DE4013793A1 - Spulentransportvorrichtung - Google Patents

Spulentransportvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulentransportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Spulenkörper sind im Normalfall von einer Produktionsstätte zu einer weiteren Produktionslinie zu verlagern. Die Abgabestelle bzw. die Aufnahmepositionen für die Spulenkörper liegen an den einzelnen Produktionsstätten nicht immer auf ein und derselben Ebene. Fallweise müssen auch ganze Gebäudeetagen überbrückt werden.
Spulen bzw. Spulenkörper aufnehmende Transportmittel sind häufig von unterschiedlicher Ausführung. So können im Bereich der einen Produktionsstätte die Spulen mittels eine Förderbandes befördert werden, während im Bereich der nächsten Produktionsstätte der gleiche Spulenkörper z. B. an eine Hängefördereinrichtung übergeben und von dieser weitergefördert werden muß.
Zur Überbrückung von Höhenunterschieden werden sogenannte Spulenlifter bzw. Spulenhubeinrichtungen verwendet, wie sie beispielsweise in der DE-PS 33 34 977 und in der DE-OS 37 12 378 beschrieben sind, die auch einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs entspricht.
Bei der Spulentransportvorrichtung gemäß der DE-OS 37 12 378 besteht die eigentliche Spulennahme aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Röllchenbahnen, bei denen ein Weitertransport von darauf abgestützten Spulen unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgt. Die vertikale Achse, um die der eigentliche Spulenträger drehbar ist, liegt seitlich außerhalb des Spulenträgers, wodurch die Vorrichtung in horizontaler Richtung relativ raumaufwendig ist.
Die in der DE-PS 33 34 977 beschriebene Spulentransportvorrichtung hat ein im wesentlichen zentral zum Spulenträger liegendes Hubaggregat in Form einer Hubsäule, die während ihrer Auf- und Abwärtsbewegung mit einer seitlichen Nockenführung zusammenwirkt, um das Hubaggregat und damit den Spulenträger in Drehung versetzen zu können. Die Drehung des Spulenträgers hängt somit von einer bestimmten Höhenstellung und der Konstruktion der Nockenführung ab, so daß damit relativ enge Grenzen gesetzt sind. Die eigentliche Spulenstützeinrichtung besteht aus seitlichen Trag- und Stützarmen. Im Bereich der Aufnahmestelle für Spulenkörper ist der Spulentransportvorrichtung eine Fördereinrichtung in Form von angetriebenen Förderriemen zugeordnet, die ausschließlich im Bereich der Spulenaufnahmestelle wirksam sind. Für die Übergabe der Spulen von der Transportvorrichtung nach ihrem Hochfahren sind spezielle Aufnahmeaggregate erforderlich, beispielsweise in Form von in die Spulenhülsen einfahrbaren Dornen oder Zapfen, die an einer Hängefördereinrichtung angeordnet sind. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich oder nahezu unmöglich, Spulenkörper beispielsweise von einer höher liegenden Ebene in den Bereich einer tiefer liegenden Ebene zu befördern, da bei einer Aufnahme von Spulenkörper in einer höher liegenden Ebene keine sichere Übergabe der Spulen an die Spulentransportvorrichtung sichergestellt ist.
Bei beiden bekannten Spulentransportvorrichtungen besteht weiterhin nicht die Möglichkeit einer sicheren Spulenaufnahme durch die Transportvorrichtung von beiden Seiten der Transportvorrichtung her, da bei beiden bekannten Spulentransportvorrichtungen Anschläge vorgesehen sind, die die Aufnahme von Spulenkörpern an der Spulenaufnahmestelle nur von einer Seite möglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber in ihrer Funktions- und Betriebsweise vielfältiger als die bekannten Vorrichtungen dieser Art arbeitende Spulentransportvorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches.
Die erfindungsgemäße Spulentransportvorrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen durch eine aktive Spulenstützeinrichtung aus, wobei die Übergabe der Spulen von der bzw. an die Spulentransportvorrichtung in jeder Höhenlage und in jeder Drehstellung der Transportvorrichtung möglich ist. Zu diesem Zweck ist der Spulenträger mit einem eigenen Endlosförderer, z. B. Bandantrieb, ausgerüstet, um einzelne Spulen oder Spulengruppen im Bereich des Spulenträgers so zu positionieren, daß weitere Manipulationen mit bzw. an der Spule bzw. den Spulen durchgeführt werden können.
