DE1904227A1 - Eingangsduese einer Kraeuselmaschine - Google Patents

Eingangsduese einer Kraeuselmaschine

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DE1904227A1
DE1904227A1 DE19691904227 DE1904227A DE1904227A1 DE 1904227 A1 DE1904227 A1 DE 1904227A1 DE 19691904227 DE19691904227 DE 19691904227 DE 1904227 A DE1904227 A DE 1904227A DE 1904227 A1 DE1904227 A1 DE 1904227A1
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DE
Germany
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inlet nozzle
rollers
fiber material
nozzle
space
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691904227
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English (en)
Inventor
Miloslav Chech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

Description

Patentanwalt Dipl. Phys. Dr. Weither Junius
Hannover, Abbestr. 20
27. Januar 1969
Dr.J/Ha. . Heine.Akte: 1598
- Z&vody textilniho strojirenstvl, generalni reditelstvi, liberee - Tschechoslowakei
Eingangsdüse einer Krauselmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingangsdüse einer lüräuselHias chine, weiche, nach dem Prinzip des Stauchens von I'extilfasergut zwischen zwei glatten Stauchwalzen in einer St auchkamnier arbeitet. -''■".
,Er aus elmas chiiaen, welche, nach de ία Prinzip des Stauchens mit' Hilfe zweier glatter Stauchwalzen in -einer Stauchkammer arbeiten, sind vor diesen Stauchwalzen mit einer Düse oder-einer Einne'ausgestattet, Vielehe den Zweck hat, das zwischen die Walzen eintretende 'Iextilfaser^,ut in der Breite zu begrenzen und. gleichzeitig auszubreiten.
Um einen richtigen und störungsfreieil lauf einer üräuselmaschine zu erzielen, ist es notwendig, daß das Maser-
- 2—
9836/1 4&8 &AD original
gut der Maschine im feuchten Zustand vorgelegt wird*..;/ ;..""■ Allerdings, wird beim Zusammendrücken dieses feuchten .\ Fasergutes zwischen den Stauchwalzen unter bedeutendem Druck ein beträchtlicher Seil der Flüssigkeit ausge- ■ .".;. wrungen, welcher sich im Düsenraum ansammelt, von wo. ' . er "dann, in die Stauchkamnier her abfließt. Somit wird das bereits gekräuselte Faserkabel wiederum angefeuch- . tet, dessen Eeuchtlgkeitsgrad sich unerwünscht erhöht und dadurch eine weitere Operation, wie zum Beispiel das Fixieren oder Ablegen in Kartons, erschwert. Dieser Mangel macht sich im erhöhten Maße bei jenen Maschinen bemerkbar, bei denen das Fasergut von oben zwischen die Stauchwalzen eintritt. \
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Mängel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die überschussige Feuchtigkeit gerade am Ort ihres Entstehens zu beseitigen. ' . "■-..-
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Baum .: der Eingangs düse in der ITähe der Berührungsstelle der Stauchwalzen mit öffnungen versehen ist, welche an-eine Absaugvorrichtung, zum Beispiel mittels Eonren und ; : Schläuchen, angeschlossen aind, so daß die durch Ein- . wirkung von Stauchwalzen aus. dem zugeführten feuchten " Fasergut*ausgewrungene und im Kaum der Eingangsdüse sich ansammelnde. Flüssigkeit aus -dl es em Haum abgesaugt ν wird. /
Das Wesen der vorliegenden Erfindung sowie weitere Tor-
909836/1458 BÄD ORIGINAL
teile und kerkmale sind anhand"der nachstehenden Besehreibung eines in der Zeichnung schematise]! dargestellten Ausfülirungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Torderansicht auf eine Eingangsdüse mit Stauchwalzen im teilweisen Schnitt.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. im teilweisen Schnitt.
Die" Kiräuselmaschine besteht aus.-zwei Stauchwalzen 1,2, zwei Deckeln 3,4, einer Stauchicammer 18 mit zwei ■ Seitenwänden 5,6 und einer Singangsdüse 7. Diese ist mit zwei seitlich abstehenden Torsprüngen 8,9 versehen, mit denen sie in Aussparungen 19|2O der Seitenwände 5,'6 der Stauchkammer 18 versenkt ist. Beide Torsprünge 8,9 der Eingangsdüse 7 weisen Öffnungen 10,11 auf, an die mit Dichtungsringen 12,13 Rohre 14,15 angeschlossen sind, welche in den Seitenwänden 5,6 der Eingangsdüse 7 vorgesehene Bohrungen 22,23 durchdringen. Auf den Rohren 14,15 sind elastische Schläuche 16,17 aufgezogen, deren andere Enden an eine nicht dargestellte Absaugvorrichtung irgendwelcher bekannter Art angeschlossen sind.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Torrichtung ist folgende:
Das feuchte Fasergut 21 wird, auf irgendeine übliche Weise.durch die'Eingangsdüse 7 zwischen die sich drehenden Stauchwalzen 1,2 eingeführt, wo es ausgepresst und
- 4 "■· 909836/U58 ' "
gleichzeitig in die Stauchkammer 18 gedrückt wird, in v/elcher das gekräußelte Fasergut 24 entsteht. Die aus dem zugeführten feuchten Fasergut 21 zufolge Einwirkung der Stauchwalzen 1 ,2 ausgepresste Flüssigkeit, welche eich im Raum der Eingangs düse 7 oberhalb der erwähnten stauchwalzen 1,2 ansammelt, wird aus diesem Raum durch die Öffnungen 10,11 der YorSprünge 8,9 der Eintrittsdüse 7 und weiter durch Rohre 14,15. und Schläuche 16,17 durch die Saugwirkung einer nicht dargestellten Saugvorrichtung irgendv/elclier bekannter Art abgesaugt. Die aus dem feuchten Fasergut 21 .. ausgewrungene Flüssigkeit fließt demnach aus dem Raum der Eingangsdüse oberhalb der Stauchwalzen 1,2 weder in die Stauchkammer 18 noch über deren Deckel 3,4 oder Seitenwände 5,6 herab, so daß keine Möglichkeit besteht, auf unerwünschte und unkontrollierbare Y/eise das bereits gekräuselte Fasergut 24 erneut anzufeuchten, wie dies bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall war
- 5
BAD

