CH686087A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen. Download PDF

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CH686087A5
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bale
bales
fiber
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conveyor
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CH240592A
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English (en)
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Ferdinand Leifeld
Josef Temburg
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Truetzschler & Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/08Arrangements for feeding bales to comminuting elements

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Faserballen, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Sie betrifft ferner eine zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 5. Derartige Faserballen könnten aus Baumwolle oder Chemiefasern bestehen.
Bei einem bekannten Verfahren (DE-OS 3 730 487) steht die abzuarbeitende Ballenreihe auf einem ersten Förderband und die Reserveballenreihe auf einem unmittelbar anschliessenden zweiten Förderband. Am Ende des zweiten Förderbandes ist ein quer verlaufendes Förderband vorgesehen, von dem ein stetiger Nachschub von frischen Ballen zu der Reserveballenreihe auf dem zweiten Förderband erfolgt, was ein kontinuierliches Abarbeiten der Bailenabtragmaschine ermöglicht. Dem Querförderband werden die Ballen von einem Rollgang zugeführt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass ständig frische Ballen auf das zweite Förderband (Reserve-Ballenreihe) nachgeladen werden müssen, was betrieblich aufwendig ist. Der Nachschub darf nicht abreissen, weil ansonsten eine Lücke zwischen der Reserveballenreihe und dem nachzuladenden Faserballen entsteht. Ausserdem stört, dass die Reihenfolge und damit die Mischung der Ballen der Reserverballenreihe entsprechend dem ständigen Nachladen ebenfalls zeitabhängig festgelegt werden. Durch die Zeitabhängigkeit ist das Verfahren insgesamt starr und zwangsläufig. Der ständige Nachschub erfordert entsprechend die ständige Überwachung der Bereitstellung der Reserveballenreihe, um evtl. Störungen zu beseitigen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere in bezug auf den Zeitpunkt der Ergänzung und die Art (Sorte) der nachzuladenden Ballen zu der Reserveballenreihe grössere Flexibilität ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 5.
Dadurch, dass die Ergänzung der Faserballen zu der Reserveballenreihe zeitlich unabhängig von der Abarbeitung der Faserballen entlang der Faserbal-lenabtragmaschine erfolgt, ist in bezug auf die Ergänzung und die Art (Sorte) der nachzuladenden Ballen zu der Reserveballenreihe eine hohe Flexibilität ermöglicht. Der Zeittakt des Vorschubs der abzuarbeitenden Ballen und des Nachschubes zu den nachzuladenden Reserveballen sind entkoppelt. Der Ballennachschub zur Reservereihe kann individuell erfolgen; so kann eine grössere Reserveballenreihe automatisch in kurzer Zeit bereitgestellt werden, die die Zuführung von der Reservereihe zu der abzuarbeitenden Faserballenreihe für mehrere Stunden sicherstellt. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren braucht der Nachschub zu der Reservereihe nicht ständig durch Personal überwacht zu werden. Ausserdem kann mit Vorteil in einer Schicht die Reserveballenreihe zeitgleich oder nacheinander für eine Mehrzahl von Ballenabtragmaschinen aufgebaut werden, was ganz erhebliche betriebliche Vorteile bietet.
Zweckmässig werden die Ballen auf dem Transportwagen von einer vorgelagerten Ballenreservestation zu der Fördereinrichtung transportiert. Die Ballenreservestation könnte ein Ballenlager oder eine Ballenvorbereitungseinrichtung sein. Vorzugsweise werden die Ballen der Reserveballenreihe einzeln in eine Position entlang der Faserballenabtragmaschine gefördert. Bevorzugt werden die Ballen der Reserveballenreihe als Gesamtheit in eine Position entlang der Faserballenabtragmaschine bewegt.
Das Ballentransportfahrzeug ist insbesondere mit Vorteil für das Positionieren und Transportieren von Ballen vorgesehen, die von der Verpackung bzw. Umreifung befreit sind. Das Fahrzeug wird vorzugsweise im Bereich zwischen Ballenlager und Bailenabtragmaschine (Ballenöffner) angewendet. Das Fahrzeug ist in der Lage, von Verpackung bzw. Umreifung befreite Ballen aufzunehmen, zu transportieren, in Position zu bringen und abzugeben.
Zweckmässig weist das Transportfahrzeug eine Halteeinrichtung und eine Entladeeinrichtung für den oder die Ballen auf. Mit Vorteil ist das Fahrzeug als Ladewagen mit Fahrgestell und Rädern ausgebildet. Bevorzugt ist das Fahrzeug durch eine Kette entlang einer Führung bewegbar. Vorzugsweise umfasst die Halteeinrichtung eine Trageeinrichtung mit einem Boden, die den Faserballen trägt. Zweckmässig weist die Halteeinrichtung mindestens eine Stützeinrichtung, bevorzugt in Form einer Wand auf, die den Ballen stützt. Mit Vorteil sind der Boden und/oder die Wand um eine horizontale Achse schwenkbar. Zweckmässig werden die Trageeinrichtung und/oder die Stützeinrichtung als Entladeeinrichtung herangezogen. Bevorzugt sind zur Entladung des Faserballens von dem Fahrzeug der Faserballen und die Halteeinrichtung relativ zueinander bewegbar. Vorzugsweise ist der Boden unter dem Ballen entfernbar. Zweckmässig ist der Boden ein Blech oder ein Stangenrost.