Dadurch, daß der Endlosförderer in Form von z. B. zwei Förderriemen, einem Endlosband, einem Endlosriemen oder einer Endloskette wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung wirksam werden kann, besteht die Möglichkeit, die von dem Spulenträger aufgenommenen Spulen hinsichtlich der Spulenstirnseite so zu orientieren, daß nach der Weitergabe der Spulen an eine weiterverarbeitende Produktionsstätte der Fadenablauf in beiden Richtungen (P- bzw. Q-Ablauf) erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Spulentransportvorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spulentransportvorrichtung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung im wesentlichen den Spulenträger der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Zuordnung zu vor und nachgeschalteten Spulenförderbändern,
Fig. 3 in schematischer Seitenansicht den Spulenträger in zwei unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 4 die erfindungsgemäße Spulentransportvorrichtung in Zuordnung zu einer weiterfördernden Hängeeinrichtung; und
Fig. 5 die erfindungsgemäße Spulentransportvorrichtung in Zuordnung zu einer abgewandelten Ausführungsform einer weiterführenden Fördereinrichtung.
Die Spulentransportvorrichtung gemäß Fig. 1 enthält einen Gestellrahmen 1 mit zwei seitlichen Rahmenteilen 2 und 3, einer Bodenplatte 4 und einer Oberplatte 5. Zwischen den Platten 4 und 5 erstrecken sich mit seitlichem Abstand zwei Führungssäulen 6 und 7, zwischen denen ein Hubschlitten 8 geführt ist. In der Führungssäule 7 ist ein nicht dargestelltes Antriebsaggregat, vorzugsweise ein Hydraulik- oder Pneumatikmotor, untergebracht, der über die Leitung 10 aus einem Speicherbehälter 9 mit Energie versorgt wird, um den Hubschlitten 8 in Richtung des Doppelpfeiles F1 auf- und abbewegen zu können.
An der Oberseite des Hubschlittens 8 ist eine Hubsäule 11 befestigt, die in einer in die Oberplatte 5 eingesetzten Führungsbuchse 12 geführt ist. An der Unterseite des Hubschlittens 8 ist ein vorzugsweise in beiden Drehrichtungen wirksamer Motor 13, vorzugsweise Pneumatik- oder Hydraulikmotor, befestigt, mit dem die Hubsäule 11 in beiden Richtungen in Drehung versetzt werden kann.
An dem die Oberplatte 5 tragenden Ende der Hubsäule 11 ist die Basisplatte 15 des eigentlichen Spulenträgers 14 befestigt. An der Basisplatte 15 ist eine um die Horizontalachse 16 kippbare Spulenstützeinrichtung angelenkt, die einen nach oben offenen, im wesentlichen U-förmigen Rahmen 17 enthält. In dem Rahmen 17 sind mittels Achsen 19 und 20 Rollenkörper 21, 22, 23, 24 gelagert, über bzw. um die als Endlosförderer die Transportriemen 18 laufen. Anstelle von zwei Transportriemen kann der Endlosförderer auch nur ein Endlosglied in Form eines Endlosbandes, eines Endlosriemens oder einer Endloskette umfassen.
Auf der Basisplatte 15 ist ein weiterer Antriebsmotor 25 für den Antrieb eines Riemens 26 gelagert, mit dem die Achse 20 wahlweise in der einen oder der anderen Drehrichtung antreibbar ist. Die Rollen 21 und 22 sind drehfest mit der Achse 20 verbunden. Der Motor 25 wird über die Leitung 33 mit Energie versorgt.
Zum Kippen des Rahmens 17 um die horizontale Kippachse 16 ist zwischen der Basisplatte 15 und dem Rahmen 17 ein Hubzylinder 27 befestigt, der über die Leitung 28 mit Energie versorgt wird.
Der Doppelpfeil F2 zeigt an, daß die Förderriemen 18 in beiden Richtungen angetrieben werden können. Der Doppelpfeil F3 zeigt an, daß mittels des Motors 13 der Spulenträger 14 in der einen oder in der anderen Richtung gedreht werden kann.
