DE3127016A1 - "vorrichtung zum behandeln von flaechigem behandlungsgut" - Google Patents

"vorrichtung zum behandeln von flaechigem behandlungsgut"

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DE3127016A1
DE3127016A1 DE19813127016 DE3127016A DE3127016A1 DE 3127016 A1 DE3127016 A1 DE 3127016A1 DE 19813127016 DE19813127016 DE 19813127016 DE 3127016 A DE3127016 A DE 3127016A DE 3127016 A1 DE3127016 A1 DE 3127016A1
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rollers
roller
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Norbert 7022 Leinfelden-Echterdingen Huber
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Heimerdinger & Staebler
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Heimerdinger & Staebler
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von flächigem Behandlungsgut
  • Die vorliegende Erfndung betriFft eine zum Behandeln von flächige Behandlungsgut wie insbesondere fotografisches Entwicklungsgut od. dgl. geeignete Vorrichtung, die mit einer dieses Behandlungsgut durch mindestens eine Behandlungsstation hinaurcT1fiihren(-len Fördereinrichtung ausgestattet ist, deren angetriebene förderwalzen und deren den letzteren zugeordnete, gegebenenfalls lose umlaufende Gegenwalzen längs einer im Querschnitt U- oder V-förmigen Förderstrecke angeordnet sind, wobei der Umlenbereich dieser Förderstrecke durch eine innere Förderwalze und mindestens eine äußere Förderwalze gebildet ist.
  • Beim Transport von £1.ichigem Behandlungsgut wie beispielsweise Papierbahnen, fotografischem Entwicklungsgut od. dgl. längs einer im Querschnitt U- oder V-förmigen Förderstrecke ergeben sich immer wieder insofern im Umlenkbereich immer noch Schwierigkeiten, als das flächige Behandlungsgut infolge des in ihm inne wohnenden Rückstellvermögens und dadurch bedingten Steifigkeit der Umlenkbahn nur schwer zu folgen vermag und nach dem Passieren eines Förderwalzenpaares aus demselben in tangentialer Richtung austritt. Dieses aber hat ein Anstoßen der Stirnkante des Behandlungsgutes an dem Mantel der folgenden äußeren Förderwalze zur Folge, wodurch das Behandlungsgut entweder gestaucht oder aber deren Stirnwand beschädigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese oben aufgezeigte Schwierigkeit zu beseitigen und eine Vorrichtung der oben angegebenen Art so auszubilden, daß das flächige Behandlungsgut im Umlenkbereich beim Passieren eines Förderwalzenpaares gegen den Mantel der inneren Förderwalze abgebogen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand der Drehachse jeder an der Manteifläche der im Umlenkbereich gegenüberstehenden inneren Förderwalze anliegenden äußeren Förderwalze kleiner als die Hälfte ihres Walzendurchmessers ist und die in axialer Richtung mindestens teilweise an der inneren Förderwalze anliegende äußere Förderwalze mindestens im Anlagebereich aus einem elastischen und zusammenpreßbaren Material besteht. Dieses elastische Material der äußeren Förderwalze wird bei dem Passieren der gegenüberstehenden inneren Förderwalze derart zusammengepreßt, daß es im Bereich des gegenüberstehenden Sektors der inneren Förderwalze längs einer gekrümmten Fläche an dem Mantel dieser inneren Förderwalze anliegt und in diesem Bereich auch eine entsprechende Krümmung des passierenden Behandlungsgutes bewirkt. Damit aber verläßt das Behandlungsgut das betreffende Förderwalzenpaar nicht etwa in tangentialer Richtung, sondern in einer bereits gegen die innere Förderwalze abgebogenen Richtung, wobei es dann nach einem nur geringen Zwischenraum von der ebenfalls gegen die innere Förderwalze angedrückten folgenden äußeren Förderwalze übernommen und in der gleichen Weise abgebogen und weitergefördert wird.
  • Was nun weiter die Ausbildung der äußeren Walzen selbst betrifft, so bestehen diese vorzugsweise aus einem harten, beispielsweise aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehenden Kern, der durchgehend von einem aus einem elastischen Material wie beispielsweise Schaumstoff, Gummi1 Kautschuk, Noppengummi, Plüsch, einem textilen Gewebe od. dgl. bestehenden Mantel umgeben ist.
  • Desgleichen ist es aber auch möglich, daß auf dem Kern der äußeren Walzen in Abständen voneinander eine Vielzahl kreisförmiger, ebenfalls aus einem derartigen elastischen Material bestehende Scheiben od. dgl. aufgereiht sind, die dann jeweils nur mit ihrer Außenfläche an dem Mantel der gegenüberstehenden inneren Förderwalze anliegen.
