DE2855982A1 - Stueckgut-transportvorrichtung - Google Patents

Stueckgut-transportvorrichtung

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DE2855982A1 DE19782855982 DE2855982A DE2855982A1 DE 2855982 A1 DE2855982 A1 DE 2855982A1 DE 19782855982 DE19782855982 DE 19782855982 DE 2855982 A DE2855982 A DE 2855982A DE 2855982 A1 DE2855982 A1 DE 2855982A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/57Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles

Description

  • s tuckgut-Transportvorrichtung
  • DieRrCindung betrifft eine Stückgut-Transportvorrichtung mit jeweils einem im wesentlichen horizontalen Zuführ-Transportabschnitt, einem in einer anderen Förderebene liegenden, ebenfalls im wesentlichen horizontalen Abführ-Transportabschnitt und einem diese miteinander verbindenden Vertikalförderer. Hierbei wird der Vertikalförderer aus mehreren sich im Abstand gegenüberliegenden, synchron angetriebenen Endlos-Kettenpaaren gebildet, deren jedes in gleichmäßigen Abständen Transportschienen trägt, die sich mit den Fördertrums der Endlos-Kettenpaare jeweils auf gemeinsamen Horizontalebenen bewegen.
  • Durch die DE-PS 927 485 ist bereits eine Stückgut-Transportvorrichtung bekannt, die aus zwei jeweils durch einen oberen und einen unteren Querförderer zu einem geschlossenen Förderkreislauf verbundepen Vertikalförderern besteht. Hierbei wird jeder Vertikalförderer aus mehreren sich im Abstand gegenüberliegenden, synchron angetriebenen Endlos-Kettenpaaren gebildet, deren jedes in gleichmäßigen Abständen Transportschienen trägt, die sich mit den Fördertrums der Endlos-Kettenpaare jeweils auf gemeinsamen Horizontalebenen bewegen. Einer der beiden sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen, also einerseits steigend und andererseits fallend, bewegenden Vertikalförderer wird dabei im wesentlichen quer zu seiner Transportrichtung durch einen Zuführ-Transportabschnitt mit dem Stückgut beschickt, während der andere Vertikalförderer, ebenfalls im wesentlichen quer zu seiner Transportrichtung im Bereich eines Abführ-Transportabschnitts entladen wird.
  • Wie sich auf der DE-PS 972 485 und weiterhin auch aus der DE-PS 710 667 sowie der DE-PS 825 453 ergibt, sind derartige, als Kreislaufförderer ausgebildeten Stckgut-Transportvorrichtungen nur zum Bewegen verhältnismäßig leichtgewichtiger Stückgüter geeignet und wird beispielsweise in Kühl-, Heiz- oder Trockenanlagen eingesetzt, die für den Behandlungsvorgang einen verhältnismäßig langen Durchlaufweg benötigen.
  • Die vorstehend erwähnten Stückgut-Transportvorrichtungen haben nicht nur eine verhältnismäßig aufwendige und damit kostenintensive Bauart, sondern bei ihnen ist auch das Zusammenwirken des Zuführ-Transportabschnittes und des Abführ-Transportabschnittes mit dem Vertikalförderer problematisch.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Stückgut-Transportvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die mit minimalem technischen Aufwand und bei geringem Raumbedarf eine Verbindung zwischen mehreren in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Transportebenen herstellt und dabei eine sichere Stückgut-Ubergabe an denjenigen Stellen gewährleistet, an welchen eine Änderung der Bewegungsrichtung der Stückgüter erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach derErfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß der Zuführ-Transportabschnitt als Rollenbahn-Stauförderer ausgeführt und in seinem dem Vertikal förderer benachbarten Bereich in zwei parallele Transportbahnen gespalten ist, wobei zwischen den beiden Transportbahnen eine bis in den Vertikalförderer hineinreichende Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung sitzt, während der Vertikälförderer intermittierend bzw. schrittweise bewegbar ist und die Fördertrums seiner Endloskettenpare und/oder die von diesen getragenen Transportschienen in bzw. an-ortsfesten Stützführungen laufen, die die im wesentlichen horizontalen Belastungsmomente aufnehmen.
