DE69008113T2 - Vorrichtung zur Getreideförderung. - Google Patents
Vorrichtung zur Getreideförderung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Getreide.
- Beim Lagern von Getreide in einem Lagertank oder beim Verbringen von Getreide vom Lagertank zu einem Trockenbehälter wird das Getreide auf einem Endlosband gefördert, das gestreckt um zwei Riemenscheiben geführt ist. Das Endlosband wird derart bewegt, daß ein Mittelabschnitt des Förderbereichs durchhängt. Der Förderbereich des Endlosbandes ist oben offen, wodurch Staub erzeugt wird, sowohl wenn Getreide auf das Endlosband aufgebracht wird als auch während des Förderns des Getreides. Der erzeugte Staub verunreinigt die Anlage und es ist daher eine staubdichte Abdeckung vorgesehen, oder der Staub wird durch einen Staubabsorber absorbiert. Zu diesem Zweck ist das Band von oben mit einer aus dünnen Stahlplatten bestehenden Abdeckung versehen.
- Jedoch ist die Abdeckung meist unzureichend, so daß aus Zwischenräumen austretender Staub den betreffenden Raum der Anlage verunreinigt. Darüber hinaus erfordert die Anbringung der Abdeckung ausreichenden Abstand, damit das geförderte Getreide nicht gegen die Abdeckung stößt. Ferner wird das Getreide in den durchhängenden Mittelbereich des Förderbereichs des Endlosbandes geschüttet, das heißt, es kann nicht über den Schüttwinkel hinaus aufgebracht werden. Darüber hinaus fällt oft Getreide von dem Band.
- Ferner besteht die Bandabstützung und die Stützung der Abdeckung aus mehreren Stütz- und Verbindungsteilen, wodurch die Gesamtstruktur verkompliziert wird.
- Die Vorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist in Anspruch 1 offenbart. Bevorzugte Merkmale sind in den Ansprüchen 2-6 offenbart.
- Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Fördern von Getreide zu schaffen, die aufweist: zwei Riemenscheiben, ein um die Riemenscheiben geführtes Endlosband, einen Zylinder, der derart angeordnet ist, daß sich wenigstens ein Mittelbereich eines Förderbereichs des Endlosbandes in einer Richtung entlang dem Zylinder bewegen kann, wobei die Rückseite des Endlosbandes den Boden des Zylinders berührt, und eine Abdeckung mit einem Trichter, die zum Abdecken einer der Riemenscheiben und des Endlosbandes an einem Ende des Zylinders vorgesehen ist.
- Eine der Riemenscheiben ist mit einem Bandantrieb zum Bewegen des Endlosbandes in eine Richtung versehen. Zusätzlich zu den beiden Riemenscheiben können mehrere Rollen vorgesehen sein, wenn das verwendete Endlosband lang ist oder seine Lage verändert werden soll. Im allgemeinen bildet die obere Strecke des um die beiden Riemenscheiben geführten Endlosbandes einen Förderbereich und die untere Strecke bildet einen Rücklaufbereich. Wenn ausreichend Platz zwischen der oberen und der unteren Strecke des Endlosbandes vorgesehen ist, kann die Oberseite der unteren Strecke des Bandes einen Förderbereich bilden.
- Erfindungsgemäß ist der größte Teil der Unterseite des Förderbereichs des Endlosbandes an der Innenwandfläche des unteren Bereichs des Zylinders anliegend gestützt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Endlosband derart angeordnet, daß sich sein Rücklaufbereich auf der Außenseite des unteren Zylinderbereichs erstreckt.
- Der Zylinder ist horizontal oder in geringfügig geneigtem Zustand gestützt. Während sein Querschnittsprofil vorzugsweise kreisförmig ist, ist es auch möglich, ein einem Kreis angenähertes polygonales Querschnittsprofil zu verwenden, beispielsweise ein oktagonales oder dekagonales Querschnittsprofil. Der Zylinder kann aus mehreren Abschnitten bestehen. Er kann zum Beispiel aus mehreren gekrümmten Segmenten bestehen.
