DE2438607C2 - Transportvorrichtung für blattförmige Materialien - Google Patents
Transportvorrichtung für blattförmige MaterialienInfo
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- B65H2301/4451—Moving, forwarding, guiding material stream of articles separated from each other forming a stream or streams of separated articles
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- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/20—Belts
- B65H2404/26—Particular arrangement of belt, or belts
- B65H2404/261—Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für blattförmige Materialen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 14 86 958 bekannten Transportvorrichtung dieser Gattung, die für eine
Schrägförderung der blattförmigen Materialien zwischen einer Schneidvorrichtung und einer Stapelstelle
vorgesehen ist, sind die einzelnen Streben aller Transportbänder über jeweils zwei Lagerböcke an ihren
beiden Enden auf zwei zueinander parallelen Querstreben des gemeinsamen Stützrahmens mit einer Verstellbarkeit
dieser Lagerböcke längs der Querstreben abgestützt. Die Querstreben sind andererseits über zwei
weitere Lagerböcke an ihren beiden Enden an weiteren vertikalen Streben des gemeinsamen Stützrahmens
höhenverstellbar befestigt, wobei an den beiden vertikalen Streben der einen Querstrebe noch eine
gemeinsame Stützwelle für die Stützlager von zusätzlichen Riemenscheiben ebenfalls höhenverstellbar befestigt
ist, die jeweils gleichachsig zu dem Antricbsritzel eines jeweils zwei Transportbändern an einer jeweiligen
Strebe gemeinsam zugeordneten Kegclrädergeiriebes
angeordnet ist Über diese andererseits quer zu ihrer gemeinsamen Stützwelle ausgerichteten zusätzlichen
Riemenscheiben ist ein gemeinsamer Antriebsriemen serpentinenartig gelegt, der die Getriebeübersetzung
hin zu allen Transportbändern beibehalten läßt, wenn die Transportbänder aufgrund ihrer paarweisen Anordnung
an den einzelnen Streben in ihrer Relativlage zueinander paarweise verstellt werden, um mit dieser
Verstellung die divergierende Förderrichtung für die
ίο blattförmigen Materialien zur Erzielung einer größeren
oder kleineren Fächerung zu verändern. Diese paarweise Verstellung der einzelnen Transportbänder ist dabei
jedoch mit relativ komplizierten und zeitaufwendigen Einstellarbeiten an den Lagerböcken für die Querstreben
und auch an den Stützlagern der gemeinsamen Stützwelle für die zusätzlichen Riemenscheiben verbunden,
wobei sich die Vorspannung des diesen zusätzlichen Riemenscheiben gemeinsamen Antriebsriemens
für eine Feineinstellung jeder geänderten Relativlage kritisch auswirkt.
Bei einer gattungsähnlichen Transportvorrichtung gemäß der US-PS 27 51 981 sind die einzelnen auch
dabei in der Förderrichtung divergierend verlaufenden Transportbänder so an einem gemeinsamen Stützrahmen
abgestützt, daß für ihre antreibenden Riemenscheiben getrennte Antriebswellen vorgesehen sind, die alle
mittels emes entsprechend vervielfachten Kettentriebes angetrieben werden. Andererseits sind für die leerlaufenden
Riemenscheiben dieser Transportbänder paarweise gemeinsame Lagerwellen vorgesehen, die an
einem schwenkbaren Rahmenteil des gemeinsamen Stützrahmens gelagert sind. Wegen des für die
angetriebenen Riemenscheiben der einzelnen Transportbänder vorgesehenen Einzelantriebs sind auch bei
dieser Transportvorrichtung relativ komplizierte und zeitaufwendige Einstellarbeiten erforderlich, wenn die
divergierende Förderrichtung für die blattförmigen Materialien durch eine Veränderung der Relativlagen
der am Förderende angeordneten Riemenscheiben geändert werden soll, um damit eine größere oder
kleinere Fächerung zu erzielen.
