DE570161C - Papierfalzmaschine - Google Patents

Papierfalzmaschine

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Publication number
DE570161C
DE570161C DE1930570161D DE570161DD DE570161C DE 570161 C DE570161 C DE 570161C DE 1930570161 D DE1930570161 D DE 1930570161D DE 570161D D DE570161D D DE 570161DD DE 570161 C DE570161 C DE 570161C
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
conveyor
frame
folding
gear
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930570161D
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English (en)
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Camco Machinery Ltd
Original Assignee
Camco Machinery Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/26Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Papierfalzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Papierfalzmaschinen o. dgl. mit einem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falz- oder sonstigen Arbeitsstellen angeordneten verstellbaren Walzenfördertisch, der vom Antrieb entkuppelt und durch eine eingeschobene Stapelvorrichtung ersetzt werden kann. Bekannt ist eine Kreuzfalzmaschine mit einem zwischen zwei Falzwerken angeordneten, ortsfest im Maschinengestell gelagerten Querfördertisch, über den nach entsprechender Umstellung der zugehörigen Leitzunge und des Antriebes eine Stapelvorrichtung in Form eines langsam bewegten Förderbandes geschoben wird, die die gefalzten Werkstücke an Stelle des außer Betrieb gesetzten Walzenfördertisches übernimmt.
  • Weiterhin besteht immer die Gefahr, daß der schwere Tisch fallen gelassen und beschädigt wird, wenn man in dieser Weise mit ihm umgeht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Bauweise angewendet, bei der ein Fördertisch der beschriebenen Art leicht ohne nennenswerte körperliche Anstrengung durch einen einzelnen Arbeiter in seine Arbeits- bzw. in eine Leerlaufstellung gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Querfördertisch einer Falzmaschine so angebracht, daß es möglich ist, ihn durch eine Parallelogrammhebeleinrichtung und durch Gewichtsausgleich sowohl nach seinem Ende hin als auch aufwärts und abwärts parallel zu sich selbst zu bewegen, derart, daß der Tisch, sobald er in seine Leerlaufstellung gebracht wird, gänzlich von der Querfalzeinrichtung der Maschine abgeschaltet ist und gleichzeitig das Einsetzen der Stapelvorrichtung an seiner Stelle ermöglicht.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Entfernen des Fördertisches aus seiner Normalstellung denkbar vereinfacht ist, und daß irgendeine schwenkbare Leitzunge mit allem Zubehör, wie dies bisher in ähnlichen Fällen vorgeschlagen wurde, überhaupt nicht erforderlich ist. Außerdem wird tatsächlich die Bauhöhe wesentlich herabgesetzt, weil nicht wie bei den bekannten Einrichtungen ein freier Raum oberhalb eines fest eingebauten Fördertisches für das Einsetzen einer Stapelvorrichtung freigehalten zu werden braucht.
  • Weiter ist die Erfindung durch eine Klinke gekennzeichnet, welche den Tisch selbsttätig in seiner Arbeitsstellung festhält. Eine beispielsweise Bauart und Ausführungsform der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i ist - eine Hinteransicht einer Falzmaschine nach der Erfindung. Die Stapelvorrichtung ist in der Lage gezeichnet, in welcher sie die Bogen von der Kreuzfalzeinrichtung der Maschine her in Empfang nimmt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der gleichen Maschine.
  • Fig.3 ist eine Teilansicht, welche einem Teil der Fig. i entspricht und den beweglichen Tisch in seiner gesenkten Leerlaufstellung und die Stapelvorrichtung in derjenigen Lage zeigt, in welcher sie die Bogen unmittelbar von der ersten Falzvorrichtung der Maschine her in Empfang nimmt.
