DE2559463A1 - Foerdervorrichtung fuer eine schleuderstrahlanlage fuer gusstuecke - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer eine schleuderstrahlanlage fuer gusstuecke

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DE2559463A1
DE2559463A1 DE19752559463 DE2559463A DE2559463A1 DE 2559463 A1 DE2559463 A1 DE 2559463A1 DE 19752559463 DE19752559463 DE 19752559463 DE 2559463 A DE2559463 A DE 2559463A DE 2559463 A1 DE2559463 A1 DE 2559463A1
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Adolf Scholz
Martin Ing Grad Weis
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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
    • B24C3/086Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling whereby the workpieces are turned through a rotational arc of about 180 degrees

Description

  • Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Guß stücke Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke, mit einem endlosen Förderer mit an Umlaufketten angeoraneten horizontalen Roststäben als Werkstückträger.
  • Es sind Vorrichtungen zum Strahlen von Werkstücken innerhalb einer Stiahlkabine bekannt, bei denen die Werkstücke von einem flexiblen, endlosen, horizontalen Band aus offenem Drahtgeflecht getragen werden, welches dem Strahlmittel auch den Zutritt von unten zu den Werkstücken gestattet, so daß die Werkstücke von allen Seiten bestrahlt werden können. Es versteht sich, daß die Drähte aus Herstellungsgründen relativ dünn sein müssen und daher, selbst bei schwacher Bestrahlung, ihre Lebensdauer kurz ist.
  • Weiter bekannt sind Vorrichtungen mit zwei im Abstand der Kabinenbreite geführten horizontalen Kettensträngen, die in größeren Abständen die Werkstücke tragende Quersprossen nach Art einer Leiter aufweisen und durch die Putzkabine geführt sind. Hierbei ist zwar der Strahl zutritt von unten besser und die Lebensdauer infolge der Möglichkeit günstiger Dimensionierung der Quersprossen länger als bei der vorgenannten Vorrichtung, doch ist die Anwendbarkeit dieses Förderers auf große Werkstücke beschränkt, die nämlich mir sicheren Lagerung über mehrere Sprossen reichen. Außerdem werden für das Aufgeben und Abnehmen der Gußstücke Hubeinrichtungen benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein selbsttätiges, einfaches und betriebssicheres Be- und Entladen möglich ist und außerdem Werkstücke verschiedener Größe und Gliederung ohne Durchfallen und Verhaken und ohne Strahlschatten bearbeitet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe unter Vermeidung der Nachteile der bisher bekannten Ausführungen dadurch gelöst, daß die Roststäbe fliegend an einer Seite des Förderers befestigt sind und daß dem Förderer eine zum freien Ende hin wirkende Schubeinrichtung zum Auf- bzw. Abschieben der Gußstücke angeordnet ist.
  • Das Strahlmittel kann sowohl von oben, als auch aufgrund des Abstandes der Roststäbe voneinander von unten an die Gußstücke gelangen, so daß sie an allen Seiten gleichmäßig gut bearbeitet werden. Die Roststäbe selbst können festiglceitsmäßig so günstig ausgelegt werden, daß sie in einem ausreichend großen Abstand für den von unten erfolgenden Srahlmittelzutritt angeordnet werden können. Da die Roststäbe nur an ihrer einen Seite an der Kette befestigt sind, ihre Lücken also nach einer Seite hin ofren sind, können auch kompliziert geformte Gußstücke mit Angußtrichtern etc., die sich leicht zwischen den Roststäben verhaken, ohne weiteres nach einer Seite hin von der Schubeinrichtung abgeschoben werden, was bei den bisher bekannten Förderern Init durchbrochener Auflagefläche nicht möglich ist.
  • Mittels der ~:hubeinrichtung können die Gußstücke auch auf den Förderer aufgeschoben oder aber von einem auf den anderen Förderer übergeben werden, ohne daß hierzu Hubbewegungen erforderlich sind.
  • Sind die Roststäbe, wie ferner bevorzugt vorgesehen ist, so ausgebildet, daß sie sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen, so läßt sich jedes noch so kompliziert geformte und möglicherweise verhakte oder verkeilte Werkstück von dem Förderer abschieben.
