DE2218792B2 - Einrichtung zum transportieren fotografischen materials - Google Patents
Einrichtung zum transportieren fotografischen materialsInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
- G03D3/132—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly
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Description
F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung •ach der Erfindung mit zwei Walzenanordnungen;
F i g. 2 ist eine teilweise geschnitten dargestellte Seilenansicht
einer mit einem faserartigen Oberflächenbelag versehenen Walze; F i g. 3 zeigt eine bekannte Walzenanordnung.
Die in F i g. 1 dargestellte Transportvorrichtung für fotografisches Material nach der Erfindung umfaßt
iwei voneinander getrennte Walzenanordnungen 16, 18. Jede Walzenanordnung umfaßt eme im Durchmesser
grO3ere, mit einem faserartigen Oberflächenbelag 25 versehene Walze 22, sowie zwei damit zusammenwirkende,
zu beiden Seiten der Walze 22 angeordnete kleinere Walzen 23 und 24. Die Transportvorrichtung
kann auch mehr als die beiden in der Figur dargestell- »en Walzenanordnungen umfassen, je nach der Behandlungszeit,
die das fotografische Material in einer Chemikalienlösung verbleiben soll. Zum Beispiel können
für den die Fixierlösung aufweisenden Tank halb so viel Walzenanordnungen als bei dem Entwicklungstank *°
vorgesehen sein.
Bei der dargestellten Vorrichtung wird der Filmstreifen 20 an der linken Seite der mittleren Walze 22 vorbei
nach unten und an der rechten Seite derselben nach oben geführt, wie durch die Pfeile dargestellt ist. Der
Filmstreifen wird dabei durch die kleineren Walzen 23 und 24 gegen den Oberflächenbelag 25 gedruckt. Die
kleineren Walzen weisen glatte Oberflächen auf. Wenn sich kein Filmstreifen zwischen den Walzen befindet,
drücken die glatten Oberflächen der kleineren Walzen 23 und 24 den faserartigen Oberflächenbelag 25 teilweise
zusammen.
Die Drehachse der mittleren Walze 22 und die Drehachsen der zugeordneten kleineren Walzen 23, 24 sind
fest, so daß ein bestimmter Abstand zwischen den Walzen bestehenbleibt. Dadurch wird zu jeder Zeit ein
gleichmäßiger Andruck über die Walzen erreicht.
Jede einen faserartigen Oberflächenbelag aufweisende Walze 22 besteht aus einem Kernteil 26 mit harter
Oberfläche, in das konzentrische, ringförmige Ausnehmungen 27 an den Stirnseiten eingearbeitet sind. Die
Walzen können aus Kunststoffen oder Metallen hergestellt sein, die mit den in Betracht kommenden Chemikalienlösungen
nicht reagieren.
Von jeder Stirnseite der Walze 22 geht ein Achszapfen 28 aus der als Lagerung der Walze dient. Der faserartige
Oberflächenbelag 25 ist ein nahtlos gewebtes oder gewirktes Material mit rohrförmiger Gestalt. Dieser
Oberflächenbelag 25 wird über den Kern 26 der Walze 22 geschoben und an den Enden in die Ausnehmungen
27 umgekrümmt. Sodann wird ein Stopfen 30 über die Achszapfen 28 gesteckt, der so gestaltet ist,
daß er in eine Ausnehmung 27 hineinpaßt und den Oberflächenbelag 25 festklemmt und dabei den Oberflächenbelag
auf dem Kernteil 26 straff spannt. Die Stopfen 30 sind durch Sprengringe 33 gesichert.