  • Fig.4 ist eine Teilansicht, welche der Fig.2 entspricht und den Tisch in gesenkter Lage und die Stapelvorrichtung in der Lage zeigt, in welcher sie die Bogen von der ersten Falzvorrichtung her erhält. _ Fig. 5 ist eine teilweise Draufsicht auf den beweglichen Tisch. Diese Draufsicht entspricht einem Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung geben die Zeichnungen eineStauchfalzmaschine wieder, welche einen waagerechten O_uerfördertisch enthält. Die Maschine besteht aus einem Gestell io und enthält etwa einen Elektrdmotor i i als Antrieb. EinTreibriemen 12 überträgt den Antrieb von der Motorriemenscheibe 13 auf eine Riemenscheibe 14, welche in geeigneten Lagern an der Seite der Maschine läuft. 15 ist der Zuführungsfördertisch. Dieser Tisch fördert die Bogen durch eine Führung 16 hindurch in die erste Falzvorrichtung der Maschine, welche eine Reihe von Walzen 17, 18, ig, 20, 21 und 22 und Falzplatten 23, 2q., 25 und 26 enthält. Die Bogen können durch diese Einrichtung, wie bekannt, bis zu vier parallele Falze erhalten. Alle Walzen (i7, 18, ig, 2o, 21 und 22) werden durch einen Zahnradsatz 27 angetrieben. Ein Rad des Satzes sitzt auf der Welle 28 der Riemenscheibe 1d.. Zwei Förderwalzen 29 und 3o sind in der Maschine beiderseits der Bahn angebracht, welche die die Falzwalzen 21 und 22 verlassenden Bogen durchlaufen. Diese Förderwalzen dienen dazu, die Bogen, wie später beschrieben, entweder auf den Querförderer oder auf die Stapelvorrichtung zu leiten.
  • Die Walzen 29 und 30 sind wie in Fig. 3 und .l. 'durch Zahnräder miteinander gekuppelt. Das Zahnrad an der Walze 29 kämmt mit einem losen Zahnrad 3i und dieses mit einem nicht gezeichneten Stirnrad der Welle 32, welche ein weiteres Kegelrad 33 trägt. Dieses Kegelrad wieder kämmt mit einem Kegelrad 3.4 am unteren Ende der Welle 35, auf deren oberem Ende ein anderes Kegelrad 36 sitzt, das in ein Kegelrad 37 auf der Welle 28 eingreift. Auf diese Weise werden die Walzen 29, 3o von der Riemenscheibe 1d. her angetrieben.
  • Zum Querfördertisch gehört ein Rahmen mit Längswänden 38 und Querwänden 39 und 40. Auf diesem Rahmen sind Walzen .4i drehbar angebracht und können irgendwie angetrieben werden, durch einen Riemen 42 etwa, dessen oberes Trum durch Reibung alle Walzen in Bewegung setzt. Am einen Ende läuft dieser Riemen über eine Riemenscheibe .43, welche auf einer Welle 44 sitzt. Auf dem äußeren Ende der Welle 44 sitzt ein Kegelrad .45, das mit einem Kegelrad 46 auf der Welle 47 kämmt. Auf dem entgegengesetzten Ende der Welle sitzt ein Stirnrad 48, das in das lose Zahnrad 31 eingreift, sobald der Querfördertisch in seine Arbeitsstellung eingerückt ist.