Mit Vorteil ist der Boden als Förderband oder Rollgang gestaltet. Bevorzugt ist die Wand oder ein der Wand zugeordnetes Schiebeelement in Form eines Stempels zusammen mit dem Ballen verschiebbar. Vorzugsweise ist an dem Fahrzeug ein schwenkbares Halteelement angeordnet, das mit dem Faserballen in Eingriff steht. Zweckmässig steht das Halteelement von oben mit dem Faserballen in Eingriff. Mit Vorteil ist der Tragrahmen für den Boden und die Wand in bezug auf das Fahrgestell des Fahrzeuges um eine senkrechte Achse drehbar. Bevorzugt fährt das Fahrgestell auf einem Spursystem, welches Schienen oder Tragholme aufweisen könnte. Vorzugsweise ist das Spursystem zusammen mit dem Fahrgestell um eine senkrechte Achse drehbar. Zweckmässig fährt das Fahrzeug auf dem Rahmen der Fördereinrichtung für die Faserballen. Als Fördereinrichtung kommt insbesondere ein Transportband in Betracht. Mit Vorteil beschickt das Transportband die Bailenabtragmaschine. Bevorzugt trägt das Transportband die abzuarbeitende Ballenreihe. Vorzugsweise sind für die Bewegungen des Fahrrahmens des Transport5
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fahrzeuges und der Schwenkvorrichtungen für die Wand und/oder den Boden Antriebseinrichtungen hier Antriebsmotoren vorgesehen. Zweckmässig ist eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen, an die die Antriebseinrichtungen angeschlossen sind. Mit Vorteil ist die elektronische Steuereinrichtung mit einer übergeordneten Steuereinrichtung, die den Fasermaterialfluss leitet, verbunden. Bevorzugt ist das Fahrzeug Teil eines fahrerlosen Ballentransportsystems. Vorzugsweise vermag die Entladevorrichtung die Ballen mit einer Schrägneigung in der einen Richtung (B) abzuladen. Zweckmässig vermag die Entladevorrichtung die Ballen mit einer Schrägneigung in der entgegengesetzten Richtung (A) abzuladen. Mit Vorteil ist die Wand verschiebbar. Bevorzugt ist die Entladeeinrichtung um eine waagerechte Achse an einem Drehlager schwenkbar, das etwa in der Mitte des Ballens angeordnet ist. Bevorzugt ist als Trag- und Entladeeinrichtung ein ortsveränderliches Förderband vorgesehen. Vorzugsweise sind die Antriebseinrichtungen für das ortsveränderbare Förderband und die Antriebseinrichtung für das Fahrzeug bahngesteuert und gleichzeitig bewegbar.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen in einer Reihe entlang einer Faserabtragmaschine, die für das Abtragen von Fasermaterial aus den Faserballen entlang der Faserballenreihe hin- und herfahrbar ist, wobei ein Transportfahrzeug für den Transport mindestens eines Faserballens von einer Ballenreservestation zu der Faserballenreihe vorgesehen ist, bei der das Transportfahrzeug eine Halteeinrichtung und eine Entladeeinrichtung für den Faserballen aufweist. Die Vorrichtung nach dieser Ausbildung stellt die abzuarbeitenden Faserballen ortsfest auf dem Spinnereiboden entlang der Faserballenabtragmaschine bereit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung an einem Ballenöffner mit gemeinsamem Transportband für die abzuarbeitenden Ballen und die Reserveballen,
Fig. 2 die Vorrichtungen einem Transportband für die Reserveballen, dem ein Transportband für die abzuarbeitenden Ballen nachgeordnet ist,
Fig. 3 die Vorrichtung an einer ortsfest entlang einer Faserbalienabtragmaschine aufgestellten Ballenreihe,
Fig. 4a das Ballentransportfahrzeug mit aufgeladenem Ballen auf dem Rahmen für das Transportband,
Fig. 4b, c die Entladung des Ballens von dem Ballentransportfahrzeug durch Entfernung des Bodens,
Fig. 5 die Entladung des Ballens durch Verschie-bewand,
Fig. 6a das Ballentransportfahrzeug mit schwenkbarem Halteelement,
Fig. 6b perspektivisch das Fahrzeug nach Fig. 6a,
Fig. 7 schematisch Blockschaltbild einer elektronischen Steuereinrichtung für die erfindungsgemäs-se Vorrichtung,
Fig. 8 ein Ballentransportfahrzeug mit Wand, Boden und Kippvorrichtung,
Fig. 9a, 9b eine Rückzieheinrichtung für den Boden des Ballentransportfahrzeugs,
Fig. 10a-10d schematisch das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 8 bei der Aufstellung eines Anfangsballens in Richtung B,
Fig. 11 a—11 d schematisch das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 8 bei der Aufstellung eines Anfangsballen in Richtung A,
Fig. 12a ein Ballentransportfahrzeug mit ortsfestem Förterband als Trag- und Entladeeinrichtung während des Ballentransports,
Fig. 12b das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 12a bei der Entladung eines Ballens auf ein Förderband in Richtung A,
Fig. 13a ein Ballentransportfahrzeug mit ortsveränderlichem Förderband als Trag- und Entladeeinrichtung und Kippvorrichtung,
Fig. 13b das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 13a bei der Entladung eines Ballens auf ein Förderband in Richtung B,
Fig. 14 ein Ballentransportfahrzeug mit ortsfestem, kippbarem Förderband und verschiebbarer Tragwand,
Fig. 14a schematisch den von dem Ballentransportfahrzeug auf das Reserve-Förderband abgeladenen, in Richtung B geneigten Ballen,
Fig. 14b den von dem Ballentransportfahrzeug auf das Reserve-Förderband abgeladenen, in Richtung A geneigten Ballen,
Fig. 15 das Ballentransportfahrzeug mit um eine senkrechte Achse drehbare Halte- und Entladeeinrichtung,
Fig. 16 das Ballentransportfahrzeug mit in Ballenmitte angeordnetem Schwenklager,
Fig. 17 das Ballentransportfahrzeug mit Rollgang, Fig. 18a bis 18e schematisch in Seitenansicht Aufladen, Transport und Absetzen des Faserballens,
Fig. 19 in Vorderansicht den Transportwagen gemäss Fig. 18 mit den Stützarmen oberhalb des Transportbandes,
Fig. 20 Draufsicht auf den Transportwagen gemäss Fig. 18 und 19,
Fig. 21a, 21b den Transportwagen mit Haltearmen und Sensoren und
Fig. 22 bis 24 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung.
