DE1134009B - Verfahren und Vorrichtung zum Taefeln von Krempelfloren und/oder Wattevliesen aus gleichen Abschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Taefeln von Krempelfloren und/oder Wattevliesen aus gleichen Abschnitten

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DE1134009B
DE1134009B DEM45397A DEM0045397A DE1134009B DE 1134009 B DE1134009 B DE 1134009B DE M45397 A DEM45397 A DE M45397A DE M0045397 A DEM0045397 A DE M0045397A DE 1134009 B DE1134009 B DE 1134009B
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DE
Germany
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transport plate
conveyor belt
belt
take
transport
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DEM45397A
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English (en)
Inventor
August Krause
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Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
Original Assignee
Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Täfeln von Krempelfloren und/oder Wattevliesen aus gleichen Abschnitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Täfeln von Krempeliloren und/oder Wattevliesen aus gleichen Abschnitten, die beliebig in Schichten in Längs- und/oder Querfaserrichtung entsprechend der Zuführgeschwindigkeit auf ein Abzugstransportband abgelegt werden.
  • Vorwiegend wird das Täfeln über eine bewegliche Schenkelanordnung von Transportbändern oder durch Förderanlagen mit beweglichen Wagen durchgeführt. Die jeweils verlangte Faserrichtung in Längs- oder Querlage wird durch die entsprechende Anordnung des Abzugstisches erreicht. Bei einem bekannten Querleger ist aus kinematischen Gründen keine vollständige Querfaserlage möglich. Je nach der Abzugsgeschwindigkeit wird nur eine Schrägfaserlage erreicht. Mit zunehmender Abzugsgeschwindigkeit vergrößert sich außerdem die Faltenbildung beim Flor. Um ein Vlies mit wechselnder Längs-und Querrichtung der einzelnen Faserlagen zu erhalten, sind bei den bekannten Vorrichtungen mindestens zwei Anlagen nötig.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Täfeln und Legen von Krempelfloren bzw. Wattevliesen bekannt, bei dem der Flor bzw. das Vlies durch eine Schneidvorrichtung in gleiche Abschnitte getrennt wird, dann von einer beweglichen Transportvorrichtung erfaßt und beliebig oder abwechselnd in Schichten mit Längs- oder Querfaserrichtung auf einem Abzugstransportband abgelegt wird. Auch aus einer beweglichen Transportplatte bestehende Transportvorrichtungen sind bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl wahlweise Längsfaservliese, Querfaservliese und solche mit beliebig wechselnder Faserrichtung der einzelnen Lagen in einfacher Weise aus gleichen Abschnitten zu erreichen, bei denen ein faltenfreies und genaues Täfeln möglich ist und diese auf ein Abzugstransportband abzulegen. Die Erfindung besteht bei dem Verfahren der eingangs genannten Art darin, daß das Fasergut durch Ansaugen oder elektrostatische Aufladung an die untere Fläche einer Transportplatte angehoben, dort festgehalten, mittels der Platte über das Abzugstransportband befördert und dann durch Abblasen oder Beseitigung der Aufladung auf das Transportband abgelegt wird.
  • Bei diesem Verfahren kann gegebenenfalls das Fasergut während seines Transportes um sich selbst um 900 gedreht werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verf ahrens ist eine horizontal und/oder vertikal schwenkbare Transportplatte vorgesehen, die auf der unteren Seite ein Sieb oder Filter und darüber einen Hohl- raum aufweist, der mit einer Saugleitung zum Halten des Vlieses und mit einer pneumatischen Druckleitung zum Lösen des Transportgutes und zum Ablegen auf dem Abzugstransportband verbunden ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann auch eine horizontale und/oder vertikale schwenkbare Transportplatte vorgesehen sein, die an der unteren Seite mit einer ein- und abschaltbaren elektrostatischen Aufladeeinrichtung versehen ist.
