DE3924807A1 - Vorrichtung zum oeffnen von faserballen aus baumwolle, chemiefasern u. dgl. mit einer abstuetzeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von faserballen aus baumwolle, chemiefasern u. dgl. mit einer abstuetzeinrichtung

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    • D01G7/06Details of apparatus or machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen, z.B. aus Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. mit einer Abstützeinrichtung, bei der die Faserballen von oben her durch eine längs der Faserballen fahrbare Fräseinrichtung abgearbeitet werden, bei der die Abstützeinrichtung für die Faserballen in Gestalt eines oben offenen Kastens aus Stirn- und Seitenwänden vorhanden ist und bei der die Faserballen auf einem inner­ halb der Stirn- und Seitenwände angeordneten Tisch (Boden) gelagert sind, der im Betrieb zusammen mit den Faserballen in senkrechter Rich­ tung durch eine Hub- und Absenkvorrichtung lageveränderbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Hub- und Absenkvorrichtung un­ terhalb des Tisches angeordnet, wobei infolge der Bauhöhe der Hub- und Absenkeinrichtung der Tisch mit den Faserballen nicht nahezu am Boden bzw. Flur angeordnet werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine geringe Bauhöhe ermöglicht und eine ein­ fache Anordnung der Faserballen unterhalb des Fräseinrichtung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Anordnung der Hub- und Absenkvorrichtung außerhalb der Ab­ stützwände bleibt der Raum unterhalb des Tisches frei, so daß der Tisch bis nahe am Boden oder Flur angeordnet werden kann und dadurch die Bauhöhe der Vorrichtung reduziert ist. Die Mitnehmerelemente, z.B. Stangen, Stäbe o. dgl., stellen die Verbindung zwischen Tisch- Hub- und Absenkeinrichtung sicher.
Zweckmäßig bilden der Tisch und die Abstützwände einen Container. Vor­ teilhaft ist mindestens eine Abstützwand des Containers entfernbar, z.B. abklappbar. Bevorzugt ist der Container durch Fahrelemente, z.B. Rollen oder Räder fahrbar. Mit Vorteil greifen die Mitnehmerelemente durch vertikale Schlitze in den Abstützwänden durch. Zweckmäßig weist die Hub- und Abdeckeinrichtung ein senkrechtes flexibles Transportelement, z.B. Kette o. dgl. für die Mitnehmer sowie Umlenkrollen auf. Vorteilhaft steht eine Umlenkrolle mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung. Be­ vorzugt fährt der Wagen mit der Fräseinrichtung auf Schienen o. dgl., die mindestens zwei Container überspannen. Mit Vorteil sind die Schienen auf Pfeiler befestigt. Zweckmäßig ist die Hub- und Absenkeinrichtung in oder an den Pfeilern angeordnet. Vorteilhaft ist eine horizontale Trans­ porteinrichtung, z.B. Kette mit Mitnehmern, vorgesehen, die die Container weitertransportiert. Bevorzugt ist zwischen den dem Tisch zugeordneten Mitnehmerelementen und den der Hub- und Absenkeinrichtung zugeord­ neten Mitnehmerelemente jeweils eine Kupplung o. dgl. vorhanden. Mit Vorteil liegen die dem Tisch zugeordneten Mitnehmerelemente auf den der Hub- und Absenkeinrichtung zugeordneten Mitnehmerelementen auf. Zweckmäßig weist die Hebe- und Absenkeinrichtung eine Steuereinrichtung auf, die mit der Steuereinrichtung des Wagens über eine gemeinsame Steuereinrichtung verbunden ist. Vorteilhaft weist die Transporteinrichtung für die Container (Containernachschub) eine Steuereinrichtung auf, die mit der Steuereinrichtung für den Wagen und für die Hub- und Absenk­ einrichtung über eine gemeinsame Steuereinrichtung verbunden ist. Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die Antriebseinrichtungen für die Con­ tainer-Transporteinrichtung, für den Wagen mit der Fräseinrichtung und für die Hub- und Absenkeinrichtung an eine gemeinsame Steuereinrichtung, z.B. Mikrocomputer, angeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Ballenabtrageinrichtung ist einfach, arbeitet automa­ tisch und ist für wenige Ballen einsetzbar. Die Fräseinrichtung (Ballenfrä­ se) weist eine Auflösewalze und einen festen Rost auf und fährt zweck­ mäßig auf hochgesetzten Schienen. Die Absaugung der abgelösten Faser­ flocken kann über einen flexiblen Schlauch erfolgen. Das ist