CH671064A5 - - Google Patents

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CH671064A5
CH671064A5 CH3999/85A CH399985A CH671064A5 CH 671064 A5 CH671064 A5 CH 671064A5 CH 3999/85 A CH3999/85 A CH 3999/85A CH 399985 A CH399985 A CH 399985A CH 671064 A5 CH671064 A5 CH 671064A5
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CH3999/85A
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Wolfgang Baumann
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Wolfgang Baumann
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein im Bauwesen verwendbares Schalungselement zum Herstellen einer Schalung für eine Stufe, insbesondere Treppenstufe, das eine im wesentlichen rechteckige plattenähnliche Gestalt aufweist und in seiner Länge veränderbar ist, indem es aus zwei ineinander angeordneten, mit veränderbarer, längsgerichteter Überlappung gegeneinander festlegbaren Schalungssegmenten zusammengesetzt ist, die jeweils entlang ihrer in Benutzungslage unteren Längsseite und entlang ihrer oberen Längsseite jeweils einen der Schalfläche abgewandt rückseitig vorstehenden Längsrandbereich besitzen, wobei an der Rückseite des ersten Schalungssegments, das das zweite Schalungssegment mit seinen längsrandbereichen umgreift, eine in Breitenrichtung das zweite Schalungssegment übergreifende Spannbrücke mit einer in ihrer wirksamen Stellung das zweite Schalungssegment gegen das erste Schalungssegment pressenden und in ihrer unwirksamen
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Stellung das zweite Schalungssegment freigebenden Spanneinrichtung angeordnet ist.
Beim Betonieren einer Treppe geht man regelmässig so vor, dass man seitlich an von Stockwerk zu Stockwerk laufenden und die Treppenunterseite begrenzenden Schalbrettern hochkant gestellte Schalbretter anbringt, die ebenfalls von unten nach oben durchgehen und die Seitenbegrenzung der herzustellenden Treppe bilden. An diesen hochkant gestellten, seitlichen Schalbrettern befestigt man dann zwischen diesen verlaufende, ebenfalls hochkant gestellte Schalungselemente, die die Treppenstufen ergeben. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein solches Schalungselement, das jedoch auch fur die Herstellung anderer Stufen geeignet ist, beispielsweise wenn ein Höhenabsatz im Fussboden gebildet werden soll.
Bei dem eingangs genannten Schalungselement ist die Aufteilung in zwei Schalungssegmente deshalb vorgesehen, um durch Veränderung der Überlappungslänge eine Anpassung an die jeweilige Treppenbreite zu erhalten. In einem bekannten Falle ist nun eine starr befestigte Spannbrücke vorgesehen, zwischen der und dem ersten Schalungssegment das zweite Schalungssegment bei unwirksamer Spanneinrichtung mit geringem Spiel teleskopartig verschoben werden kann.
Derartige Baugeräte wie Schalungselemente unterliegen in der Praxis jedoch einer grossen Beanspruchung und verschmutzen schnell, vor allem können Betonreste haften bleiben. Dies erschwert im Laufe der Zeit das teleskopartige Verschieben, so dass die Handhabung des bekannten Schalungselementes mühsam wird. Nach einer gewissen Lebensdauer werden die Schalungselemente unbrauchbar, so dass sie durch neue ersetzt werden müssen. Dem könnte zwar durch eine Reinigung von Zeit zu Zeit begegnet werden, die Teleskopführung ist jedoch unzugänglich, so dass eine Reinigung nur ungenügend stattfinden kann. Ausserdem ist das Wegnehmen des Schalungselementes von der fertigen Betonstufe mühsam, da es nur als Ganzes entfernt werden kann. Da es beidseitig an die hochkant stehenden seitlichen Schalungsbretter angenagelt ist, so dass es zwischen diesen sozusagen verspannt ist, muss man zuerst die Schalungsbretter entfernen, wonach man es vom Beton ablösen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, das beim Verstellen seiner Länge einfach in der Handhabung ist und leicht gereinigt werden kann, wobei ausserdem das Entschalen vereinfacht werden soll.
Diese Aufgbe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Spannbrücke lösbar am ersten Schalungssegment angeordnet ist und dass das zweite Schalungssegment bei gelöster Spannbrücke rechtwinklig zur Schalungselementebene rückseitig aus dem ersten Schalungssegment entnehmbar bzw. in dieses einsetzbar ist.
