DE2547917C2 - Vorrichtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigen Textilien - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigen Textilien

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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortiau- jo fenden Entwässern von bahnförmigen Textilien, die mit Hilfe eines luftundurchlässigen, endlosen Mitläufers auf einen Teil des Umfangs einer Trommel gedrückt sind, deren Mantel mit einer Kapillaren aufweisenden, geschlossenen Deckschicht gleichmäßig belegt ist, wobei J5 zum Zwecke des Abtransports der Flüssigkeit aus den Kapillaren in der Trommel Unterdruck vorgesehen ist und der Trommelmantel Löcher zum Abführen der Flüssigkeit aufweist, nach Patent 25 02 149.
Den Begriff »Entwässern« umfaßt im folgenden — ebenso wie im Hauptpatent — das Austreiben von Flüssigkeiten und Mischungen von Flüssigkeiten aller An, also u. a. auch das Austreiben von Flotten mit Farbstoff oder sonstigen Agcntien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vor- 4r> richtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigem porösen Material nach dem Hauptpatent 25 02 149 so zu verbessern und weiter auszugestalten, daß auch Textilbahnen in Strangform zu entwässern sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besieht darin, daß bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art an den Rändern des Trommelmantels vom Unterdruck beaufschlagbare, in Umfangsrichtung verlaufende und in bestimmten Winkelabständen unterbrochene Nuten vorgesehen sind und daß der luftundurchlässige Mitläufer so elastisch und weich ist, daß er auch beim Entwässern von Textilien in Strangform infolge des Unterdrucks in der Trommel, insbesondere auch durch die Wirkung der vom Unterdruck beaufschlagten Nuten, glatt abschließend auf den Textilstrang und auf die Ränder des Trom- w) melmantels drückt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auch in Strangform vorliegende Textilbahnen entwässern. Ein wesentlicher Fortschritt besteht dabei darin, daß auch bei Strangbchandlung ausgezeichnete Ent- tr> vwisserungswerle- erzielt werden und damit gegenüber herkömmlichen Anlagen die Anzahl der Beliandlungs-Mul'en beim Waschen und Spülen erheblich reduziert
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheilen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt senkrecht zur Längsachse de;·Trommel einer Entwässerungsvorrichtung: und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Trommel nach Fig. I.
Um den Löcher 2 aufweisenden Mantel der Trommel 1 liegt ein Drahtnetz 3 und darüber eine saugfähige Deckschicht 4. Über diese Deckschicht 4 wird die zu entwässernde Warenbahn 5 geführt und mil Hilfe eines luftundurchlässigen, flexiblen, endlosen Mitläufers 6 an den Mantel der Trommel 1 gedrückt. Der Mitläufer 6 wird über Rollen 7 geführt. Er besitzt im allgemeinen keinen eigenen Antrieb, sondern wird durch Reibung von der in Pfeilrichtung angetriebenen Trommel 1 mitgenommen. Die bieitgeführte oder im Strang geführte Warenbahn 5 wird in Pfeilrichtung über Rollen 8 in den Spalt zwischen Mitläufer 6 und Deckschicht 4 eingeführt bzw. aus dem Spalt herausgeführt.
Die Druckkraft des Mitläufers 6 rührt nicht von einer Längsspannung sondern vom Unterdruck her, der im InnenraiitTi 9derTrommel erzeugt und aufrechterhalten wird. Der Unterdruck wirkt durch die Löcher 2 des Trommelmantels hindurch und saugt den Mitläufer 6 gegen die Trommel 1. wodurch die Warenbahn 5 flächig gepreßt und durch den Kapillarzug der Deckschicht 4 entwässert wird.
Da der Entwässerungseffekt des Saugzugs nicht (direkt) auf die Warenbahn 5 sondern auf die Deckschicht 4 wirkt, wird die Warenbahn auch bei relativ wenigen, im Trommelmantel vorgesehenen Löchern 2 gleichmäßig durch Kapillarzug entwässert. Das Absaugen der Flüssigkeit aus der Deckschicht 4 sowie die gleichmäßige Ausbreitung des Unterdrucks zwischen Trommel 1 und Mitläufer 6 wird durch das zwischen die Deckschicht 4 und die Trommel 1 eingefügte Drahtnetz erleichtert.
