeordnet sind, gebildet. (Die Schalbretter sind in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Die einzelnen Gittertrer eines Schalelementes sind durch waagerecht verlaufende Gurtträger 54 miteinander verbunden, die beispielsweise aus Stahl bestehen.
  • Jeder Gurtträger 54 ist bei der dargestellten Ausführungsform durch zwei U-Träger 18 und 24 gebildet, die wie in Fig. 1 dargestellt, mit ihren Stegen im Abstand yoneinander angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen. Zwischen den U-Trägern 18 und 24 ist nun ein erfindungsgemäßer Bügel 22 hindurchgeschoben, der den Schalträger 12 umgreift, während die beiden U-Träger 18 und 24 mit Hilfe eines Keiles 20 gegen den Schalträger 12 gepreßt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Verbindung zwischen Schalträger und Gurtträger im einzelnen.
  • Der erfindungsgemäße Bügel 22 besteht aus einem Steg 26 sowie zwei sich an die Enden des Steges 26 anschließenden und im wesentlichen rechtwinkelig zum Steg verlaufenden Schenkeln 28 und 30.
  • Die Endabschnitte 32 und 34 der Schenkel 28 und 30 sind, wie dargestellt, rechtwinkelig zu den Schenkeln und im wesentlichen parallel zum Steg 26 abgewinkelt und aufeinander zu gerichtete Wie die Figur zeigt, umgreifen nun der Schenkel 30 und sein Endabschnitt 34 den Schalungsträger 12, während zwischen dem Schenkel 28 und seinem Endabschnitt 32 einerseits sowie dem U-Träger 24 andererseits der Keil 20 angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Bügel 22 liegt in einer horizontalen Ebene huber dem U-Träger 24. Oberhalb des Bügels 22 liegt der in Fig. 2 nicht sichtbare U-Träger 18. Der Keil 20, der zweckmäßigerweise von oben nach unten eingeschlagen wird, stützt sich somit mit seiner Außenseite am Schenkel 28 des Bügels 22 ab, während seine Innenseite an den Längs-Seiteaflächen der den Gurtträger 54 bildenden U-Träger 18 und 24 anliegt. Durch das Einschlagen des Keiles 22 zwischen dem GurttrAger 54 und dem Kugel 22 wird somit der GurEtrAger gegen den Schalungsträger 12 angepreßt.
  • Ans ich läßt sich diese Anpreßwirkung auch ohne die Endabschnitte 32 und 34 der Schenkel 28 und 30 erreichen, der BUgel 22 tuat aber durch siase Endabschnitte einen besseren Halt und es wird verhindert, daß der BUgel etwa von dem Schalungsträger 12 herabrutscht odsr daß der Keil 20 sich zur Seite verschiebt und eventuell herausgeschlagen wird.
  • Der Bügel 22 besteht zweckmäßigerweise aus Rundstahl mit einem Durchmesser von etwa 12 bis etwa 15 mm.
  • Soll die Verbindung zwischen Gurtträger 54 und Schalungiträger 12 gslöst werden, so ist es nur erforderlich, den Keil zwischen Gurtträger 54 und dem Schenkel 28 des Bügels heraus zuschlagen.
  • Bei Einbau wird der Bügel 22 von der Seite her über den Schalungsträger 12 geschoben, dann nach vorne gezogen bis der Schenkel 30 des Bügels an der hinteren Fläche des Schalungsträgors 12 anliegt, worauf der Keil 20 zwischen Gurtträger und dem Schenkel 28 eingeschlagen werden kann. Um den Bügel 22 von der Seite her über den SchalungstrAger 12 schieben zu können ist es erforderlich, daß der Abstand der Endflächen der Endabschnitte 32, 34, oder mit anderen Worten, die lichte Weite zwischen den Endabschnitten 32 und 34 größer ist als die Dicke des Schalungsträgers 12.
  • Zweckmäßigerweise sind jedoch die Endabschnitte 32 und 34 der Schenkel 28 und 30 so lang, daß sie noch auf dem U-Träger 24 aufliegen, wodurch verhindert wird, daß der Bügel beim Einbau nach unten klappt und beim Einschlagen des Keiles aehalten werden muß.
  • Der erfindungsgemäße Bügel ermöglicht einen raschen und problemlosen Zusammenbau von Schalungiträger und Gurtträger. Er läßt sich ferner sehr leicht ausbauen, so daß sowohl eine schnelle Etontage wie auch eine schnelle Demontage der-Schalung gewährleistet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Anwendung des erfindungsgemäßen Bügels.
  • Die Figur zeigt zwei aneinander anstoßende Schalelemente 40 und 42, die, wie oben ausgeführt, aus Schalungsträgern 12 und U-Trägern 18, 24, die jeweils einen Gurtträger bilden, aufgebaut sind.
  • Um nun benachbarte Schalungselemente, wie die Elemente 40 und 42, miteinander zu verbinden wurden bisher spezielle Gurtkupplungen verwendet, durch die die GurttrAger der aneinanderstoßenden Schalungselenente miteinander verbunden wurden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind zur Verbindung der benachbarten Schalungselemente 40 und 42 kurze GurttrSger vorgesehen, die jeweils aus zwei U-Trägern 44, 46 gebildet sind, die im übrigen abgesehen von ihrer Länge den U-Trägern -18 und 24 entsprechen. Die U-Träger 44 und 46 überspannen die jeweiligen aneinanderstoßenden Endabschnitte der Schalungselemente 40 und 42 und sie sind unter Verwendung der erfindungsgenS3en Bügel 2. B. mit einem Schalungsträger 12 des Schalungselementes 40 und mit einem SchalungstrAger 12 des Schalungselementes 42 verbunden. (Selbstverständlich ist diese Verbindung nicht auf jeweils einen Schalungstrlger jedes Elementes beschränkt, d.h. die U-Träger 44 und 46 können auch jeweils mit nehreren Schalungsträgen 12 jedes Elenentes 40 und 42 verbunden sein).