  • Zum Durchführen der Bewegung der Transportplatte ist vorgesehen, daß auf einer Säule ein in horizontaler Richtung über das Zuführband und das Abzugstransportband schwenkbarer Arm angeordnet ist, an dessen freiem Ende die Transportplatte in horizontaler Ebene drehbar gelagert und heb- und senkbar ausgebildet ist. Es kann die Transportplatte auch beidseitig an in einer senkrechten Ebene und parallel zueinander beweglichen Schwinghebeln angelenkt werden und dadurch über das Zuführband und das Abzugstransportband schwenkbar sein.
  • Schließlich kann die Transportplatte mittels Rollen auf Laufschienen oberhalb des Zuführbandes und des tiefer liegenden Abzugstransportbandes verfahrbar angeordnet sein, zum Hin- und Herbewegen der Transportplatte ist ein durch einen Kurbeltrieb zwischen zwei Zahnstangen hin- und herbewegtes Zahnrad vorgesehen, wobei die eine Zahnstange oben ortsfest und die andere Zahn stange auf der Transportplatte angeordnet ist.
  • Dadurch, daß bei dem zuerst genannten Ausführungsbeispiel die Transportplatte drehbar angeordnet ist, können die einzelnen Florabschnitte nach einer beliebigen Programmschaltung wahlweise in Längs-oder Querlage der Faser auf dem Abzugstisch abgelegt werden. Das Verhältnis der Liefergeschwindigkeit der Krempel zu der Abzugsgeschwindigkeit bestimmt die Stärke des gebildeten Vlieses.
  • Da die Transportplatte sich fortlaufend vom Zuführband zum Abzugsband bewegt, ist es möglich, jede abgelegte Florlage in an sich bekannter Weise zu besprühen, z. B. mit Bindungsmitteln für die Herstellung nicht gewebter Faserstoffe. Durch die Verwendung der in horizontaler Ebene schwenkbaren Transportplatte mittels des seitlich von den Transportbändern aufgestellten Schwenkarmes ist eine vielseitige Aufstellungsmöglichkeit dieser Lagevorrichtung gegeben.
  • In den Zeichnungen wird die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben und werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Es zeigt Abb. 1 eine Ansicht einer Legevorrichtung mit seitlich angeordnetem Schwenkarm der Transportplatte, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung, Abb. 4 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels mit in senkrechter Ebene bewegten Schwenkhebeln der Transportplatte, Abb. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit horizontal verfahrbarer Transportplatte, Abb. 6 eine Anordnung einer Legevorrichtung in Fasergutzuführrichtung gemäß Fig. 1 bis 3, Abb. 7 eine Anordnung einer Legevorrichtung zur Fasergutzuführrichtung, Abb. 8 eine Anordnung zweier Legevorrichtungen mit zwei quer zur Fasergutzuführrichtung vorhandenen Abzugsbändern und Abb. 9 eine Anordnung mehrerer Legevorrichtungen zu einer gemeinsamen Abzugsstraße.
  • Die Abb. 1 bis 3 zeigen die Legevorrichtung mit in horizontaler Ebene verschwenkbarer Transportplatte 13. Zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 laufen das Zuführband 3 und das Abzugstransportband 7. Das Band 3 mit den Tragwalzen 4 und 5 liefert den beispielsweise von einer Krempel kommenden Flor 6. Das Abzugstransportband 7 mit den Tragwalzen 8 und 9 ist entsprechend der Abzugs stärke des getäfelten Flors in der Höhenlage einstellbar. Eine Quertrennvorrichtung 10 in einer bekannten Ausführung ist nur schematisch dargestellt und schneidet den Krempelflor 6 in gleiche Längen.
  • Seitlich der Transportbänder ist eine Säule 11 angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen in horizontaler Ebene schwenkbaren Arm 12 trägt. An dem freien Ende des Schwenkarms 12 ist die Transportplatte 13 drehbar gelagert, deren untere Seite 14 mit einem Sieb, Filtertuch oder mit besonderen Sanglöchern versehen ist. In der Saugleitung 15 wird ein Unterdruck erzeugt, durch den der Flor 6 an die Transportplatte 13 angesaugt wird. Die Saugwirkung kann durch automatisches Senken der Transportplatte 13 vergrößert werden. Danach dreht sich der Schwenkarm 12 in die in Abb. 3 gestrichelt gezeichnete Ablagestellung 12' oberhalb des Abzugstransportbandes 7. Durch Abschalten der Saugleitung 15 und Einschalten der Druckleitung 16 löst sich der bisher festgesaugte Flor und legt sich auf das Abzugstransportband 7. Außer dieser pneumatischen Fördermöglichkeit kann der Flor auch durch posi- tive und negative elektrostatische Aufladung der Transportplatte 13 angezogen und zum Abgelegten abgestoßen werden.