Auf diese Weise kann man zum Verstellen der Länge des Schalungselementes das zweite Segment vom ersten Segment abheben und in der gewünschten Stellung wieder einlegen. Dabei ist nach wie vor zusätzlich die Möglichkeit eines teleskopartigen Verschiebens gegeben, vor allem zur Feineinstellung. Auch können die Segmente im zerlegten Zustand des Schalungselementes ohne weiteres und hierbei vor allem an den aufeinanderliegenden Flächen gut gereinigt werden, so dass man ein durchgehend sattes Aufliegen des zweiten Segments auf dem ersten Segment erhält. Dies ist besonders wichtig an der Stelle, wo das zweite Segment aus dem ersten Segment austritt. Hier muss nämlich ein möglichst dichter Abschluss gegeben sein, da im Falle eines Spaltes der Beton in diesen eindringen könnte.
Beim Entschalen können die seitlichen Schalbretter an Ort und Stelle bleiben. Nach dem Herausziehen der das Schalungselement mit den seitlichen Schalbrettern verbindenden Nägel und dem Lösen der Spannbrücke sind beide Schalungssegmente beidseitig frei, so dass man zunächst das zweite Schalungssegment aus der Rückseite des ersten Segments entnehmen und anschliessend auch das erste Schalungssegment entfernen kann.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Schrägansicht einer Treppenschalung in Teildarstellung,
Fig. 2 ein zur Herstellung einer Stufe dienendes Schalungselement gemäss vorliegender Erfindung in Rückansicht gemäss Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 das Schalungselement gemäss Fig. 2 in Stirnansicht gemäss Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 das gleiche Schalungselement in Stirnansicht gemäss Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 das Schalungselement nach Fig. 2 im Querschnitt gemäss der Schnittlinie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt, wobei die Spannbrücke abgenommen und das zweite Schalungssegment aus dem ersten Schalungssegment herausgekippt ist,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Schnittdarstellung eines Schalungselementes mit variierter Spannbrücke und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 2 eines variierten Schalungselementes mit abgeänderten Befestigungsplatten.
In Fig. 1 ist schematisch eine Schalung für eine Treppe aus Beton dargestellt. Die Unterseite des mit Beton auszugiessenden Raumes, d.h. die Treppenunterseite, wird von parallel aneinanderliegenden Schalbrettern 1 begrenzt, die von Stockwerk zu Stockwerk laufen. Zur Bildung der Treppenseiten ist an den beiden äusseren der soeben genannten Schalbretter jeweils ein Seitenschalbrett 2, 3 hochkant befestigt, das sich ebenfalls in Treppen* Längsrichtung erstreckt. Zwischen den beiden Seitenschalbrettern 2, 3 verlaufen an den Stellen der herzustellenden Stufen Schalungselemente 4, die vertikal stehen und endseitig an den Seitenschalbrettern 2, 3 befestigt sind. Diese Schalungselemente 4 erstrecken sich mit vertikalem Abstand zu den die Treppenunterseite ergebenden Schalbrettern 1, so dass genügend Platz für durchgehende Bewehrungen vorhanden ist und sich nach dem Einfüllen und Aushärten des Betons eine zusammenhängende Treppe ergibt, die nach dem Entschalen in üblicher Weise mit Fliesen belegt oder sonstwie bekleidet werden kann. In Hg. 1 ist gestrichelt noch der Verlauf der auf die Stufen folgenden Treppenabsätze angedeutet.
Aus den Hg. 2 bis 6 geht die Ausbildung eines solchen Schalungselementes 4 im einzelnen hervor. Das Schalungselement weist eine im wesentlichen rechteckige plattenähnliche Gestalt auf und ist als wieder verwendbares Element ausgebildet, das aus Metall besteht. Die Breite b des Schalungselementes 4 ist an die übliche Stufenhöhe angepasst. Um mit dem gleichen Schalungselement 4 Stufen unterschiedlicher Länge schalen zu können, ist die Länge des Schalungselementes 4 veränderbar. Hierzu setzt sich das Schalungselement 4 aus zwei Schalungssegmenten 5, 6 zusammen, die beim Ausführungsbeispiel aus Metallblech bestehen und die sich in Längsrichtung des Schalungselementes gesehen mit veränderbarer Länge überlappen. Die beiden Schalungssegmente 5, 6 sind ineinander angeordnet, indem das zweite Schalungssegment 6 von der Rückseite, die der zu schalenden Fläche abgewandt ist, her in das erste Schalungssegment 5 eingesetzt ist. Die Schalungssegmente 5, 6 sind etwa gleich lang, so dass sich das zweite Segment 6 in Längsrichtung gesehen ganz in das erste Segment 5 einschieben lässt. Die Breite b des ersten Segments 5 ist etwas grösser als die des zweiten Segments 6, so dass dieses in das erste Segment 5 passt.