insbesondere bei einer geringen Ballenzahl problemlos zu verwirklichen. Zur seitlichen Verlagerung nach jeder Überfahrt kann die Fräseinheit (Fräswalze und/oder Rost) gegenüber dem Wagen (Fahrgestell) hin und her verstellt werden oder der Schienenrahmen kann um den erforderlichen Seitenversatz ver­ schoben werden. Die Faserballen werden vorzugsweise in einem Container unter die Fräseinrichtung gefahren. Dort wird der Container durch eine Feststelleinrichtung fixiert. Der Container hat einen losen Boden (Tisch), der durch die Hub- und Absenkeinrichtung gehoben werden kann. Dadurch erfolgt die Zustellung (vertikaler Vorschub) nach jeder Überfahrt des Wa­ gens mit der Fräseinrichtung. Die Faserballen überragen die Containerwän­ de, so daß die Wände von der Fräseinrichtung überfahren werden können. Der Container hat vorzugsweise klappbare Wände, so daß er auf einfache Weise beladen werden kann. Es kann zweckmäßig sein, einen leeren Tisch (Boden) gegen einen vorbereiteten, mit Faserballen beladenen Tisch auszu­ wechseln. Der Containerboden wird zu jedem Abarbeitungsbeginn an die stationäre Hub- und Absenkeinrichtung angeschlossen, welche mit der Maschinensteuerung verbunden ist. Die Vorrichtung hat eine Maschinen­ steuerung, die alle Antriebe und Arbeitsbewegungen koordiniert. Zum schnellen Materialwechsel kann die Schiene über zwei Abarbeitungsstatio­ nen fahren, so daß während der Abarbeitung in der ersten Station in der zweiten Station der Container gewechselt und auf diese Weise eine Re­ serve bereitgestellt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch die Fräseinrichtung mit auf Pfeilern gelagerten Fahrschienen und einer Flockenabsaug­ einrichtung,
Fig. 3 einen Ballencontainer mit Hub- und Absenkvorrich­ tung und Kupplung zwischen den Mitnehmerelementen,
Fig. 4 Hub- und Absenkeinrichtung und Tisch, jeweils mit Mitnehmerelementen ohne Kupplung und
Fig. 5 Transportvorrichtung mit Kette und Mitnehmerleisten für Containertransport.
Nach Fig. 1 ist ein Gerüst aus vier vertikalen Pfeilern 1a bis 1d vorhanden, die auf ihren oberen Enden zwei parallele Schienen 2a und 2b tragen. Auf den Schienen 2a, 2b fährt ein Wagen 3 (Fahrgestell) mit Tädern 4a bis 4d, der eine schnellrotierende Fräswalze 5, einen Rost 6 und Stützwalzen 7a, 7b aufweist. Die Bewegungsrichtung des Wagens 3 ist durch die Pfeile A, B, die Rotation der Fräswalze 5 durch den gebogenen Pfeil C bezeichnet. Oberhalb der Fräswalze 5 ist eine Absaugeinrichtung 8 mit einem flexiblen Schlauch 9 angeordnet, die an eine Saugquelle 10 angeschlossen sind (vgl. Fig. 2). Die Faserballen 10 sind in einem Container 11 (oben offener Kasten) angeordnet, der zwei Seitenwände 12a, 12b, zwei Stirnwände 13a, 13b und einen als Boden aufweist, der als Tisch 14 für die Faserbal­ len 10 dient. Während im Betrieb die Seitenwände 12a, 12b und die Stirn­ wände 13a, 13b stationär sind, ist der Tisch 14 innerhalb des Kastens in vertikaler Richtung (siehe Pfeile E, D) lageveränderbar, d. h. beweglich angeordnet. Der Container 11 weist vier Räder 15a, 15b (Räder 15c, 15d sind nicht dargestellt) auf, so daß der Container 11 fahrbar ist.
Außerhalb des Containers 11, den Außenwänden der Abstützflächen 12a, 12b; 13a, 13b gegenüberliegend, ist eine Hub- und Absenkeinrichtung 16 vorhan­ den, die aus zwei Teilen 16a, 16b besteht. Jeder Teil 16a, 16b weist vier Umlenkrollen 17a bis 17d auf, die zwei senkrecht angeordnete Ketten 18a, 18b bewegen (siehe Pfeile F, G). Die Umlenkrollen 17a, 17d sind durch eine Achse 19a und die Umlenkrollen 17b, 17c durch eine Achse 19b verbunden. Teil 16b der Hub- und Absenkeinrichtung 16 ist entspre­ chend ausgebildet. Die Umlenkrolle 17a wird durch einen Antriebsmotor 20 angetrieben. An den Ketten 18a bis 18d sind Mitnahmeelemente 21a bis 21d, z.B. Stangen, Stäbe o.dgl. vorhanden. An den Stirnseiten 14a, 14b des Tisches 14 sind Mitnahmeelemente 22a bis 22d angeordnet, die jeweils mit einer Kupplung 23a bis 23c an die Mitnahmeelemente 21a bis 21d lösbar angekoppelt sind. In den Stirnwänden 13a, 13b des Containers 11 sind senkrechte Schlitze 24a bis 24d vorhanden, durch die jeweils die Mitnahmeelemente 22a bis 22d durchgreifen.