  • Durch diese erfindungsc3cm5ßcn Merkmale wird einerseits gewährleistet, daß die Zuführung der cinzelnen Stückgut-Einheiten, beispielsweise Transportkästen, in beliebigen, also gewissermaßen regel losen, Abständen erfolgen kann, daß dann die Stückgut-AbstAnde selbsttätig vereinheitlicht wird und daraufhin ein Weitertransport in regelmäßigen bzw. regelbaren Abständen erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Stauförderer wenigstens in seinem gespaltenen Längenbereich mit stetig angetriebenen Förderrollen versehen ist.
  • Nach einem anderen Weiterbildungsmerkmal der Erfindung kann jedoch der Stauförderer auch in einer leicht geneigten Bahn angeordnete, antriebslose Förderrollen aufweisen, auf denen-das Stückgut durch Schwerkraft bewegbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach der Erfindung die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung einen bis in den Vertikalförderer bewegbaren Aufschieber aufweist.
  • Bewährt hat es sich erfindungsgemäß, wenn die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung aus einer gegenüber der Transportebene des Stauförderers, z.B. durch einen Druckmittelzylinder, heb- und senkbaren Vorlauf-Sperrklinke und einer durch das Stückgut umklappbaren, jedoch selbsttätig, z.B. durch Gewichtskraft, hochstellbaren Rücklauf-Sperrklinke besteht. Dabei ist es besonders sinnvoll, wenn die Rücklauf-Sperrklinke der Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung, nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung, zugleich die Druckplatte des, z.B. durch einen Druckmittelzylinder bewegbaren, Aufschiebers bildet.
  • Eine andere erfindungsgemäße Bauart für eine Stückgut-Transportvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung ein bis in den Vertikalförderer hineinragendes, intermittierend antreibbares Fördermittel, z.B. ein Transportband oder eine Rollenbahn, ist.
  • Andererseits kann jedoch auch die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung ein bis in den Vertikalförderer hineinragendes, antriebsloses Fördermittel, z.B. eine Rollenbahn, sein, dem außerhalb des Vertikalförderers eine Zuteilsperre zugeordnet ist.
  • Ein wichtiges Kriterium hinsichtlich der Ausgestaltung einer Stückgut-Transportvorrichtung nach der Erfindung liegt auch darin, daß die Endlos-Kettenpaare des Vertikal-Förderers aus Rollenketten bestehen, deren Rollen an den ortsfesten Stützführungen im öffnungsspalt von C-förmig profilierten Leitschienen laufen, die vorzugsweise aus verschleißfestem Kunststoff bestehen. Ferner ist vorgesehen, daß eine bestimmte Anzahl der außerhalb der Leitschienen liegenden Außenlaschen der Rollenketten Trägerwinkel bilden, an denen die Transportschienen über Distanzstücke aufgehängt sind und daß die Transportschienen Stützrollen tragen, mit denen sie an den Leitschienen, und zwar insbesondere an diese C-förmig umfassenden metallischen Mantelschienen abgestützt sind.
  • Der Vorteil dieser raumförmmäßigen Ausgestaltung für den Vertikalförderer besteht darin, daß die Transportschienen zur Halterung der einzelnen Stückgut-Einheiten nicht nur an den Übergabestellen zwischen den horizontalen Transportabschnitten und dem Vertikalförderer, sondern über den gesamten Arbeitsweg von dessen Fördertrum in einer stabilen Lage gehalten werden, so daß sich nur kontrollierte Beanspruchungen auf die Endlos-Kettenpaare des Vertikalförderers auswirken können.
  • Schließlich ist es nach derErfindung aber auch wichtig, daß die sich im Abstand gegenüberliegenden Endlos-Kettenpaare durch einen gemeinsamen Getriebemotor über eine endlose Antriebskette bewegbar sind und dabei die Antriebskette von einer Rutschnabe des Getriebemotors aus einerseits unmittelbar auf ein Kettenrad für den Antrieb der an der einen Seite liegenden Endlosketten läuft, während sie andererseits über Umlenkrollen für gleichen Drehsinn mit einem Kettenrad zum Antrieb der an der anderen Seite liegenden Endlosketten in Eingriff gehalten ist.
