DE2559463C3 - Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke - Google Patents

Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke

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DE2559463C3
DE2559463C3 DE19752559463 DE2559463A DE2559463C3 DE 2559463 C3 DE2559463 C3 DE 2559463C3 DE 19752559463 DE19752559463 DE 19752559463 DE 2559463 A DE2559463 A DE 2559463A DE 2559463 C3 DE2559463 C3 DE 2559463C3
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DE19752559463
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Martin 7505 Ettlingen; Scholz Adolf 7500 Karlsruhe Weis
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Ausscheidung Aus 25 04 444 Badische Maschinenfabrik 7500 Karlsruhe GmbH
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Ausscheidung Aus 25 04 444 Badische Maschinenfabrik 7500 Karlsruhe GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke mit einem endlosen Förderer mit an Umlaufketten fliegend und einseitig angeordneten horizontalen Roststäben als Werkstückträger.
Es sind Vorrichtungen zum Strahlen von Werkstükken innerhalb einer Strahlkabine bekannt, bei denen die Werkstücke von einem flexiblen, endlosen, horizontalen Band aus offenem Drahtgeflecht getragen werden, welches dem Strahlmittel auch den Zutritt von unten zu den Werkstücken gestattet, so daß die Werkstücke von allen Seiten bestrahlt werden können. Es versteht sich, daß die Drähte aus Herstellungsgründen relativ dünn sein müssen und daher, selbst bei schwacher Bestrahlung, ihre Lebensdauer kurz ist.
Weiter bekannt sind Vorrichtungen mit zwei im Abstand der Kabinenbreite geführten horizontalen Kettensträngen, die in größeren Abständen die Werkstücke tragende Quersprossen nach Art einer Leiter aufweisen und durch die Putzkabine geführt sind. Hierbei ist zwar der Strahlzutritt von unten gut und die Lebensdauer infolge der Möglichkeit günstiger Dimensionierung der Quersprossen länger als bei der vorgenannten Vorrichtung, doch ist die Anwendbarkeit dieses Förderers wegen des Sprossenabstandes auf große Werkstücke beschränkt, die nämlich zur sicheren Lagerung über mehrere Sprossen reichen. Außerdem werden für das Aufgeben und Abnehmen der Gußstücke Hubeinrichtungen benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein selbsttätiges, einfaches und betriebssicheres Be- und Entladen möglich ist und außerdem Werkstücke verschiedener Größe und Gliederung ohne Durchfallen und Verhaken und ohne Strahlschatten bearbeitet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe unter Vermeidung der Nachteile der bisher bekannten Ausführungen dadurch gelöst, daß dem Förderer eine zum freien Ende der Roststäbe hin wirkende Schubeinrichtung zum Aufbzw. Abschieben der Gußstücke zugeordnet ist. Das Strahlmittel kann sowohl von oben als auch aufgrund •° des Abstandes der Roststäbe voneinander von unten an die Gußstücke gelangen, so daß sie an allen Seiten gleichmäßig gut bearbeitet werden. Die Roststäbe können festigkeitsmäßig so günstig aufgelegt werden, daß sie in einem ausreichend großen Abstand für den >5 von unten erfolgenden Strahlmittelzutritt angeordnet werden können. Da die Roststäbe nur an ihrer einen Seite an der Kette befestigt sind, ihre Lücken also nach der anderen Seite hin offen sind, können auch kompliziert geformte Gußstücke mit Angußtrichtern
usw., die sich leicht zwischen den Roststäben verhaken, ohne weiteres nach dieser Seite hin mittels der Schubeinrichtung abgeschoben werden, was bei den bisher bekannten Förderern mit durchbrochener Auflagefläche nicht möglich ist. Mittels der Schubeinrichtung
können die Gußstücke auch auf den Förderer aufgeschoben oder aber von einem auf den anderen Förderer übergeben werden, ohne daß hierzu Hubbewegungen erforderlich sind.
Es ist zwar eine Fördereinrichtung zum Transportieren und Sortieren von Paketen bekannt (CA-PS 7 78 222), bei der ein in einer horizontalen Ebene umlaufender Kreisförderer an Umlaufketten angeordnete Rostpaletten aufweist, doch erfolgt die Übergabe der Pakete durch einen drehbaren Hubtisch, der gleichfalls als offener Rost ausgebildet ist und beim Hindurchfahren durch die Rostpaletten des Förderers von unten her das Paket aufnimmt, beim Hindurchfahren von oben hingegen das Paket auf der Rostpaiette ablegt Die Rostpaletten müssen genau positioniert an dem Hubtisch angehalten werden, was bei Kettenförderern kaum möglich ist. Im übrigen sind der Antrieb und die Steuerung des Förderers und des Hubtischs komplizierter als beim Gegenstand der Erfindung.