- Erfindungsgemäß ist das in dem Zylinder befindliche Endlosband entlang der Form der Innenwandfläche des unteren Zylinderbereichs gekrümmt und ist in der Nähe der beiden Riemenscheiben nicht durch den Zylinder gestützt. Die Riemenscheiben haben eine zylindrische oder sich zur Mitte hin verjüngende Form, so daß das Endlosband flach entlang der Form der Riemenscheiben gehalten ist. Auf dem von dem Zylinder gestützten Teil des Endlosbandes wird Getreide in einer großen Menge transportiert und zwar in einem Zustand, der über den Schüttwinkel hinausgeht. Da jedoch das Endlosband eben wird, wenn es aus dem Zylinder heraustritt und sich den Riemenscheiben nähert, fällt Getreide von dem der Riemenscheibe entsprechenden Ende des Bandes sowie von den einander gegenüberliegenden Seiten des Bandes herab. Beim Herabfallen von Getreide wird viel Staub erzeugt. Um zu verhindern, daß dieser Staub nach außen gelangt, ist eine Abdeckung mit einem Trichter in Anlage an dem Ende des Zylinders derart vorgesehen, daß sie das Endlosband abdeckt. Die Abdeckung dient ferner der Aufnahme von herabfallendem Getreide.
- Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung kann eine große Menge Getreide gefördert werden und der Zylinder und die Abdeckung können zusammenwirken, um die Verbreitung von Staub in verschiedene Bereiche der Anlage zu verhindern.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weisen bei der Vorrichtung zum Fördern von Getreide die gegenüberliegenden Ränder des Endlosbandes, die sich in Anlage an der Innenwandfläche eines unteren Bereichs des Zylinders befinden, jeweils eine Schrägfläche auf, die von der Vorderseite des Endlosbandes schräg zum Rand der Rückseite verläuft.
- Bei schräg aufeinander zu verlaufenden gegenüberliegenden Rändern des Endlosbandes rutschen, wenn das Getreide in einer Menge aufgeschüttet wird, daß die gegenüberliegenden Ränder nicht erreicht werden, zu den Rändern des Bandes geschleuderte Getreidepartikel entlang den Schrägflächen zur Mitte des Bandes. Daher gelangen keine Getreidepartikel in eine Lücke zwischen dem Endlosband und dem Zylinder. Wenn ferner Getreide in einer derart großen Menge aufgebracht wird, daß die Partikel die gegenüberliegenden Ränder des Endlosbandes erreichen, bildet diese Last eine Kraft, die die Schrägflächen gegen die Innenwandfläche des Zylinders drückt. Daher werden die gegenüberliegenden Ränder des Endlosbandes gegen die Innenwandfläche des Zylinders gedrückt, wodurch das Eindringen von Getreide in die Lücke zwischen dem Endlosband und dem Zylinder verhindert ist.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei der Vorrichtung zum Fördern von Getreide vorgesehen, daß der Zylinder in seinem unteren Bereich einen Schlitz aufweist, um die Aufnahme des Förderbereichs des Endlosbandes in dem Zylinder zu erleichtern. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber der in AU-B-62 715/80 offenbarten Vorrichtung dar, bei der der Zylinder in seinem unteren Bereich nicht mit einem Schlitz versehen ist. Nach dieser Schrift kann der Förderbereich des Endlosbandes auf eine von zwei Möglichkeiten in dem Zylinder vorgesehen sein, nämlich entweder indem ein Band mit entgegengesetzten Enden durch den Zylinder geführt wird, bevor die entgegengesetzten Enden zur Bildung eines Endlosbandes verbunden werden, oder indem Zylinderteile derart zu dem Zylinder zusammengesetzt werden, daß sich der Förderbereich des Endlosbandes durch den Zylinder erstreckt. Bei jedem diese Verfahren muß entweder das Endlosband oder der Zylinder an dem Ort, an dem die Vorrichtung installiert ist, zu einer Endstruktur zusammengefügt werden. Erfindungsgemäß wird das Endlosband von einem seiner Ränder her unter Ausnutzung seiner Flexibilität durch den Schlitz in den Zylinder eingeführt. Erfindungsgemäß können daher das Endlosband und der Zylinder separat zusammengesetzt werden, bevor sie zu einer Vorrichtung zusammengefügt werden.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei der Vorrichtung zum Fördern von Getreide die Unterseite des Endlosbandes aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, beispielsweise einem Fluorharz oder einem Fasergewebe daraus, besteht oder daß mehrere kleine Rollen drehbar in der Innenwandfläche des Zylinders in Anlage an dem Band vorgesehen sind, um jeweils zu erreichen, daß das Endlosband in dem Zylinder leicht und aktiv sowie in Anlage an dem Zylinder gleitend bewegbar ist. Wenn der durch die Reibung zwischen dem Endlosband und der Zylinderinnenwandfläche bewirkte Widerstand gering ist, wird das Endlosband weniger stark abgenutzt, was einen wirtschaftlichen Aspekt darstellt. Darüber hinaus wird die Antriebsquelle nicht übermäßig stark belastet, wodurch eine Verlängerung der Lebensdauer erreicht wird.