Das erste Schalungssegment 5 besitzt seiner in Benutzungslage unteren Längsseite und seiner oberen Längsseite entlang jeweils einen der Schalfläche abgewandt rückseitig vorstehenden Längsrandbereich 7 bzw. 8. Auch das zweite Schalungssegment 6 weist einen unteren und einen oberen Längsrandbereich 9 bzw. 10 auf, die ebenfalls rückseitig vorstehen. Zwischen dem unteren
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und dem oberen Längsrandbereich sowohl des ersten als auch des zweiten Schalungssegmentes 5 bzw. 6 erstreckt sich der jeweilige plattenförmige Segmentboden 11 bzw. 12, wobei der Segmentboden 11 des ersten Schalungssegments 5 zusammen mit der aus dem ersten Schalungssegment ragenden Partie des Bodens 12 des zweiten Schalungssegments 6 mit ihrer Vorderseite die Schalfläche bilden, die in Benutzungslage dem mit Beton zu füllenden Raum, also der Treppenstufe, zugewandt ist. In Fig. 5 ist diese Stufe bei 13 angedeutet. Die Längsrandbereiche 7, 8 des ersten Segments 5 umgreifen die Längsrandbereiche 9, 10 des zweiten Segments 6 und bilden für diese eine Seitenführung. Alle Längsrandbereiche dienen im übrigen zur Erhöhung der Steifheit der Gesamtordnung.
Wie schon erwähnt, ragt das zweite Schalungssegment je nach der Länge der herzustellenden Stufe mehr oder weniger aus dem offen ausgebildeten Längsende des ersten Segments vor. An diesem Ende des ersten Segments 5 ist in der Schalfläche ein durch die Materialstärke des ersten Segments 5 bestimmter Absatz 14 enthalten. Da die Treppe später verkleidet wird, ist dieser sich im Beton abbildende Absatz 14 unwesentlich. "Wichtig ist allerdings, dass an dieser Stelle zwischen den beiden Schalungssegmenten 5, 6 kein Spalt vorhanden ist, um das Eindringen von Beton zu vermeiden.
Das innerhalb des ersten Segments 5 liegende Ende des zweiten Segments 6 ist offen, d.h. die Längsrandbereiche 9,10 und der Segmentboden 12 laufen hier frei aus. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man auf Grund der noch zu beschreibenden Entnehmbarkeit des zweiten Segments aus dem ersten Segment an dieser Stelle jedoch auch eine sich über die Breite des zweiten Segments 6 erstreckende Versteifungsstrebe oder dergleichen vorsehen.
An den einander abgewandten Enden der beiden Segmente 5, 6 ist jeweils eine Befestigungsplatte 15 bzw. 16 zweckmässigerweise durch Anschweissen befestigt. Diese Befestigungsplatten stehen rechtwinklig zur Schalfläche in die gleiche Richtung wie die Längsrandbereiche vor. Sie dienen zur Befestigung des Schalungselementes 4 an den Seitenschalbrettern 2, 3. Hierzu weisen die Befestigungsplatten 15,16, wie die Fig. 3,4 und 6 zeigen, Befestigungslöcher für Nägel oder Schrauben auf.
Ist die gewünschte Länge des Schalungselementes 4 eingestellt, müssen die beiden Schalungssegmente 5, 6 stabil und sicher gegeneinander festgelegt werden. Zu diesem Zwecke ist an der Rückseite des ersten Schalungssegments 5 eine in Breitenrichtung das zweite Schalungssegment 6 übergreifende Spannbrücke 17 mit einer im einzelnen noch zu beschreibenden Spanneinrichtung, die in ihrer wirksamen Stellung das zweite Schalungssegment 6 gegen das erste Schalungssegment 5 presst und in ihrer unwirksamen Stellung das zweite Schalungssegment 6 freigibt, angeordnet. Diese Spannbrücke 17 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zweckmässigerweise im Bereich des offenen Endes des ersten Segments 5, aus dem das zweite Segment 6 ragt, angeordnet, damit man an dem Absatz 14 eine dichte Anlage des Bodens 12 des zweiten Segments 6 gegen den Boden 11 des ersten Segments 5 erhält.