Nach Fig. 1 bis 3, die die erfindungsgemässe Vorrichtung an einem Ballenöffner 12, z.B. Trütz-schler BLENDOMAT zeigen, sind die Faserballen 1 in einer Ballenschau frei aufgestellt.
Auf (nicht dargestellten) Schienen läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen 2, an dem über einen Turm 4 eine vertikal einstellbare Abnahmeeinrichtung 3 angebracht ist, die aus einem Gehäuse, zwei Rosthälften, zwei Fräswalzen 7, 8 (Öffnerwalzen) und einer Absaugeinrichtung besteht.
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Die Turmabnahmeeinrichtung 3, 4 bewegt sich in der durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort (vgl. Fig. 3). Vor und hinter den Fräswaizen 7, 8 sind achsparailei Rückhaltewalzen vorgesehen. Die Drehrichtung der Fräswalzen 7, 8 ist im Bereich der Oberfläche 1 ' der Faserballen 1 nach innen gerichtet. Die Flockenabsaugeinrichtung ist oberhalb der Fräswalze 7, 8 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahmeeinrichtung mit den Fräswalzen 7, 8 oberhalb der frei aufgestellten Faserballen 1 hin und her, wobei die Zähne der Fräswalze 7, 8 durch die Lücken zwischen den Rosten hindurchreichen. Die aus der Oberfläche 1 ' der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von den Fräswalzen 7, 8 nach innen geschleudert und abgesaugt. Nach jedem Abnahmedurchgang wird die Abnahmeeinrichtung 3 in Richtung des Pfeils D abgesenkt. Die Abnahmeeinrichtung 3 (Ausleger) kann auch in Richtung des Pfeils C vertikal nach oben bewegt werden.
Nach Fig. 1 sind die Faserballen 1 hintereinander in Reihe auf einem ersten Förderband 14 aufgestellt, das durch einen Antriebsmotor 33 in Richtung der Pfeile Z, Z' bewegbar ist. Die abzuarbeitenden Faserballen 1a werden von der Abnahmeeinrichtung 3 der Faserballenabtragmaschine 12 entlang einer Schrägfläche 1' abgearbeitet. Mit 1b sind die Ballen der Reserveballenreihe bezeichnet. Ein Ballentransportfahrzeug 22, das einen Reserveballen 1b geladen hat, fährt auf dem Tragrahmen 59 des ersten Transportbandes 14 in Förderrichtung A bis an das hintere Ende 1" der Reserveballenreihe 1b, wo der Ballen 1b unmittelbar angrenzend an das Ende 1" von oben auf das Förderband 14 abgeladen wird. Im Betrieb rückt das erste Förderband 14 taktweise nach jedem Durchgang der Maschine 12 in Richtung des Pfeils Z vor, wobei gleichzeitig jeweils ein Reserveballen 1 b nachrückt.
Die Ballen 1b werden dagegen zeitunabhängig und mengenmässig je nach Bedarf ergänzt.
Nach Fig. 2 sind die abzuarbeitenden Ballen 1a auf dem ersten Förderband 14 angeordnet, dem ein durch einen Antriebsmotor 34 angetriebenes zweites Förderband 15 für die Reserveballen 1b vorgeordnet ist. Während die Ballen 1 a abgearbeitet werden, wird auf dem zweiten Band 15 eine Reserveballenreihe 1b aufgebaut, die als Ganzes in Richtung des Pfeils U auf das erste Förderband 14 gefördert wird, sobald die Faserballen 1a auf dem Förderband abgearbeitet sind.
Nach Fig. 3 sind die Ballen 1 in einer Reihe hintereinander ortsfest auf dem Spinnereiboden aufgestellt. Auf dem Ballentransportwagen 22 wird ein weiterer Ballen 1 an das Ende 1" der Ballenreihe 1 transportiert und dort abgeladen. Nachdem die Ballenreihe 1 aufgestellt ist, erfolgt die Abarbeitung von der horizontalen Oberfläche V durch die Faserballenabtragmaschine 12.
Nach Fig. 4a wird auf dem Ballentransportfahrzeug 22 ein Ballen 1b in Richtung A bewegt, der eine Schrägneigung in Richtung B aufweist. Vor dem Ende 1" werden nach Fig. 4b der Boden 44 und die Wand 46 um ein Drehgelenk derart verschwenkt, dass der Ballen 1b eine Schrägneigung in Richtung A aufweist. Dann wird entsprechend Fig. 4c ein Halteelement 58 weggeschwenkt und der Boden 44 zurückgezogen, so dass der Ballen 1b auf dem ersten Förderband 14 angeordnet ist.