- Die Vorrichtung nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist in Anspruch 7 offenbart und bevorzugte Merkmale sind in Anspruch 8 offenbart.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Fördern von Getreide zu schaffen, die zwei Leiteinrichtungen aufweist, welche am stromabwärtigen Ende des Endlosbandes und an den gegenüberliegenden Rändern des Endlosbandes, welches durch die durch die Innenwandfläche des Zylinders einen gekrümmten Querschnitt aufweist, angeordnet und in Richtung der Getreideförderung aufeinander zu geneigt sind. Wenn die beiden Leiteinrichtungen an den gegenüberliegenden Rändern des Endlosbandes vorgesehen sind, wird das Getreide zwischen den beiden Leiteinrichtungen hindurch auf dem Endlosband gefördert. Wenn Getreide zwischen den beiden Leiteinrichtungen hindurchläuft, wird es zur Mittellinie des Bandes hin geleitet, während es gleichzeitig in entsprechendem Maße aufgehäuft wird. Daher wird das Getreide stromabwärts der Leiteinrichtungen als eine Schicht mit geringerer Breite und größerer Höhe als die Schicht stromaufwärts der Leiteinrichtungen gefördert. Durch diesen Zustand des Getreideflusses ist es möglich, Getreide bis in die Nähe des stromabwärtigen Endes des Förderbereichs des Endlosbandes zu fördern, ohne daß Getreide an den gegenüberliegenden Rändern des nicht von dem Zylinder geförderten Bereichs des Endlosbandes herabfällt.
- Die genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, welche zeigen:
- Fig. 1 - eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Getreidefördervorrichtung;
- Fig. 2 - eine perspektivische Darstellung eines Zylinders einer erfindungsgemäßen Getreidefördervorrichtung und dessen näherer Umgebung;
- Fig. 3 - eine Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der Anbringung des Endlosbandes in dem Zylinder.
- Fig. 4 - eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
- Fig. 5 - eine Schnittdarstellung eines Zylinders und der zugehörigen Teile eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- Fig. 6 - eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung eines Zylinders und der zugehörigen Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- Fig. 7 - eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
- Fig. 8 - eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit zwei im stromabwärtigen Endbereich eines Zylinders angeordneten Leiteinrichtungen;
- Fig. 9 - eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX - IX in Fig. 8;
- Fig. 10 - eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie X-X in Fig. 9;
- Fig. 11 - eine Vorderansicht eines mit zwei Leiteinrichtungen versehenen Leiteinrichtungsteils;
- Fig. 12 - eine Vorderansicht einer Modifikation des Leiteinrichtungsteils.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fign. 1 bis 4 beschrieben.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Endlos- oder Förderband B zum Fördern von Getreide W um zwei Riemenscheiben 1, 1 geführt. Eine (nicht dargestellte) Antriebseinheit ist mit einer der Riemenscheiben 1, 1 gekoppelt, um die Riemenscheibe zu drehen, so daß das Endlosband B in eine Richtung angetrieben wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet die obere Strecke des Endlosbandes den Förderbereich, während die untere Strecke der Rücklaufbereich ist. Die Förderrichtung ist die Bewegungsrichtung des Förderbereichs.
- Der Mittelteil des Förderbereichs des Endlosbandes B erstreckt sich durch einen Zylinder 3 bis zur Riemenscheibe 1. Zwischen der einen Riemenscheibe 1 und dem stromaufwärtigen Ende, das heißt dem rechten Ende 3A (in der Zeichnung rechts) des Zylinders sowie zwischen der anderen Riemenscheibe 1 und dem stromabwärtigen Ende, das heißt dem linken Ende 3B (in der Zeichnung links) des Zylinders 3 sind mehrere Stützrollen 2, 2 drehbar auf nach innen geneigten Wellen derart angeordnet, daß sie die gegenüberliegenden Ränder des Endlosbandes B von unten her derart stützen, daß das Band nach oben gebogen ist.