Der faserartige Oberflächenbelag 25 kann aus irgendeiner natürlichen oder künstlichen Faser bestehen,
welche widerstandsfähig gegen die Chemikalienlösungen ist. Zum Beispiel läßt sich gewebte Baumwolle oder
Wolle mit schleifenförmigen Noppen sehr gut verwenden. Die Noppen können auch zu einem Flor geschnitten
sein. Es läßt sich auch natürliches Wollvlies verwenden, welches auf die Mantelfläche der Walze 22 aufgeklebt
ist. Man kann auch iaserartige Web- oder Wirkwaren verwenden, die offen sind, so daß eine geringe
Fluidströmung beim Umlauf der Walzen erzeugt wird. die die verbrauchten Chemikalien auswäscht. Zellenartige
Kunststoffschäume sind nicht brauchbar da sie dazu neigen, die verbrauchten Chemikalien zu speichern,
und da sie auch keine kräftige Agitation bewirken, welche sich mit einem faserartigen Oberflächenbelag
ergibt.
Zwischen aneinandergrenzenden Walzenanordnungen 16 und 18 liegt jeweils eine Verteilerkammer 35,
welche frische Chemikalienlösung an den Oberflächenbelag 25 der Walze 22 führt. Bei sehr niedriger Geschwindigkeit
strömt die frische Chemikalienlösung durch die Längsschlitze 36 und wäscht einen wesentlichen
Teil der Oberfläche der Walze 22 an Stellen zwischen den Berührungsbereichen mit dem Filmstreifen
20.
Die Transportvorrichtung kann in üblicher Weise noch mit Filmführungen od. dgl. versehen sein, die jedoch
nicht dargestellt sind, da sie an sich bekannt sind.
Alle Walzenanordnungen werden durch einen Antriebsmechanismus mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben,
also auch die kleineren Walzen 23 und 24. Der Filmstreifen 20 oder ein sonstiges fotografisches
Material wird so in die Anlage eingelegt, daß die Emulsionsseite der den faserartigen Oberflächenbelag aufweisenden
Walze zugewandt ist. Vor der ersten Walzenanordnung 16 kann eine Filmeinführeinrichiung liegen,
die nicht dargestellt ist, da sie nicht zu der Erfindung gehört. Sobald der Filmstreifen 20 zwischen die
Walzen 23 und 22 gelangt, wird der faserartige Oberflächenbelag gegen die Emulsionsseite des Filmstreifens
gedrückt und teilweise zusammengedrückt, so daß er durch die Verschiebung der Fasern eine Reibwirkung
verursacht. Diese bewegt nicht nur die verbrauchten Chemikalien von der Emulsionsseite, sondern fängt sie
auch in dem Oberflächenbelag 25 ein und transportiert sie weiter. Wenn der Filmstreifen sich von der ersten
zur zweiten Walzenanordnung 18 bewegt, wird er der Strömung einer frischen Chemikalienlösung ausgesetzt,
die aus den Längsschlitzen 36 austritt und an den Kanten 37 der Verteilerkammer vorbei in Richtung auf den
Filmstreifen fließt, wie in F i g. 1 durch Pfeile dargestellt ist. Wenn der Filmstreifen 20 durch die unterste
Walzenanordnung hindurchläuft, wird er durch eine Führung 38 umgelenkt, so daß er auf der anderen Seite
der angrenzenden Walze 22 und unter der kleineren Walze 24 vorbeiläuft.
Es können natürlich auch die kleineren Walzen 23,24 mit einem faserartigen Oberflächenbelag versehen sein.
und in diesem Fall hätte die dazwischenliegende größere Walze 22 eine glatte Oberfläche. Sodann müßte die
Emulsionsseite des Filmstreifens 20 nach außen gekehrt sein.
Es ist auch möglich, sämtliche Walzen mit einem faserartigen Oberflächenbelag zu versehen.
Die Strömung der frischen Chemikalienlösung durch die Längssehliize 36 trifft direkt auf die Oberfläche des
faserartigen Oberflächenbelages und wäscht dadurch die verbrauchten Chemikalien aus, die von der Emulsionsschicht
abtransportiert worden sind.