Sofern Gußstücke zu bearbeiten sind, die auf der zunächst oben liegenden Seite oder aber auf beiden Seiten Vertiefungen aufweisen, bei denen also eine nicht ausreichende Abstrahlung an der im ersten Arbeitsgang oben liegenden Seite zu besorgen ist, müssen die Gußstücke gewendet werden. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung mit zwei parallel nebeneinander und gegenläufig durch eine einzige Strahlkabine hindurchgeführten Förderern und einer zwischen den Förderern angeordneten Wendestation aus (Zeitschrift »Blech« (1955) Nr. 11 S. 78). Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Entzundern von Blechband wird dieses am Ende des einen Förderers um eine senkrecht stehende Walze geführt und um 180° umgelenkt. Bei der Bearbeitung von Gußstücken ist ein solches Wenden nicht möglich. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß die Wendestation einen Wendebehälter mit Kastenform mit zwei benachbarten offenen Seiten aufweist, der Wendebehälter neben dem Abgabeende des einen Förderers und vor dem Kopfende des anderen Förderers angeordnet ist und das
6S Wenden um eine zur Förderrichtung parallele Achse erfolgt.
Das auf dem ersten Förderer bearbeitete Werkstück wird an der Wendestation mittels einer Schubeinrich-
ung durch die eine offene Seite des Wendebehälters in liesen eingeschoben, gewendet und durch die zweite jffene Seite aus dem Wendebehälter auf den zweiten Förderer aufgegeben, so daß die zunächst oben liegende Seite jetzt unten liegt und einwandfrei bearbeitet werden kann. Auch hierbei begünstigen die nach einer Seite frei auskragenden Roststäbe das Abschieben des Gußstücks in den Wendebehälter.
Die Wendeachse ist mit Vorteil als Hohlwelle ausgebildet und von der Schubstange einer weiteren Schubeinrichtung durchgriffen. Diese Schubstange wirkt in Richtung zur zweiten offenen Seite des Wendebehälters und dient zum Ausschieben des Gußstücks.
Weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Boden des Wendebehälters einen größeren Abstand von der Wendeachse auf, als die gegenüberliegende Wand, so wird das Gußstück bis oberhalb des zweiten Förderers angehoben und kann beispielsweise über eine Rutsche auf den zweiten Förderer abgeschoben werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Strahlkabine der Vorrichtung mit einsträngigem Förderer;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser Vorrichtung;
F i g. 3 einen Grundriß dieser Vorrichtung;
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Strahlkabir.e mit zweisträngigem Förderer;
Fig.5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 4 mit Wendevorrichtung;
F i g. 6 einen Grundriß zu den F i g. 4 und 5;
F i g. 7 eine Detailansicht der Roststäbe;
F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine Wendevorrichtung.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine Strahlkabine 1 mit Schleuderrädern 2 auf der Oberseite und Schleuderrädern 3 auf der Unterseite gezeigt. Die Gußstücke 4 oder Formpakete liegen auf den Roststäben 5, die von einem endlosen Förderer 6 mit Antrieb 7 durch die Strahlkabine befördert werden. Die beiden Kettenstränge des Förderers 6 weisen Rollen 8 auf, die unterseitig an der Schiene 9 und oberseitig an der Schiene 10 abgestützt sind und so das Gewicht der Gußstücke aufnehmen. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß fünf Roststäbe 5 mit je einem Halter 11 verbunden sind, der seinerseits auswechselbar an einem Kettenbolzen 12 befestigt ist, beispielsweise durch Aufstecken. Die Roststäbe 5 können mit dem Halter U einstückig a>s ein Gußstück ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 sind je drei Roststäbe 13 mit einem Halter 14 vereinigt, wobei die Roststäbe sich zu ihrem freien Ende 15 hin verjüngen. In F i g. 3 ist dem Förderer 6 eine zum freien Ende 15 der Roststäbe hin wirkende Schubeinrichtung 16 zugeordnet. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus einer Zylinder-Kolbeneinheit 17 mit Kolbenstange 18 und einer daran befestigten Schieberplatte 19.