  • An den Füßen des Maschinenrahmens sind zwei parallele Achsen 49 und 5o angebracht, welche irgendwie gegen Drehung gesichert sind. Um die .Achse 49 bzw. 5o sind je zwei Schwenkarme 51 biw. 52 drehbar angeordnet. Die äußeren Enden der Schwenkarme 51 sind an einer Stange 53 befestigt, während die Schenkel 52 entsprechend mit einer Stange 5:1 verbunden sind und so ein Parallelogramm bilden. Der Rahmen des Ouerfördertisches ruht auf diesen Stangen 53 und 54 mit Auslegern 55, welche an .der Rahmenseite 39 angeschraubt sind, und ferner mit senkrechten Stützen 56, welche an den Rahmenseiten 38 befestigt sind. Da die Stützen 55 und 56 gleich hoch und die Arme 5, und 52 gleich lang sind, wird der Fördertisch, den sie tragen, zwangsläufig während seiner Bewegung parallel zu sich selbst geführt. Der Tisch soll mit einem teilweisen oder völligen Gewichtsausgleich versehen sein. In den Zeichnungen sind diesem Zweck dienende starke, die Achsen 49 und 5o umgebende Schraubenfedern 57, 58 und 59 dargestellt. Das eine Ende jeder Feder ist mit einer an der Achse befestigten Muffe 6o verbunden; das andere Ende jeder Feder liegt gegen einen Anschlag 61 an der Seite der Arme 51 bzw. 52. Diese Ausgleichfedern sollten stark genug sein, den Tisch ohne Hilfe des Arbeiters zu heben. Im Falle, daß sie stärker nach oben drücken als das Gewicht des Tisches nach unten, muß eine Einrichtung vorgesehen werden, welche den Tisch in gesenkter Lage festhält. Wenn der Arbeiter mithelfen muß, wie es in der abgebildeten Ausführungsform angenommen ist, muß der Tisch in seiner oberen oder Arbeitsstellung festgehalten werden. Diesem Zweck dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine selbstfallende Klinke 62 mit einem Einschnitt63, in den dieStange53 eingreifenkann, die dadurch um ihren Drehpunkt geschwenkt wird, daß sie an die untere abgeschrägte Fläche der Klinke anschlägt, wodurch diese selbsttätig in Sperrstellung kommt, sobald der Tisch gehoben wird. Daß die Fallklinke 62 etwa über einen bestimmten Punkt hinaus herunterfällt, wird durch einen Stift 65 am Maschinengestell verhütet. Will man den Tisch senken, so muß die Klinke 62 von Hand ausgelöst werden. Als Träger für den Tisch in gesenkter Lage ist ein Anschlag 66 am Maschinengestell vorgesehen, welcher die Unterseite einer Rahmenseite 38 des Tisches hält; außerdem dienen dazu noch innen vorstehende Stehbolzen 67 an einer oder beiden Seiten des 1laschinen,gestells, welche unter einen oder beide Arme 52 greifen. Der Tisch ist mit einer Begrenzung oder Seitenführung 68 ausgerüstet. welche quer über den Tisch verschoben und in verschiedenen Stellungen, z. B. vermittels einer Stellschraube 69 o. dgl., festgeklemmt werden kann.
  • In: Fig. i der Zeichnung ist eine Kreuzfalzeinrichtung mit Walzen 70, 71, 72 und 73 und Falzplatten 74. und 75 dargestellt. Die Bogen, welche diese Falzeinrichtung verlassen, gehen über Führungs- und Fördereinrichtungen 76, 77 und 78, welche alle irgendwie angetrieben werden. Zwei parallele Schienen 79 bilden eine Unterlage, auf der die Seitenteile 8o des Rahmens der verschiebbaren Stapelvorrichtung ruhen. Auf diesem Rahmen befinden sich zwei Walzen 81 und 82, über welche ein Förderband 83 läuft. Die Walze 81 trägt am einen Ende ein Zahnrad 84., das mit einem Ritzel 85 kämmt. Auf der gleichen Welle mit dem Ritze185 befindet sich ein größeres Zahnrad 86, welches in ein Zahnrad an der Förderwalze 78 eingreift, sobald die Stapelvorrichtung in die in Fig. i gezeichnete Lage gebracht wird. Die Schienen 79 tragen einen oder mehrere schwenkbar angebrachteKlemmschrauben 87, welche nach oben in Einkerbungen am Rahmen 8o hineingeklappt werden können. Durch Anziehen der Flügelmuttern dieser Klemmschrauben wird dann der Rahmen gegen Verschiebung gesichert. Natürlich muß der Antrieb für die Stapelvorrichtung so beschaffen sein, daß er die Walze 81 irgendwie mit geringer Geschwindigkeit dreht.