- Das Förderband B befindet sich in Flächenkontakt mit dem Innenumfang eines unteren Bereichs des Zylinders 3 und weist daher vorzugsweise eine geringe Reibung auf.
- Der Unterseite des Förderbandes B wird beispielsweise dadurch eine geringe Reibung verliehen, indem sie mit einem Fluorharz beschichtet oder mit einem Gewebe aus Fluorharzfasern verkleidet wird.
- Um zu erreichen, daß das Förderband B leicht durch den Zylinder 3 gleitet, wie in den Fign. 6 und 7 dargestellt, kann der Zylinder 3 mit sich entlang dem axialen Schlitz 6 erstreckenden Flanschen 12 versehen sein und es können Rollen 13 derart drehbar zwischen den Flanschen 12 angebracht sein, daß sie die Unterseite des Endlosbandes B stützen.
- Die gegenüberliegenden Randflächen des Förderbandes B bilden jeweils eine Schrägfläche B1 (Figur 3), die sich zur Unterseite hin erstreckt. Durch die entlang jedem Rand des Endlosbandes B gebildete Schrägfläche B1 ist es möglich, das Eindringen von Getreide in den Zwischenraum zwischen dem Endlosband B und dem Zylinder 3 zu verhindern.
- Im folgenden wird der Zylinder 3 anhand der Fign. 2 bis 4 im einzelnen beschrieben. Der Zylinder 3 besteht aus mehreren kurzen Zylindern 4 mit Flanschen 4A an entgegengesetzten Enden, die unter Verwendung von in den Flanschen 4A ausgebildeten Schraubeneinführlöchern 5 durch Schrauben und Muttern endständig miteinander verbunden sind. Jeder kurze Zylinder 4 weist in seiner Seitenwand einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 6 auf. Die mehreren kurzen Zylinder 4 sind derart miteinander verbunden, daß die Schlitze 6 so miteinander fluchten, daß sie einen einzigen Schlitz 6 bilden, der sich über die gesamte Länge des Zylinders 3 erstreckt. Der Zylinder 3 ist derart horizontal oder geringfügig geneigt angeordnet, daß der Schlitz 6 nach unten gerichtet ist. Der Zylinder 3 weist Getreideeinlässe 9 auf, denen Auslässe eines Getreidelagers zugewandt sind. Das Förderband B kann in gekrümmter Form im Zylinder 3 installiert werden, indem es über seinen Rand durch den Schlitz 6 in Richtung des Pfeiles X eingeführt wird, wie in Fig. 3 dargestellt.
- Um bestimmte Teile des Zylinders 3 sind Montagebänder 7 vorgesehen. Jedes weist sich nach unten erstreckende gegenüberliegenden Enden auf, die jeweils mit Lagern 7a versehen sind. Zwischen den einander gegenüberliegenden Lagern 7a ist eine Rolle 8 zum Stützen des Rücklaufbereichs des Förderbandes B vorgesehen. Die Gesamtlänge des Zylinders 3 kann durch Wählen der geeigneten Zahl an miteinander verbundenen kurzen Zylinder 4 eingestellt werden.
- Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung eines Zylinders nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht jeder kurze Zylinder 4 aus halbzylindrischen Hälften 4-1. Diese halbzylindrischen Hälften 4-1 weisen Flansche 4B zum Verbinden miteinander und Flansche 4A zum Verbinden einzelner kurzer Zylinder 4 miteinander auf. Durch Verbinden der F1ansche 4B mittels Schrauben und Muttern ist ein zylindrischer Körper 9 mit einem Schlitz 6 als ein Teil des fertiggestellten Zylinders 3 herstellbar.
- Eine kastenförmige Abdeckung 11A ist an dem Ende 3A des Zylinders 3 befestigt, wie in Fig. 1 dargestellt. Durch diese Abdeckung kann der stromaufwärtige Bereich des Endlosbandes B abgedeckt werden. Stromabwärts des zylindrischen Körpers 3B ist eine Abdeckung 11B mit einem Trichter vorgesehen. Die Abdeckung 11B bedeckt einen stromabwärtigen Bereich der Vorrichtung zum Fördern von Getreide, wobei ein Zwischenraum belassen ist, durch den der Rücklaufbereich des Bandes läuft.