Die Trommel 1 ist hohl ausgebildet und auf Zapfen 20 und 21 in Lagern 22 und 23 gelragen. Auf den hohlen Zapfen 21 ist eine Dreheinführung 24 gesetzt, über die durch ein Rohr 25 in Pfeilrichtung 26 in der Hauptsache Wasser bzw. die jeweils zu entfernende Flüssigkeit und durch einen Anschluß 27 der Dreheinführung in Pfeilrichtung 28 Luft abgesaugt wird. Die Absaugleitung 29, in der die Luft- und die Flüssigkeitsleitung zusammengeführt werden, ist an eine nicht gezeichnete Vakuumpumpe angeschlossen.
Zum glatten und abdichtenden Anliegen der Mitläuferränder an den Rändern des Trommelmantels sind erfindungsgemäß umlaufende und in Umlaufrichtung unterbrochene Nuten 30 an.den Rändern des Trommelmantels vorgesehen und ebenfalls an den Unterdruckraum angeschlossen. Die Längsränder des luftundurchlässigen Mitläufers 6 werden von den Nuten 30 so angesaugt, daß sich eine ausgezeichnete Randabdichtung des zwischen Mitläufer und Trommelmantel gebildeten Unterdruckraumes ergibt. Durch diese Randabdichtung wird vor allem erreicht, daß die Vorrichtung auch zum Entwässern von strangförmig zugelührten Textilbahnen bzw. -stücken einzusetzen ist. Bei dieser Art der Anwendung ist entscheidend, daß ein so elastischer und weicher, luftundurchlässiger Mitläufer verwendet wird, daß er sich beim Betrieb — das heißt beim Anlegen eines Vakuums an den Innenraum 9 der Trommel 1 — abschließend auf dem Warenstrang 5 und den Rändern des Trommelmantels aufliegt. Der Mitläufer 6 soll insbeson-
dere am Rand des Trommelmantels glatt aufliegen, damit zwischen dem Trommelmantel und dem Mitläufer möglichst keine Luft in den evakuierten Raum eindringen kann. Zweckmäßig wird daher — abgesehen von der erfindungsgemäßen Randabdichtung - die Breite r> der Deckschicht 4 und des Drahtnetz·.·;, 3 etwas schmaler als die Breite der Trommel gewählt, damit der Mitläufer 6 unmittelbar auf dem Rand des Trommelmaniels und der darin vorgesehenen Nut 30 aufliegen kann.
K)
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
21)
25
J 5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigen Textilien, die mit Hilfe eines luftiindurchlässigen endlosen Mitläufers auf einen Teil des Umfangs einer Trommel gedruckt sind, deren Mantel mit einer Kapillaren aufweisenden, geschlossenen Deckschicht belegt ist, wobei zum Zwecke des Abtransportes der Flüssigkeit aus den Kapillaren in u> der Trommel Unterdruck vorgesehen ist und der Trommelmantel Löcher zum Abführen der Flüssigkeit aufweist, nach Patent 25 02)49, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern des Trommelmantels vom Unterdruck beaufschlagbare, in Umfangsrichtung verlaufende und in bestimmten Winkelabständen unterbrochene Nuten (30) vorgesehen sind und daß der luftundurchlässige Mitläufer (β) so elastisch und weich ist, daß er auch beim Entwässern von Textilien in Strangform infolge des Unterdrucks in der Trommel (i), insbesondere auch durch die Wirkung der vom Unterdruck beaufschlagten Nuten (30), glatt abschließend auf den Textilstrang (5) und auf die Ränder des Trommelmantels drückt.
DE2547917A 1975-01-21 1975-10-25 Vorrichtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigen Textilien Expired DE2547917C2 (de)

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