Bei einer weiteren gattungsähnlichen Transportvorrichtung gemäß der US-PS 12 52 681 sind die angetriebenen
Riemenscheiben von mehreren dabei parallel zueinander verlaufenden Transportbändern drehfest
und axial verschieblich auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet. Die axiale Verschiebbarkeit der
angetriebenen Riemenscheiben auf dieser gemeinsamen Antriebswelle erlaubt dabei für jedes Transportband
nur eine fluchtende Ausrichtung zu der jeweils zugeordneten leerlaufenden Riemenscheibe ohne die
Ermöglichung einer so weitgehenden Veränderung ihrer anfänglichen Relativlage, daß damit auch eine
divergierende Förderrichtung für die mit ihr transportierten blattförmigen Materialien zur Ermöglichung
einer größeren oder kleineren Fächerung erreichbar wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß jede Veränderung
der Relativlagen der einzelnen Transportbander zur Erzielung einer größeren oder kleineren Fiicherung der
blattförmigen Materialien in ihrer f'orderiichuing bei
gleichzeitiger Bereitstellung eines einfachen Bandcrantriebes wesentlich unkomplizierter durchführbar ist.
Durch die durch den Patentanspruch 1 angegebene erfindungsgemäße Lösung für diese Aufgabe uiru
unabhängig von der Anzahl vorhandener Tr a η sport ban-
der ein äußerst einfacher Bänderantrieb erhalten, indem dafür nur die allen angetriebenen Riemenscheiben
gemeinsame Antriebswelle durch einen entweder direkt oder über eine Riementrieb bzw. einen Kettentrieb
indirekt angekuppelten Motor angetrieben werden .nuß. Die indirekte Ankuppelung erlaubt dabei dann
auch einen ebenso einfachen Parallelantrieb eirer zweiten Antriebswelle für eine zweite Gruppe von
gleichartig angeordneten und funktionell gleichwertigen Transportbändern, die in einer mit den Transportbändern der einen Gruppe verwirklichten paarweisen
Anordnung für eine solche Transportvorrichtung dann einen Einzugsspall an dem Förderanfang für die
blattförmigen Materialien bereit stellen lassen. Wenn andererseits die Relativlagen der einzelnen Förderbänder für eine Vergrößerung oder Verkleinerung der
divergierenden Förderrichtung für die blattförmigen Materialien verändert werden soll, dann müssen dafür
nur die Transportbänder mittels ihrer Strebe um die Achse der allen angetriebenen Riemenscheiben gemeinsamen Antriebswelle unter Aufhebung der Abstützung
an der gemeinsamen Querstrebe in der vertikalen Ebene verschwenkt und danach in eine für die neue Relativlage
gewünschte Winkellage verstellt werden, die dann automatisch erhalten und unverändert beibehalten wird,
wenn die Streben wieder auf die Querstrebe abgesenkt werden. Jede neue Relativlage der einzelnen Transportbänder kann dabei mit der Verwirklichung der
Merkmale auch des Patentanspruchs 2 entsprechend einfach fixiert werden, während eine Verwirklichung
auch der Merkmale der Patentansprüche 3 und 4 eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ergibt, die dann zusätzlich zu einer solchen
Grobeinstellung jeder neuen Ausrichtung der einzelnen Transportbänder auch noch eine Feineinstellung jeder
neuen Relativlage der an der gemeinsamen Antriebswelle schwenkbar gelagerten Enden der einzelnen
Streben und damit eine entsprechend fein einstellbare Ausrichtung jeder angetriebenen Riemenscheibe auf die
zugeordnete leerlaufende Riemenscheibe erlaubt, womit ein exakter Lauf der Transportbänder in den
Spurrillen der Riemenscheibe sichergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 zur Darstellung der einstellbaren
Abstützung der Strebe eines Transportbandes,
Fig. 3 eine Stirnansicht der in F i g. 2 gezeigten Einzelheit,
Fig. 4 eine schematisierte Draufsicht auf die Transportvorrichtung
gemäß F i g. 1.