Nach Fig. 5 ist der Wand 46 verschiebbar ein Stempel 55 mit Stützwand 56 zugeordnet die den Ballen 1b von dem Transportwagen 22 in Richtung A herunterschieben. Die Verschiebeeinrichtung für den Stempel 55 und die Stützwand 56 wird durch einen Antriebsmotor 57 angetrieben.
Fig. 6a zeigt die Halteeinrichtung 58, die nach Fig. 6b zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete Klammern 58a, 58b aufweist.
Die Halteeinrichtung 58 ist um ein Drehgelenk 60 schwenkbar.
Nach Fig. 7 ist eine elektronische Steuereinrichtung 27 vorgesehen, an die ein Speicher 13, z.B. für vorgegebenen Fahr- und Haltepositionen für das Ballentransportfahrzeug 22, ein Antriebsmotor 33 für das erste Transportband 14, ein Antriebsmotor 34 für das zweite Transportband 15, ein Antriebsmotor 35 für die Kippvorrichtung (Fig. 8), ein Antriebsmotor 36 für den Fahrmotor 37 des Ballentransportfahrzeugs 22 angeschlossen sind. Mit 28 sind Steuerleitungen bezeichnet. Ausserdem können an die Steuereinrichtung 27 eine (nicht dargestellt) übergeordnete Steuereinrichtung, z.B. für den Fasermaterialfluss, ein Antriebsmotor 52 für die Bewegung der Entladeeinrichtung 48 und ein Antriebsmotor 61 für die Ortsveränderung (Verlagerung) der Umlenkrollen 50a, 50b des dritten Förderbandes 50 sowie ein Antriebsmotor 63 für das dritte Förderband 50 (Fig. 13a, 13b), ein Antriebsmotor 57 für die Stützwand 56 bzw. für die Wand 4C, ein Antrieb für den Druckzilinder 49 und Wegsensoren 62 für das Transportfahrzeug 22 angeschlossen sein.
Nach Fig. 8 weist das Ballentransportfahrzeug 22 einen Fahrrahmen 40 mit Rädern 41, 42 auf (vgl. Fig. 15), der durch einen Antriebsmotor 36 angetrieben in Richtung der Pfeile N, O horizontal fahrbar ist. Auf dem Fahrrahmen 40 ist ein Drehgelenk 43 angeordnet, an dem jeweils mit einem Ende ein Tragboden - 44 hier in Form eines Bleches - mit einem Tragrahmen 45 und eine Haltewand 46 für den Ballen 1 angeordnet sind, die in Richtung der Pfeile P, Q einzel oder zusammen schwenkbar sind.
Nach Fig. 9a, ist der Tragrahmen 45 gabelförmig (etwa U-förmig) einseitig offen, wobei in dem Tragrahmen 45 in Richtung der Pfeile R, S durch eine Verschiebeeinrichtung 38, 47 Zahnstange bzw. Zahnrad) mit Antriebsmotor 37 verschiebbar gelagert ist.
Die Fig. 10a bis 10d zeigen schematisch die Aufstellung eines Anfangsballen 1a, der mit Neigung in Richtung B antransportiert wird (Fig. 10a).
Dann wird gemäss Fig. 10b der Tragrahmen 45 in Richtung Q nach unten geschwenkt und entsprechend Fig. 10c der Boden 44 in Richtung S wesge-zogen, so dass der Anfangsballen 1a auf dem Spinnereiboden (oder dem Transportband 14) aufgestellt ist. Anschliessend wird der Transportwagen entfernt.
Die Fig. 11a bis 11d zeigen schematisch die Aufstellung eines weiteren Ballens 1b, der zunächst mit Neigung in Richtung B antransportiert wird (Fig. 11a). Dann werden gemäss Fig. 11b der Trag5
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rahmen 45 und die Haltevorrichtung 46 in Richtung des Pfeils Q geschwenkt und entsprechend Fig. 11c der Boden 44 in Richtung des Pfeils S weggezogen, so dass der Ballen 1b auf dem Spinnereiboden (oder auf dem Transportband 14) aufgestellt ist.
Nach Fig. 12a ist im Tragrahmen 45 als Boden ein viertes Förderband 48 angeordnet, auf den der Ballen 1b aufgesetzt ist. Nach Fig. 12b ist das vierte Förderband 48 im Bereich der Umlenkrolle 48a um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem Drehlager gelagert, und es greift an dem Tragrahmen 45 ein Druckzylinder 49 an. Nachdem das vierte Förderband 48 zusammen mit dem Ballen 1b in Richtung T geschwenkt ist, wird das vierte Förderband 48 in Richtung U in Bewegung gesetzt, wobei gleichzeitig (bahngesteuert) der Wagen 22 in Richtung N fährt.
Dadurch wird das tragende vierte Förderband 48 langsam unter dem Ballen 1b weggezogen, wobei der Ballen 1b ohne störende Bewegungseinflüsse in derselben Position abgestellt wird. Das vierte Förderband 48 dient gleichzeitig als Boden und Entladeeinrichtung.
Nach Fig. 13a ist an dem Tragrahmen 45 die Wand 46 angeschlossen. Innerhalb des Tragrahmens 45 ist ein drittes Förderband 50 vorhanden, das - um Umlenkrollen 50c, 50d umgelenkt - in den Innenraum der Wand 46 hineinreicht. Nach Fig. 13b ist der Tragrahmen 45 zusammen mit dem der Umlenkrolle 50a zugeordneten Bereich des dritten Förderbandes 50 in Richtung des Pfeils Q in eine etwa horizontale Position abgeklappt, während die Wand 46 unverändert in Schrägposition verbleibt.
