AT211221B - Transportvorrichtung für Ziegelformlinge - Google Patents

Transportvorrichtung für Ziegelformlinge

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AT211221B
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AT
Austria
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slats
chain
plates
briquettes
transport
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Application number
AT762758A
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English (en)
Inventor
Eduard Sigrist
Original Assignee
Georg Willy A G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/83Lubricating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description


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  Transportvorrichtung für Ziegelformlinge 
Es ist bekannt, zum Transport von Ziegelformlingen, welche aus der Strangpresse ausgetreten und durch eine Abschneidevorrichtung in einzelne Formlinge unterteilt worden sind, Transportbänder zu verwenden und die Formlinge von diesen Transportbändern auf Latten abzusetzen, auf welchen sie dann dem Trocknungsvorgang zugeleitet werden. Es ist ferner schon versucht worden, Richtungsänderungen in der Transportbahn dadurch zu erreichen, dass man zum Transport mehrere nebeneinander laufende Bänder verwendet, welche sich mit verschiedener'Geschwindigkeit bewegen, so dass die Formlinge verdreht und dann auf Latten abgesetzt werden, welche in einer andern Richtung bewegt werden. Diese einmalige Richtungsänderung genügt aber nicht für alle Fälle der Praxis. 



   Die Verwendung zweier Ketten gebräuchlicher Bauart kann ebenfalls nicht in Betracht gezogen werden, da in Kurven die innere Kette vorläuft und die Formlinge verdreht werden. Abgesehen von Beschädigungsmöglichkeiten ist natürlich eine derartige Querstellung untragbar. Die äussere Kette müsste daher in der Kurve schneller bewegt werden, was bei einer Kette mit geraden Förderbahnteilen mechanisch unmöglich ist. 



   Es sind zwar schon Vorschläge gemacht worden, Gliederförderbänder als Förderorgane zu benützen. 



  Diese bekanntgewordenen Konstruktionen sind aber entweder zu breit, so dass der Übergang vom Förderorgan auf die Transportlatten nicht mehr stossfrei erfolgen kann und zudem wegen der kleinen Krümmungen viel Platz verloren geht, oder sie sind bezüglich Zusammenbau der Bandglieder derart ausgeführt, dass auf engem Raum eine Umlenkung nicht mehr vorgenommen werden kann. Diese letztere Kette kann in der Gliederebene nur um einen Winkel der einzelnen Glieder umgelenkt werden, welcher der Bewegungsfreiheit der Platte auf Grund des Vorsprungs bzw. der entsprechenden Ausnehmung der Nachbarplatte entspricht. Der Umlenkradius der Kette wird daher bei dieser Konstruktion sehr gross, was mit einem entsprechenden Platzbedarf verbunden ist.

   Diese beschränkte Bewegungsmöglichkeit hat ihren Grund erstens in der Wahl der Formgebung der ineinandergreifenden Platten und zweitens vor allem darin, dass der Drehpunkt unzweckmässig angeordnet wurde. Diese bekannte Konstruktion stellt zudem keine geschlossene Bandfläche dar, was sich naturgemäss insbesondere beim Transport weicher und plastischer Körper untragbar äussert. 



   Wenn ein Formling auf die Verbindungsstelle zweier Platten zu liegen kommt und diese sich gegeneinander drehen, so sinkt infolge der verminderten Auflagefläche und dem gesteigerten Flächendruck der Formling ein und die in die Lücke eingedrückte Formlingsschicht wird bei Drehung der einen Platte abgeschert und der Formling beschädigt. 



   Alle die erwähnten Nachteile lassen daher auch diese Ketten nicht als verwendungsfähig für den Transport von Ziegelformlingen erscheinen. 