  • Der erfindungsgemäße Bügel ermöglicht also in besonders einfacher leise cine Verbindung benachbarter Schalungselemente, da die Verbindungsmittel, naslich die Bügel, die Keile und die U-Träger dieselben sind wie bei den Schalungselementen selbst.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere besonders vorteilhafte Anwendungsform der Erfindung.
  • Die Schalungselemente einschließlich der Gurtträger zum Einschalen von Wänden sind in der Länge genormt. Da die Längenmaße der ein zuschalenden Wände in der Regel nicht geich der Länge der Schalungselemente oder gleich einem Vielfachen dieser Länge sind, ist es notwendig, eine Vielzahl von ckschalungen unterschiedlicher Länge auf Lager zu halten, um die jeweilige Schalung an die jeweiligen Bauxaße anpassen zu können. Auch in ihrer Länge verstellbare Eckschalungen, die jedoch relativ kompliziert aufgebaut sind, sind fUr diesen Zweck schon verwendet worden.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun, durch Einsetzen von Zwischenstücken, wie das Zwischenstück 48 in Fig. 4, zwischen zwei Schalelementen 40 und 42, die Länge der Schalung variabel zu gestalten, so daß für alle Schalungslängen starre Eckschalungselemente verwendbar sind.
  • Wie die Figur zeigt, ist das Zwischenstück 48, das bei der dargestellten Ausführungsform einen Schalungsträger 12 aufweist, zwischen den Schalungselementen 40 und 42 angeordnet. Es sind ferner Gurtträger vorgesehen, die llie beizen vorhergehenden Ausführungsfornten aus U-Trägern SO und 52 gebildet sind, welche das Zwischenstück 48 und die Endteile der Schalungselemente 40 und 42 so weit überspannen, daß sie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bügel sowohl mit dem Schalungsträger 12 des Zwischenstückes 48 als auch mit jeweils wenigstens einem Schalungsträger 12 der Schalungselemente 40 und 42 verbunden werden können. Je nach den entsprechenden Anforderungen kann das Zwischenstück 48 selbstverständlich auch mehr als einen Schalungsträger 12 umfassen, ferner können die U-Träger 50 und 52 ebenso wie bei Fig. 3 jeweils mit mehr als einem Schalungsträger 12 der Schalungselemente 40 und 42 verbunden werden.
  • Da auch hier die Verbindungselemente, nämlich die erEindungsgemaßen Bügel, die Keile und die U-Träger zur Verbindung des Zwischenstückes 48 mit den Schalungselementen 40 und 42 dieselben sind, wie bei den Schalungselementen selbst, läßt sich in -einfacher Weise und mit einfachen Mitteln die Schalung in ihrer Lange variabel gestalten und an die jeweilige LAnge der einzuschalenden Wand anpassen.
  • Es hat sich gezeigt, daß es zwecksmäßig ist, anstelle eines einzigen Keiles 20 zwei solche Keile zu verwenden, die gegeneinander verspannt werden. In diesem Fall stützt.sich der eine Keil an den Trägern 18 und 24 ab während sich der andere Keil am Schenkel 28 des Bügels 22 abstützt. Um ein zufälliges Lösen der Keil zu verhindern können sie beispielsweise durch Einschlagen eines Nagels miteinander verbunden werden.
  • Bei den Anwendungsmöglichkeiten nach den Fig. 3 und 4 hat es sich schließlich als zweckmSßig erwiesen, wenn die Träger 44, 46 bzw.
  • 50, 52 jeweils wenigstens zwei Schalungsträger 12 der Elemente 40 und 42 übergreifen und mit diesen verbunden sind, um eine biegesteife Verbindung der Elemente 40 und 42 zu erzielen.
  • Ansprffcha

Claims (4)

  1. Ansprüche I Vorrichtung zum Befestigen der Gurttrager von Schalungen an den SchalungstrSgern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie in Form eines Bügels (22) ausgebildet ist, der einen Steg (26) aufweist, an dessen Enden zwei im wesentlichen rechtwinkelig zu diesem verlaufende Schenkel (28, 30) angeformt sind, deren freie Endabschnitte (32, 34) im wesentlichen parallel zu dem Steg (26) und aufeinander zu gerichtet abgewinkelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Endflächen der Endabschnitte (32, 34) in einem Abstand voneinander liegen, der größer ist als die Dicke der Schalungsträger (12).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t , daß der BUgel (22) aus Rundstahl besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im eingebauten Zustand ein Schenkel (30, 34) des Bügels (22) einen Schalungsträger (12) ua5reift, wShrend zwischen dem anderen Schenkel (28, 32) des Bügels (22) und dem GurttrSger (54) ein Keil (20) angeordnet ist, durch den Gurtträger (54) und Schalungsträger .2) gegeneinander verspannbar sind.
    L e e r s e i t e
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