DE2559463C3 - Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke - Google Patents
Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für GußstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke mit einem
endlosen Förderer mit an Umlaufketten fliegend und einseitig angeordneten horizontalen Roststäben als
Werkstückträger.
Es sind Vorrichtungen zum Strahlen von Werkstükken innerhalb einer Strahlkabine bekannt, bei denen die
Werkstücke von einem flexiblen, endlosen, horizontalen Band aus offenem Drahtgeflecht getragen werden,
welches dem Strahlmittel auch den Zutritt von unten zu den Werkstücken gestattet, so daß die Werkstücke von
allen Seiten bestrahlt werden können. Es versteht sich, daß die Drähte aus Herstellungsgründen relativ dünn
sein müssen und daher, selbst bei schwacher Bestrahlung, ihre Lebensdauer kurz ist.
Weiter bekannt sind Vorrichtungen mit zwei im Abstand der Kabinenbreite geführten horizontalen
Kettensträngen, die in größeren Abständen die Werkstücke tragende Quersprossen nach Art einer
Leiter aufweisen und durch die Putzkabine geführt sind. Hierbei ist zwar der Strahlzutritt von unten gut und die
Lebensdauer infolge der Möglichkeit günstiger Dimensionierung der Quersprossen länger als bei der
vorgenannten Vorrichtung, doch ist die Anwendbarkeit dieses Förderers wegen des Sprossenabstandes auf
große Werkstücke beschränkt, die nämlich zur sicheren Lagerung über mehrere Sprossen reichen. Außerdem
werden für das Aufgeben und Abnehmen der Gußstücke Hubeinrichtungen benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein
selbsttätiges, einfaches und betriebssicheres Be- und Entladen möglich ist und außerdem Werkstücke
verschiedener Größe und Gliederung ohne Durchfallen und Verhaken und ohne Strahlschatten bearbeitet
werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe unter Vermeidung der Nachteile der bisher bekannten Ausführungen
dadurch gelöst, daß dem Förderer eine zum freien Ende der Roststäbe hin wirkende Schubeinrichtung zum Aufbzw.
Abschieben der Gußstücke zugeordnet ist. Das Strahlmittel kann sowohl von oben als auch aufgrund
•° des Abstandes der Roststäbe voneinander von unten an
die Gußstücke gelangen, so daß sie an allen Seiten gleichmäßig gut bearbeitet werden. Die Roststäbe
können festigkeitsmäßig so günstig aufgelegt werden, daß sie in einem ausreichend großen Abstand für den
>5 von unten erfolgenden Strahlmittelzutritt angeordnet werden können. Da die Roststäbe nur an ihrer einen
Seite an der Kette befestigt sind, ihre Lücken also nach der anderen Seite hin offen sind, können auch
kompliziert geformte Gußstücke mit Angußtrichtern
usw., die sich leicht zwischen den Roststäben verhaken,
ohne weiteres nach dieser Seite hin mittels der Schubeinrichtung abgeschoben werden, was bei den
bisher bekannten Förderern mit durchbrochener Auflagefläche nicht möglich ist. Mittels der Schubeinrichtung
können die Gußstücke auch auf den Förderer aufgeschoben oder aber von einem auf den anderen
Förderer übergeben werden, ohne daß hierzu Hubbewegungen erforderlich sind.
Es ist zwar eine Fördereinrichtung zum Transportieren und Sortieren von Paketen bekannt (CA-PS 7 78 222), bei der ein in einer horizontalen Ebene umlaufender Kreisförderer an Umlaufketten angeordnete Rostpaletten aufweist, doch erfolgt die Übergabe der Pakete durch einen drehbaren Hubtisch, der gleichfalls als offener Rost ausgebildet ist und beim Hindurchfahren durch die Rostpaletten des Förderers von unten her das Paket aufnimmt, beim Hindurchfahren von oben hingegen das Paket auf der Rostpaiette ablegt Die Rostpaletten müssen genau positioniert an dem Hubtisch angehalten werden, was bei Kettenförderern kaum möglich ist. Im übrigen sind der Antrieb und die Steuerung des Förderers und des Hubtischs komplizierter als beim Gegenstand der Erfindung.