Wenn sich kein Filmstreifen zwischen den Walzen befindet, ergibt sich eine selbsttätige Reinigungswirkung,
indem durch das Zusammendrücken des Oberflächenbereichs durch die angrenzenden kleineren Walzen
23, 24 der Oberflächenbereich gequetscht wird und dadurch sämtliche verbrauchten Stoffe herausgelangen.
Der faserartige Oberflächenbelag bewirkt bei fehlendem Filmstreifen auch eine Reinigung der Oberflächen
der kleineren Walzen 23, 24.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Transportieren eines fotografischen
Materials in einer Chemikalien-Behändlungsvorrichtung
mit mindestens einem Walzenpaar bestehend aus einer Transportwalze und einer dagegen
gedrückten Walze mit nachgiebigem faserartigen Oberflächenbelag, zwischen denen das fotografische
Material mit der Emulsionsseite dem faserartigen Oberflächenbelag zugewandt hindurchläufi,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (22; 23, 24) des Walzenpaares mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß
der faserartige Oberflächenbelag (25) entlang der Berührungslinie zusammengedrückt wird und daß
beide Walzen in die Chemikalienlösung untertauchen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (23) jedes Walzenpaares
eine glatte Oberfläche aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzenpaare vorgesehen
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem Walzenpaar eine zusätzliche
Walze (24) mit glatter Oberfläche zugeordnet ist und daß beide Walzen (23, 24) mit glatter Oberfläche
zu beiden Seiten der Walze (22) mit faserartigern Oberflächenbelag angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzentripel (22, 23. 24) vorgesehen
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einander entsprechende Walzen in
vertikaler Fluchtung angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine Strömungsleiteinrichtung (35,
36, 37), die eine Strömung der Chemikalienlösung auf den faserartigen Oberflächenbelag (25) lenkt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine glatte Oberfläche aufweisenden
Walzen (23, 24) eine harte Oberfläche haben.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der faserartige Oberflächenbelag
aus einem gewebten Material mit aufgerauhter Oberfläche besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der faserartige Oberflächenbelag
aus einem Florgewebe besteht.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der faserartige Oberflächenbelag aus nichtgewebten Fasern besteht, die durch
einen Klebstoff befestigt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß der faserartige Oberflächenbelag
(25) ein rohrartig gewebtes oder gewirktes Teil bildet.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den faserartigen Oberflächenbelag
(25) tragende Walze (22) an ihren Stirnenden ringförmige Ausnehmungen (27) aufweist, in
die jeweils ein passender Stopfen (30) unter Einklemmung des faserartigen Oberflächenbclages eingesetzt
ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren eines fotografischen Materials in einer Chemikalien-Behandlungsvorrichtung
mit mindestens einem Walzenpaar bestehend aus einer Transportwalze und einer dagegen gedrückten Walze mit nachgiebigem
faserartigen Oberflächenbelag, zwischen denen das foiografische Material mit der Emulsionsseite dem
faseirartigen Oberflächenbelag zugewandt hindurchläuft.
Bei einer bekannten derartigen Einrichtung sind die Walzen eines Walzenpaares so angeordnet, daß lediglich
die mit faserartigem Oberflächenbelag versehene Walze mit einem untenliegenden Umfangsbereich in
die Chemikalienlösung eintaucht. Beide Walzen sind dabei elastisch durch Federkraft gegeneinandergedrückt,
wobei nur die glatte Walze angetrieben ist, während die Walzen mit faserartigem Oberflächenbelag
freilaufen. Dadurch, daß die Berührungsstelle zwischen beiden Walzen nicht in die Chemikalienlösung
eintaucht, wirkt die mit Oberflächenbelag versehene Walze als Transportwalze für die ChemikaJienlösung
und transportiert nur so viel Entwickler an das fotografische Material, wie die Saugfähigkeit des Oberflächen
belages zuläßt. Die Quetschwirkung zwischen den Walzen hat zur Folge, daß die Chemikalienlösung sich von
der zusammengequetschten Stelle seitlich wegbeweg! und beim Nachlassen der Quetschung wieder an die
alte Stelle zurückfließt.