In F i g. 4 ist die Strahlkabine 20 mit oberen Schleuderrädern 21 und unteren Schleuderrädern 22
"ο bestückt. Rechts und links entlang der Strahlkabine 20 sind Gehäuse 23 für je einen Förderer 24 vorgesehen (in der Zeichnung ist nur der rechte Kettenstrang dargestellt), die ihrerseits die Rostäbe 25 mit Laufrichtung gemäß Pfeil 26 (F i g. 6) tragen, während der Pfeil
■5 27 (Fig.6) die Laufrichtung der gegenüberliegenden Roststäbe 28 zeigt, wobei die freien Enden 31 der Roststäbe einander zugekehrt sind. In der Strahlkabine 20 befinden sich demzufolge auf jedem Förderer eine Reihe von Grundstücken 29. Neben dem Abgabeende
ίο 47 des einen Förderers ist eine Wendestation 30 auf dem Kopfende 48 des anderem Förderers angeordnet (s. F ig. 6).
!n der Fig.6 und 8 ist mit 43 ein Wendebehälter erkennbar, dessen benachbarte Seiten 44 und 45 offen sind, wobei die eine offene Seite 44 dem Förderer mit den Roststäben 28 und die andere offene Seite 45 dem Förderer mit den Roststäben 25 zugekehrt ist. Der Wendebehälter 43 wird von einer Hohlwelle 32 getragen, die in Lagern 46 ruht und von einem Motor 33 über einen Kettentrieb 34 angetrieben wird. Durch die Hohlweile 32 greift die Schubstange 35 eines Zylinders 36 mit einer Schieberplatte 37 zum Ausschieben eines Werkstücks aus dem Wendebehälter 43 auf das Kopfende 48 des zweiten Förderers. Zur sicheren Übergabe befindet sich das zuwendende Werkstück 38 nach dem Wenden (gestrichelte Darstellung in Fig. 8) um den Betrag 39 höher als die Roststäbe 28. Dies wird durch eine exzentrische Lage der Hohlwelle 32 erreicht, indem der Boden 40 einen größeren Abstand von der Wendeachse aufweist als die gegenüberliegende Wand 41 des Wendebehälters. Nach dem Wenden gemäß Pfeil hat der Wendebehälter mit dem Gußstück die gestrichelt gezeichnete Lage in F i g. 8 eingenommen, so daß das Werkstück über eine Rutsche auf den zweiten Förderer übergeben werden kann.
Außer der in F i g. 6 gezeigten Anordnung mit gegenläufigem Durchlauf der Werkstücke durch eine einzige Strahlkabine 20, sind auch andere Anordnungen mit zwei getrennten Strahlkabinen möglich, indem z. B.
der zweite Förderer mit einer zweiten Strahlkabine als Verlängerung in gleicher Flucht mit dem ersten Förderer liegt und in einem Winkel dazu angeordnet ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke, mit einem endlosen Förderer mit an Umlaufketien fliegend und einseitig angeordneten horizontalen Roststäben als Werkstückträger, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer eine zum freien Ende (15) der Roststäbe (5, 13, 25,28) hin wirkende Schubeinrichtung (16) zum Aufbzw. Abschieben der Gußstücke (29,38) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei parallel nebeneinander und gegenläufig durch eine einzige Strahlkabine hindurchgeführten Förderern und einer zwischen den Förderern angeordneten Wendestation, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendestation (30) einen Wendebehälter (43) mit Kastenform mit zwei benachbarten offenen Seiten (44, 45) aufweist, wobei der Wendebehälter (43) neben dem Abgabeende (47) des einen Förderers und vor dem Kopfende (48) des anderem Förderers angeordnet ist und das Wenden um eine zur Förderrichtung parallele Achse erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse als Hohlwelle (32) ausgebildet und von der Schubstange (35) einer weiteren Schubeinrichtung (36) durchgriffen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (40) des Wendebehälters (43) einen größeren Abstand von der Wendeachse aufweist als die gegenüberliegende Wand (41).
DE19752559463 1975-02-04 Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke Expired DE2559463C3 (de)

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DE2559463A1 DE2559463A1 (de) 1976-10-21
DE2559463B2 DE2559463B2 (de) 1977-02-24
DE2559463C3 true DE2559463C3 (de) 1977-10-20

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