- Bei der zuvor beschriebenen Konstruktion wird das Getreide W durch den Zylinder bewegt, um zu dem beabsichtigten Ort gefördert zu werden. Auf diese Weise kann in dem Zylinder erzeugter Staub eingeschlossen werden. Es ist daher möglich, die Verbreitung von Staub in die Luft zu verhindern und das Herabfallen von Getreide zu vermeiden. Da ferner die Stütze des Förderbandes und die Abdeckung als einteilige Struktur eines Zylinders ausgebildet sind, ist die Fördervorrichtung leicht herstellbar und ihre Wartung, beispielsweise die Reinigung, leicht zu bewerkstelligen.
- Beim Fördern von Getreide W durch den erfindungsgemäßen Zylinder gibt es Fälle, daß eine Getreidemenge x ausgebracht wird, die derart groß ist, daß kein Getreide von den einander gegenüberliegenden Rändern des Bandes B herunterfällt, wie in Fig. 5 dargestellt, und es gibt Fälle, in denen eine Getreidemenge y aufgebracht wird, die so groß ist, daß sie über die einander gegenüberliegenden Ränder des Bandes B hinausgeht und einen geringen Abstand nach oben zum Zylinder 3 aufweist. In beiden Fällen kann das Getreide problemlos gefördert werden. Ferner ist das Band B im Rücklaufbereich durch die Montagebänder des Zylinders 3 gestützt. Dies ist unter Montagegesichtspunkten vorteilhaft, da keine eigene Rahmenstruktur zum Stützen der den Rücklaufbereich stützenden Rollen erforderlich ist.
- Die Fign. 8 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel des Getreideförderers ist beim Fördern von großen aufgebrachten Getreidemengen, die zum Beispiel in dem in Fig. 5 dargestellten Zustand y auf dem Band liegt, geeignet. Das Endlosband B und der Zylinder 3 werden in diesem Fall direkt verwendet. Am Ende 3B des Zylinders 3 ist ein ringartiger Leitrahmen 16 mit einer ringförmigen Innennut 15 befestigt.
- Wie in Fig. 11 dargestellt, ist ein bogenförmiges Leiteinrichtungsmontageteil 17 gleitend verschiebbar in der Ringnut 15 eingesetzt. Die Leiteinrichtungen 18 sind an gegenüberliegenden Enden des Leiteinrichtungsmontageteils 17 angebracht. Der untere Bereich 18a der Leiteinrichtung 18 hat eine äußere Form, die zu derjenigen des Endlosbandes B, das durch die innenwandfläche des Zylinders gekrümmt ist, paßt und sich auf der Außenfläche des Endlosbandes B befindet und weist ferner einen im wesentlichen vertikalen Innenrand auf. Die beiden Leiteinrichtungen 18 sind in Förderrichtung des Getreides zur Mitte des Endlosbandes hin geneigt (s. Fig. 9). Jedes Ende 17a des Leiteinrichtungsmontageteils 17 bildet einen Zwischenraum 19 mit der Außenseite des unteren Bereichs 18a der Leiteinrichtung 18. Die Form des Zwischenraums 19 ist dem Querschnitt des Endes des Endlosbandes B ähnlich und verhindert, daß Getreide auf die Rückseite der Leiteinrichtung 18 gelangt.
- Wie in den Fign. 8 und 9 dargestellt, sind über dem Endlosband B sich von dem Ende des Zylinders 3 bis zur Riemenscheibe 1 erstreckende Stützeinrichtungen 20, 20 vorgesehen, um zu verhindern, daß Getreide, das durch die beiden Leiteinrichtungen 18 über die Höhe des geförderten Getreides hinaus geschoben wurde und den Zwischenraum zwischen den beiden Leiteinrichtungen 18 durchquert hat, zu den einander gegenüberliegenden Rändern des Endlosbandes B hin fällt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Stützeinrichtungen 20, 20 gebildet, indem eine einzelne Platte in die Form einer Rinne gebogen wird, jedoch ist es ebenfalls möglich, zwei separate Platten zu verwenden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Stützeinrichtungen 20, 20 mit dem Leiteinrichtungsmontageteil 17 verschraubt.