Anschliessend werden die Umlenkrollen 50a in Richtung V und die Umlenkrolle 50b in Richtung W örtlich langsam durch eine (nicht dargestellte) Verlagerungseinrichtung verlagert. Dabei rollt das Oberband 50', auf dem der Ballen 1 a aufgestellt ist, um die Umlenkrolle 50a ab und verkürzt sich dabei zunehmend (Abrollvorgang) in Richtung V, so dass der Anfangsballen 1a auf die Oberseite des Transportbandes 14 abgesetzt wird. Der der Umlenkrolle 50a zugeordnete Bereich des dritten Transportbandes 50 dient gleichzeitig als Boden und Entladeeinrichtung.
Nach Fig. 14 fährt der Wagen 22 mit dem vierten Förderband 48 bis an eine Umlenkrolle 14a des ersten Förderbandes 14 heran. Die in Richtung der Pfeile X, Y verschiebbare Wand 46 und der Ballen 1b sind leicht geneigt. Der Umlenkrolle 48a ist ein Drehlager 51 geordnet. Das vierte Förderband 48 wird mittels eines Druckzylinders 49 um das Drehlager 51 geschwenkt.
Entsprechend Fig. 14a wird der Ballen 1 unter Bewegung des vierten Förderbandes 48 in Richtung U und Verschiebung der Wand 46 in Richtung X auf den oberen Bandabschnitt 15' des zweiten Förderbandes 15 gefördert, wobei sich der Bandabschnitt 15' in Richtung des Pfeils Z bewegt. Die Umlenkrolle 48b ist in bezug auf die Umlenkrolle 48a in einem Abstand b tiefer gelagert. Nach Fig. 14b wird das vierte Förderband 48 in Richtung Q geschwenkt und der Ballen 1 wird anschliessend unter Bewegung des vierten Förderbandes 48 in Richtung des Pfeils A auf das zweite Förderband 15 gefördert. Durch den Druckzylinder 49 wird die Umlenkrolle 48b in einen Abstand c oberhalb der Umlenkrolle 48a angehoben.
Nach Fig. 15 sind es die Trageinrichtung 44 und die Stützeinrichtung 46 auf dem Transportfahrzeug 22 in Richtung der Pfeile I, II um eine senkrechte Achse drehbar.
Entsprechend Fig. 16 ist das vierte Förderband 48 für den Ballen 1 im Tragrahmen 45 angeordnet, der über ein Drehlager 53 auf dem Fahrgestell des Fahrzeuges 22 angebracht ist. Das Drehlager 53 ist etwa in der Mitte des Ballens 1 angeordnet, weil dadurch die steilste Schräglage Richtung A oder B bei kleinstem Schwenkweg erreicht wird. Die Länge des vierten Förderbandes 48 ist zweckmässig nicht wesentlich länger als der Ballen 1.
Fig. 17 zeigt eine Ausbildung, nach der als Ertrageinrichtung für den Ballen 1 ein Rollgang 54 vorgesehen ist, der angetrieben sein kann.
Die Erfindung ist sowohl bei einer auf dem Spinnereiboden ortsfest als auch bei einer ortsveränderlich abgestellten Ballenreihe 1 anwendbar. Die Ballenreihe 1 könnte auf einem Förderband oder einem Rollgang stehen.
Nach Fig. 18 bis 20 sind auf den beiden Seitenrahmen 59a, 59b (Querträger) des Tragrahmens 59 jeweils Schienen 67a bzw. 67b angeordnet, auf denen der Transportwagen 22 mit den Rädern 22a bis 22d in Richtung der Pfeile N, O hin- und herfährt. Auf dem Fahrgestell 22e des Transportwagens 22 ist ein Tragelement 65 für den Ballen 1b angeordnet, dessen Oberseite 65' in einem Winkel von a = 15° zur Horizontalen verläuft. Weiterhin sind an den Seiten des Transportwagens 22 jeweils oberhalb der Seitenrahmen 29a, 29b in einem Winkel von a = 15° zur Horizontalen zwei Trageinheiten 63a, 63b mit zwei Führungselementen 64a bzw. 64b vorhanden. An den Führungselementen 64a, 64b und senkrecht zu diesen sind zwei Stützpfosten 66a bzw. 66b vorhanden, wobei an jedem Stützpfosten 66a, 66b jeweils zwei übereinander angeordnete Stützarme 46a, 46b bzw. 46c, 46d an ihrem einen Ende in Drehlagern 68a bis 68d drehbar angebracht sind. Die Stützpfosten 66a bzw. 66b sind in einem Winkel ß = 75° zur Horizontalen in Richtung auf die Reserveballenreihe 1b geneigt. Die Führungselemente 64a, 64b bilden mit den Stützpfosten 66a bzw. 66b einen rechten Winkel.