Es sind auch bereits Entwicklungseinrichtungen bekannt, bei denen die Walzenanordnungen so angetrieben
sind, daß eine Relativgeschwindigkeit des faserartigen Oberflächenbereichs der Walzen gegenüber dem
fotografischen Material erzwungen wird. Der Nachteil liegt darin, daß leicht ein Verkratzen des Materials auftieten
kann, falls sich Verunreinigungen in der Chemikalienlösung befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
eine intensive und schnelle Erneuerung der Chemikalicnlösung in dem Oberflächenbelag der Walzen besorgt.
Die Lösung ist darin zu sehen, daß beide Walzen des Walzenpaares mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß der faserartige Oberflächenbelag
entlang der Berührungslinie zusammengedrückt wird, und daß beide Walzen in die Chemikalienlösung untertauchen.
Bie einer derartigen Einrichtung hat die weggequetschte Chemikalienlösung die Möglichkeil, in die
angrenzende Chemikalienlösung überzugehen, und beim Nachlassen der Quetschung strömt vorzugsweise
die nicht in dem Oberflächenbelag befindliche Chemik.jüenlösung
in den vorher gequetschten Bereich ein. da der Strömungswiderstand in dem Oberflächenbereich
wesentlich größer ist als in der freien Flüssigkeit der Chemikalienlösung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist jedem Walzenpaar eine zusätzliche Walze mit glatter Oberflache
zugeordnet, wobei beide Walzen mit glatter Oberfläche zu beiden Seiten der Walze mit faserartigem
Oberflächenbelag angeordnet sind. Zusätzlich kann eine Strömungsleiteinrichtung vorgesehen sein, die eine
Strömung der Chemikalienlösung auf den faserartigen Oberflächenbelag lenkt, Bei Anwendung dieser Weiterbildung
ergibt sich eine.besonders kompakte Bauweise.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218792 DE2218792B2 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Einrichtung zum transportieren fotografischen materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218792 DE2218792B2 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Einrichtung zum transportieren fotografischen materials |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218792A1 DE2218792A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2218792B2 true DE2218792B2 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=5842366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722218792 Ceased DE2218792B2 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Einrichtung zum transportieren fotografischen materials |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218792B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032053A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-01 | Hostert Fotomata GmbH, 4006 Erkrath | Umlenkachse fuer einhaengerahmen von photoentwicklungsmaschinen |
DE3032809A1 (de) * | 1980-08-30 | 1982-04-15 | Autopan Heimerdinger & Stäbler GmbH & Co, 7022 Leinfelden -Echterdingen | Vorrichtung zum behandeln von photographischem entwicklungsgut |
DE3127016A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-01-20 | Autopan Heimerdinger & Stäbler GmbH & Co, 7022 Leinfelden -Echterdingen | "vorrichtung zum behandeln von flaechigem behandlungsgut" |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234639A1 (de) * | 1992-10-14 | 1994-04-21 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zur Entwicklung von fotografischem Silberhalogenidmaterial |
-
1972
- 1972-04-18 DE DE19722218792 patent/DE2218792B2/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032053A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-01 | Hostert Fotomata GmbH, 4006 Erkrath | Umlenkachse fuer einhaengerahmen von photoentwicklungsmaschinen |
DE3032809A1 (de) * | 1980-08-30 | 1982-04-15 | Autopan Heimerdinger & Stäbler GmbH & Co, 7022 Leinfelden -Echterdingen | Vorrichtung zum behandeln von photographischem entwicklungsgut |
DE3127016A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-01-20 | Autopan Heimerdinger & Stäbler GmbH & Co, 7022 Leinfelden -Echterdingen | "vorrichtung zum behandeln von flaechigem behandlungsgut" |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218792A1 (de) | 1973-10-31 |
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BHV | Refusal |