DE2823247C2 - Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms - Google Patents
Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden ProduktstromsInfo
- Publication number
- DE2823247C2 DE2823247C2 DE2823247A DE2823247A DE2823247C2 DE 2823247 C2 DE2823247 C2 DE 2823247C2 DE 2823247 A DE2823247 A DE 2823247A DE 2823247 A DE2823247 A DE 2823247A DE 2823247 C2 DE2823247 C2 DE 2823247C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- conveyor belts
- longitudinal
- longitudinal conveyor
- belts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/02—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
- B65H5/021—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/16—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/58—Article switches or diverters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/30—Orientation, displacement, position of the handled material
- B65H2301/34—Modifying, selecting, changing direction of displacement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden
Produktstroms von mindestens einer ersten Längsfördereinrichtung auf mindestens eine zweite, zur ersten
seitlich versetzte Längsfördereinrichtung, bestehend aus mindestens einer weiteren, zwischen der ersten und
der zweiten Längsfördereinrichtung angeordneten, schräg arbeitenden Längsfördereinrichtung mit nebeneinander
angeordneten, gleichförmig angetriebenen Förderbändern, die um senkrecht zur Förderebene «
verlaufende Drehachsen schwenkbar gelagert und entsprechend der seitlichen Versetzung zwischen der
ersten und der zweiten Längsfördereinrichtung verschwenkbar sind.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS w> 86 958 bekannt. Diese bekannte Anordnung ist als
eine Kartonstanze zur Bildung von Faltschachtelzuschnitten nachgeordnete Bandführung mit umlaufenden
oberen und hiermit zusammenwirkenden unteren Bändern ausgebildet. Aus einem Bogen ausgestanzte, <n
nebeneinanderliegende Nutzen sollen dabei seitlich auseinandergeführt werden, indem diese in nebeneinander
angeordnete, V-förmig gegeneinander angestellte Bandführungen einlaufen. Die Bänder dieser Bandführungen
sind dabei jeweils paarweise auf einem gemeinsamen Träger aufgenommen. Diese Träger sind
durch zwei Schwenklager an zwei quer hierzu verlaufenden Stangen schwenkbar aufgehängt. Ein
Schwenklager ist dabei als Festlager ausgebildet (Figur 18 links). Das andere Schwenklager ist als
verschiebbar an einem Stift aufgenommenes Loslager ausgebildet (Figur 17). Hierdurch wird zwar bei einer
Schrägstellung der Träger und damit der Bänder die infolge einer lotrechten Verbindung zwischen den
beiden Stangen sich ergebende Veränderung des von den Bändern zu überbrückenden Abstands zwischen
den Stangen ausgeglichen. Die mögliche Winkelstellung ist hierbei jedoch stark begrenzt, da hier der Stift des
Loslagers in seiner Länge begrenzt ist und gleichzeitig sichergestellt sein muß, daß dieser Stift in zuverlässigem
Eingriff mit dem zugeordneten Lagergehäuse bleibt. Für die Trennung von zwei nebeneinanderliegenden Nutzen
kann dies ohne weiteres ausreichen. Für die Mittigstellung eines gegenüber der Falzapparatmitte seitlich
versetzten Produktstroms wäre jedoch die bei der bekannten Anordnung erzielbare seitliche Ausstellung
nicht genügend.
Die bei der bekannten Anordnung mögliche, geringfügige seitliche Verstellung der Bänder erfolgt hier
offenbar dadurch, daß die jeweils zwei Bändern zugeordneten Träger einzeln auf den beiden, quer
hierzu verlaufenden Stangen verschoben werden. Die Träger sind hierzu mit geeigneten, von den Stangen
durchsetzten Büchsen versehen. Eine Stellvorrichtung ist nicht vorgesehen. Es ist daher hierbei offenbar
erforderlich, jeden einzelnen Träger zum Verstellen von Hand anzufassen und die zugehörigen Büchsen in die
gewünschte Lage zu bringen. Dies erweist sich nicht nur als höchst gefährlich und umständlich, sondern macht
auch eine genaue parallele Einstellung der nebeneinander verlaufenden Bänder höchst schwierig. Auf genauen
Parallellauf kommt es bei der bekannten Anordnung jedoch offenbar nicht an, da die seitlich auseinander
geführten Nutzen anschließend nicht weiterverarbeitet, sondern lediglich auf einem Stapel abgelegt werden
sollen. Bei der Zuführung von Falzprodukten zu einem am Ausgang des Falzapparats angeordneten Paketausleger
oder dergleichen kommt es jedoch sehr stark darauf an, die Produkte dieser nachgeordneten Bearbeitungsstation
in genauer Ausrichtung zuzuführen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß hierbei die den Bändern
zugeordneten antriebsseitigen Umlenkrollen auf einer starren Achse angeordnet sind, wobei eine dieser
Umlenkrollen mit einem Kegelrad versehen ist, das mit einem Kegelrad eines zugeordneten Antriebsblicks
kämmt, der auf einer weiteren Querstange verschiebbar aufgenommen ist. Dieser Antriebsblock ist über einen
Mitnahmestift mit der Achse lose verbunden. Abgesehen davon, daß hierbei jeweils nur ein Band der jeweils
paarweise nebeneinander angeordneten Bänder angetrieben wird, ist hierbei davon auszugehen, daß eine
seitliche Ausstellung der Bänder im Bereich des Kegelradantriebs zu einer Relativbewegung zwischen
den beiden Kegelrädern führt, die auf das jeweils angetriebene Band weitergeleitet wird. Sofern sich
hierauf zu transportierende Produkte befinden, ergibt sich daher eine entsprechende Verdrehung dieser
Produkte bzw. eine entsprechende Relativbewegung zwischen Bändern und Produkten. Die bei der
bekannten Anordnung zu transportierenden Kartonzu-
schnitte sind für Relativbewegungen zwischen Band und Kartonmaterial nicht anfällig, wie sich insbesondere aus
den Darlegungen zu dem bei der bekannten Anordnung verwendeten Schuppaggregat ergibt. Falzprodukte sind
jedoch im Gegensatz hierzu hierfür sehr stark anfällig. Ein ganz besonderer Nachteil besteht jedoch darin, daß
bei einer derartigen Schwenkbewegung lediglich das jeweils angetriebene Band eine Verschiebung erfährt,
während das nicht angetriebene Band keine derartige Verschiebung erfährt. Dies würde bei der Verarbeitung
von FalzproduKten zur Bildung von Quetschialzen und
dergleichen führen und damit zu einer Beschädigung der zu transportierenden Produkte. Außerdem besteht bei
der bekannten Anordnung die Gefahr, daß bei einer bestimmten Drehstellung eine der antriebsseitigen
Bandrollen mit ihrer Umfangskante in Kollision mit dem Kegelradantrieb kommen kann. Auch hierdurch ergibt
sich daher bei der bekannten Anordnung eine Beschränkung der möglichen Schwenkwinkel.