Im Betrieb werden die Stützarme 46a bis 46d aus der offenen Position (Fig. 18a) in Richtung der Pfeile I, III, V, VII (Fig. 19) geschwenkt, so dass eine geschlossene Stützfläche entsteht. Anschliessend wird der Ballen 1b mit einem Gabelstapler oder automatisch durch ein Transportband oder ein Rollgang auf der Oberseite 65' des Tragelements 65 abgestellt, wobei der Ballen 1b nach Fig. 18b in Richtung des Pfeils A geneigt an den Stützarmen 46a bzw. 46d anliegt. Der Transportwagen 22 fährt entsprechend Fig. 18c in Richtung des Pfeils O bis zum Ende 1" der bereits aufgestellten Reserveballenreihe 1b. Nun werden die Stützarme 46a bis 46d in Richtung der Pfeile II, IV, VI, VIII zurückgeschwenkt in eine offene Position. Nach
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Fig. 18d werden sodann die Stützpfosten 66a, 66b in Richtung des Pfeils Y schräg verschoben, worauf die Stützarme 46a bis 46d wieder in Richtung der Pfeile I, III, V, VII geschlossen werden. Schliesslich werden entsprechend Fig. 18e die Stützpfosten 66a, 66b in Richtung des Pfeils X (durch eine nicht gezeigte Verschiebeeinrichtung) schräg nach unten verschoben; zeitgleich wird der Transportwagen 22 in Richtung des Pfeils N horizontal zurückgefahren. Dadurch wird der Faserballen 1 b von der Schrägfläche 65' heruntergeschoben und auf die Unterlage, z.B. das erste oder zweite Transportband 14 oder 15, abgesetzt. Auf diese Weise werden automatisch neue Faserballen 1b einzeln und unabhängig von dem Vorschubtakt des ersten oder zweiten Transportbandes 14 oder 15 an den Enden 1" der Reserveballenreihe ergänzt.
Nach Fig. 21a, 21b sind an der in Materialflussrichtung (Pfeil A) vorderen Seite des Transportwagens 22 horizontal auskragende Arme 68a, 68b angebracht, die über die vordere Seite des Transportwagens 22 in einem Abstand a herausragen. Der Abstand b zwischen den Armen 68a, 68b ist grösser als die Breite der Faserballen 1b über die Arbeitsbreite gesehen. An dem Arm 68a sind hintereinander drei Sensoren 69a, 70a, 71a (Fotozellen, Lichtschranken, Ultraschall-Sensoren, Infrarot-Sensoren angeordnet. Der Beschickungswagen 22 fährt im Schnellgang mit ca. 30 m/min auf die Ballenanschlusskante 1" zu. Mittels des Sensors 69a wird die Anschlusskante 1" erkannt, und der Beschik-kungswagen 22 verzögert auf etwa 10 m/min. Bei weiterer Aktivierung der Sensoren 70a und 71a bleibt der Beschickungswagen 22 stehen. Die Stützarme 46a bis 46d (Haitegabeln) öffnen, und der Ballen 1b wird von der Fläche 65' herunter geschoben.
Die Sensoren 69 bis 71 sind an die elektronische Steuereinrichtung 27 (Fig. 7) angeschlossen.
Die Fig. 22 bis 24 zeigen eine weitere Ausführungsform, durch welche die Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen weiter verbessert wird, indem insbesondere eine vorteilhafte Nutzung des im Spinnereiraum verfügbaren Platzes ermöglicht wird.
Gemäss Fig. 22 ist das Förderband 15 für die Reserveballen 16 neben einer Längsseite der abzuarbeitenden Faserballen 1a und neben einer Längsseite der Fahrbahn des Wagens 2 der Faserballenabtragmaschine 10, z.B.Trützschier BLENDOMAT BDT 020, auf der den Faserballen 1 a abgewandten Seite angeordnet. An die eine Stirnseite des zweiten Förderbandes 15 schliesst sich ein Querförderband 67 für die auf das erste Förderband 14 zu fördernden Reserveballen 1b an. Auf dem ersten Förderband 14 sind hintereinander die abzuarbeitenden Faserballen 1 a und Reserveballen 1 b angeordnet.
Das Transportfahrzeug 22 ist dem zweiten Förderband 15 zugeordnet und transportiert Faserballen 1 zu der Stirnseite 1" der Reserveballenreihe 1b.
Nach Fig. 23 weist die Querfördereinrichtung (Umsetztisch) zwei Rollgänge 68, 72 auf, die jeweils im Anschluss an das zweite bzw. erste Förderband 15 bzw. 14 angeordnet sind. Zwischen den
Rollgängen 68, 72 ist eine ebene, glatte Förderfläche 73 - hier ein Blech - vorhanden. Dem Rollgang 68 ist eine Verschiebeeinrichtung 74, nämlich ein (auf nicht dargestellte Weise angetriebenes) Druckelement zugeordnet, dass den vereinzelten Ballen 1b vom Rollgang 68 über das Blech 73 zum Rollgang 72 verschiebt. An dem der Querfördereinrichtung (68, 72, 73) zugewandten Ende des zweiten Transportbandes 15 ist eine Fotozelle als Sensor 75 vorhanden. Dem Sensor 75 liegt ein Halteelement, in Form eines Haltearms 76 gegenüber. Die der Querfördereinrichtung zugeordnete Rückwand 77 ist senkrecht zur Förderrichtung auf dem zweiten Förderband 15 verschiebbar.
im Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 23 wird der Faserballen 1b vom zweiten Transportband 15 in Richtung des Pfeils XI auf den Rollgang 68 geschoben. Anschliessend wird der Ballen 1b durch das Druckelement 74 in Richtung des Pfeils XII verschoben. Der Sensor 75 wird geschaltet, wodurch erkannt wird, dass der Ballen 1b noch nicht ganz auf der Querfördereinrichtung steht. Der Ballentransport setzt aus. Der komplette Umsetztisch mit Rückwand 77 und Druckelement 74 fährt in Richtung des Pfeils XIII weiter zurück, bis der Sensor 75 freigibt. Anschliessend wird der Ballen 1b in Richtung des Pfeils XII verschoben. Gleichzeitig wird das Halteelement 76 in Richtung des Pfeils XII verschoben und stützt den nachfolgenden Ballen 1 b auf dem zweiten Förderband 15.