   Es war bisher nicht möglich, die Formlinge mittels einer Transportvorrichtung in beliebigen Richtungen zu transportieren und die Formlinge dann an irgend einer Stelle auf Latten abzusetzen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht, diesen Transport in beliebigen Richtungen mittels einer besonderen Transportvorrichtung. Das Absetzen der Formlinge auf die Latten erfolgt in bekannter Weise dadurch, dass die Formlinge durch die Transportvorrichtung auf voneinander in einem bestimmten Abstand geführte Latten abgesetzt werden, wobei sich an der Übergangsstelle der Formlinge auf die Latten die Bewegungsbahn der Transportvorrichtung mit derjenigen der Latten in vertikaler Richtung schneidet. 



   Die Transportvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Transportvorrichtung aus einer mit Transportplatten versehenen endlosen Kette besteht, deren Platten eine 

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 Breite aufweisen, die kleiner ist als der Abstand der Latten und welche Platten als in konzentrischen Kreisen ineinandergreifende, schuppenförmige Tragelemente ausgebildet sind, die mittels einer Gliederkette verbunden in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen geführt werden können und die Platten eine rauhe Oberfläche besitzen, um ein Abgleiten der Formlinge von den Platten zu verhüten, wobei beidseitig der Bewegungsbahn der Platten feste Gleitschienen angeordnet sind, auf denen über die Platten hinausragende Teile der Formlinge beim Transport gleiten können. 



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien   III-III   der Fig. 1 und 2. Fig. 4 eine Teilansicht der Kette von unten. 



   In den Fig. 1 und 2 ist eine Transportvorrichtung dargestellt, bei welcher die Ziegelformlinge von der Strangpresse 1 aus abtransportiert, um 900 umgelenkt und auf Latten abgesetzt werden. 



   Aus der Strangpresse 1 tritt der Strang aus und wird durch die Abschneidemaschine 2 mittels des Abschneidedrahtes 3 in einzelne Formlinge 5 aufgeteilt. Am Ende der Abschneidemaschine 2 werden die Formlinge auf die Transportvorrichtung gestossen, welche aus einer, Platten 4 tragenden Kette 6 besteht. 



  Die endlose Kette 6 läuft über eine unterhalb der Abschneidemaschine 2 angeordnete, nicht dargestellte Führungsrolle und wird längs der dargestellten Bahn in Führungsschienen 16 (Fig. 3) geführt und läuft dann um über ein Antriebsrad 10 und wird dann über eine horizontal angeordnete Führungsrolle 11 zur erstgenannten   Führungsrolle zurückgeleitet,   wobei das Rad 10 und die Rolle 11 in einem Gestell 12 gelagert sind. 



   Die Kette 6 (Fig. 3), welche in der Zeichnung als Bolzenkette dargestellt ist, trägt Platten 4, welche   Schuppenform aufweisen (Fig. 4)   und welche an ihren aneinanderstossenden Enden konzentrisch kreisförmig gestaltet sind, wobei die beiden aneinanderstossenden Kreise den gleichen Krümmungsmittelpunkt besitzen und mit der Kette 6 so verbunden sind, dass sich jede Platte gegenüber ihrer benachbarten Platte längs des Berührungskreises verdrehen kann. 



   Die Platten 4 tragen einen Belag 8 auf ihrer Oberfläche, welcher aus einem Material, z. B. Filz, Gummi oder einem andern geeigneten Stoff, welcher einen grossen Reibungskoeffizienten gegenüber Ton aufweist, bestehen kann. 



   Längs der aus Fig. 2 ersichtlichen, gekrümmten Bahn der Plattenketten 4,6 sind beidseitig feste Gleitschienen 9 angeordnet, auf welchen die über die Platte 4 quer zur Bewegungsrichtung hinausragenden Formlingsteile gleiten können und abgestützt werden. Dies ist dann von Wichtigkeit, wenn der Formling aus weichem Ton besteht und der Formling noch keine genügende Festigkeit besitzt, um sich ausschliesslich auf die Platte 4 abzustützen, währenddem sich bei festem Ton die Formlinge nur zeitweise oder gar nicht auf die Gleitschiene 9 abstützen müssen. 