  • Die Transportplatte 13 ist außerdem in dem freien Ende des Schwenkarmes 12 drehbar gelagert, so daß es möglich ist, durch entsprechende automatische Steuerung dieser Drehbewegung den Flor beliebig wechselnd in Längs- und Querfaserlage auf das Abzugstransportband 7 abzulegen. Diese Möglichkeit setzt voraus, daß die Länge des durch die Quertrennvorrichtung 10 geschnittenen Flores gleich der Krempelarbeitsbreite ist. Bei Legevorrichtungen, die nur für Längsfaserlagen vorgesehen sind, ist die Breite aus getäfelten Vliesen stets gleich der Krempelarbeitsbreite, die Länge der Abschnitte kann beliebig sein, d. h., die Transportplatte kann dann auch rechteckig ausgebildet sein. Bei Legevorrichtungen für die Querfaserlage kann durch entsprechende rechteckige Gestaltung der Transportplatte 13 jede gewünschte Vliesbreite unabhängig von der Krempelarbeitsbreite erreicht werden.
  • Die automatische Steuerung der Legevorrichtung und der Quertrennvorrichtung 10 ist durch zahlreich bekannte kinematische Elemente möglich. Die Abnehmergeschwindigkeit der Krempel, d. h. die Zuführgeschwindigkeit zur Legevorrichtung des Flores 6 bestimmt den Arbeitstakt der Steuerung. Der Antrieb kann somit direkt oder über besondere Steuerelemente von der Krempel erfolgen. Auch über Gleichlaufschaltungen ist der Antrieb möglich. Die Regelung des Abzugstransportbandes 7 geschieht zweckmäßig durch stufenlose Regelung und bestimmt damit die Stärke des getäfelten Vlieses. Mit dieser Legevorrichtung ist es durch die hin- und hergehende Bewegung der Transportplatte 13 möglich geworden, jede abgelegte Florlage durch eine Düse 17 einzeln zu besprühen, um z. B. Bindemittel für eine nachfolgende Verfestigung aufzutragen.
  • Wenn auch die Anordnung mit einem horizontal beweglichen Schwenkarm drehbar um eine seitlich der Transportbänder angeordneten Säule 11 mit Rücksicht auf die zahlreichen Aufstellungsmöglichkeiten die günstigste sein dürfte, so sind, wie die Abb. 4 und 5 zeigen, auch andere Lösungen möglich, um das Prinzip der abschnittsweisen Trennung und Täfelung des Flores durchzuführen.
  • In der Abb. 4 ist eine schematische Anordnung dargestellt, bei der zum Bewegen der Transportplatte 21 Schwinghebel 22 und 23 sich parallel zueinander in einer senkrechten Ebene bewegen. Das Zuführband 18, das Abzugstransportband 19 und die Quertrennvorrichtung 20 sind gemäß Abb. 1 bis 3 angeordnet.
  • Die Transportplatte 21 mit ihrer pneumatischen oder elektrostatischen Einrichtung wird durch die senkrecht angeordneten Schwinghebel 22 und 23 von der Abhebestelle zur Ablagestelle befördert. Als Antrieb ist als Beispiel ein Kurbeltrieb 24 dargestellt.
  • In der Abb. 5 bewegt sich die Transportplatte 25 mittels Rollen 26 auf den Laufschienen 27 oberhalb des Zuführbandes 28 und des tiefer liegenden Abzugstransportbandes 29. Die Quertrennvorrichtung 30 ist schematisch dargestellt. Der Kurbeltrieb 31 treibt das Zahnrad 32, welches einerseits in die feststehende obere Zahnstange 33 und andererseits in die untere Zahnstange 34 der Transportplatte 25 eingreift und die doppelte Übersetzung des Plattenweges ergibt. Selbstverständlich können für die verschiedenen Hebel- und Plattenbewegungen auch alle anderen bekannten Antriebsmittel für hin-und hergehende Bewegungen benutzt werden.
