DE19640751A1 - Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses - Google Patents

Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit in Rich­ tung der Arbeitsbreite nebeneinandergereihten, auf- und abgehend antreibbaren Nadelbalken zur Aufnahme von auswechselbaren Nadelbrettern und mit einer Vlies­ führung aus einer Stichunterlage und einem zwischen den Nadelbalken und der Stichunterlage angeordneten Abstreifer, dem eine entlang der Nadelbalkenreihe verlaufende Einrichtung zur Nadelbrettförderung zugeordnet ist.
Zur besseren Aufnahme der durch den auf- und abgehenden Hubantrieb der Nadel­ balken bedingten Belastungen werden für größere Arbeitsbreiten in Richtung der Arbeitsbreite nebeneinandergereihte Nadelbalken angeordnet, die entsprechende Nadelbretter zur Vernadelung des zwischen einer Stichunterlage und einem Abstreifer geführten Vlieses tragen. Diese Unterteilung in nebeneinandergereihte Nadelbalken erschwert allerdings einen Nadelbrettwechsel, wenn Nadeln abgenützt bzw. beschä­ digt sind oder eine Umrüstung auf eine andere Nadelteilung gefordert wird. Die Nadelbretter müssen nämlich nach ihrem Lösen vom zugehörigen Nadelbalken entlang der Nadelbalkenreihe aus der Nadelungsvorrichtung herausgefördert werden, bevor neue Nadelbretter in umgekehrter Richtung eingesetzt werden können.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, dem Abstreifer eine Führung für Montagewagen zuzuordnen, die eine Aufnahmewanne für die Nadelbretter bilden, so daß die auf den Montagewagen abgelegten Nadelbretter nach ihrer Verbindung mit den Nadelbalken durch diese von den Montagewagen abgehoben werden können, um die Montagewagen wieder aus dem Bereich der Nadelbalken herausziehen zu können. Diese durch Montagewagen gebildete Einrichtung zur Nadelbrettförderung ist jedoch nicht nur aufwendig, sondern verlangt vergleichsweise lange Umrüstzeiten, weil ja die Montagewagen nach dem Einbringen neuer Nadelbretter wieder aus der Vorrichtung gefördert werden müssen, um eine ernsthafte Beschädigung der Vorrichtung auszuschließen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß der Wechsel der Nadelbretter wesentlich vereinfacht werden kann, und zwar mit einem geringen konstruktiven Aufwand.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Einrichtung zur Nadelbrett­ förderung aus einem Umlaufförderer mit zwei beidseits der Nadelbalkenreihe außer­ halb der Nadelbrett- bzw. Nadelbalkenbegrenzung angeordneten, umlaufenden Zug­ mitteln besteht, die Mitnehmer für die Nadelbretter in Form von Seitenauflagen tragen, wobei die Mitnehmer aus der Bewegungsbahn der mit den Nadelbalken verbundenen Nadelbretter verlagerbar sind.
Aufgrund dieser Maßnahmen brauchen die Nadelbretter lediglich auf die durch die Mitnehmer der Zugmittel gebildeten Seitenauflagen aufgelegt und mit Hilfe der Zugmittel zu den Nadelbalken gefördert zu werden, um sie nach ihrer Befestigung an den Nadelbalken von den Mitnehmern abheben zu können. Eine Rückförderung von Montagewagen od. dgl. ist überflüssig. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß beim Vernadeln die Mitnehmer des Umlaufförderers außerhalb der Bewegungsbahn der mit den Nadelbalken verbundenen Nadelbretter liegen.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn das obere Trum der Zugmittel als Fördertrum und das untere als Leertrum ausgebildet sind, weil in diesem Fall das Zuführen der Nadelbretter zum Umlaufförderer sehr einfach gestaltet werden kann. Die Nadelbretter brauchen ja lediglich gegen den Umlaufförderer vorgeschoben zu werden. Werden die Zugmittel nur über einen Teil ihrer Umfangslänge mit Mit­ nehmern für die Nadelbretter versehen, so können durch ein Weiterlaufen der Zug­ mittel nach der Übernahme der Nadelbretter durch die Nadelbalken die Mitnehmer aus dem Bereich des Fördertrumes in den Bereich des Leertrumes und damit außerhalb der Bewegungsbahn der Nadelbalken bzw. Nadelbretter gelangen, ohne daß hiefür zusätzliche Maßnahmen erforderlich wären. Für diesen Fall empfiehlt es sich, die Mitnehmer nur über die halbe Umfangslänge der Zugmittel vorzusehen. Es ist aber auch möglich, die Mitnehmer schwenkbar auf den Zugmitteln zu lagern und nockenge­ steuert zwischen einer gegen die Nadelbretter vorragenden Arbeitsstellung und einer von den Nadelbrettern weggeschwenkten Ruhestellung zu verschwenken. Diese konstruktiv etwas aufwendigere Lösung bringt den Vorteil mit sich, daß der Umlaufför­ derer nach der Montage der Nadelbretter nicht mehr für einen halben Umlauf angetrie­ ben werden muß. Die Verschwenkung der Mitnehmer über gegenüber dem Umlaufför­ derer ortsfeste Steuernocken stellt eine einfache Zwangssteuerung für die Mitnehmer sicher, so daß Fehlsteuerungen ausgeschlossen werden können.
