DE1195677B - Vorrichtung zum Umlegen von Plattenstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen von Plattenstapeln

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DE1195677B
DE1195677B DET23239A DET0023239A DE1195677B DE 1195677 B DE1195677 B DE 1195677B DE T23239 A DET23239 A DE T23239A DE T0023239 A DET0023239 A DE T0023239A DE 1195677 B DE1195677 B DE 1195677B
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DE
Germany
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swivel arm
rod
suction cups
stack
slide
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Pending
Application number
DET23239A
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English (en)
Inventor
Ingo Trepel
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TREPEL K G MASCHINENFABRIK
Original Assignee
TREPEL K G MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/32Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from pneumatic, e.g. suction, carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umlegen von Plattenstapeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlegen von Plattenstapeln und zum Überlegen von Platten von einem laufenden Band auf einen Stapel oder einen Transportwagen. Derartige Geräte werden in der Holz- und Blechindustrie bereits seit längerer Zeit benutzt. Das Umlegen der Platten erfolgt bei den bekannten Geräten durch eine Vorrichtung, bei der ein Schwenkarm um eine horizontale Achse geschwenkt wird und der an seinen äußeren Enden Saugnäpfe trägt, mit denen die Platten vom abzuladenden Stapel abgehoben und auf einem anderen Stapel oder einem Karren abgelegt werden.
  • Dabei wird ein die Saugnäpfe tragender Arm so gesteuert, daß die Platten während des Umlegens in waagerechter Lage bleiben. Der Antrieb erfolgt von Hand über eine Kurbel, gegebenenfaIls mit entsprechender Übersetzung. Diese bekannten Geräte entsprechen in ihrer Leistungsfähigkeit jedoch nicht den Anforderungen eines modernen Industriebetriebes, weil sie ausschließlich in der Lage sind, Platten von einem Stapel auf einen anderen umzulegen.
  • Hierbei tritt außerdem noch der Nachteil auf, daß der abgelegte Stapel nicht genau senkrecht ausgerichtet ist, weil der Schwenkarm einen Kreisbogen beschreibt und somit die Kanten der zu einem Stapel aufeinandergelegten Platten in ihrer Gesamtheit ebenfalls auf einem gleichen Kreisbogen liegen. Insbesondere beim Beladen von Transportkarren bringt dies aus Raumnutzungsgninden und unter Umständen sogar aus Stabilitätsgründen Nachteile mit sich.
  • In mehreren Industriebetrieben treten aber weitere Forderungen für ein solches Gerät auf, die dieses nicht erfüllen kann, und zwar das Abnehmen von Platten, die auf einem laufenden Band an dem Gerät vorbei gefördert werden, wobei die Richtung des laufenden Bandes sowohl quer als auch parallel zum Schwenkarm des Gerätes möglich sein soll.
  • Um die Nachteile dieser Vorrichtungen zu beseitigen, hat man bereits Geräte entwickelt, die zum Umlegen von Plattenstapeln bzw. zum Uberlegen von Platten von einem auf der einen Seite der Vorrichtung angeordneten Zubringerband auf eine auf der anderen Seite Iiegenden Ablagestelle dienen. Diese besitzen einen die Platten ansaugenden Transportkopf, ein Schwenkarmpaar, an dessen einem Ende der Transportkopf für eine Parallelbewegung zu sich -seIbst während der Schwenkbewegung des Schwenkarmpaares schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Ende fest mit einer Schwenkwelle verbunden ist, die drehbar in einer Stütze gelagert ist sowie eine selbsttätige Antriebsvorrichtung für das Schwenkarmpaar als auch Führungen, um in Ab- hängigkeit des Schwenkarmpaares den Transportkopf im Bereich des Stapels bzw. der Ablagestelle senkrecht zur Stapelebene zu führen. Diese Führungen bedingen eine Längsbeweglichkeit des Schwenkarmpaares und Transportkopfes in Richtung parallel zu dem Schwenkarmpaar. Diese Geräte haben wiederum den Nachteil, daß sie besondere Antriebe und komplizierte Steuerungen für die Horizontalverschiebung der Drehachse benötigen, häufiger Pflege bedürfen und einen relativ hohen Verschleiß haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den aufgezeigten Nachteil der bekannten Geräte zu beseitigen und es unter erheblicher Senkung der Gestehungskosten wesentlich zu vereinfachen und die Lebensdauer zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die hydraulisch angetriebene, als Drehkolben ausgebildete Schwenkachse auf einem gegen die Wirkung von Federn längsverschiebbaren Schlitten angeordnet ist, und daß am Schwenkarm eDle Traverse befestigt ist, die sich nach Drehung des Schwenkarmes in Richtung zum Stapel hin über die senkrechte Lage hinaus in die Klaue emer-unter Federspannung stehenden Stange legt, die sich unter dem Gewicht des Schwenkarmes und der von ihm getragenen Last senkrecht nach unten bewegt.