Die Anordnung ist nun so getroffen, dass die Spannbrücke 17 lösbar am ersten Schalungssegment 5 angeordnet ist und dass das zweite Schalungssegment 6 bei gelöster Spannbrücke 17 rechtwinklig zur Schalurigselementebene rückseitig aus dem ersten Schalungselement 5 entnehmbar bzw. in dieses einsetzbar ist. Die Spannbrücke 17 mit der Spanneinrichtung lässt sich also wegnehmen oder in eine die Rückseite des Schalungselementes freigebende Lage bringen. Das zweite Segment 6 lässt sich somit in beliebiger Längslage in das erste Segment 5 einsetzen sowie wieder herausnehmen. Zur Einstellung der gewünschten Länge des Schalungselementes ist deshalb kein teleskopartiges Verschieben des zweiten Schalungssegmentes erforderlich. Die Montage ist denkbar einfach, und in demontiertem Zustand lassen sich die beiden Segmente 5,6 gut reinigen. Beim Herstellen der Schalung fügt man die beiden Segmente in der gewünschten Längslage zusammen und nagelt sodann die beiden Befestigungsplatten 15, 16 an die Seitenschalbretter 2, 3 an. Beim Entschalen löst man diese Nagel- oder Schraubbefestigung, wonach man das zweite Segment 6 aus dem ersten Segment 5 entnimmt und anschliessend das erste Segment 5 entfernt.
Der untere Längsrandbereich 7 des ersten Schalungssegments 5 weist einen im wesentlichen rechtwinklig zur Schalungselementebene, d.h. zum Segmentboden 11, stehenden Längssteg 18 und einen von diesem zum oberen Längsrand hin hochstehenden Randsteg 19 auf. Diese beiden Stege 18,19 erstrecken sich über die gesamte länge des ersten Segmentes 5 und begrenzen eine Längsnut unten und rückseitig (die vordere Nutwand wird von dem Segmentboden 11 gebildet), in die die Unterseite des zweiten Schalungssegmentes 6 einsitzt. Der Randsteg 19 verläuft schräg von unten nach hinten oben, und das zweite Schalungssegment 6 ist mit Spiel im ersten Schalungssegment 5 angeordnet, derart, dass das zweite Schalungssegment 6 um seinen unteren Längsrandbereich nach hinten kippbar und in gekippter Lage aus dem ersten Schalungssegment 5 entnehmbar ist (Fig. 6). Es versteht sich, dass hierzu die Spannbrücke 17 abgenommen werden muss. Es versteht sich ferner, dass das Einsetzen des zweiten Segmentes 6 in umgekehrter Richtung erfolgt. Die Schräglage des Randstegs 19 ermöglicht dieses Verkippen und ist ausserdem für die einfache Reinigung des ersten Segments 5 dienlich. Lässt sich beim Entschalen das zweite Segment wegen der Haftung am Beton nicht einfach von Hand wegkippen, genügt ein leichter Schlag von vorne oben her.
Der hochgezogene Randsteg 19 verhindert ausserdem, dass der Beton beim Herstellen des unterhalb der Stufe 13 befindlichen Treppenabsatzes von der Rückseite her in das erste Schalungssegment 5 eindringt.
Auch der untere Längsrandbereich 9 des zweiten Schalungssegments 6 weist einen im wesentlichen rechtwinklig zur Schalungselementebene stehenden Längssteg 20 auf. Wie beim ersten Schalungssegment steht auch von diesem Längssteg 20 des zweiten Schalungssegments ein Randsteg 21 zum oberen Längsrandbereich hin vor, so dass sich für den unteren Längsrandbereich des zweiten Segments ebenso wie für den des ersten Segments ein im wesentlichen U-formiger Querschnitt ergibt. Der Randsteg 21 erhöht nicht nur wie die übrigen Stege die Stabilität, sondern stellt auch sicher, dass in den aus dem ersten Segment 5 herausragenden Teil des zweiten Segments 6 kein Beton eindringen kann, was das Entschalen erschweren würde. Während im dargestellten Falle der Randsteg 21, der wie der Längssteg 20 sich über die gesamte Länge des zweiten Segments 6 erstreckt, parallel zum Segmentboden 12 verläuft, kann er auch schräg von unten nach hinten oben verlaufen, jedoch weniger schräg als der Randsteg 19 des ersten Schalungssegments.