  • Sofern Gußstücke zu bearbeiten sind, die auf der zunächst oben liegenden Seite oder aber auf beiden Seiten Vertiefungen aufweisen, bei denen also eine nicht ausreichende Abstrahlung an der im ersten Arbeitsgang oben liegenden Seite zu besorgen ist, sind erfindungsgemäß zwei Förderer mit den freien Enden der Rosta stäbe einander zugekehrt p/rallel nebeneinander und gegenläufig durch eine einzige Strahlkabine geführt, wobei zwischen den Förderern eine Wendestation mit einem Wendebehälter angeordnet ist, dem die in Richtung von denceinen auf den anderen Förderer wirkende Schubeinrichtung zum Abschiehen der Werkstücke in den Wendebehälter zugeordnet ist.
  • Das auf dem ersten Förderer bearbeitete Werkstück wird in die Wendestation abgeschoben, gewendet und auf den zweiten Förderer aufgegeben, so daß die zunächst oben liegende Seite jetzt unten liegt und einwandfrei bearbeitet werden kann.
  • Auch hierbei ermöglichen die nach einer Seite frei auskragenden Roststäbe eine günstige Umladung in die Wendestation bzw.
  • Abgabe aus dieser auf den nächsten Förderer.
  • Hierbei kann der Wendebehälter neben dem Abgabeende des einen Förderers und vor dem Kopfende des anderen Förderers angeordnet sein.
  • Der Wendebehälter ist mit Vorteil kastenförmig mit zwei offenen Seiten ausgebildet, von denen eine dem einen Förderer, die andere dem anderen Förderer zugekehrt ist, wobei das Wenden um eine horizontale Achse erfolgt. Bei dieser Ausführungsform kann die Wendeachse als Hohlachse ausgebildet und von der Schubeinrichtung durchgriffen sein.
  • Weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wendeachse des Behälters von dessen Boden einen anderen Abstand als von der gegenüberliegenden Wand auf derart, daß das Werkstück bis oberhalb des zweiten Förderers angehoben wird, so kann es beispielsweise über eine Rutsche auf den zweiten Förderer abgeschoben werden.
  • Statt dieser Ausführung oder zustätzlich zu dieser kann die nach dem Wenden den Boden des Behälters bildende Wand zu dem aufnehmenden Förderer hin derart geneigt sein, daß das Gußstück selbsttätig auf diesen abrutscht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand verschiedener in der neichnur-g dargestellter Ausfhrungsformen beschrieben. Hierbei zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Strahlkabine der Vorrichtung mit einsträngigem Förderer; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser Vorrichtung Fig. 3 einen Grundriß dieser Vorrichtung; Lig. 4 einen Querschnitt durch eine Strahlkabine mit zweisträngigem Förderer; Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 mit Wendevorrichtung; Fig. 6 einen Grundriß zu den Figuren 4 und 5; Fig. 7 eine Dotailansicht der koststäbe; Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Wendevorrichtung.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist eine Strahlkabine 1 mit Schleuderrädern 2 auf der Oberseite und Schleuderrädern 3 auf der Unterseite gezeigt. Die Gußstücke - oder Formpakete liegen auf den Roststäben 5 die von einem endlosen Förderer 6 mit Antrieb 7 durch die Strahlkabine befördert werden. Die beiden Kettenstränge des Förderers weisen Rollen ö auf, die unterseitig an der Schiene 9 und oberseitig an der Schiene -10 abgestützt sind und so das Gewicht der Gustücke aufnehmen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß fünf Roststäbe 5 mit je einem Halter ii verbunden sind, der seinerseits auswechselbar an einem Kettenbolzen 12 befestigt ist, beispielsweise durch Aufstecken. Die Roststäbe 5 können mit dem Halter 11 einstückig als ein Gußstück ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fi, 7 sind je drei Roststäbe 13 mit einem Halter 14 vereinigt, wobei die Roststäbe sich zu ihrem freien Ende 15 hin verjüngen. In Fig. 3 ist dem Förderer 6 eine zum freien Ende 15 der Roststäbe hin wirkende, in diesem Fall ziehende Schubeinrichtung 16 zugeordnet. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus einer Zylinder-Kolbeneinheit 17 mit Kolbenstange 18 und einer daran befestigten Schieberplatte 19.
  • In den Figuren 4 bis 6 ist die Strahlkabine 20 mit oberen Schleuderrädern 21 und unteren Schleuderrädern 22 bestückt.
  • rechts und links entlang der Strahlkabine 1 in Fig. 4 sind Gehäuse 23 für je einen Förderer 24 vorgesehen (in der Zeichnung ist nur der rechte Kettenstrang dargestellt), die ihrerseits die Roststäbe 25 mit Laufrichtung gemäß Pfeil 26 (Fig. 6) tragen, während der Pfeil 27 (Fig. 6) die Laufrichtung der gegenüberliegenden Roststäbe 28 zeigt, wobei die freien Enden 31 der Roststäbe einander zugekehrt sind. In der Strahlkabine 20 befinden sich demzufolge auf jedem Förderer eine Reihe von Gußstücken 29. Neben dem Abgabeende 47 des einen Förderers ist eine Wendestation 30 vor dem Kopfende 48 des anderen Förderers angeordnet (sh. Fig. 6).