In Fig. 24 ist eine Vorrichtung entsprechend Fig. 23 gezeigt, bei der jedoch ein Halteelement 78 für die Faserballen 1b auf der Seite des Sensors
75 angeordnet ist.
Im Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 24 sind zwei Ballen 1b vom zweiten Transportband 15 auf den Rollgang 68 geschoben. Das Halteelement 78 mit Sensor 75 ist in Richtung des Pfeils XIII, angenommen in einem Abstand von 350 mm, an die orstfeste Rückwand 77 gefahren. Anschliessend wird der vorderste Faserballen 1 b durch das Druckelement 74 in Richtung des Pfeils XII verschoben. Der Sensor 75 wird geschaltet, weil der Ballen 1b breiter als 350 mm ist. Das Halteelement 78 mit Sensor 75 fährt so lange in Richtung des Pfeils XIV zurück, bis der vorderste Ballen 1b frei wird. Nun wird der Ballen 1b in Richtung des Pfeils XII verschoben. Gleichzeitig schiebt sich das Halteelement
76 vor, und stützt den nachfolgenden Ballen 1 b von vorn (stirnseitig). Sodann kann der vorderste Ballen 1b weiter in Richtung des Pfeils XII verschoben werden. Bei dieser Ausbildung ist keine verschiebbare Rückwand 77 vorhanden. Das vorhandene Halteelement für den nachfolgenden Ballen 1b ist mit gleichzeitiger Breitenerkennung des Ballens kombiniert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Bereitstellen von Faserballen bei dem die Ballen zu einer Fördereinrichtung bewegt, die Ballen hintereinander auf der Fördereinrichtung zu einer Reserve-Ballenreihe zusammengestellt und die Ballen in eine Position entlang einer Faserballenabtragmaschine gefördert werden,
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    dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ballen auf ein Transportfahrzeug geladen, der oder die Ballen auf dem Transportfahrzeug bis zu dem in bezug auf die Förderrichtung (A) jeweils hinteren Ende der Reserveballenreihe transportiert und unmittelbar an diesem Ende auf die Fördereinrichtung abgeladen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballen auf dem Transportwagen von einer vorgelagerten Ballenreservestation zu der Fördereinrichtung transportiert werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballen der Reserveballenreihe einzeln in eine Position entlang der Faserballenabtragmaschine gefördert werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballen der Reserve-Bal-lenreihe als Gesamtheit in eine Position entlang der Faserballenabtragmaschine bewegt werden.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zum Bereitstellen von Faserballen, bei der die Ballen zu einer Fördereinrichtung bewegbar sind, die Ballen hintereinander auf der Fördereinrichtung zu einer Reser-ve-Ballenreihe zusammengestellt und die Ballen in eine Position entlang einer Faserballenabtragmaschine befördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportfahrzeug (22) für mindestens einen Ballen (1a, 1b) vorgesehen ist, das zusammen mit dem oder den Ballen (1a, 1b) bis zu dem in bezug auf die Förderrichtung (A) jeweils hinteren Ende (1") der Reserve-Bailenreihe (1b) fahrbar ist und unmittelbar an diesem Ende (1") den oder die Ballen (1a; 1b) von oben auf die Fördereinrichtung (14, 15) abzuladen vermag.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (22) eine Halteeinrichtung und eine Entladeeinrichtung für den oder die Ballen (1 a; 1 b) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (22) als Ladewagen mit Fahrgestell (40) und Rädern (41, 42) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (22) durch eine Kette entlang einer Führung bewegbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mindestens eine Trageeinrichtung in Form eines Bodens (44, 48, 54) umfasst, der den Faserballen (1; 1a, 1b) trägt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mindestens eine Stützeinrichtung in Form einer Wand (46, 56) aufweist, die den Faserballen (1 ; 1a, 1b) stützt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden und/ oder die Wand um eine horizontale Achse (43; 51; 53) schwenkbar sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung und/oder die Stützeinrichtung als Entladeeinrichtung herangezogen werden.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entladung des Faserballens (1; 1a, 1b) von dem Transportfahrzeug (22) der Faserballen (1; 1a, 1b) und die Halteeinrichtung relativ zueinander bewegbar sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (44; 48; 54) unter dem Ballen (1; 1a, 1b) entfernbar ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden als ein Blech (44) oder als ein Stangenrost ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden als ein viertes oder drittes Förderband (48, 50) oder als Rollgang (54) ausgebildet ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (46) oder ein der Wand zugeordnetes Schiebeelement (56) in Form eines Stempels zusammen mit dem Ballen (1; 1a, 1b) verschiebbar ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Transportfahrzeug (22) ein schwenkbares Halteelement (58) angeordnet ist, das mit dem Faserballen (1; 1a, 1b) in Eingriff steht.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (58) von oben mit dem Faserballen (1; 1a, 1 b) in Eingriff steht.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (45) für den Boden und die Wand in bezug auf das Fahrgestell (40) des Transportfahrzeugs (22) um eine senkrechte Achse drehbar ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (22; 40) auf einem Spursystem mit Schienen oder Tragholmen (59) fährt.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    21, dadurch gekennzeichnet, dass das Spursystem zusammen mit dem Fahrgestell (22; 40) um eine senkrechte Achse drehbar ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    22, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (22) auf dem Rahmen (59) der Fördereinrichtung, das erste bzw. zweite Förderband (14, 15) für die Faserballen (1; 1a, 1b), fährt.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    23, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bzw. zweite Förderband (14, 15) die Ballenabtragmaschine (12) beschickt.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    24, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderband (14) die abzuarbeitende Ballenreihe (1a) trägt.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    25, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderband (14) die Reserveballenreihe (1b) trägt.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    26, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderband (15) die Reserveballenreihe (1b) trägt.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    27, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegungen des Fahrrahmens (40) des Transportfahrzeu-
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    ges (22) und der Schwenkvorrichtungen für die Stützeinrichtung in Form der Wand (46; 56) und/ oder die Trageinrichtung in Form des Bodens (44, 48, 54) Antriebseinrichtungen in Form von Antriebsmotoren (33, 34, 35, 36, 49, 52, 57, 61), vorgesehen sind.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    28, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinrichtung (27) vorgesehen ist, an die die Antriebseinrichtungen angeschlossen sind.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    29, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (27) mit einer übergeordneten Steuereinrichtung, vornehmlich für den Fasermateri-alfluss, verbunden ist.