Claims (1)

  1. l·' a t e η t a η & ρ r u c h
    ejagt düse einer Eräuselmas diine, welche .nach dem Prinzip des Stauchens von l'extilfaaer'gut zwischen
    zwei platten Stauchwalzen in einer Otaucalcamnier' arbeitet, . -.-"!■ dadurch gekennzeichnet,
    daß der Raum einer Eingangsdüse (7) in der Mhe der Berührungsstelle der Stauchwalzen (1,2) mit Öffnungen (10,11 ) versehen ist, welche an" eine Absaugvorrichtung mittels Rohren (14,15) und/oder Schläuchen (16,17) angeschlossen sind, so daß die durch Einwirkung der citauchwalzen (1,2) aus dem zugeführten feuchten !Fasergut (21) ausgewrungene und im Raum der Eingangsdüse (7) sich ansammelnde KLüß&igkeit aus diesem Raum abgesaugt wird.
    909836/US8
    L e e r s e i t e
DE19691904227 1968-02-09 1969-01-29 Eingangsduese einer Kraeuselmaschine Pending DE1904227A1 (de)

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GB (1) GB1219054A (de)
NL (1) NL6901746A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490707A (en) * 1980-08-18 1984-12-25 S&C Electric Company Explosively-actuated, multi-gap high voltage switch
DE3440828A1 (de) * 1984-11-08 1986-05-15 Wolfgang 7958 Laupheim Baumann Im bauwesen zu verwendendes schalungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2373793A (en) * 2001-03-28 2002-10-02 John Fagge A method of crimping oxidised acrylic fibres

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FR2001649A1 (de) 1969-09-26
NL6901746A (de) 1969-08-12

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