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Einrichtung bei der
Transportvorrichtung gemäß F i g. 1 zum Verstellen des Lagers der angetriebenen Riemenscheibe eines Transportbandes,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das
Lager der angetriebenen Riemenscheibe eines Transponbande1
bei der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 7 dieselbe Γ>ι aufsieht auf ein solches Lager in
etwas verkleinei tem Maßstab, wobei aber anstelle der
Schniitd.'irstcllung eine Teillänge des Transportbandes
gezeigt ist. und
F ι g. 8 eine teilweise geschnittene und teilweise
aufgebrochene Seiiciiunsidit der Transportvorrichtung
gemäß F ig. 1.
Die Transportvorrichtung umfaßt nach F i g. 1 einen Stützrahmen, der aus zwei Seitenplatten 1 und diese
starr miteinander verbindenden Querträgern 2 besteht Die beiden Seitenplatten 1 sind jeweils an zwei
Längsträgern 3 eines Bandförderers 4 befestigt und sind zur gemeinsamen Abstützung einer Vielzahl von
endlosen Transportbändern 6 der Transportvorrichtung vorgesehen, welche die beispielsweise von einer
Schneidvorrichtung einer Bearbeitungsmaschine nebeneinander liegend übergebenen blattförmigen Materialien 7 hin zu dem Bandförderer 4 transportiert, dessen
einzelne Transportbänder 8 die dann bereits durch die Transportbänder 6 auf einen gegenseitigen Abstand
gebrachten blattförmigen Materialien 7 zu einer Stapelstelle weiterbefördert Die Transportbänder 6
sind daher in der Förderrichtung der blattförmigen Materialien 7 divergierend angeordnet damit diese
Fächerung der blattförmigen Materialien für den Weitertransport durch den Bandförderer 4 als Voraussetzung für eine günstige Stapelmöglichkeit erhalten
wird.
Die einzelnen Transportbänder 6 der Transportvorrichtung sind jeweils paarweise so angeordnet, daß
zwischen einer oberen Gruppe 9 und einer unteren Gruppe 11 der Transportbänder ein Einzugsspalt für die
blattförmigen Materialien 7 bereit gestellt wird. Die Transportbänder 6 dieser beiden Gruppen 9 und 11 sind
gleich ausgebildet und sind jeweils über eine angetriebene Riemenscheibe 12 und eine leerlaufende Riemenscheibe 13 umgelenkt, die an den beiden Enden einer
zwischen den beiden jeweiligen Bandtrums in Bandrichtung ausgerichteten Strebe 14 angeordnet sind. An den
Streben 14 der oberen Gruppe 9 der Transportbänder 6 sind kurze Streben 16 befestigt, die eine Ausrichtung
gegen das untere Bandtrum aufweisen und mit diesem über eine Rolle 17 in Berührung stehen, um damit dieses
untere Bandtrum mit dem oberen Bandtrum des jeweils zugeordneten Transportbandes der unteren Gruppe Il
in einer für den Transport der blattförmigen Materialien 7 benötigten Berührungsstellung zu halten. Die Streben
14 der oberen und unteren Transportbänder 6 sind im übrigen an zwei Antriebswellen IS gelagert, auf denen
die angetriebenen Riemenscheiben 12 jeweils drehfest und axial verschieblich angeordnet sind, und außerdem
sind diese Streben 14 noch bei jeder Gruppe 9 bzw. 11 der Transportbänder 6 zwischen ihren beiden Enden an
einer gemeinsamen Querstrebe 22 des gemeinsamen Stützrahmens so abgestützt, daß jede Strebe 14 und
damit das zugeordnete Transportband in der vertikalen Ebene verschwenkt und in der horizontalen Ebene im
Winkel verstellt werden kann. Diese für eine Verlängerung der divergierenden Förderrichtung für die
blattförmigen Materialien 7 bereit gestellte Verstellmöglichkeit ist insbesondere aus der Draufsicht der
Transportvorrichtung gemäß F i g. 4 ableitbar.