- Wenn diese Anordnung am Endlosband B vorgesehen ist, führt das Förderband B beim Durchgang durch den Zylinder 3 eine geringfügige mäanderartige Bewegung durch. Da jedoch das Leiteinrichtungsmontageteil 17 der Bewegung des Bandes B folgt, ist es möglich, das Getreide zur Mitte des Bandes hin zu bewegen ohne die Bewegung des Bandes B zu stören. Darüber hinaus ist es möglich, Getreide bis in die Nähe der Riemenscheibe 1 zu transportieren, bevor es schließlich herabfallen darf. Dies bedeutet, daß die Anordnung nicht unmittelbar am Rücklaufbereich des Bandes oder den Lagern der Riemenscheibe gestützt werden muß, wodurch ein reibungsloses Fördern des Getreides möglich ist.
- Fig. 12 zeigt eine Variante des Leiteinrichtungsmontageteils 17. Im Gegensatz zu dem in Fig. 11 dargestellten Teil, das ein nach unten offenes gebogenes Teil ist, ist das in Fig. 12 gezeigte Leiteinrichtungsmontageteil 17 ein nach oben offenes gebogenes Teil. Dieses Leiteinrichtungsmontageteil 17 wird in der gleichen Weise verwendet und weist dieselben Vorteile auf wie das in Fig. 11 dargestellte Leiteinrichtungsmontageteil.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Fördern von Getreide, mit:
- zwei Riemenscheiben (1),
- einem um die Riemenscheiben geführten Endlosband (B),
- einem Zylinder (3), wobei ein Förderbereich des
Endlosbandes zur Bewegung in einer Richtung entlang dem Zylinder
angeordnet ist, wobei die Rückseite des Endlosbandes den
Boden des Zylinders berührt;
- einem an dem Zylinder vorgesehenen Getreideeinlaß (9), und
- einer Abdeckung (11B) mit einem Trichter, die zum Abdecken
einer der Riemenscheiben und des Endlosbandes an einem Ende
des Zylinders vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Zylinder einen sich über seine Unterseite
erstreckenden Schlitz (6) aufweist.
2. Vorrichtung zum Fördern von Getreide nach Anspruch 1, bei
der die gegenüberliegenden Ränder des Endlosbandes (B)
jeweils eine Schrägfläche (B1) aufweisen, die von der
Vorderseite des Bandes schräg zur Rückseite desselben verläuft.
3. Vorrichtung zum Fördern von Getreide nach Anspruch 1 oder
2, bei der die Rückseite des Endlosbandes (B) aus einem
Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
4. Vorrichtung zum Fördern von Getreide nach Anspruch 3, bei
der die Rückseite des Endlosbandes (B) durch eine
Fluorharzschicht gebildet ist.
5. Vorrichtung zum Fördern von Getreide nach Anspruch 3, bei
der das Material mit dem niedrigen Reibungskoeffizienten ein
Fluorharzfasergewebe ist.
6. Vorrichtung zum Fördern von Getreide nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, bei der mehrere Rollen (13) drehbar in dem
Schlitz (6) des Zylinders (3) in Kontakt mit dem Endlosband
(B) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung zum Fördern von Getreide nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch:
- zwei stromabwärts des Zylinders vorgesehene
Leiteinrichtungen (18),
- wobei die unteren Endbereiche < 18a) der beiden
Leiteinrichtungen auf der Oberfläche der gegenüberliegenden Ränder
des Endlosbandes angeordnet und derart geneigt sind, daß der
Abstand zwischen den beiden Leiteinrichtungen in
Förderrichtung des Getreides zunehmend geringer wird, wobei die beiden
Leiteinrichtungen (18) gemeinsam senkrecht zur Zylinderachse
drehbar sind.
8. Vorrichtung zum Fördern von Getreide nach Anspruch 7, die
ferner zwei Stützeinrichtungen (20) aufweist, die an einem
stromabwärts des Zylinders (3) gelegenen Abschnitt des
Endlosbandes (B) vorgesehen sind, wobei sich die
Stützeinrichtungen von einer der Riemenscheiben auf beiden Seiten des
Endlosbandes bis zu den beiden Leiteinrichtungen erstrecken.
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