Die schon erwähnten Stege 18 bis 21 werden wie die noch zu beschreibenden Stege von einstückigen Abkantungen eines das jeweilige Schalungssegment 5 bzw. 6 bildenden Blechzuschnitts dargestellt.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, dass der untere Längsrandbereich 9 des zweiten Schalungssegments 6 einen auf dem Randsteg 19 des ersten Schalungssegments 5 von oben her aufliegenden Auflagesteg 22 aufweist, der beim Ausführungsbeispiel vom Randsteg 21 des zweiten Schalungssegments rückseitig vorsteht. Die Stege 20,21 und 22 des zweiten Segments 6 sind also etwa Z-ähnlich zueinander angeordnet, wobei der Auflagesteg 20 den Randsteg 19 des ersten Segmentes 5 überragt.
Beim Entschalen, wenn das zweite Segment 6 nach hinten gekippt wird, sitzt das zweite Segment 5 mit seinem Auflagesteg 22 auf dem Randsteg 19 des ersen Segmentes 5 auf, der somit -eine untere Abstützung für das zweite Segment beim Kippen ergibt. Der untere Längsrandbereich 9 des zweiten Segments 5 lässt sich innerhalb des unteren Längsrandbereichs 7 des ersten Segments 5 so weit kippen, dass sich, wie Fig. 6 zeigt, der obere
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Längsrandbereich 10 des zweiten Segments 6 ausserhalb des ersten Segments 5 befindet, wonach man das zweite Segment nach oben hin entnimmt.
Der obere Längsrandbereich 8 bzw. 10 des ersten und zweiten Schalungssegments weist einen im wesentlichen rechtwinkelig zur Schalungselementebene stehenden oberen Längssteg 23 bzw. 24 auf, der ebenfalls über die jeweilige Segmentlänge durchgeht. Hierbei lässt der obere Längssteg 23 des ersten Schalungssegments 5 den oberen Längssteg 24 des zweiten Schalungssegments 6 rückseitig frei, wobei zweckmässigerweise der obere Längssteg 23 des ersten Schalungssegments 5 etwas schräg von vorne nach hinten oben verläuft, so dass zwischen den beiden oberen Längsstegen 23,24 ein keilähnlicher Spalt vorhanden ist, der das Verkippen des zweiten Segments 6 erleichtert. Zwischen den beiden oberen Längsstegen 23,24 kann auch über die gesamte Stegabmessung ein in Benutzungslage vertikaler Abstand vorhanden sein, so dass man beim Entschalen, falls das zweite Segment 6 unten verhältnismässig stark am Beton haftet, durch Schlagen von unten her gegen den oberen Längssteg 24 des zweiten Segments 6 dieses vom Beton lösen kann.
Bei dem Ausfiihrungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 6 ist die Spannbrücke 17 beidenends an den Längsrandbereichen 7, 8 des ersten Schalungssegments 5 lösbar befestigt, so dass sie mit der Spanneinrichtung vollständig abgenommen werden kann.
Demgegenüber ist im Falle der Fig. 7 vorgesehen, dass die Spannbrücke 17a am einen Ende, zweckmässigerweise an ihrem unteren Ende, gelenkig (Gelenk 25) mit dem zugewandten Längsrandbereich 7 des ersten Schalungssegments 5 verbunden und mit ihrem anderen Ende am anderen Längsrandbereich 8 des ersten Schalungssegments 5 lösbar befestigbar ist. Durch Verschwenken der Spannbrücke 17a in Richtung gemäss Pfeil 26 wird das zweite Segment 6 zu seiner Entnahme nach hinten hin frei. Da sich das Ausfuhrungsbeispiel gemäss Fig. 7 nur in der Ausbildung der Spannbrücke von dem schon beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet, sind die übrigen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Sowohl im Falle der Flg. 2 bis 6 als auch im Falle der Fig. 7 hintergreift die Spannbrücke 17 bzw. 17a im befestigten Zustand beidenends bzw. mit ihrem dem Gelenk 25 entgegengesetzten Ende einen Befestigungsanschlag am ersten Schalungssegment und wird durch die sich an der Rückseite des zweiten Schalungssegments 6 abstützende Spanneinrichtung gegen die Befestigungsanschläge bzw. gegen den Befestigungsanschlag gedrückt.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 6 wird der untere Befestigungsanschlag 30 von einer am unteren Längsrandbereich 7 des ersten Segments 5 sitzenden, z.B. angeschweissten, Lasche 31 oder dergleichen gebildet, die L-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der eine L-Schenkel am Randsteg 19 befestigt ist und von diesem wegsteht und der andere L-Schenkel zum oberen Längsrandbereich hin hochsteht und den Befestigungsanschlag 30 bildet. In ähnlicher Weise wird der obere Befestigungsanschlag 32 von einer an den oberen Längsrandbereich 8 des ersten Segments 5 angesetzten Lasche 33 oder dergleichen dargestellt. Auch diese ist beim Ausfuhrungsbeispiel ein L-förmiges Blechstück, das mit seinem einen Schenkel vom Längssteg 23 parallel zum Segmentboden 5 verlaufend nach aussen hin abgeht, während der andere L-Schenkel, auf dem die Spannbrücke aufliegt, mit seiner freien Stirnkante den Befestigungsanschlag bildet.