Die einzelnen Streben 14 sind durch die in den F i g. 2 und 3 gezeigte Einrichtung 19 an der jeweils
gemeinsamen Querstrebe 22 einstellbar abgestützt. Diese einstellbare Abstützung wird damit erhalten, daß
die beiden Querstreben 22 mit einer Rillung oder Verzahnung versehen sind, mit der gleichartige
Ausformungen 23 an zwei kurzen Stäben jeder Strebe in Eingriff kommen können. Um diesen Eingriff für
eine Verstellung der Streben 14 zu lösen, ist an dem zur Befestigung der zugeordneten Querstrebe 22 dienenden
Querträger 2 des gemeinsamen Stützrahmens ein Scharniergelenk 26 befestigt, an dessen freier Scharnier-
platte eine Hebeleiste 27 und ein Handhebel 28 befestigt sind, womit durch Betätigung dieses Handhebels 28 die
Hebeleiste 27 aus der in Fig. 3 ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage in die in strichpunktierten
Linien dargestellte Lage verschwenkt werden kann, in welcher die Ausformungen 23 an den Streben 14 nicht
mehr mit den Ausformungen an der zugeordneten Querstrebe 22 in Eingriff stehen und somit dann die
Förderrichtung der einzelnen Transportbänder 6 einzeln verstellt werden kann. Das in Fig. 2 in einer
Befestigung an dem Querträger 2 noch gezeigte Kastenprofil 52 ist im übrigen an eine Druckluftleitung
53 angeschlossen und weist einen Düsenschlitz 54 und eine neben diesem angeordnete Bürstenreihe auf, womit
die über diesen Düsenschlitz austretende Druckluft mit Unterstützung der Bürstenreihe eine Säuberung der
blattförmigen Materialien während ihres Transports vornehmen kann.
Jede angetriebene Riemenscheibe 12 ist über einen Keil 21 mit der zugeordneten Antriebswelle 18 drehfest
verbunden. Das zugeordnete Ende der zugeordneten Strebe 14 weist einen Bügel 31 auf, an dessen beiden
Schenkeln je eine selbsteinstellendes Lager 32 bzw. 34 so angeordnet ist, daß die auf der Antriebswelle 18 axial
verschieblichen Innenspuren dieser Lager eine beiderseitige Berührungsstellung mit der Nabe der zugeordneten
Riemenscheibe 12 ergeben, wobei die Außenspur des einen Lagers 32 über sein Gehäuse 33 mit dem
zugeordneten Schenkel des Bügels 31 fest und die Außenspur des anderen Lagers 34 mit dem ihm
zugeordneten Schenkel des Bügels 31 verstellbar verbunden ist. Für diese Verstellmöglichkeit der
Außenspur des Lagers 34 weist das zugeordnete Lagergehäuse einen unteren Flansch 36 und einen
oberen Flansch 37 auf, von denen der untere Flansch 36 durch einen Drehzapfen 38 gehalten ist, während der
obere Flansch 37 einen Bolzen 39 aufweist, der gemäß Fig. 5 in einen Längsschlitz 41 des zugeordneten
Schenkels des Bügels 31 einfaßt und mittels einer Mutter 42 sowie einer dieser unterlegten Unterlagscheibe
43 an diesem Schenkel 31 gesichert ist. Der Bolzenkopf 44 weist ein mit einem Gewinde versehenes
Durchgangsloch 46 auf, in das eine zu der zugeordneten Strebe 14 parallel angeordnete Stellspindel 47 einfaßt,
die an ihrem anderen Ende durch einen Vorsprung 48
ίο der Strebe 14 drehbar gelagert ist und einen Drehgriff
49 aufweist. Durch eine mittels dieses Drehgriffes 49 bewirkte Drehung der Stellspindel 47 kann daher die
Außenspur des Lagers 34 um den Drehzapfen 38 verschwenkt und somit eine Feineinstellung der
Riemenscheibe Yi in der Ausrichtung auf die zugeordnete Riemenscheibe 13 desselben Transportbandes 6
vorgenommen werden, sobald dieses Transportband eine Grobeinstellung in eine neue Relativlage mit dem
Eingriff der Ausformungen 23 an seiner Strebe 14 mit den Ausformungen an der zugeordneten Querstrebe 22