  • Je nachdem, ob der Vertikal förderer für Aufwärts- oder Abwärtsbetrieb eingerichtet ist, d.h., in Abhängigkeit davon, ob der im wesentlichen horizontale Zuführ-Transportabschnitt in Transportrichtung gesehen in einer tieferen oder aber einer höheren Ebene als der Abführ-Transportabschnitt liegt, ist ein unterschiedlicher Aufbau bzw. eine unterschiedliche Funktionsweise der Ubergabestelle zwischen dem Vertikalförderer und dem Abführ-Transportabschnitt notwendig. So hat es sich als sinnvoll erwiesen, in Verbindung mit einem gegenüber dem Zuführ-Transportabschnitt in einer höheren Ebene liegenden Abführ-Transportabschnitt als Übergabevorrichtung einen Schieber zu benutzen, der in ähnlicher Weise ausgebildet und wirksam ist wie der dem Zuführ-Transportabschnitt zugeordnete Aufschieber.
  • Beim Abwärtsbetrieb des Vertikalförderers, wenn also der Abführ-Transportabschnitt sich in einer tieferen Ebene als der Zuführ-Transportabschnitt befindet, kann der Abführ-Transportabschnitt, gleichgültig ob er nun als Rollenbahn-, Transportband- oder Schleppkettenförderer ausgebildet ist, so zwischen die Endlos-Kettenpaare des Vertikalförderers hineinragen, daß die von deren Transportschienen getragenen Stckgut-Einheiten unmittelbar auf den Abführ-Transportabschnitt abgesetzt werden.
  • Anhand der Zeichnung soll der Gegenstand derErfindung nunmehr im einzelnen erläutert werden.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 in schematisch vereinfachter Vorder- bzw. Rückansicht den Grundaufbau des Vertikalförderers einererfindungsgemäßen Stückgut-Transportvorrichtung, Fig. 2 in schematisch vereinfachter Seitenansicht eineerfindungsgemäße Stückgut-Transportvorrichtung für Aufwärts-Betrieb des Vertikalförderers, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer Stückgut-Transportvorrichtung, jedoch für Abwärtsbetrieb des Vertikalförderers, Fig. 4 in größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung eine Seitenansicht des Zuführ-Transportabschnittes der Stückgut-Transportvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Zuführ-Transportabschnitt nach Fig. 4, Fig. 6 eine Stirnansicht auf den Zuführ-Transportabschnitt nach den Fig. 4 und 5 in Pfeilrichtung VI gesehen, Fig. 7 in größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung den in Fig. 1 mit VII gekennzeichneten Teilbereich des Vertikalförderers Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII durch die Anordnung nach Fig. 7 und Fig. 9 eine schematisch vereinfachte Stirnansicht auf den Antrieb für den Vertikalförderer nach Fig. 1.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stückgut-Transportvorrichtung besteht aus einem im wesentlichen horizontalen Zuführ-Transporabschnitt 1, einem in einer anderen Förderebene liegenden, ebenfalls im wesentlichen horizontalen Abführ-Transportabschnitt 2 und einem diese Transportabschnitte 1 und 2 miteinander verbindenden Vertikalförderer 3.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dabei die Stückgut-Transportvorrichtung mit einem Vertikal förderer 3 für Aufwärts-Betrieb ausgestattet, d.h., der Zuführ-Transportabschnitt 1 liegt in einer tieferen Ebene als der Abführ-Transportabschnitt 2. Hingegen weist die Stückgut-Transportvorrichtung nach Fig. 3 einen Vertikzlförderer für Abwarts-Betrieb auf, weil dort nämlich der Zuführ-Transportabschnitt 1 in einer höheren Ebene gelegen ist als der Abführ-Transportabschnitt 2.
  • Aus den Fig. 1 bis. 3 geht hervor, daß bei den Stückgut-Transportvorrichtungen der Vertikalförderer 3 unabhängig davon, ob er für Aufwärts-Betrieb oder aber für Abwärts-Betrieb eingerichtet ist, grundsätzlich den gleichen Aufbau hat. Er besteht nämlich 12 jedem Falle aus zwei Endlos-Kettenpaaren 4¹ 3 4 in jedem Falle aus zwei Endlos-Kettenpaaren 4 ,4 , 4 , 4 wobei jede Endloskette über ein oberes Antriebs-Kettenrad 5 und ein unteres umlenk-Kettenrad 6 läuft. Zumindest die Antriebs-Kettenräder 5 für das Endlos-Kettenpaar 41,43, einerseits, sitzen auf einer gemeinsamen Antriebswelle 7, während die Kettenräder 5 für das Endlos-Kettenpaar 42,44 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 8 angeordnet sind.