  • Zweckmäßig ist es, die Auffangstange als Kolbenstange auszubilden und in einem Zylinder zu -führen, in welchem der Kolben an einer die Stange nach oben ziehenden Feder hängt. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die den Schlitten tragende Schlittenführungsplatte auf einer Drehscheibe angeordnet ist, die ihrerseits z. B. mittels eines Zapfenlagers auf einer festen Sockelplatte drehbar gelagert ist, und daß der Schlitten durch eine oder mehrere Federn in seiner Normalstellung gehalten bzw. in diese zurückgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein Gerät nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 in Aufsicht.
  • Auf einem Transportband 15 werden laufend einzelne Platten 14 an dem Gerät vorbeigeführt und sollen von diesem während der Fahrt abgenommen und zu einem Stapell4a, beispielsweise auf einen Transportkarren abgelegt werden. Zu diesem Zwecke dient der Schwenkarm 7, 7a. Dieser ist drehbar um eine Welle 6 gelagert. Die Welle 6 liegt in einem Schlitten 4 a, der sich in einer Schlittenführungsplatte 4 in Richtung der Schwenkarme hin- und herbewegen kann. Die Schlittenführungsplatte 4 ist mit einer Drehscheibe2a verbunden, die mittels eines Zapfenlagers auf der Sockelscheibe2 drehbar aufliegt. Die Sockelscheibe 2 wird vom Gerätegestell 1 getragen. Der Schlitten 4a steht unter der Wirkung der Federn 5, die in der Normalstellung des Schlittens entspannt sind. Jede Bewegung des Schlittens, sei es eine Hin- und Herbewegung, sei es eine Drehbewegung, spannt diese Federn, deren Kraft den Schlitten nach Entlastung stets wieder in die Null-Lage zurückführt. Zwischen den Armen 7 und 7a ist eine Traverse 8 angeordnet, die bei der Schwenkbewegung nach Durchlauf durch eine Ebene senkrecht zur Welle 6 sich in die Klaue 16 b der im Zylinder 16 geführten Kolbenstange 16a legt. Die Kolbenstange 16a hängt im Kolben 16 an einer Feder. Am Ende des Schwenkarmes 7, 7a ist eine teleskopartig ausgebildete Stange 9 angeordnet. Das Teleskoprohr wird durch einen Kettenantrieb von der Welle 6 her so gesteuert, daß die Saugnäpfe 13, 13a während der Schwenkbewegung des Armes 7, 7a stets in waagerechter Lage bleiben. An der Spitze der Stange 9 ist gelenkig die Halterung 12 befestigt, beispielsweise über ein Kugel- oder Kardangelenk.
  • Die Halterung 12 trägt zwei sich kreuzende Arme 10 und 10a. In diesen sind längsverschiebbar in Langlochführungenll, lla die ArmelOb gelagert, die an ihren Enden die Saugnäpfel3 bzw. 13 a tragen.
  • Bei sehr leichten Platten genügt die Haftfähigkeit üblicher Gummisaugnäpfe, während bei Platten mit größerem Gewicht die Saugnäpfe in an sich bekannter Weise an eine Saugluftleitung angeschlossen sind. Die Zuführung einer solchen Saugluftleitung ist nicht mit dargestellt.
  • Die Funktion des Gerätes ist folgende: Über die Achse 6 erfolgt der Antrieb des Gerätes. Dieser Antrieb kann in der verschiedensten Weise durchgeführt sein. Besonders zweckmäßig ist es, diese Achse als an sich bekannten hydraulischen Drehkolben auszubilden, durch den kein zusätzlicher Platz beansprucht wird. Die Steuerung kann sodann von Hand oder auch vollautomatisch durch elektrische Taster oder durch Fotozellen erfolgen. Läuft nun auf dem Band 15 eine Platte an dem Gerät vorbei, so senkt sich der Arm 7, 7a bis die Saugnäpfe 13 sich auf die Plattel4 auflegen. Ein völlig ebenes Auflegen ist durch die gelenkige Verbindung der Saugnapfarme 10 mit der Stange 9 gegeben. Würde nun der Schwenkarm 7 mit der Stange 9 stillstehen, so würde auf Grund der vorhandenen Bewegung der Platte 14 ein sicheres Ansetzen der Saugnäpfe 13 in Frage stehen. Eine einwandfreie Funktion würde im wesentlichen von der Oberflächenbeschaffenheit und der Geschwindigkeit der Platte abhängen. Sowie nun aber die Saugnäpfe sich auf die Platte gelegt haben, gibt der Schwenkarm in seiner Schlittenführung4, 4 a elastisch nach und die Saugnäpfe laufen ein kurzes Stück mit der Platte 14 mit, bis sie mit Sicherheit gefaßt haben. Für dieses Mitlaufen ist nur ein kurzes Zeitintervall und damit nur ein kurzer Weg erforderlich. Der Schwenkarm 7, 7a hebt sich sodann und hebt die Platte 14 vom Band ab. Die Schwenkbewegung kann automatisch dadurch eingeleitet werden, daß der Schlitten 4 a gegen einen Schaltkontakt anläuft. Nach Anheben der Platte 14 wird der Schlitten 4 a durch die Federn 5 wieder in seine Normalstellung gebracht. Nach Überschreiten der senkrechten Lage fällt die Traverse 8 in die Klaue 16 b.