Fig. 2 zeigt die Zuordnung der erfindungsgemäßen Spulentransportvorrichtung, die durch die Hubsäule 11 und den Spulenträger 14 repräsentiert ist, zu einem Spulenzuförderband A und demgegenüber unterschiedliche Höhenstellungen einnehmenden Spulenweiterförderbänder B und C. Den Bändern A, B und C zugeordnete Pfeile zeigen an, daß das Band A Spulen D zufördert, während die Bänder B und C Spulen weiterfördern. Die erfindungsgemäße Spulentransportvorrichtung macht es möglich, Spulen auch in umgekehrter Richtung zu transportieren, etwa derart, daß Spulen D mittels der Bänder B und C zugefördert und mittels des Bandes A weitergefördert werden. Jedes der drei Bänder A, B und C kann unabhängig von dem anderen Band entweder ein Zuführförderband oder ein Weiterförderband sein.
Dadurch, daß mit der erfindungsgemäßen Spulentransportvorrichtung der eigentliche Spulenträger 14 in jeder Höhenstellung in jede beliebige Drehstellung verbracht werden kann, und auch dadurch, daß der Spulenträger 14 als unmittelbare Abstützung für die Spulen D einen aktiven Förderbandantrieb enthält, können die Spulen D in jeder Höhenstellung aufgenommen und in jeder Höhenstellung wieder abgegeben werden. Die einzelnen Spulen D können im Hinblick auf den sogenannten P- oder den sogenannten Q-Ablauf der Fäden ausgerichtet bzw. orientiert werden. Fig. 2 zeigt den Spulenträger 14 in zwei unterschiedlichen Höhenstellungen.
Fig. 3 zeigt in vollen Linien den Rahmen 17 einerseits in seiner ursprünglichen Transportstellung und andererseits bei ausgefahrenem Hubzylinder 27 in einer um die Horizontalchse 16 gekippten Stellung (gestrichelt dargestellt); in dieser gestrichelt dargestellten Kippstellung können die Spulen D seitlich entladen werden, beispielsweise auf ein im einzelnen nicht dargestelltes weiterförderndes Transportband.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Zuordnung der erfindungsgemäßen Spulentransportvorrichtung zu einer Hängefördereinrichtung, bestehend aus einer Förderschiene 29 und entlang dieser Förderschiene 29 verfahrbaren Spulenaufnahme 30, die einen in die Spulenhülse einfahrbaren Zapfen bzw. Dorn 31 enthalten.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Spulentransportvorrichtung, bei der der Spulenträger 4 zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei Spulen bzw. Spulenkörper D geeignet ist. Für die Abnahme der Spulen D von dem Spulenträger 14 dient ein seitlich in die Spulenhülsen einfahrbarer Dorn bzw. Zapfen 32.
Die erfindungsgemäße Spulentransportvorrichtung gestattet es, z. B. Distanzen zwischen vor- und nachgeschalteten Transporteinrichtungen mit lageorientiert ausgerichteten Spulen zu überbrücken und auch weitere Maßnahmen zu treffen, wie das Sortieren, Orientieren und das lagegerechte Verteilen von Spulen in einem Gesamttransportstrom.

Claims (3)

1. Spulentransportvorrichtung mit einem mittels eines Hubaggregates in vertikaler Richtung auf und ab bewegbaren und um eine Vertikalachse beweglichen Spulenträger, der eine Basisplatte umfaßt, an der eine um eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete, bewegliche und um eine Horizontalachse kippbare Stützeinrichtung angelenkt ist, von der die Spulen während der Spulenübergabe und während des Spulentransportes an ihrem Außenumfang entlang von Mantellinien abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung einen Endlosförderer umfaßt, der wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung mittels eines Antriebsmotors antreibbar ist, der auf der Basisplatte (15) gelagert ist, an deren Unterseite zentrisch zur Stützeinrichtung das Hubaggregat in Form einer Hubsäule (11) angreift, die gleichzeitig die vertikale Drehachse für den Spulenträger (14) bildet, dessen horizontale Kippachse (16) zentrischen in der Längsmittelebene des Endlosförderers unterhalb desselben liegt.
2. Spulentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer ein Endlosband, eine Endloskette oder ein Endlosriemen ist.
3. Spulentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer zwei in seitlichem Abstand voneinander liegende Förderriemen (18) aufweist, die mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors (25) antreibbar sind, und daß die horizontale Kippachse (16) des Spulenträgers (14) mit gleichen Abständen zu den Förderriemen (18) unterhalb derselben liegt.
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