  • Jeweils die beiden ein Endlos-Kettenpaar 4¹, 4³ bzw. 4², 44 bildenden beiden Rollenketten 5 tragen in gleichmäßigen Abständen im Querschnitt im wesentlichen winkelförmige Transportschienen 9 und werden interittierend bzw. schrittweise durch die Wellen 7 und 8 von den Antriebs-Kettenrädern 5 so bewegt, daß sich an den Fördertrums der beiden Endlos-Kettenpaare 41, 43 und 42, 44 jeweils Transportschienen 91 und 92 paarweise auf gemeinsamen Horizontalebenen gegenüberliegen. Jedes Transportschienen-Paar 9¹ 9² kann dabei eine Stückguteinheit 10, beispielsweise einen Transportkasten aufnehmen und entsprechend der Antriebsbewegung der Endlos-Kettenpaare 41, 43 und 42, 44 schrittweise in Vertikalrichtung anheben bzw. absenken.
  • Aus den Fig. 4 bis 6 kann deutlich entnommen werden, daß der Zuführ-Transportabschnitt 1 der Stützgut-Transportvorrichtung als Rollenbahn-Stauförderer ausgeführt ist. In dem vom Vertikalförderer 3 entfernten Längenbereich des Zuführ-Transportabschnittes 1 weist der Rollenbahn-Stauförderer sich über die ganze Breite durchgehend erstreckende Transportrollen 11 auf, während er in seinem Vertikalförderer benachbarten Bereich in zwei parallele Transportbahnen 12¹ und 12² gespalten ist, welche 1 2 jeweils von kürzeren Transportrollen 11 und 11 gebildet werden.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, müssen die beiden parallelen Transportbahnen 121 und 122 des Zuführ-Transportab schnittes vor dem Arbeitsbereich des Vertikalförderers 3 enden, wenn dieser Vertikalförderer für Abwärtsbetrieb ausgelegt ist (Fig 3). Wird jedoch der Vertikalförderer 3 für Aufwärtsbetrieb ausgelegt, dann können die beiden parallelen Transportbahnen 121 und 122 des Zuführ-Transportabschnittes 1 bis in den unmittelbaren Arbeitsbereich des Vertikalförderers 3 hineinragen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Transport-.
  • rollen 111 und 112 die Antriebsbewegungen der Endlos-Kettenparre 41 und 43 und 42, 44 bzw. der daran sitzenden Transportschienen 91 2 9 bzw. 9 9 nicht behindern (Fig; 2); Zwischen den beiden zueinander parallelen Transportbahnen 121 und 122 ist eine Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung 13 vorgesehen und außerdem ein bis in den Vertikalförderer 3 bewegbarer Aufschieber 14 angeordnet.
  • Die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung 13 besteht dabei einerseits aus einer gegenüber der Transportebene des Zuführ-Transportabschnittes 1, z.B. durch einen Druckmittelzylinder 16, heb- und senkbaren Vorlauf-Sperrklinke 15 und andererseits aus einer durch das Stückgut 10 umklappbaren, jedoch selbsttätig, z.B. durch Gewichtskraft, hochstellbaren Rücklauf-Sperrklinke 17.
  • Die Rücklauf-Sperrklinke 17 der Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung 13 bildet dabei zugleich den über die Transportebene des ZuEühr-Transportabschnittes 1 vorstehenden Teil einer Druckplatte 18 des aus dieser und einem Druckmittelzylinder 19 gebildeten Aufschiebers 14.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden im hochgestellten Zustand der Vorlauf-Sperrklinke 15 sämtliche auf dem als Rollenbahn-Stauförderer ausgeführten Zuführ-Transportabschnitt 1 herangeführten Stückgut-Einheiten 10 gegen Weitertransport in Richtung zum Vertikalförderer 3 hin festgehalten.