In Fig. 7 ist der hier nur am oberen Längsrandbereich 8 des ersten Segments 5 vorgesehene Befestigungsanschlag 32 genau gleich angeordnet und ausgebildet, so dass auf eine gesonderte Beschreibung verzichtet werden kann.
Hinsichtlich der Ausbildung der Befestigungsanschläge könnte die Anordnung auch anders getroffen sein.
Die Spannbrücke 17 wird beim Ausfuhrungsbeispiel nach den Hg. 2 bis 6 im wesentlichen von einem im Querschnitt U-förmi-gen Baustahl-Profilstück 34 gebildet, an dessen dem Befestigungsanschlag 30 zugewandtem Ende ein diesen hintergreifendes
Hachmaterialstück 35 vorstehend angeschweisst ist. Am entgegengesetzten Ende des Profilstücks 34 ist eine zum ersten Segment 5 hin vorstehende Winkelplatte 36 angeschweisst, die mit ihrem Schenkel 37 den Befestigungsanschlag 32 hintergreift. Unabhängig von der Ausbildung der Befestigungsanschläge und den zu deren Hintergreifen an der Spannbrücke 17 vorgesehenen Massnahmen im einzelnen ist es zweckmässig, dass die Spannbrücke 17 die beiden Befestigungsanschläge 30, 32 von der gleichen Seite her, zweckmässigerweise von oben her hintergreift, so dass die Spannbrücke 17 von unten oder - wie dargestellt -zweckmässiger von oben her aufsteckbar ist. Kann man die Spannbrücke von oben her aufstecken, kann man sie auch nach oben hin entnehmen, was vor allem für das Entschalen günstig ist.
Bei gelöster Spanneinrichtung sitzt die Spannbrücke 17 lose am ersten Segment 5. Wird die Spanneinrichtung in ihre wirksame Stellung überführt, übt sie auf die Spannbrücke eine von den Segmenten 5, 6 weggerichtete Kraft aus, so dass die Spannbrücke gegen die Befestigungsanschläge 30, 32 gedrückt wird.
Im Falle der Fig. 7 ist vorgesehen, dass die schwenkbar befestigte Spannbrücke 17a in ihrer Länge verstellbar ist, zweckmässigerweise indem sie zweigeteilt ist und ein am angelenkten Teil 38 verschieblich geführtes, im eingeschobenen Zustand den Befestigungsanschlag 32 hintergreifendes zweites Spannbrückenteil 39 aufweist. Will man die Spannbrücke 17a aus der gezeigten Befestigungsstellung in Richtung gemäss Pfeil 26 verschwenken, wird nach dem Überfuhren der Spanneinrichtung in ihre unwirksame Stellung das zweite Spannbrückenteil 39 aus dem angelenkten Spannbrückenteil 38 ein Stück weit herausgezogen, bis der Schenkel 37 der an das zweite Spannbrückenteil 39 angesetzten Winkelplatte 36 vom Befestigungsanschlag 32 freikommt. Das angelenkte Spannbrückenteil 17a wird bei diesem Ausfuhrungsbeispiel von einem Vierkant-Hohlprofilstück gebildet, das über ein ange-schweisstes Hachmaterialstück 40 am Gelenk 25 sitzt. Das zweite Spannbrückenteil 39 ist in das erste Spannbrückenteil 38 teleskopartig verschiebbar eingesetzt und wird ebenfalls von einem Vierkant-Hohlprofilstück gebildet.