  • Bei einer dritten Ausführtzgsform können beispielsweise auf dem Kern der äußeren Walzen in Abständen voneinander Ringnuten od. dgl. eingebracht sein zur Aufnahme und Lagerung von aus einem elastischen Material wie beispielsweise Schaumgummi, Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehender Ringe, Schläuche od. dgl., die mit ihren Außenseiten an der Mantel fläche der gegenüberstehenden inneren Förderwalze anliegen.
  • Gegebenenfalls kann in dem Mantel des harten Kernes der äußeren Förderwalzen auch eine durchgehende, einer Schraubenlinie folgende Nut od. dgl. eingearbeitet sein, die der Aufnahme und Lagerung eines Bandes, Schlauches od. dgl.
  • dient, das ebenfalls aus einem elastischen und damit zusammenpreßbaren Material wie beisnielsweise Schaumgummi, Gummi, Kunststoff od. dgl. besteht und mit seiner Außenseite an der Mantelfläche der gegenüberstehenden inneren Förderwalze anliegt.
  • Eine weitere Gestaltung kann sich auch noch dadurch auszeichnen, daß die äußeren Walzen jeweils als Bürsten ausgebildet sind und deren Borsten aus einem elastischen und anschmiegsamen Material bestehen.
  • Schließlich ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch noch denkbar, daß zwischen den inneren und äußeren Förderwalzen in an sich bekannter Weise ein zusammen mit dem Behandlungsgut umlaufendes endloses Transportband eingelegt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer auf der Zeichnung dargestellter, beispielsweiser Ausführungsformen sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schemat-ische Darstellung der Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 den Schnitt einer weiteren Ausführungsform und Fig. 3 bis 9 schematische Darstellungen jeweils einer Seitenansicht der efindungsgemäßen äußeren Förderwalzen.
  • Der in der Fig. 1 im Schnitt dargestellte Behälter 1 gehört zu einer der Behandlung von flächigem Gut wie insbesondere fotografischem Entwicklungsgut 2 geeigneten Vorrichtung 3, bei der diese jeweils eine Behandlungsflüssigkeit 4 enthaltende Behälter 1 hinuereinander in Reihe angeordnet sind, durch das das Behandlungsgut 2 längs einer im Querschnitt U- oder V-förmigen Förderstrecke kontinuierlich in Richtung der Pfeile 5 hindurchgeführt wird. Zum Vorschub des Behandlungsgutes 2 sind dabei drei übereinander angeordnete und lose umlaufende innere Förderwalzen 6 sowie beiderseits derseLben befindliche angetriebene äußere Förderwalzen 7 vorgesehen. Um hierbei die zwischen den äußeren Förderwalzen 7 befndlichen Zwischenräume 8 auszufüllen und damit ein eventuelles Austreten des Behandlungsgutes 2 zu verhindern, sind in diesen Zwischenräumen 8 noch lose umlaufende Walzen 9 angeordnet.
  • Um nun das Behandlungsgut 2 einerseits in die Behandlungsflüssigkeit 4 einzutauchen und andererseits aber auch wieder aus der Behandlungsflüssiglceit 4 herauszuführen, ist eine mehrfache Umlenkung des Behandlungsgutes 2 notwendig, was im Bereich der in der Fig. 1 mit 10 und 11 bezeichneten Umlenkbereichen erfolgt. Der untere Umlenkbereich 10 ist in diesem Fall durch die unterste innere lose umlaufende Förderwalze 6 und zwei dieser zugeordneten angetriebenen äußeren Förderwalzen 12 gebildet. Diese äußeren Förderwalzen 12 weisen dabei jeweils einen inneren harten Kern 13 auf, der beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder einem ähnlichen Material besteht und von einem aus einem elastischen und damit zusammenpreßbaren Material wie beispielsweise Schaumstoff, Gummi, Kautschuk, Noppengummi, Plüsch, einem Textilgewebe od. dgl. bestehenden Mantel 14 durchgehend umgeben ist. Wie sich weiter aus der Fig. 1 ergibt, so ist der Durchmesser d dieser beiden Förderwalzen 12 etwa gleich dem Durchmesser D der inneren Förderwalzen 6, wobei jedoch der Abstand a zwischen den Drehachsen 15 dieser beiden Förderwalzen 12 und dem Mantel 16 der unteren inneren Förderd walze 6 kleiner als der halbe Valzendurchmesser ist. Damit wird der elastische Mantel 14 dieser beiden äußeren Förderwalzen 12 in seinem jeweils der inneren Förderwalze 6 gegenüberstehenden Bereich zusammengequetscht und somit längs einer gekrümmten Fläche 17 satt an dem Mantel 16 der unteren inneren Förderwalze 6 angelegt. Dieses aber hat zur Folge, daß das in Richtung des Pfeiles 5 diesem Umlenkbreich 10 zugeführte Behandlungsgut 2 auch entlang eines durch die Krümmung der Fläche 17 bestimmten Bogens von etwa 800 um die innere Umlenkwalze 6 herumgeführt wird und zwischen den einander benachbarten Förderwalzen 12 nur noch ein relativ geringer Abstand b verbleibt, so daß beim weiteren Vorschub des Behandlungsgutes 2 in horizontaler Richtung von diesem nur noch ein relativ geringer, eben zwischen den beiden Förderwalzen 12 noch bestehender Zwischenraum passiert werden muß, bevor das Behandlungsgut 2 auch von der zweiten äußeren Förderwalze 12 erfaßt und schließlich vollständig nach oben abgelenkt wird.