  • Wird dann durch entsprechende Betätigung des Druckmittelzylinders 16 kurzzeitig die Vorlauf-Sperrklinke 15 in die strichpunkticrt gezeichnete Stellung abgesenkt, dann bewegt sich die unmittelbar an ihr anliegende Stückguteinheit 10 in Richtung zum Vertikalförderer 3 hin weiter und legt dabei die an der Druckplatte 18 des Aufschiebers 14 angelenkte Rücklauf-Sperrklinke 17 um, bis diese von der Stückguteinheit 10 völlig überfahren wurde. Daraufhin ricntet sich die Rücklauf-Sperrklinke 17 völlig selbsttätig wieder auf, während die nachfolgende Stückguteinheit 10 durch die inzwischep wieder über den Druckmittelzylinder 16 ocestellte Vorlauf-Sperrklinke 15 gegen Weitertransport blockiert wird.
  • Sobald nun im Vertikalförclerer ein freies Transportschienen-Paar 2 91, 9 in gleiche höhe zur Transportebene des zugühr-ffIrlns£ort abschnittes 1 gelangt, wird, beispielsweise durch einen cleeicJrleten Kontaktschalter, der Druckmittelzylinder 19 des Aufschiebers 14 betätigt, so daß er die Druckplatte 18 mit der von ihr qetragenen, aufgerichteten Rücklauf-Sperrklinke 17 aus der in voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung nach Fig. 4 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung verschiebt und damit die Stückguteinheit 10 in den Vertikalförderer 3 übergibt.
  • Während die Rücklaufbewegung des Druckmittelzylinders 19 ausgelöst wird, kann dann der Vertikalförderer 3 seinen nächsten Transportschritt in Aufwärtsrichtung (Fig. 2) oder Abwärtsrichtung (Fig. 3) ausführen, so daß die Stückgut-Transportvorrichtung für den nächsten Transportzyklus vorbereitet ist, der wiederum in gleicher Weise abläuft.
  • Für den Fall, daß der Vertikalförderer 3, entsprechend der Anordnung nach Fig. 2, für Aufwärtsbetrieb ausgelegt ist und die beiden parallelen Transportbahnen 121 und 12² des Zuführ-Transportabschnittes 1 bis in den Vertikalförderer 3 hineinreichen, können einzelne Stückguteinheiten 10 durch den Aufschieber 14 bereits in den Vertikalförderer 3 eingefahren werden, bevor ein Transportschienen-Paar 9¹ 92 auf gleicher Transportebene mit dem Zuführ-Transportabschnitt 1 gelangt ist. Beim anschließenden Transportschritt das Vertikalförderers 3 wird dann die auf den Transportbahnen 121, 12² ruhende Stückguteinheit 10 vom nächsten Transportschienen-Paar 91, 9 erfaßt und in Aufwärtsrichtung abgehoben. Voraussetzung für die zuletzt erwähnte Funktionsweise ist allerdings, daß die Transportschienen-Paare 9¹, 9² an den Endlos-Kettenpaaren 4¹, 4³ und 4² , 44 einer Abstand voneinander aufweisen, welcher beträchtlich größer als die höhe der Stückguteinheiten 10 ist.
  • Wesentliche bauliche Merkmale des Vertikalförderers 3 sind aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich.
  • Hiernach ergibt sich, daß die Rollen L der Endlos-Kettenpaare .11, 43 bzw d 2 44 mit ihren Rollen 20 an ortsfesten Stützführungen 21 im Öffnungsspalt 22 von C-förmig profilierten Leitschienen 23 laufen, wobei die Leitschienen 23 vorzugsweise aus versc:£ii3-festem Kunststoff bestehen.
  • Eine bestimmte Anzahl der außerhalb der Leitschiene 23 liegenden Außenlaschen 24 der Rollenketten 4 bilden Trägerwinkel 25, an denen die Transportschienen 9 über Distanzstücke 26 aufgehängt sind.
  • Jede Transportschiene 9 ist als Winkelprofil ausgeführt und trägt an ihrer Unterseite zwei Mtützrollen 27, mit denen sie an den Leitschienen 23 abgestützt wird.
  • Die Leitschienen 23 sind zweckmäßigerweise von im Querschnitt C-förmig gestalteten, metallischen Mantelschienen 28 umfaßt, wobei diese Mantelschienen 28 nicht nur die von den Stützrollen 27 der Transportschiene 9 hervorgebrachten Querkräfte, sondern auch die entgegengesetzt gerichteten, von den Rollen 20 der Rollenketten 4 hervorgebrachten Reaktionskräfte sicher abfangen.