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    30, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug Teil eines fahrerlosen Ballen-Transportsy-stems ist.
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    31, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladevorrichtung (44, 46, 48, 50, 54) die Ballen (1b) mit einer Schrägneigung in der einen Richtung (B) abzuladen vermag.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    32, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladevorrichtung (44, 46, 48, 50, 54) die Ballen (1b) mit einer Schrägneigung in der entgegengesetzten Richtung (A) abzuladen vermag.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    33, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (46, 56) verschiebbar (X, Y) ist.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    34, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeeinrichtung (44, 46, 48, 50, 54) um eine waagerechte Achse an einem Drehlager (53) schwenkbar ist, das etwa in der Mitte des Ballens (1; 1a, 1b) angeordnet ist.
    36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    35, dadurch gekennzeichnet, dass als Trag- und Entladeeinrichtung ein ortsveränderbares drittes Förderband (50) vorgesehen ist.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    36, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Förderband (50) um Richtungs-Umlenkende Umlenkrollen (50c, 50d) umläuft.
    38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    37, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52, 61) für das vierte bzw. dritte Förderband (48, 50) und die Antriebseinrichtung (36) für das Transportfahrzeug (22) bahngesteuert gleichzeitig bewegbar sind.
    39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    38, zum Bereitstellen von Faserballen in einer ortsfesten Reihe entlang einer Faserballenabtragmaschine, die für das Abtragen von Fasermaterial aus den Faserballen entlang der Faserballenreihe hin-und herfahrbar ist, wobei ein Transportfahrzeug für den Transport mindestens eines Faserballens von einer Ballenreservestation zu der Faserballenreihe vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (22) eine Halteeinrichtung in Form einer Trag- bzw. Stützeinrichtung, und eine Entladeeinrichtung für den Faserballen (1) aufweist.
    40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    39, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen ein Tragelement (65) für den Faserballen (1b) aufweist, dessen obere Fläche (65') in einem Winkel (ß) in Richtung auf die Reserveballenreihe (1b) geneigt ist.
    41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    40, dadurch gekennzeichnet, dass am Traggestell (22e) des Transportwagens (22) seitlich zwei Trageinheiten (63a, 63b) vorhanden sind, die jeweils eine durch Führungselemente (64a, 64b) verschiebbare Abstützeinheit umfassen.
    42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    41, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinheit jeweils einen Stützpfosten (66a, 66b) umfasst, an denen jeweils mindestens zwei um ein Drehlager (68a bis 68d) schwenkbare Stützarme (64a bis 64d) angebracht sind.
    43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    42, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützpfosten (66a, 66b) in einem Winkel (ß) in Richtung (A) auf die Reserveballenreihe (1 b) geneigt sind.
    44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    43, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützposten (66a, 66b) in Richtung des Pfeils (Y) und der Transportwagen (22) in Richtung des Pfeils (N) zeitgleich bewegbar sind.
    45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    44, dadurch gekennzeichnet, dass vor der in Materialflussrichtung (A) vorderen Seite des Transportwagens (22) mindestens ein Sensor (69a, 70a, 71a; 69b, 70b, 71b) zur Ermittlung des Endes (1") der Reserveballenreihe (1 b) angeordnet ist.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtung (15) neben einer Längsseite der abzuarbeitenden Faserballen (1 a) angeordnet ist.
    47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtung (15) neben einer Längsseite der Faserballenabtragmaschine (12) auf der dem Faserballen (1a) abgewandten Seite angeordnet ist.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die zweite Fördereinrichtung (15) eine Querfördereinrichtung, vornehmlich ein Förderband (55), für die auf das erste Förderband (14) zu fördernden Faserballen (1b) an-schliesst.
    49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördereinrichtung mindestens einen Rollgang (71, 72) umfasst.
    50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördereinrichtung eine ebene Förderfläche in Form eines Bleches (73) umfasst.
    51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem zweiten Transportband (15) zugeordneten Ende der Querfördereinrichtung eine Verschiebeeinrichtung in Form eines angetriebenen Druckelements (74) für den Faserballen (1b) vorhanden ist.
    52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Querfördereinrichtung zugewandten Ende des zweiten Transportbandes (15) ein Sensor, vornehmlich
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    eine Fotozelle (75), für den Faserballen (1b) vorhanden ist.
    53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Querfördereinrichtung zugewandten Ende des zweiten Transportbandes (15) mindestens ein bewegbares Halteelement (76, 78) für den Faserballen (1b) vorhanden ist.
    54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die der Quer-fördereinrichtung zugeordnete Rückwand (77) in Richtung der Förderrichtung (XI) auf dem zweiten Transportband (15) verschiebbar ist.
    55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die der Querfördereinrichtung (71, 72, 73) zugeordnete Rückwand (77) ortsfest ist.
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