  • Infolge dieser Belastung senkt sich die Kolbenstange 16 a gegen die Kraft der Auffangfeder nach unten.
  • Diese Abwärtsbewegung kann nur genau senkrecht erfolgen, da die Kolbenstange 16a im feststehenden Zylinder 16 geradgeführt ist. Da bei dieser Bewegung der Abstand zwischen Klaue 16 b und Welle 6 größer werden muß, schiebt sich der Schlitten 4a gegen die Kraft der Federn 5 nach rechts bis die Platte 14 auf dem Stapel 14 a aufliegt. Beim Rückweg des Schwenkarmes 7, 7 a erfolgen die gleichen Bewegungen in umgekehrter Richtung, wobei der Schlitten 4 a durch die FedernS in die Null-Lage zurückgeholt wird. Durch die Längsverstellbarkeit der Saugnapfarme 10 kann die Saugvorrichtung je nach Plattengröße geändert werden. Außerdem kann auch in der Halterung 12 die Winkelstellung der Arme 10 gegeneinander geändert werden, so daß die Lage der Saugnäpfe auch einer länglichen Plattenform weitgehend angepaßt werden kann. Soll das Gerät nun an einem laufenden Band benutzt werden, an das aus irgendwelchen Gründen das Gerät quer angesetzt werden muß, so wird der Teleskoparm 9 in Richtung der Schwenkarme angeordnet. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß dann die Saugnäpfe zwar auch gradlinig mit dem Band ein Stück mitlaufen müssen, daß dabei aber der Schwenkarm7, 7 a eine Kreisbewegung im Sinne des Doppelpfeiles ausführen muß.
  • Um dies zu ermöglichen, ist einmal die Schlittenführungsplatte 4 drehbar in dem Zapfenlager 3 gelagert, so daß der Schwenkarm 7, 7 a beim Mitlaufen der Saugnäpfe mit der Platte die erforderliche Kreisbewegung ausführen kann, zum anderen zieht sich hierbei automatisch die Teleskopstange 9 auseinander und gleicht die Längenunterschiede zwischen Anfangs- und Endstellung aus. Auch bei einem solchen Mitlaufvorgang werden die Federn 5 gespannt und führen nach Abheben der Platte den Schwenkarm wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umlegen von Plattenstapeln bzw. zum überlegen von Platten von einem laufenden Band auf einen Stapel mittels eines um eine horizontale Achse schwenkbaren Armes, an dem die Platten durch Saugnäpfe festgehalten werden, wobei der Schwenkarm und der daran angelenkte, die Saugnäpfe tragende Rahmen auch in horizontaler Richtung bewegbar ist und der die Saugnäpfe tragende Rahmen nach Drehung des Schwenkarmes in Richtung zum Stapel hin über die senkrechte Stellung hinaus durch Führungen senkrecht zur Stapelebene bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch angetriebene, als Drehkolben ausgebildete Schwenkachse(6) auf einem gegen die Wirkung von Federn (5) längsverschiebbaren Schlitten (4 a) angeordnet ist, und daß am Schwenkarm (7, 7 a) eine Traverse (8) befestigt ist, die sich nach Drehung des Schwenkarmes in Richtung zum Stapel (14 a) hin über die senkrechte Lage hinaus in die Klaue (16 b) einer unter Federspannung stehenden Stange (16 a) legt, die sich unter dem Gewicht des Schwenkarmes (7, 7a) und der von ihm getragenen Last (14) senkrecht nach unten bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16 a) als Kolbenstange ausgebildet und in einem Zylinder (16) geführt ist, in welchem der Kolben an einer die Stange nach oben ziehenden Feder hängt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (4 a) tragende Schlittenführungsplatte (4) auf einer Drehscheibe(2a) angeordnet ist, die ihrerseits mittels eines Zapfenlagers (3) auf einer festen Sockelplatte (2) drehbar gelagert ist, und daß der Schlitten (4 a) durch die Federn (5) in seiner Normalstellung gehalten bzw. in diese zurückgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805995; österreichische Patentschrift Nr. 222577; USA.-Patentschriften Nr. 2 860 763, 2623648; Zeitschrift VDI, Nr. 2, S. 84, vom 11. 1. 1962.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 155714.
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