  • Mit Hilfe der Mantelschienen 28 lassen sich die Leitschienen 23 beispielsweise über Haltelaschen, lösbar aber sicher an einer Tragkonstruktion, beispielsweise in einem vertikalen Schacht, montieren.
  • Aus Fig. 9 ist noch ersichtlich, wie einerseits die Endloskettenpaare 41 und 43 und andererseits die Endloskettenpare 42, 44 von einem gemeinsamen Antrieb 29 gleichsinnig bewegt werden können.
  • Dieser Antrieb 29 weist einen Getriebemotor 30 auf, der über ein Kettenrad 31 mit Rutschnabe eine endlose Antriebskette 32 bewegt. Diese Antriebskette 32 läuft einerseits unmittelbar über ein Kettenrad 33, das drehfest auf der Antriebswelle 8 sitzt.
  • Andererseits wird die Antriebskette 32 über zwei Umlenkräder 34 und 35 so über ein auf der Antriebswelle 7 sitzendes Kettenrad 36 geführt, so daß dieses eine Drehrichtung erhält, durch die die Endlos-Kettenpaare 41, 43 eine solche Bewegungsrichtung 23-halten, daß sich ihr Fördertrum synchron und in gleicher Richtung zum Fördertrum des Endloskettenpaare 4², 44 bewegt.
  • Bei einer Stückgut-Transportvorrichtung, deren Vertikalförderer 3 - entsprechend der Fig. 2 - für Aufwärts-Betrieb ausgelegt ist, braucht die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung 13 nicht notwendigerweise mit einem bis in den Vertikalförderer 3 bewegbaren Aufschieber 14 ausgestattet zu sein. Vielmehr ist es in diesem Falle ohne weiteres möglich, als Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung ein bis in den Vertikalförderer hineinragendes Fördermittel, z.B. wie in Fig. 2 angedeutet, eine Rollenbahn 131 vorzusehen.
  • Wenn in einem solchen Falle der Zuführ-Transportabschnitt 1 mit angetriebenen Transportrollen 11 jedoch antriebslosen Transportrollen 111 und 112 ausgestattet ist, dann kann die Rollenbahn 131 zwischen die beiden parallelen Transportbahnen 12 und 12 des Zuführ-Transportabschnittes 1 hineinragen und zum Zwecke der Stückgut-Vereinzelung intermittierend antreibbar ausgeführt sein.
  • Ist hingegen der Zuführ-Transportabschnitt 1 auf einer leicht geneigten Bahn angeordnet und mit antriebs losen Transportrollen 11, 111, 112 ausgestattet, dann kann auch die Rollenbahn 13 antriebslose Transportrollen aufweisen. Diesen muß jedoch dann außerhalb des Vertikalförderers 3 eine heb- und senkbare Zuteilsperre zugeordnet werden, die entsprechend dem Fördertakt des Vertikalförderers 3 geschaltet werden kann.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Stückgut-Transportvorrichtung auch in mehreren übereinanderliegenden Etagen mit einem Zuführ-Transportabschnitt 1 und/oder einem Abführ-Transportabschnitt 2 ausgestattet werden kann. Jeder der Zuführ-Transportabschnitte 1 wäre dabei mit einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen von Stückgut-Vereinzelungsvorrichtungen 13 bzw. 131 auszustatten, während dem Abführ-Transportabschnitt 2 eine übergabevorrichtung, z.B. in Form eines Abschiebers, zugeordnet werden müßte.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche ÇÇ Stückgut-Transportvorrichtung mit jeweils einem im wesentlichen horizontalen Zuführ-Transportabschnitt, einem in einer anderen Förderebene liegenden, ebenfalls im wesentlichen horizontalen Abführ-Transportabschnitt und einem diese miteinander verbindenden Vertikalförderer, wobei der Vertikalförderer aus mehreren sich im Abstand gegenüberliewenden, synchron angetriebenen Endlos-Kettenpaaren besteht, deren jedes in gleichmäßigen Abständen Transportschienen trägt, die sich mit den Fördertrums der Endlos-Kettenpaare jeweils auf gemeinsamen Horizontalebenen bewegen, d a d u r cfl h g e k e n n ze i c h n e t daß der Zutühr-Transportabschnitt (1) als Rollenbahn-Stauförderer (11, 111, 112) ausgeführt und in seinem dem Vertikalförderer (3) benachbarten Bereich in zwei parallele Transportbahnen (12¹, 12² gespalten ist, wobei zwischen den beiden Transportbahnen (121, 122) eine bis in den Vertikalförderer (3) hineinreichende Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung sitzt, während der Vertikalförderer (3) intermittierend bzw. schrittweise bewegbar ist und die Fördertrums seiner (41 2 2 -4 Endloskettenpaare , 4 ; 4 , 44) und/oder die von diesen getragenen Transportschienen (9, 91, 92) in bzw. an ortsfesten Stützführungen (23, 28) laufen (20, 22), welche die im wesentlichen horizontalen Belastungsmomente aufnehmen.