erfahren hat. Diese Feineinstellung ist dabei unabhängig von der mittels der Einrichtung 19 bewirkten Grobeinstellung,
womit die mittels der Transportvorrichtung, für deren Antrieb im übrigen ein gemeinsamer Antriebsmotor
57 für die beiden Antriebswellen 18 vorgesehen ist, erreichbare Fächerung der blattförmigen Materialien 7
sehr präzise auf die Verhältnisse an der Stapelseite abgestimmt werden kann, zu der die Materialien durch
den Bandförderer 4 befördert werden. Um die Übergabe der blattförmigen Materialien 7 an diesen
Bandförderer 4 exakt zu steuern, sind an dem Förderende der Transportvorrichtung noch einzelne
Winkelpiatten 55 mit jeweils einem Führungsstab 56 für eine anfängliche Führung der übergebenen blattförmigen
Materialien 7 am Förderanfang des Bandförderers 4 angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Transportvorrichtung für blattförmige Materialien, bei der mehrere in Förderrichtung divergierende
endlose Transportbänder vorgesehen sind, die jeweils über eine angetriebene und eine leerlaufende
Riemenscheibe umgelenkt sind, in einer Anordnung der beiden Riemenscheiben an den beiden Enden
einer zwischen den beiden jeweiligen Bandtrums in Bandrichtung ausgerichteten und an einem gemeinsamen
Stützrahmen abgestützten Strebe, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Riemenscheiben (12) aller Transportbänder (9)
drehfest und axial verschieblich auf einer gemeinsamen Antriebswelle (18) angeordnet sind, um deren
Achse alle zwischen ihren Enden an einer gemeinsamen
Querstrebe (22) des Stützrahmens (1, 2) verstellbar abgestützten Streben (14) einzeln in der
vertikalen Ebene verschwenkbar und in der horizontalen Ebene im Winkel verstellbar sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die einstellbare
Abstützung der Streben (14) die Querstrebe (22) mit einer Rillung oder Verzahnung für den Eingriff mit
gleichartigen Ausformungen (23) an den Streben (14) versehen ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jeder
Strebe (14) über wenigstens ein mit der angetriebenen Riemenscheibe (12) des zugeordneten Transportbandes
(9) für deren Axialverstellung in Wirkverbindung gehaltenes selbsteinsteilendes Lager
(32,34) an der Antriebswelle (18) gelagert ist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende jeder
Strebe (14) zwei selbsteinstellende Lager (32,34) für eine beiderseitige Berührungsstellung ihrer Innenspuren
mit der Nabe der zugeordneten Riemenscheibe (12) an einem gemeinsamen Bügel (31)
angeordnet sind, mit dem die Außenspur des einen Lagers (32) fest und die Außenspur des anderen
Lagers (34) verstellbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742438607 DE2438607C2 (de) | 1974-08-12 | 1974-08-12 | Transportvorrichtung für blattförmige Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438607 DE2438607C2 (de) | 1974-08-12 | 1974-08-12 | Transportvorrichtung für blattförmige Materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438607A1 DE2438607A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2438607C2 true DE2438607C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=5922979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742438607 Expired DE2438607C2 (de) | 1974-08-12 | 1974-08-12 | Transportvorrichtung für blattförmige Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2438607C2 (de) |
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-
1974
- 1974-08-12 DE DE19742438607 patent/DE2438607C2/de not_active Expired
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