  • In der gleichen Weise sind auch die beiden oberen Umlenkbereiche 11 ausgeb;ldet, wobei der wieder jeweils lose umlaufenden inneren Förderwalze 18 eine mit 19 bezeichnete äußere Förderwalze zugeordnet ist, deren Mantel 14 ebenfalls aus einem elastischen Material besteht und desgleichen über einen Bereich von etwa 600 satt an dem Mantel 20 der inneren Förderwalze 18 anliegt. Die Wirkung dieser beiden äußeren Förderwalzen 19 ist dabei die gleiche wie der oben zuvor schon behandelten äußeren Förderwalzen 12 des unteren Umlenkbereiches 10.
  • Die folgende Fig. 2 zeigt eine etwas andere Ausführungsform, wobei wiederum die gleichen Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In diesem Fall sind jedoch in dem unteren Umlenkbereich 10 drei äußere Förderwalzen 12 und in den beiden oberen Umlenkbereichen 11 jeweils zwei. äußere Förderwalzen 19 gleicher Ausbildung angeordnet. Infolge der größeren Anzahl dieser Förderwalzen 12 und 19 ist der Anlagebereich,4der äußeren Förderwalzen 12 und 19 an den inneren Förderwalzen 6 und 18 auf etwa 400 bis 500 beschrtinkt.
  • Unabhängig von der Ausbildung der in den beiden Fig. 1 und 2 dargestellten Fördereinrichtungen ist es denkbar, zwischen den inneren und äußeren Förderwalzen in an sich benannter Weise e-in nicht besonders dargestelltes, zusammen mit dem Behandlungsgut 2 umlaufendes endloses Transportband einzulegen.
  • Die folgenden Figuren 3 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Gestaltung der äußeren Förderwalzen 12 und-19, die in der gleichen leise jeweils einen aus Metall, Kunststoff o.dgl. bestehenden Kern 13 aufweisen. Gemäß den Fig. 3 bis 5 sind dabei in diesen Walzenkern 13 jeweils mit 21 bezeichnete Ringnuten eingearbeitet, in die aus einem beliebigen elastischen Material bestehende, mit 22 bis 24 bezeichnete, entweder aus Vollmaterial oder auch Schlauchmaterial bestehende Ringe eingelegt sind, deren äußere Mantelflächen 25 sich über einen Anlagebereich erstreckend satt an dem Mantel 16/20 der gegenüberstehenden inneren Förderwalze 6/18 anlegen.
  • Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind auf den Kern 13 der äußeren Förderwalze 12/19 reihenförmig nebeneinander mit 26 bezeichnete Scheiben aufgebracht, die desgleichen aus dem besagten elastischen Material bestehen und in der gleichen Weise sich über einen Bereich erstreckend an dem Mantel 16 der inneren Förderwalze 6/18 anlegen.
  • Gemäß der folgenden Fig. 7 ist statt der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ringnuten 21 in dem Kern 13 der äußeren Förderwalzen 12/19 eine durchgehende, einer Schraubenlinie folgende Nut 27 eingearbeitet, in die in diesem Fall ein durchgehendes, mit 28 bezeichnetes und desgleichen aus dem besagten elastischen Material bestehendes Band 28 eingelegt ist. Dieses Band 28 entspricht dabei den oben schon zuvor im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 5 behandelten Ringen 22 bis 24.
  • Schließlich ist es auch noch möglich, die äußeren Förderwalzen 12/19 in der Gestalt einer in den Fig. 8 und 9 dargestellten Bürste 29 auszubilden, deren Kern mit 30 und deren Borsten mit 31 bezeichnet sind In diesem Fall handelt es sich um Borsten 31, die wiederum aus einem elastischen und damit sehr anschmiegsamen Material bestehen.
