DE2504444B2 - Foerdervorrichtung fuer gusstuecke durch eine schleuderstrahlanlage - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer gusstuecke durch eine schleuderstrahlanlage

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DE2504444B2
DE2504444B2 DE19752504444 DE2504444A DE2504444B2 DE 2504444 B2 DE2504444 B2 DE 2504444B2 DE 19752504444 DE19752504444 DE 19752504444 DE 2504444 A DE2504444 A DE 2504444A DE 2504444 B2 DE2504444 B2 DE 2504444B2
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Martin Ing.(grad.) 7505 Ettlingen; Scholz Adolf 7500Karlsruhe Weis
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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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Ausscheidung In 25 59 463 Badische Maschinenfabrik 7500 Karlsruhe GmbH
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    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
    • B24C3/086Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling whereby the workpieces are turned through a rotational arc of about 180 degrees

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Gußstücke durch eine Schleuderstrahlanlage mit einem endlosen, in einer vertikalen Ebene umlaufenden Förderer mit horizontalen Roststäbe als Werkstückträgern an Umlaufketten.
Es sind Vorrichtungen zum Strahlen von Werkstükken innerhalb einer Strahlkabine bekannt, bei denen die Werkstücke von einem flexiblen, endlosen, horizontalen Band aus offenem Drahtgeflecht getragen werden, welches dem Strahlmittel auch den Zutritt von unten zu den Werkstücken gestattet, so daß die Werkstücke von allen Seiten bestrahlt werden können. Ks versteht sich, daß die Drähte aus Herstellungsgründen relativ dünn sein müssen und daher, selbst bei schwacher Bestrahlung, die Lebensdauer unbefreidigend ist.
Weiter bekannt sind Vorrichtungen mit zwei im Abstand der Kabinenbreite geführten horizontalen Kettensträngen, die in größeren Abständen die Werkstücke tragende Quersprossen nach Art einer Leiter aufweisen und durch die Putzkabine geführt sind. Hierbei ist zwar der Strahlzutritt von unten besser und die Lebensdauer infolge der Möglichkeit günstiger Dimensionierung der Quersprossen länger als bei der vorgenannten Vorrichtung, doch ist die Anwendbarkeit dieses Förderers auf große Werkstücke beschränkt, die nämlich /ur sicheren Lagerung über mehrere Sprossen reichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein selbsttätiges, einfaches und betriebssicheres Be- und Entladen, z. B. durch Querverschieben gewährleistet ist. außerdem Werkstücke verschiedener Größen und Gliederungen ohne Durchfallen und Verhaken und ohne Strahlschatten bearbeitet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Roststäbe fliegend an einer Seite des Förderers befestigt sind.
Das Strahlmittel kann sowohl von oben, als auch aufgrund des Abstandes der Roststäbe voneinander von unten zu den Werkstücken gelangen, so daß sie an allen Seiten gleichmäßig gut bearbeitet werden. Die Roststäbc selbst können festigkeitsmäßig so günstig ausgelegt werden, daß sie in einem ausreichend großen Abstand tür den von unten erfolgenden Strahlmittelzutritt angeordnet werden können. Da die Roststäbe nur an ihrer einen Seite an der Kette befestigt sind, ihre Lücken also nach einer Seite hin offen sind, können auch kompliziert geformte Gußstücke mit Anfcußtrichtern etc die sich leicht zwischen den Roststäben verhaken, ohne weiteres nach einer Seite hin abgenommen werden, was bei den bisher bekannten Förderern mit durchbrochener Auflagefläche nicht möglich ist
Zum Abnehmen, gegebenenfalls aber auch zum Aufgeben der Werkstücke bzw. Formpakete auf den Förderer kann diesem eine zum freien Ende der Roststäbe wirkende Schubeinrichtung zugeordnet sein. Sind die Roststäbe wie ferner bevorzugt vorgesehen ist so ausgebildet daß sie sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen, so läßt sich jedes noch so kompliziert geformte und möglicherweise verhakte oder verkeilte Werkstück von dem Förderer abschieben.
Da die Roststäbe aufgrund des Strahlmittelzutritts einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind, ist ferner vorgesehen, daß mehrere Roststäbe mit einem gemeinsamen Halter verbunden sind, der seinerseits auswechselbar an einem Kettenbolzen befestigt ist. Verschlissene Roststäbe lassen sich also mit ihrem Halter ohne weiteres von dem Förderer lösen und durch neue Roststäbe ersetzen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben. Hierbei zeigt
F1 g. 1 einen Querschnitt durch eine Strahlkabine der Vorrichtung mit einsträngigem Förderer.
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser Vorrichtung.
F i g. 3 einen Grundriß dieser Vorrichtung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Strahlkabine mit zweisträngigem Förderer.
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 4 mit Wendevorrichtung,
F i g. 6 einen Grundriß zu den F i g. 4 und 5,
F i g. 7 eine Detailansicht der Roststäbe,