Sofern Gußstücke zu bearbeiten sind, die auf der zunächst oben liegenden Seite oder aber auf beiden Seiten Vertiefungen aufweisen, bei denen also eine nicht ausreichende Abstrahlung an der im ersten Arbeitsgang oben liegenden Seite zu besorgen ist, müssen die Gußstücke gewendet werden. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung mit zwei parallel nebeneinander und gegenläufig durch eine einzige Strahlkabine hindurchgeführten Förderern und einer zwischen den Förderern angeordneten Wendestation aus (Zeitschrift »Blech« (1955) Nr. 11 S. 78). Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Entzundern von Blechband wird dieses am Ende des einen Förderers um eine senkrecht stehende Walze geführt und um 180° umgelenkt. Bei der Bearbeitung von Gußstücken ist ein solches Wenden nicht möglich. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß die Wendestation einen Wendebehälter mit Kastenform mit zwei benachbarten offenen Seiten aufweist, der Wendebehälter neben dem Abgabeende des einen Förderers und vor dem Kopfende des anderen Förderers angeordnet ist und das
Es ist zwar eine Fördereinrichtung zum Transportieren und Sortieren von Paketen bekannt (CA-PS 7 78 222), bei der ein in einer horizontalen Ebene umlaufender Kreisförderer an Umlaufketten angeordnete Rostpaletten aufweist, doch erfolgt die Übergabe der Pakete durch einen drehbaren Hubtisch, der gleichfalls als offener Rost ausgebildet ist und beim Hindurchfahren durch die Rostpaletten des Förderers von unten her das Paket aufnimmt, beim Hindurchfahren von oben hingegen das Paket auf der Rostpaiette ablegt Die Rostpaletten müssen genau positioniert an dem Hubtisch angehalten werden, was bei Kettenförderern kaum möglich ist. Im übrigen sind der Antrieb und die Steuerung des Förderers und des Hubtischs komplizierter als beim Gegenstand der Erfindung.
Sofern Gußstücke zu bearbeiten sind, die auf der zunächst oben liegenden Seite oder aber auf beiden Seiten Vertiefungen aufweisen, bei denen also eine nicht ausreichende Abstrahlung an der im ersten Arbeitsgang oben liegenden Seite zu besorgen ist, müssen die Gußstücke gewendet werden. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung mit zwei parallel nebeneinander und gegenläufig durch eine einzige Strahlkabine hindurchgeführten Förderern und einer zwischen den Förderern angeordneten Wendestation aus (Zeitschrift »Blech« (1955) Nr. 11 S. 78). Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Entzundern von Blechband wird dieses am Ende des einen Förderers um eine senkrecht stehende Walze geführt und um 180° umgelenkt. Bei der Bearbeitung von Gußstücken ist ein solches Wenden nicht möglich. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß die Wendestation einen Wendebehälter mit Kastenform mit zwei benachbarten offenen Seiten aufweist, der Wendebehälter neben dem Abgabeende des einen Förderers und vor dem Kopfende des anderen Förderers angeordnet ist und das
6S Wenden um eine zur Förderrichtung parallele Achse
erfolgt.
Das auf dem ersten Förderer bearbeitete Werkstück wird an der Wendestation mittels einer Schubeinrich-
ung durch die eine offene Seite des Wendebehälters in liesen eingeschoben, gewendet und durch die zweite
jffene Seite aus dem Wendebehälter auf den zweiten Förderer aufgegeben, so daß die zunächst oben liegende
Seite jetzt unten liegt und einwandfrei bearbeitet werden kann. Auch hierbei begünstigen die nach einer
Seite frei auskragenden Roststäbe das Abschieben des Gußstücks in den Wendebehälter.
Die Wendeachse ist mit Vorteil als Hohlwelle ausgebildet und von der Schubstange einer weiteren
Schubeinrichtung durchgriffen. Diese Schubstange wirkt in Richtung zur zweiten offenen Seite des
Wendebehälters und dient zum Ausschieben des Gußstücks.
Weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Boden des Wendebehälters einen größeren Abstand
von der Wendeachse auf, als die gegenüberliegende Wand, so wird das Gußstück bis oberhalb des zweiten
Förderers angehoben und kann beispielsweise über eine Rutsche auf den zweiten Förderer abgeschoben werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen
beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Strahlkabine der Vorrichtung mit einsträngigem Förderer;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser Vorrichtung;
F i g. 3 einen Grundriß dieser Vorrichtung;
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Strahlkabir.e mit
zweisträngigem Förderer;
Fig.5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
F i g. 4 mit Wendevorrichtung;
F i g. 6 einen Grundriß zu den F i g. 4 und 5;
F i g. 7 eine Detailansicht der Roststäbe;
F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine Wendevorrichtung.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine Strahlkabine 1 mit Schleuderrädern 2 auf der Oberseite und Schleuderrädern
3 auf der Unterseite gezeigt. Die Gußstücke 4 oder Formpakete liegen auf den Roststäben 5, die von einem
endlosen Förderer 6 mit Antrieb 7 durch die Strahlkabine befördert werden. Die beiden Kettenstränge
des Förderers 6 weisen Rollen 8 auf, die unterseitig an der Schiene 9 und oberseitig an der Schiene 10
abgestützt sind und so das Gewicht der Gußstücke aufnehmen. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß fünf Roststäbe
5 mit je einem Halter 11 verbunden sind, der seinerseits
auswechselbar an einem Kettenbolzen 12 befestigt ist, beispielsweise durch Aufstecken. Die Roststäbe 5
können mit dem Halter U einstückig a>s ein Gußstück ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform gemäß
F i g. 7 sind je drei Roststäbe 13 mit einem Halter 14 vereinigt, wobei die Roststäbe sich zu ihrem freien Ende
15 hin verjüngen. In F i g. 3 ist dem Förderer 6 eine zum freien Ende 15 der Roststäbe hin wirkende Schubeinrichtung
16 zugeordnet. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus einer Zylinder-Kolbeneinheit 17 mit
Kolbenstange 18 und einer daran befestigten Schieberplatte 19.