   Die Gleitschienen bestehen aus einem Material, welches gegenüber Ton einen kleinen Reibungskoeffizienten besitzt ; als zweckmässig hat sich Messing erwiesen, wobei die Gleitschienenoberflächen zwecks Verminderung der Reibung poliert sind. Zur weiteren Verkleinerung der Reibung dienen ein Schmiermittel, zweckmässig eine Ölmischung, welche durch bekannte Mittel am Anfang der Gleitschiene 9, also in der Nähe der Abschneidemaschine auf die Gleitschiene 9 aufgebracht wird. Es können bei grosser Schienenlänge auch noch weitere Aufbringstellen des Schmiermittels vorgesehen sein. 



   Die Gleitschienen 9 reichen bis in die Nähe der Übergangsstelle der Formlinge an die Latten. 



   Senkrecht zu der Ausstossrichtung der Strangpresse 1 ist im Gestell 12 ein Lattenmagazin 14 angeordnet, in welchem Latten aufgespeichert sind. In bekannter Weise werden aus diesem Lattenmagazin je ein Lattenpaar 9 durch eine endlose Kette 15 mit Anschlägen in ununterbrochener Reihenfolge herausgefördert und gegen das Ende der Transportvorrichtung hin bewegt. Die beiden Latten 9 jedes Lattenpaares besitzen einen festen Abstand zueinander, wobei dieser Abstand praktisch für alle Formlingsgrössen der gleiche ist. Bei grossen Formlingen können mehr als zwei Latten nebeneinander verwendet werden. 



   Die beiden Latten werden nun durch ihre Transportketten 15 unter den Gleitschienen 9 hervorgestossen, wobei die Platte 4 der Transportkette 6 in ihrer Breite so bemessen ist, dass sich die Kette mit den Platten 4 zwischen den beiden Latten 7 hindurchbewegen kann. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Bahn der Transportkette 4,6 gegen das Antriebsrad 10 nach unten geneigt, so dass die Formlinge in der Schnittebene der Lattenoberfläche mit der geneigten Plattenebene von den Platten 4 auf Latten 7 abgesetzt werden und zusammen mit einem fertigbeladenen Lattenpaar in bekannter Weise zur Trocknung gebracht werden können. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Die von der Abschneidemaschine abgetrennten Formlinge 5 werden vom Strang gegen die Platte 4 der Transportvorrichtung gestossen, welche eine grö- ssere Geschwindigkeit besitzt als der austretende Strang. Die von unten her bewegten Platten 4 heben die 

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 Formlinge auf und transportieren sie mit Abständen voneinander weiter. Dabei ruhen die Formlinge mindestens zu Beginn des Transportvorganges lediglich auf dem Belag 13 der Platten. Je nach Beschaffenheit des Tones können sich die Formlinge zusätzlich noch auf die Gleitschiene 9 abstützen, so dass die Formlinge während des Transportes nicht deformiert werden.

   Da die Haftreibung zwischen den Formlingen 5 und dem Belag 13 der Platten 4 bedeutend grösser ist als die Gleitreibung auf den Schienen 9, bleiben die Formlinge auch bei der Richtungsänderung der Plattenketten 4,6 auf den Platten liegen, stellen sich in der Krümmung radial und bleiben daher senkrecht zu ihrer Bewegungsbahn, so dass sie auch senkrecht zu den Latten 7 zu liegen kommen, wenn sie auf diese abgesetzt werden. Da die Platte 4 relativ zu der Ausdehnung der Formlinge klein ist, so dass nur eine Platte und ein Teil einer benachbarten Platte sich unter einem Formling befinden, ruht der Formling mit seinem grössein Teil des Gewichtes auf einer Platte und dies hat zur Folge, dass sich, wie die Praxis gezeigt hat, der Formling bei der Relativbewegung der Platte 4 gegeneinander bei der Krümmung der Bewegungsbahn in seiner Lage gar nicht oder ganz unwesentlich bewegt.