  • Bei der Maschine, in die der heb- und senkbare Tisch eingegliedert ist, sind Einrichtungen vorgesehen, welche die in Fig. i abgebildete Stapelvorrichtung im Bedarfsfalle auswechselbar einzusetzen gestatten. Hierzu sind ein Paar Träger 88, 89, vorzugsweise Winkeleisen, angeordnet, welche Einschnitte für Stifte 9o aufweisen; diese können so angezogen werden, daß die Winkeleisen festsitzen. Diese Winkeleisen sind ebenso -wie die Schienen 79 mit schwenkbaren Klemmschrauben 87 versehen, durch deren Flügelmuttern der Rahmen der Stapelvorrichtung festgeklemmt werden kann, nachdem er über die Schienen 88, 89 in die richtige Lage geschoben worden ist. Das Zahnrad 86 am Rahmen der Stapelvorrichtung kämmt dann mit dem Zahnrad an der Förderwalze 29, so daß dadurch die Stapelvorrichtung ihre Antriebskraft übertragen bekommt.
  • Wenn der Ouerfördertisch sich in der in Fig. i dargestellten Lage befindet und wenn der Arbeiter Stücke falzen will, bei denen lediglich parallele Falze verlangt werden, hebt er die Klinke 62 und zieht den Tisch etwa mit der Stange 53 nach dem Ende zu und nach unten in die in Fig. 3 gezeichnete Lage.
  • Infolge der Parallelogrammhebeleinrichtung bewegt sich der Tisch parallel zu sich selbst zunächst fast waagerecht, bis er die zweite Falzvorrichtung freigegeben hat, und senkt sich dann bis zum Schluß der Bewegung im wesentlichen senkrecht allmählich nach unten. Da im vorliegenden Fall das Gewicht des Tisches die Kraft der Federn 57, 58 und 59 übertrifft, sind keine Maßnahmen notwendig, um den Tisch in seiner gesenkten Lage auf dein Anschlag 66 und den Stützstiften 67 zu halten. Die Winkeleisen 88 und 89 auf den Stiften 9o werden durch deren Anziehen festgehalten. Hierauf löst man die auf der rechten Seite der Fig. i gezeichneten Klemmschrauben 57 und bewegt die verhältnismäßig leichte Stapelvorrichtung bis vor die Winkeleisen 88 und 89, schiebt sie dann auf diesen Eisen in die Maschine hinein und bringt so das Zahnrad 86 mit dem Zahnrad 29 in Eingriff. Danach schwenkt man die Klemmschrauben 87 in die Schlitze am Rahmen der Stapelvorrichtung und zieht sie vermittels ihrer Flügelmuttern fest. Die Maschine ist dann für den Betrieb fertig.
  • Wenn in weiterer Folge der Arbeitsgang außer den parallelen Falzen einen oder zwei Ouerfalze vorschreibt, hat man das- umgelehrte Verfahren einzuschlagen: Die Stapelvorrichtung wird zurück in die Lage der Fig. i gebracht.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Papierfalzmaschine o. dgl. mit einem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falz-oder sonstigen Arbeitsstellen angeordneten Walzenfördertisch, der vom Antrieb entkuppelt und durch eine eingeschobene Stapelvorrichtung ersetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertisch (38, 41) auf einer beweglichen Unterlage (49-56) ruht, die aus einer Parallelogrammhebeleinrichtung besteht und mit Gewichtsausgleichen (57-59) für den Tisch versehen ist, so daß der Fördertisch parallel zu sich selbst aus der Arbeits- in die Ausschaltstellung und umgekehrt ab- bzw. aufwärts beweglich ist.
  2. 2. Falzmaschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Fallklinke (62,. 65), durch die der Fördertisch (38. 41) bzw. seine Unterlage (53) selbsttätig in der Arbeitsstellung festgehalten wird.
DE1930570161D 1930-01-02 1930-10-18 Papierfalzmaschine Expired DE570161C (de)

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ID=22007974

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DE1930570161D Expired DE570161C (de) 1930-01-02 1930-10-18 Papierfalzmaschine

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DE (1) DE570161C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030839B (de) * 1956-02-22 1958-05-29 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Falzmaschine mit gegen eine Flachbahnauslage auswechselbarer Bogeneckfoerdereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030839B (de) * 1956-02-22 1958-05-29 Falz Und Heftmaschinenwerk Lei Falzmaschine mit gegen eine Flachbahnauslage auswechselbarer Bogeneckfoerdereinrichtung

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