In F i g. 4 ist die Strahlkabine 20 mit oberen Schleuderrädern 21 und unteren Schleuderrädern 22
"ο bestückt. Rechts und links entlang der Strahlkabine 20
sind Gehäuse 23 für je einen Förderer 24 vorgesehen (in der Zeichnung ist nur der rechte Kettenstrang
dargestellt), die ihrerseits die Rostäbe 25 mit Laufrichtung gemäß Pfeil 26 (F i g. 6) tragen, während der Pfeil
■5 27 (Fig.6) die Laufrichtung der gegenüberliegenden
Roststäbe 28 zeigt, wobei die freien Enden 31 der Roststäbe einander zugekehrt sind. In der Strahlkabine
20 befinden sich demzufolge auf jedem Förderer eine Reihe von Grundstücken 29. Neben dem Abgabeende
ίο 47 des einen Förderers ist eine Wendestation 30 auf dem
Kopfende 48 des anderem Förderers angeordnet (s. F ig. 6).
!n der Fig.6 und 8 ist mit 43 ein Wendebehälter
erkennbar, dessen benachbarte Seiten 44 und 45 offen sind, wobei die eine offene Seite 44 dem Förderer mit
den Roststäben 28 und die andere offene Seite 45 dem Förderer mit den Roststäben 25 zugekehrt ist. Der
Wendebehälter 43 wird von einer Hohlwelle 32 getragen, die in Lagern 46 ruht und von einem Motor 33
über einen Kettentrieb 34 angetrieben wird. Durch die Hohlweile 32 greift die Schubstange 35 eines Zylinders
36 mit einer Schieberplatte 37 zum Ausschieben eines Werkstücks aus dem Wendebehälter 43 auf das
Kopfende 48 des zweiten Förderers. Zur sicheren Übergabe befindet sich das zuwendende Werkstück 38
nach dem Wenden (gestrichelte Darstellung in Fig. 8)
um den Betrag 39 höher als die Roststäbe 28. Dies wird durch eine exzentrische Lage der Hohlwelle 32 erreicht,
indem der Boden 40 einen größeren Abstand von der Wendeachse aufweist als die gegenüberliegende Wand
41 des Wendebehälters. Nach dem Wenden gemäß Pfeil hat der Wendebehälter mit dem Gußstück die
gestrichelt gezeichnete Lage in F i g. 8 eingenommen, so daß das Werkstück über eine Rutsche auf den zweiten
Förderer übergeben werden kann.
Außer der in F i g. 6 gezeigten Anordnung mit gegenläufigem Durchlauf der Werkstücke durch eine
einzige Strahlkabine 20, sind auch andere Anordnungen mit zwei getrennten Strahlkabinen möglich, indem z. B.
der zweite Förderer mit einer zweiten Strahlkabine als Verlängerung in gleicher Flucht mit dem ersten
Förderer liegt und in einem Winkel dazu angeordnet ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke, mit einem endlosen Förderer mit
an Umlaufketien fliegend und einseitig angeordneten horizontalen Roststäben als Werkstückträger,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer eine zum freien Ende (15) der Roststäbe (5, 13,
25,28) hin wirkende Schubeinrichtung (16) zum Aufbzw. Abschieben der Gußstücke (29,38) zugeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei parallel nebeneinander und gegenläufig durch eine einzige
Strahlkabine hindurchgeführten Förderern und einer zwischen den Förderern angeordneten Wendestation,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendestation (30) einen Wendebehälter (43) mit Kastenform
mit zwei benachbarten offenen Seiten (44, 45) aufweist, wobei der Wendebehälter (43) neben dem
Abgabeende (47) des einen Förderers und vor dem Kopfende (48) des anderem Förderers angeordnet
ist und das Wenden um eine zur Förderrichtung parallele Achse erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse als Hohlwelle (32)
ausgebildet und von der Schubstange (35) einer weiteren Schubeinrichtung (36) durchgriffen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (40) des Wendebehälters
(43) einen größeren Abstand von der Wendeachse aufweist als die gegenüberliegende Wand (41).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559463 DE2559463C3 (de) | 1975-02-04 | Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559463 DE2559463C3 (de) | 1975-02-04 | Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke | |
DE19752504444 DE2504444B2 (de) | 1975-02-04 | 1975-02-04 | Foerdervorrichtung fuer gusstuecke durch eine schleuderstrahlanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559463A1 DE2559463A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2559463B2 DE2559463B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2559463C3 true DE2559463C3 (de) | 1977-10-20 |
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