Nach Fig. 4 sind die Kette 18a mit der Kette 18c durch ein Mitnahme­ element 25a, z.B. eine Stange und die Kette 18b mit der Kette 18d durch ein Mitnahmeelement 25b verbunden. An den seitlichen Stirnflächen 14c und 14d des Tisches 24 sind Mitnahmeelemente 26a, 26b bzw. 26c, 26d angeordnet, die auf den Mitnahmeelementen 25a bzw. 25b aufliegen.
In Fig. 5 sind vier Container 14a bis 14b in einer Reihe hintereinander dargestellt. Oberhalb der Container 14a und 14b fährt der Wagen 3 mit der Fräseinrichtung 5 hin und her. Die Fahrtrichtung der Container 14a bis 14d ist mit H bezeichnet. Unterhalb der Container 14a bis 14d ist jeweils ein Ansatz 27a bis 27d (oder eine Ausnehmung vorhanden), die mit vier Mitnehmerleisten 28a bis 28d in Eingriff stehen. Die gewinkelten Mitnehmerleisten 28a bis 28d sind an einer endlosen Kette 29 angebracht, die um Umlenkrollen 30a, 30b umläuft. Der Antriebsmotor 31 für den Wagen 3, der Antriebsmotor 20 für die Hub- und Absenkeinrichtung 16 und der Antriebsmotor 32 für die Umlenkrolle 30a der Containertrans­ porteinrichtung sind an eine gemeinsame Steuereinrichtung 33, z.B. Mikrocomputer, angeschlossen. In Fig. 5 sind die Hub- und Absenkein­ richtungen 16 (Ketten mit Umlenkrollen) innerhalb der Pfeiler 1a bis 1d angeordnet.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen aus Baumwolle, Chemie­ fasern u. dgl., mit einer Abstützeinrichtung, bei der die Faserbal­ len von oben her durch eine längs der Faserballen fahrbare Fräs­ einrichtung angeordnet werden, bei der die Abstützeinrichtung für die Faserballen in Gestalt eines oben offenen Kastens aus Stirn- und Seitenwänden vorhanden ist und bei der die Faserballen auf einen innerhalb der Stirn- und Seitenwände angeordneten Tisch (Boden) gelagert sind, der im Betrieb zusammen mit den Faser­ ballen in senkrechter Richtung durch eine Hub- und Absenkvorrich­ tung lageveränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Absenkvorrichtung (16; 16a, 16b) den Außenflächen der Abstützwän­ de (12a, 12b; 13a, 13b) gegenüberliegend angeordnet ist und daß Mitnehmerelemente (21a bis 21d; 22a bis 22d; 25a, 25b; 26a bis 26d) zwischen Tisch (14) und Hub- und Absenkvorrichtung (16; 16a, 16b) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) und die Abstützwände (12a, 12b; 13a, 13b) einen Container (11) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abstützwand (12a, 12b; 13a, 13b) des Containers (11) entfernbar, z. B. abklappbar, ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Container (11) durch Fahrelemente, z.B. Rollen oder Räder (15a bis 15d) fahrbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mitnehmerelemente (21a bis 21d; 22a bis 22d; 26a bis 26d) durch vertikale Öffnungen, z. B. Schlitze (24a bis 24d) in den Abstützwänden (12a, 12b; 13a, 13b) durchgreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hub- und Absenkeinrichtung (16; 16a, 16b) ein senkrechtes flexibles Transportelement, z. B. Kette (18a bis 18d) o. dgl. für die Mitnehmer sowie Umlenkrollen (17a bis 17d) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Umlenkrolle (17a) mit einer Antriebseinrichtung (20) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wagen (3) mit der Fräseinrichtung (5) auf Schienen (2a, 2b) o. dgl. fährt, die mindestens zwei Container (11a, 11b) überspannen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schienen (2a, 2b) auf Pfeilern (1a bis 1d) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hub- und Absenkeinrichtung (16; 16a, 16b) in oder an den Pfeilern (1a bis 1d) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine horizontale Transporteinrichtung, z. B. Kette (29) mit Mitnahmeelementen (27a bis 27d), vorgesehen ist, die die Container (11a bis 11d) weitertransportiert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den dem Tisch zugeordneten Mitnahmeele­ menten (22a bis 22d) und den der Hub- und Absenkeinrichtung (16; 16a, 16b) zugeordneten Mitnahmeelementen (21a bis 21d) jeweils eine Kupplung (23a bis 23d) o. dgl. vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Tisch (14) zugeordneten Mitnehmerelemente (26a bis 26d) auf den der Hub- und Absenkeinrichtung (16; 16a, 16b) zugeordneten Mitnahmeelementen (25a, 25b) aufliegen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hub- und Absenkeinrichtung (16; 16a, 16b) eine Steuereinrichtung aufweist, die mit der Steuereinrichtung des Wa­ gens (3) über eine Steuereinrichtung (33) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transporteinrichtung (29; 30a, 30b) für die Container (14a bis 14d) eine Steuereinrichtung aufweist, die mit den Steuereinrichtungen für den Wagen (3) und für die Hub- und Absenkeinrichtung (16; 16a, 16b) über eine Steuereinrichtung (33) verbunden ist.
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