  • Bezugszeichenliste: 1 Behälter 2 Behandlungsgut 3 Vorrichtung 4 Behandlungsflüssigkeit 5 Pfeile 6 innere Förderwalzen 7 äußere Förderwalzen 8 Zwischenräume 9 Walzen 10 Umlenkbereich unten 11 Umlenkbereich oben 12 äußere Förderwalzen von 10/11 13 Kern von 12 14 Mantel von 12 15 Drehachsen von 12 16 Mantel von 6 17 gekrümmte Fläche von 15 18 Förderwalze innen von 11 19 Förderwalze außen von 11 20 Mantel von 18 21 Ringnuten in 13 22 Ringe 23 Ringe 24 Ringe 25 Mantelflächen von 22/24 26 Scheiben 27 Nut in 13 28 Band zu 27 29 Bürste 30 Kern von 29 31 Borsten von 29 CL, = Anlagebereich d = Durchmesser von 12 D = Durchmesser von 6 a = Abstand 15/16 b = Abstand 12/12 Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Behandeln von flächigem Behandlungsgut A n 5 p r ü c h e: 1. Vorrichtung zum Behandeln von f;achigem Behandlungsgut wie insbesondere fotografisches Entwic'<lungsgut od. dgl. mit einer dieses durch mindestens eine Behandlungsstation hindurchführenden Fördereinrichtung, deren angeLriebene Förderwalzen und deren den letzteren zugeordnete, gegebenenfalls lose umlaufende Gegenaalzen längs einer im yuerschnict U- oder V-förmigen Förderstrecke angeordnet sind, wobei der Umlenkbereich dieser Förderstrecke durch eine innere Förderwalze und mindestens eine äußere Förderwalze gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Drehachse (15) jeder an der Manteifläche (16) der im Umlenkbereich (10,11) gegenüberstehenden inneren Förderwalze (6,18) anliegenden äußeren Förderwalze (12,19) kleiner als die Hälfte ihres Walzendurchmessers (d) lst und die in axialer Richtung mindestens teilweise an der inneren Förderwalze (6,18) anliegende äußere Förderwalze (12,-19) mindestens im Anlagebereich (α) aus einem elastischen und zusammenpreßbaren Material besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Förderwalzen (12,19) einen harten, beispielsweise aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehenden Kern (13) aufweisen, der durchgehend von einem aus einem elastischen Material wie beispielsweise Schaumstoff, Gummi, Kautschuk, Noppengummi, Plüsch, einem textilen Gewebe od. dgl. bestehenden Mantel (14) umgeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge'sennzeichnet, daß die äußeren Förderwalzen (12,19) einen harten, beispielsweise aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehenden Kern (13) aufweisen, auf den in Abständen voneinander eine Vielzahl kreisförmiger, aus einem elastischen Material wie beispielsweise Schaumgummi, Gummi, Kautschuk od. dgl. bestehende Scheiben (26) od. dgl aufgereiht sind, die mit ihrer Außenfläche an de!n Mantel (16,20) der gegenüberstehenden inneren Förderwalze ( b,18) anliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Förderwalzen (12,19) einen harten, beispielsweise aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehenden Kern (13) aufweisen, in dessen Mantel in Abständen voneinander Ringnuten (21) od. dg1:. eingebracht sind zur Aufnahme und Lagerung von aus einem elastlschen Material wie beispielsweise Schaumgummi, Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehender Ringe (22 bis 24), Schläuche od. dgl., die mit ihren Außenseiten an der Mantelfläche (1G,20) der gegenüberstehenden inneren Förderwalze (6,18) anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Förderwalzen (12,19) einen harten, beispielsweise aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehenden Kern (13) aufweisen, in dessen Mantel eine durchgehende, einer Schraubenlinie folgende Nut (27) od. dgl. eingearbeitet ist zur Aufnahme und Lagerung eines aus einem elastischen Material wie beispielsweise Schaumgummi, Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehenden Bandes (28), Schlauches od. dgl., das mit seiner Außenseite an der Mantelfläche (16,20) der gegenüberstehenden inneren Förderwalze (6,18) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Förderwalzen (12,19) als jeweils einen harten, beispielsweise aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehenden Kern (30) aufweisende Bürsten (29) ausgebildet sind, deren Borsten (31) aus einem elastischen und anschmiegsamen Material bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren und äußeren Förderwalzen (6,18 bzs. 12,19) in an sich bekannter Weise ein zusammen mit dem Behandlungsgut (2) umlaufendes endloses Transportband eingelegt ist.
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