  • In den Abb. 6 bis 9 sind einige Anordnungsschemen der Legevorrichtung und ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten dargestellt.
  • Abb. 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Bewegungsrichtung des von der Krempel 35 kommenden Faserflores, des Zuführbandes 36 und des Abzugstransportbandes 37 in einer Richtung verläuft.
  • In der Abb. 7 steht das Abzugstransportband 38 rechtwinklig zu der Förderrichtung der Krempel 39 und des Zuführbandes 40.
  • Durch die Anordnung zweier Legevorrichtungen 41 und 42 ist es, wie in Abb. 8 gezeigt, möglich, von einer Krempel 43 und einem Zuführband 44 auf zwei getrennte Abzugstransportbänder 45 und 46 zu täfeln.
  • Abb. 9 zeigt die Darstellung einer Wattestraße 47, auf welchen die Krempeln 48, 49, 50 und 51 jeweils mittels der Vorrichtung nach Abb. 7 ihre Faserflore ablegen.
  • Die Legevorrichtungen 52, 53, 54 und 55 sind so eingestellt, daß sie beliebig wechselnd den gelieferten Flor in Längs- und Querfaserrichtung auf der Wattestraße 47 ablegen können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Täfeln von Krempelfioren und/oder Wattevliesen aus gleichen Abschnitten, die beliebig in Schichten in Längs- und/oder Querfaserrichtung entsprechend der Zuführgeschwindigkeit auf ein Abzugstransportband abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut durch Ansaugen oder elektrostatische Aufladung an die untere Fläche einer Transportplatte (13, 21, 25) angehoben, dort festgehalten, mittels der Platte über das Abzugstransportband befördert und dann durch Abblasen oder Beseitigung der Aufladung auf das Transportband abgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut während seines Transportes um sich selbst um 900 gedreht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontal und/oder vertikal schwenkbare Transportplatte (13) vorgesehen ist, die auf der unteren Seite (14) ein Sieb oder Filter und darüber einen Hohlraum aufweist, der mit einer Saugleitung (15) zum Halten des Vlieses und mit einer Druckleitung(16) zum Lösen des Transportgutes und zum Ablegen auf dem Abzugstransportband verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontal und/oder vertikal schwenkbare Transportplatte (13, 21, 25) vorgesehen ist, die an der unteren Seite mit einer ein- und abschaltbaren elektrostatischen Aufladeeinrichtung versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 und nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Säule (11) ein in horizontaler Richtung über das Zuführband (3) und das Abzugstransportband (7) schwenkbarer Arm (12) angeordnet ist, an dessen freiem Ende die Transportplatte (13) in horizontaler Ebene drehbar gelagert und heb- und senkbar ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Transportplatte (21) beidseitig an in einer senkrechten Ebene und parallel zueinander beweglichen Schwinghebeln (22 und 23) angelenkt und dadurch über das Zuführband(18) und das Abzugstransportband (19) schwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportplatte (25) mittels Rollen (26) auf Laufschienen (27) oberhalb des Zuführbandes (28) und des tiefer liegenden Abzugstransportbandes (29) verfahrbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumHin- und Herbewegen der Transportplatte (25) ein durch einen Kurbeltrieb (31) zwischen zwei Zahnstangen(33 und 34) hin-und herbewegtes Zahnrad (32) vorgesehen ist, wobei die eine Zahnstange (33) oben ortsfest und die andere Zahnstange (34) auf der Transportplatte (25) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 114 681, 959 891, 1 002 226; französische Patentschriften Nr. 1 080 791, 1197910.
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FR2609052A1 (fr) * 1986-12-31 1988-07-01 Textima Veb K Dispositif destine a structurer, creer des dessins et modifier la masse par unite de surface d'un courant de fibres ou de fils textiles
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