  2. 2. Stückgut-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauförderer (11, 111,112) wenigstens in seinem ungespaltenen Längenbereich mit stetig angetriebenen Förderrollen (11) versehen ist.
  3. 3. Stückgut-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauförderer (11,111,112) in einer leicht geneigten Bahn angeordnete, antriebslose Förderrollen (11,111,112) aufweist, auf denen das Stückgut (10) durch Schwerkraft bewegbar ist.
  4. 4. Stückgut-Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) einen bis in den Vertikalförderer (3) bewegbaren Aufschieber (14) aufweist.
  5. 5. Stückgut-Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) auf einer gegenüber der Transportebene des Stauförderers (11; 112,113), z.B. durch einen Druckmittelzylinder (16) heb- und senkbaren Vorlauf-Sperrklinke (15) und einer durch das Stückgut (10) umklappbaren, jedoch selbsttätig, z.B. durch Gewichtskraft hochstellbaren Rücklauf-Sperrklinke (1-i) besteht.
  6. 6. Stückgut-Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauf-Sperrklinke (17) der Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) sogleich die Druckplatte (18) des, z.B. durch einen Druckmittelzylinder (19) bewegbaren Aufschiebers (14) bildet.
  7. 7. Stückgut-Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit einem für Aufwärts förderung eingerichteten Vertikalförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) ein bis in den Vertikalförderer (3) hineinragendes, intermittierend antreibbares Fördermittel, z.B. ein Transportband oder eine Rollenbahn ist.
  8. 8. Stückgut-Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit einem für Aufwärts förderung eingerichteten Vertikalförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Vereinzelungsvorrichtung (13) ein bis in den Vertikalförderer (3) hineinragendes, antriebsloses Fördermittel, beispielsweise eine Rollenbahn, ist, dem außerhalb des Vertikalförderers (3) eine Zuteilsperre zugeordnet ist.
  9. 9. Stückgut-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (41 bzw. 2 4 daß die Endlos-Kettenpaare (4 bzw. 42,44) des Vertikalförderers (3) aus Rollenketten (4) bestehen, deren Rollen (20) an den ortsfesten Stützführungen im Offnungsspalt (22) con C-förmig profilierten Leitschienen (23) laufen, die vorzugsweise aus verschleißfestem Kunststoff bestehen.
  10. 10. Stückgut-Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl der außerhalb der Leitschienen (23) liegenden Außenlaschen (24) der Rollenketten (4) Trägerwinkel (25) bilden, an denen die Transportschienen (9 bzw. 9¹, 9²) über Distanzstücke (26) aufgehängt sind und daß die Transportschienen (9 bzw. 91,92) stützrollen (27) tragen, mit denen sie an den Leitschienen (23) und zwar insbesondere an diese C-förmig umfassenden metallischen Mantelschienen (28) ababgestützt sind.
  11. 11. Stückgut-Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Abstand gegenüberliegenden Endlos-Kettenpaare (41, 43 bzw. 42, 44) Durch einen gemeinsamen Getriebemotor (30) über eine endlose Antriebskette (32) bewegbar sind und dabei die Antriebskette (32) von einem eine Rutschnabe aufweisenden Kettenrad (31) des Getriebemotors (30) aus einerseits unmittelbar auf ein Kettenrad (33) für den Antrieb (8) des an der einen Seite liegenden Endloskettenpaares (4², 44) läuft, während sie andererseits über Umlenkrollen (34,35) für entgegengesetzten Drehsinn mit einem Kettenrad (36) zum Antrieb (7) des an der anderen Seite liegenden Endlos-Kettenpaares (4 ,4 ) in Eingriff gehalten ist (Fig. 9).
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