  • In der Fig. 6 und 8 ist mit 43 ein Wendebehälter erkennbar, dessen benachbarte Seiten 44 und 45 offen sind, wobei die eine offene Seite 44 dem Förderer mit den Roststäben 28 und die andere offene Seite 45 dem Förderer mit den Roststäben 25 zugekehrt ist, Der Wendebehälter 43 wird von einer Hohlachse 32 getragen, die in Lagern g6 ruht und von einem Motor 33 über einen Kettentrieb 34 angetrieben wird.
  • Durch die Hohlachse 32 greift die Kolbenstange 35 eines Zylinders 36 mit einer Schieberplatte 37 zum Ausschieben eines Werkstücks aus dem Wendebehälter 4 auf das Kopfende 48 des zweiten Förderers. Zur sicheren Ubergabe befindet sich das gewendete Werkstück 38 nach der Wendung (gestrichelte Darstellung in Fig. 8) um den Betrag 39 höher als die ivoststäbe 2o. Dies wird durch eine exzentrische Lage der edeachse 32 erreicht, wobei diese einen größeren Abstand vom moden 4( als von der gegenüberliegenden itiand 41 des Wendebehälters hat. Nach der Wendung gemäß Pfeil 32 hat der Wendebehälter mit Werkstück die gestrichelt gezeichnete Lage in Fig. 8 eingenommen, so daß das Werkstück über eine Rutsche auf den zweiten Förderer übergeben werden kann.
  • Außer der in Fig. 6 gezeigten Anordnung mit gegenläufigem Durchlauf der Werkstücke durch eine einzige Strahlkabine 20, sind auch andere Anordnungen mit zwei getrennten Strahlkabinen möglich, indem z.B. der zweite Förderer mit einer zweiten Strahlkabine als Verlängerung in gleicher Flucht mit dem ersten Förderer liect oder in einem Winkel dazu angeordnet ist.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke, mit einem endlosen Förderer mit an Umlaufketten angeordneten horizontalen Roststäben als Werk-Stück träger, dadurch yeiennzeichnet, daß die Roststäbe (5, 13, 25, 28) liegend an einer Seite des Förderers ((3, 24) befestigt sind und daß dem Förderer eine zum freien Ende (15) der Roststäbe (5, 13, 25, 20) hin wirkende Schubeinrichtung (16) zum Auf- bzw. Abschieben der Gußstücke (38) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch <, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Förderer (49, 5u) mit den freien Lenden (15) der Roststäbe (5, 13, 25, 2U) einander zugekehrt parallci neben einander und gegenläufig durch eine einzige Strahlkabine (20) hindurchgeführt sind und daß zwischen den Förderern eine Wendestation (30) mit einem Wendebehälter (43) angeordnet ist, dem die in Richtung von dem einen auf an anderen Förderer (so) wirkende Schubeinrichtung (36) zum Abschieben der Werkstücke in den Wendebehälter (4') zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendebehälter (43) kastenförmig mit zwei offenen Seiten (44, 45) ausgebildet ist, von denen eine dem einen Förderer, die andere dem anderen Förderer zugekehrt ist, wobei das Wenden um eine horizontale Achse (32) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendebehälter (43) neben dem Abgabeende (47) des einen Förderers (49) und vor dem Kopfende (48) des anderen Förderers (50) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (32) als Hohlachse ausyebildet und von der Schubeinrichtung (35) durchgriffen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (32) des Behälters (43) von aessen Boden (40) einen anderen Abstand als von der gegenüberliegenden Wand (41) aufweist, derart, daß das Werkstück bis oberhalb des zweiten Förderers (50) angehoben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Wenden den Boden des ehälters bildende Wand (41) zu dem aufnehmenden Förderer hin derart geneigt ist, daß das Guß stück selbsttätig auf diesen abrutscht.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn2ichnet, daß die Roststäbe (5, 13, 25, 28) sich zu ihrem freien Ende (15, 31) hin verjüngen.
L e e r s e i t e
DE19752559463 1975-02-04 Fördervorrichtung für eine Schleuderstrahlanlage für Gußstücke Expired DE2559463C3 (de)

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DE2559463B2 DE2559463B2 (de) 1977-02-24
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