F ig.8 einen Längsschnitt durch eine Wendevorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Strahlkabine I mit Schleuderrädern 2 auf der Oberseite und Sehleuderrädern 3 auf der Unterseite gezeigt. Die Werkstücke 4 oder Formpakete liegen auf den Roststäben 5 die von einem endlosen Förderer 6 mit Antrieb 7 durch die Strahlkabine befördert werden. Die beiden Kettenstränge des Förderers 6 weisen Rollen 8 auf, die unterseitig an einer Schiene 9 und oberseitig an einer Schiene 10 abgestützt sind und so das Gewicht der Werkstücke 4 aufnehmen. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß fünf Roststäbe 5 mit je einem Halter U verbunden sind, der seinerseits auswechselbar an einem Kettenbolzen 12 befestigt ist, beispielsweise durch Aufstecken. Die Roststäbe 5 können mit dem Halter 11 einstückig als ein Gußstück ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind je drei Roststäbe 13 mit einem Halter 14 vereinigt, wobei die Roststäbe sich zu ihrem freien Ende 15 hin verjüngen. In F i g. 3 ist dem Förderer 6 eine zum freien Ende 15 der Roststäbe hin wirkende, in diesem Fall ziehende Schubeinrichtung 16 zugeordnet. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus einer Zylinder-Kolbeneinheit 17 mit Kolbenstange 18 und einer daran befestigten Schieberplatte 19.
In den F i g. 4 bis 6 ist die Strahlkabine 20 mit oberen Schleuderrädern 21 und unteren Schleuderrodern 22 bestückt. Rechts und links entlang der Strahlkabine 20 in F i g. 4 sind Gehäuse 23 für je einen Förderer 24 vorgesehen (in der Zeichnung sind nur die rechten Kettenstränge durgestellt), die ihrerseits die Roststäbc
25 mit Laufrichtung gemäß Pfeil 26 (Fig.6) tragen, während der Pfeil 27 (Fig.6) die Laufrichtung der gegenüberliegenden Roststäbe 28 zeigt, wobei die freien Enden 31 der Roststäbe einander zugekehrt sind. In der Strahlkabine 20 befinden sich demzufolge auf jedem Förderer 24 eine Reihe von Werkstücken 29. Neben dem Abgabeende 47 des einen Förderers kann eine Wendestatton 30 vor dem Kopfende 48 des anderen Förderers angeordnet sein (s. F i g. 6).
In der Fig.6 und 8 ist mit 43 ein Wendebehälter to erkennbar, dessen Seiten 44 und 45 offen sind, wobei die eine offene Seite 44 dem Förderer mit den Roststäben 28 und die andere offene Seite 45 dem Förderer mit den Roststäben 25 zugekehrt ist. Der Wendebehälter 43 wird von einer Hohlachse 32 getragen, die in Lagern 46 ruht und von einem Motor 33 über einen Kettentrieb 34 angetrieben wird. Durch die Hohlachse 32 greift die Kolbenstange 35 eines Zylinders 36 mit e.ner Schieberplatte 37 zum Ausschieben eines Werkstückes aus dem Wendebehälter 43 auf das Kopfende 48 des zweiten Förderers. Zur sicheren Übergabe befindet sich das gewendete Werkstück 38 nach der Wendung (gestrichelte Darstellung in F i g. 8) um den Betrag 39 höher als dip Rüststäbe 28. Dies wird durch eine exzentrische Lage der Wendeachse 32 erreicht, wobei diese einen größeren Abstand vom Boden 40 als von der gegenüberliegenden Wand 41 des Wendebehälters hat. Nach der Wendung gemäß Pfeil hat der Wendebehälter 43 mit Werkstück die gestrichelt gezeichnete Lage in F i g. 8 eingenommen, so daß das Werkstück über eine Rutsche auf den /weiten Förderer übergeben w erder kann.
Außer der in Fig. 6 gezeigten Anordnung mil gegenläufigem Durchlauf der Werkstücke durch eint einzige Strahlkabine 20. sind auch andere Anordnunger mit zwei getrennten Strahlkabinen möglich, indem ζ. Β der zweite Förderer mit einer zweiten Strahlkabine al· Verlängerung in gleicher Flucht mit dem erstei Förderer liegt oder in einem Winkel dazu angeordne ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. ti.
    Patentansprüche:
    L Fördervorrichtung für Gußstücke durch eine Schleuderstrahlanlage mit einem endlosen, in einer vertikalen Ebene umlaufenden Förderer mit horizontalen Roststäben als Werkstückträgern, an Umlaufketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (5, 13, 25, 28) fliegend an einer Seite des Förderers (6,24) befestigt sind.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (5,13,25,28) sich zu ihrem freien Ende (15,31) hin verjüngen.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Roststäbe (5, 13, 25, 28) mit einem gemeinsamen Halter (11, 14) verbunden sind, der seinerseits auswechselbar an einem Kettenbolzen der Umlaufketten befestigt ist
DE19752504444 1975-02-04 1975-02-04 Foerdervorrichtung fuer gusstuecke durch eine schleuderstrahlanlage Granted DE2504444B2 (de)

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DE19752504444 DE2504444B2 (de) 1975-02-04 1975-02-04 Foerdervorrichtung fuer gusstuecke durch eine schleuderstrahlanlage
SE7601057*[A SE7601057L (sv) 1975-02-04 1976-02-02 Anordning for bestralning av gjutna foremal, framfor allt for avsandning av formpaket eller liknande
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GB4232/76A GB1503062A (en) 1975-02-04 1976-02-03 Apparatus for blasting castings
JP51011184A JPS51103395A (de) 1975-02-04 1976-02-04

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DE2504444A1 (de) 1976-08-19
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BMD BADISCHE MASCHINENFABRIK DURLACH GMBH, 7500 KA

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