Das Vorsehen eines Umlaufförderers mit zwei beidseits der Nadelbalkenreihe an­ geordneten, umlaufenden Zugmitteln bietet darüberhinaus die Möglichkeit, für eine einfache Reinigung vor allem des Abstreifers, aber auch der Nadelbretter innerhalb der Vorrichtung zu sorgen. Zu diesem Zweck können die Zugmittel als Träger für eine wahlweise anschließbare Reinigungsvorrichtung ausgebildet sein. Als Reinigungsvor­ richtung kommen sowohl Reinigungsbürsten als auch Druckluftdüsen in Frage, die mittels des Umlaufförderers für den Reinigungsvorgang über den Abstreifer bzw. unter die zu diesem Zweck angehobenen Nadelbretter gefördert werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittswiese in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem vereinfachten Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 während des Nadelbrettwechsels und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Vorrichtung in einer Arbeitsstel­ lung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses weist in Richtung der Arbeitsbreite nebeneinandergereihte Nadlebalken 1 auf, an denen Nadelbretter 2 befestigt werden, und zwar in bewährter Art und Weise über Schraub- oder Klemm­ verbindungen, die auch automatisch vorgenommen werden können. Die Nadelbalken 1 sind über Stoßstangen 3 mit einem auf- und abgehenden Hubantrieb, üblicherweise einem Exzenterantrieb, verbunden, wobei jedem Nadelbalken 1 ein gesondertes, an einem gemeinsamen, über die Arbeitsbreite durchgehenden Träger 4 befestigtes An­ triebsgehäuse zugeordnet ist. Das zu nadelnde Vlies wird zwischen einer Stichunter­ lage 5 und einem Abstreifer 6 geführt, der wie die Stichunterlage als Lochplatte ausgebildet sein kann, um den Nadeldurchtritt zu ermöglichen.
Zum Wechseln der einzelnen Nadelbretter 2, ist dem Abstreifer 6, der über gemeinsam antreibbare Stelltriebe 7 der Höhe nach verstellt werden kann, ein Umlaufförderer 8 mit beidseits der Nadelbalkenreihe verlaufenden, endlos um Umlenkrollen 9 geführten Zugmitteln 10, vorzugsweise Laschenketten, zugeordnet, die Mitnehmer 11 für die Nadelbretter 2 tragen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das obere Trum der außerhalb der Umlenkrollen 9 in einer Führung 12 laufenden Zugmittel 10 als Förder­ trum ausgebildet ist, dessen Mitnehmer 11 Seitenauflagen für die Nadelbretter 2 bilden, während das untere Trum ein Leertrum ergibt, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann. Da diese Mitnehmer 11 nur über die halbe Umfangslänge der Zugmittel 10 verteilt angeordnet sind, können sie mit einem halben Umlauf der Zugmittel 10 aus dem Bereich des oberen Fördertrumes in den Bereich des unteren Leertrumes und damit außerhalb der Bewegungsbahn der über die Nadelbalken 1 auf- und abgehend angetriebenen Nadelbretter 2 gebracht werden, wie dies in der Fig. 3 angedeutet ist. Zu diesem Zweck ist die Führung 12 für die Zugmittel 10 unmittelbar oberhalb des Abstreifers 6 mit dessen Trägern 13 verbunden.
Um neue Nadelbretter 2 der Vorrichtung zuzuführen, werden diese über einen Zuför­ derer 14, der ähnlich dem Umlaufförderer 8 aufgebaut ist, durch einen der portalartig ausgebildeten Seitenständer 15 der Vorrichtung an den Umlaufförderer 8 übergeben, der die Nadelbretter 2 über die Mitnehmer 11 aufnimmt und unter die angehobenen Nadelbalken 1 fördert. Nach einem Anheben des Abstreifers 6 und damit des Um­ laufförderers 8 über die Stelltriebe 7 können die Nadelbretter 2 mit den Nadelbalken 1 verbunden und durch ein nachfolgendes Absenken des Abstreifers 6 von den Mitnehmern 11 abgehoben werden, um dann den Umlaufförderer 8 um einen halben Umlauf anzutreiben, bis die Mitnehmer 11 im Bereich des unteren Leertrumes der Zugmittel 10 außerhalb der Bewegungsbahn der Nadelbretter 2 zu liegen kommen. Die Entnahme der Nadelbretter 2 wird analog in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Ob für den Nadelbrettwechsel ein Brettmagazin vorgesehen ist, das über den Zuförde­ rer 14 beschickt und entleert wird, oder die Zu- und Abfuhr der Nadelbretter 2 von Hand aus erfolgt, ist für den eigentlichen Brettwechsel unerheblich.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit in Richtung der Arbeitsbreite neben­ einandergereihten, auf- und abgehend antreibbaren Nadelbalken zur Aufnahme von auswechselbaren Nadelbrettern und mit einer Vliesführung aus einer Stichunterlage und einem zwischen den Nadelbalken und der Stichunterlage angeordneten Abstreifer, dem eine entlang der Nadelbalkenreihe verlaufende Einrichtung zur Nadelbrettförde­ rung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Nadelbrett­ förderung aus einem Umlaufförderer (8) mit zwei beidseits der Nadelbalkenreihe au­ ßerhalb der Nadelbrett- bzw. Nadelbalkenbegrenzung angeordneten, umlaufenden Zugmitteln (10) besteht, die Mitnehmer (11) für die Nadelbretter (2) in Form von Seitenauflagen tragen, wobei die Mitnehmer (11) aus der Bewegungsbahn der mit den Nadelbalken (1) verbundenen Nadelbretter (2) verlagerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum der Zugmittel (10) als Fördertrum und das untere als Leertrum ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug­ mittel (10) nur über einen Teil, vorzugsweise die Hälfte, ihrer Umfangslänge mit Mitnehmern (11) für die Nadelbretter (2) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (11) schwenkbar auf den Zugmitteln (10) gelagert und nockengesteuert zwischen einer gegen die Nadelbretter (2) vorragenden Arbeitsstellung und einer von den Nadelbrettern (2) weggeschwenkten Ruhestellung verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (10) als Träger für eine wahlweise anschließbare Reinigungsvorrichtung ausgebildet sind.
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