   Die Formlinge erhalten durch diese Transportart keinerlei Beschädigung. 



   An Stelle der in den beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellten Bolzenkette 6 kann auch eine gewöhnliche Gliederkette verwendet werden, von welcher jedes zweite (Glied senkrecht zu einer Platte 4 steht und mit dieser verschweisst ist, währenddem alle andern Glieder parallel zur Platte liegen und die senkrecht stehenden Glieder miteinander verbinden. 



   Es ist verständlich, dass neben der grossen Umsetzgeschwindigkeit von Formlingen an eine derartige Vorrichtung insbesondere die Bedingung gestellt wird, die Formlinge in keiner Weise der Möglichkeit einer Beschädigung auszusetzen. Diesem wichtigen Punkt trägt die erfindungsgemässe Vorrichtung wie keine mit bekannten Mitteln ausgerüstete Konstruktion Rechnung. 



   Das als Plattenkette ausgebildete Förderorgan ist so breit, dass die darauf gelagerten Formlinge keine Druckspuren aufweisen und so schmal, dass die Auflagefläche auf der Kette nicht dieselbe ist wie auf den anschliessenden Latten, wodurch ein vollkommen stossfreier und gleitfreier Übergang von der Kette auf die Latten möglich ist. 



   Wäre die Kette breiter, so könnte der letzterwähnte Übergang nicht mehr stossfrei erfolgen. 



   Um eine Umlenkung auf engstem Raume zu ermöglichen, sind die Glieder der Plattenkette ineinandergreifend ausgebildet. Die konzentrisch schuppenförmig angeordneten Elemente sind in ihrem Krümmungszentrum an der sie tragenden Kette gelenkig befestigt. Es wurde dabei berücksichtigt, die Auflagefläche für die Formlinge im Rahmen der annehmbaren Kettenbreite und der, die engste Umlenkung festlegenden Gliederlänge, maximal gross zu gestalten. Dies ist durch die vorerwähnte Gestaltung der Glieder und deren Befestigung in theoretisch und praktisch bestmöglicher Form erreicht worden, im Gegensatz zu bekannten Ketten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Transportvorrichtung für Ziegelformlinge, bei welcher die Formlinge durch die Transportvorrichtung auf voneinander in einem bestimmten Abstand geführte Latten abgesetzt werden, wobei sich an der Übergangsstelle der Formlinge auf die Latten die Bewegungsbahn der Transportvorrichtung mit derjenigen der Latten in vertikaler Richtung schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung aus einer mit Transportplatten (4) versehenen endlosen Kette (6) besteht, deren Platten (4) eine Breite   (b)   aufweisen, die kleiner ist als der Abstand (a) der Latten   (7)   und welche Platten als in konzentrischen Kreisen ineinandergreifende, schuppenförmige Tragelemente ausgebildet sind,

   die mittels einer Gliederkette verbunden in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen geführt werden können und die Platten (4) eine rauhe Oberfläche besitzen, um ein Abgleiten der Formlinge von den Platten (4) zu verhüten, wobei beidseitig der Bewegungsbahn der Platten (4) feste Gleitschienen (9) angeordnet sind, auf denen über die Platten (4) hinausragende Teile der Formlinge (µ) beim Transport gleiten können.

Claims (1)

  1. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (9) aus Messing bestehen.
    3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass SchmiermittelVerteiler vorgesehen sind, um die Reibung zwischen den Formlingen und den Gleitschienen (9) herabzusetzen.
    4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (4) einen aufgerauhten Flächenbelag (8) aufweisen.
AT762758A 1958-11-03 Transportvorrichtung für Ziegelformlinge AT211221B (de)

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AT762758A AT211221B (de) 1958-11-03 Transportvorrichtung für Ziegelformlinge

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