Eine weitere zweckmässige Massnahme besteht darin, dass die Stelle, an der die Spannbrücke 17, 17a am unteren Längsrandbereich 7 des ersten Schalungssegments 5 befestigbar bzw. angelenkt ist, zum oberen Längsrandbereich 8 hin versetzt ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Beton des der Stufe 13 benachbarten Treppenabsatzes zur Spannbrücke gelangt.
Die in beiden dargestellten Fällen vorgesehenen Spanneinrichtungen entsprechen sich, so dass sie im folgenden gemeinsam beschrieben werden. Bei der Spanneinrichtung handelt es sich um ein zweckmässigerweise tellerartiges Druckstück 41, das an der Spannbrücke hin und her schraubbar ist. Hierzu ist am Druckstück 41 ein Gewindebolzen 42 drehbar gelagert, der die Spannbrücke durchdringt und mit dieser in Gewindeeingriff steht. Zu diesem Zwecke ist bei den Ausführungsbeispielen an der Spannbrücke eine Gewindemutter 43 angeschweisst. Am nach aussen ragenden Ende des Gewindebolzens 42 befindet sich ein Handgriff 44. Verdreht man den Gewindebolzen 42, schraubt er sich zum Segmentboden 12 hin bzw. von diesem weg, wobei er das Druckstück 41 mitnimmt. Zum Gegeneinanderpressen der beiden Segmentböden 11, 12 wird das Druckstück gegen den Segmentboden 12 geschraubt, wodurch gleichzeitig über die Mutter 43 und die Spannbrücke der Segmentboden 11 des ersten Segmentes 5 gegen den Boden 12 des zweiten Segmentes 6 gezogen wird.
Bei einer nicht dargestellten Variante ist im Falle einer beidenends lösbar befestigbaren Spannbrücke vorgesehen, dass die beiden Befestigungsanschläge jeweils von einem über die Länge des ersten Schalungssegments durchgehenden Befestigungssteg gebildet werden. Anhand der Zeichnung lässt sich dies leicht vorstellen, wenn man sich die Befestigungslaschen 30, 33 entsprechend verlängert denkt. Bei dieser Variante lässt sich die Spannbrücke an jeder beliebigen Stelle des ersten Schalungssegmentes 5 anbringen; man kann auch mehrere Spannbrücken vor5
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Aus Fig. 8 schliesslich geht hervor, dass man anstelle der plan ausgebildeten Befestigungsplatten 15,16 Befestigungsplatten 45 mit einer nach innen gerichteten Einbuchtung 46 vorsehen kann,
in die man zum Wegdrücken des jeweiligen Schalungssegments vom zugewandten Seitenschalbrett ein Werkzeug einbringen kann, um beim Entschalen die Befestigungsnägel etwas zu lokkern, so dass deren Köpfe freikommen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

671 064 PATENTANSPRÜCHE
1. Im Bauwesen verwendbares Schalungselement zum Herstellen einer Schalung für eine Stufe, insbesondere Treppenstufe, das eine im wesentlichen rechteckige plattenähnliche Gestalt aufweist und in seiner Länge veränderbar ist, indem es aus zwei ineinander angeordneten, mit veränderbarer, längsgericheter Überlappung gegeneinander festlegbaren Schalungssegmenten zusammengesetzt ist, die jeweils entlang ihrer in Benutzungslage unteren Längsseite und entlang ihrer oberen Längsseite jeweils einen der Schalfläche abgewandt rückseitig vorstehenden Längs-randbereich besitzen, wobei an der Rückseite des ersten Schalungssegments, das das zweite Schalungssegment mit seinen Längsrandbereichen umgreift, eine in Breitenrichtung das zweite Schalungssegment übergreifende Spannbrücke mit einer in ihrer wirksamen Stellung das zweite Schalungssegment gegen das erste Schalungssegment pressenden und in ihrer unwirksamen Stellung das zweite Schalungssegment freigebenden Spanneinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbrücke (17,17a) lösbar am ersten Schalungssegment (5) angeordnet und dass das zweite Schalungssegment (6) bei gelöster Spannbrücke (17,17a) rechtwinklig zur Schalungselementebene rückseitig aus dem ersten Schalungssegment (5) entnehmbar bzw. in dieses einsetzbar ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, bei dem der untere Längsrandberdch des ersten Schalungssegments einen im wesentlichen rechtwinklig zur Schalungselementebene stehenden Längssteg und einen von diesem zum oberen Längsrandbereich hin hochstehenden Randsteg aufweist und das zweite Schalungssegment in die von dem Längssteg unten und dem Randsteg rückseitig begrenzte Längsnut einsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Randsteg (19) schräg von unten nach hinten oben verläuft und das zweite Schalungssegment (6) mit Spiel im ersten Schalungssegment (5) angeordnet ist, derart, dass das zweite Schalungssegment (6) um seinen unteren Längsrandbereich (9) nach hinten kippbar und in gekippter Lage aus dem ersten Schalungssegment (5) entnehmbar ist.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der untere Längsrandbereich des ersten und des zweiten Schalungssegments einen im wesentlichen rechtwinklig zur Schalungselementebene stehenden Längssteg und der untere Längsrand des ersten Schalungssegments einen vom Längssteg zum oberen Längsrandbereich hin hochstehenden Randsteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auch vom Längssteg (20) des zweiten Schalungssegments (6) ein Randsteg (21) zum oberen Längsrandbereich hin hochsteht.
4. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Randsteg (21) des zweiten Schalungssegments (6) schräg von unten nach hinten oben verläuft, jedoch weniger schräg als der Randsteg (19) des ersten Schalungssegments (5).
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Längsrandbereich (9) des zweiten Schalungssegments (6) einen auf dem Randsteg (19) des ersten Schalungssegments (5) von oben her aufliegenden Auflagesteg (22) aufweist.
6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagesteg (22) vom Randsteg (21) des zweiten Schalungssegments (6) rückseitig vorsteht.
7. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der obere Längsrandbereich des ersten und zweiten Schalungssegments einen im wesentlichen rechtwinklig zur Schalungselementebene stehenden oberen Längssteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Längssteg (23) des ersten Schalungssegments (5) den oberen Längssteg (24) des zweiten Schalungssegments (6) rückseitig freilässt, wobei zweckmässigerweise der obere Längssteg (23) des ersten Schalungssegments (5) etwas schräg von vorne nach hinten oben verläuft, so dass zwischen den beiden oberen Längsstegen (23,24) ein keilähnlicher Spalt vorhanden ist.
8. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbrücke (17) beidenends an den Längsrandbereichen (7, 8) des ersten Schalungssegments (5) lösbar befestigt ist.
9. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbrücke (17a) am einen Ende, zweckmässigerweise an ihrem unteren Ende, gelenkig mit dem zugewandten Längsrandbereich (7) des ersten Schalungssegments (5) verbunden und mit ihrem anderen Ende am oberen Längsrandbereich (8) des ersten Schalungssegments (5) lösbar befestigt ist.
10. Schalungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbrücke (17 bzw. 17a) im befestigten Zustand beidenends bzw. mit ihrem dem Gelenk (25) entgegengesetzten Ende einen Befestigungsanschlag (30, 32 bzw. 32) am ersten Schalungssegment (5) hintergreift und durch die sich an der Rückseite des zweiten Schalungssegments (6) abstützende Spanneinrichtung (41,42,44) gegen die Befestigungsanschläge bzw. gegen den Befestigungsanschlag gedrückt ist.
11. Schalungselement nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbrücke (17) die beiden Befestigungsanschläge (30, 32) von der gleichen Seite her, zweckmässigerweise von oben her, hintergreift, so dass die Spannbrücke von unten oder zweckmässiger von oben her aufsteckbar ist.
12. Schalungselement nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbrücke (17a) in ihrer Länge verstellbar ist, zweckmässigerweise indem sie zweigeteilt ist und ein am angelenkten Teil (38) verschieblich geführtes, im eingeschobenen Zustand den Befestigungsanschlag (32) hintergreifendes zweites Spannbrückenteil (39) aufweist.
13. Schalungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle, an der die Spannbrücke (17,17a) am unteren Längsrandbereich des ersten Schalungssegments befestigbar bzw. angelenkt ist, zum oberen Längsrandbereich hin versetzt ist.
14. Schalungselement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanschläge bzw. der Befestigungsanschlag von einer am zugeordneten Schalungsseg-ment-Längsrandbereich angesetzten Lasche (31, 33) gebildet sind.
15. Schalungselement nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer beidenends lösbar befestigbaren Spannbrücke die beiden Befestigungsanschläge jeweils von einem über die Länge des ersten Schalungssegments durchgehenden Befestigungssteg gebildet sind.
16. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung ein an der Spannbrücke hin und her schraubbares Druckstück (41) aufweist.
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