Bei einer aus der DE-AS 20 27 422 bekannten Anordnung besteht die Umlenkstation aus zwei schräg
zur Längsrichtung, d.h. zur Transportrichtung der Längsfördereinrichtungen, angeordneten, wahiwei.se in
Betrieb nehmbaren Walzen, die V-förmig zueinander verlaufen und in einen Tisch eingelassen sind, der im
Bereich der vorgeordneten Längsfördereinrichtung durch eine dritte Walze begrenzt ist, welche quer zur
Längsrichtung angeordnet ist und etwa auf halber Höhe zwischen der benachbarten Längsfördereinrichtung und
dem hiergegen zur Bildung einer Kaskade tieferliegenden Tisch sich befindet. Din in den Tisch eingelassenen,
V-förmig angeordneten Walzen ist jeweils eine
Andrückwalze zugeordnet, die: von der zugeordneten, in
den Tisch eingelassene WeUe zu deren Passivierung
abschwenkbar ist. Die Andrückwalzen sind jeweils mit einem Abdeckblech gekoppelt, das in der abgeschwenkten
Walzenstellung die jeweils zugeordnete, in den Tisch eingelassene Walze abdeckt und gleichzeitig eine
Leitfläche für die dem aktivierten Walzenpaar zugeführten Produkte bildet. Bei diesem Stand der Technik
handelt es sich demnach um eine fixe Anordnung, welche leoiglich eine fixe seitliche Versetzung des
Produktstroms ermöglicht. Unterschiedliche seitliche Versetzungen des Produktstroms lassen sich hiermit
nicht bewerkstelligen.
Die DE-OS 25 09 276 zeigt eine Bogenanlegevorrichtung
mit einem Anlegetisch, über den endlose Transportbänder geführt sind, die zur Bewerkstelligung
eines gleichzeitigen Seitentransports der Bogen während der Vorwärtsbewegung seitlich ausstellbar sind.
Hierdurch soll die üblicherweise verwendete Seitenziehmarke überflüssig gemacht werden. Hieraus ist
bereits erkennbar, daß der Seitentransport hierbei lediglich einige Millimeter betragen soll. Ein größerer
Seitentransport ist hier nicht erwünscht und bei der bekannten Anordnung auch gar nicht möglich.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen eine Anordnung eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß sie auch
bei der Verarbeitung von Falzprodukten eine schonende Betriebsweise gestattet und daß gleichzeitig ein bei
der Umlenkung von Falzprodukten erforderlicher starker Seitentransport gewährleistet ist und insgesamt
eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den nebeneinander angeordneten Förderbändern
jeweils nur eine aufgabeseitig vorgesehene, senkrecht zur Förderebene verlaufende Drehachse zugeordnet ist,
daß die nebeneinander angeordneten Förderbändar mittels einer Stelleinrichtung gemeinsam verstellbar
sind, die einen gelenkig mit den parallel nebeneinander angeordneten Förderbändern verbundenen Stellarm
aufweist, dessen Anlenkpunkte denselben Abstand wie die Drehachsen aufweisen und der mittels einer
Stift-Schlitzverbindung mit einer maschiinengehäuseseitig abgestützten Stellspindel gekoppelt ist, und daß die
ι» nebeneinander angeordneten Förderorgane antriebsmäßig
über jeweils eine Gelenkwelle miteinander bzw. mit dem Antrieb der vor- bzw. nachgeordneten
Längsfördereinrichtung gekoppelt sind.
Diese Maßnahmen ergeben eine Viergelenkanord-5 nung mit zwei festen Gelenken und zwei hinsichtlich der Schwenkbewegung praktisch nicht begrenzten Gelenken, so daß eine seitliche Versetzung, wie sie etwa bei der Verarbeitung von Falzprodukten, die mit einem dritten Längsfalz versehen sind, vorkommen können, ohne weiteres verkraftet werden. Die hier die Umlenks'ation bildenden, parallelogrammartig verschwenkbaren Förderbänder trage· > die hierauf gelangenden Produkte, ohne daß hierauf e;ne Schub- bzw. Zugwirkung ausgeübt wird, wodurch in vorteilhafter Weise sichergestellt ist, daß eine Drehbewegung der seitlich zu versetzenden Produkte verhindert wird. Es ist daher gewährleistet, daß die seitlich zu versetzenden Produkte ihre Ausrichtung in Längsrichtung beibehalten und exakt ausgerichtet an das nachgeordnete Transportband abgegeben werden. Eine erneute Ausrichtung der seitlich versetzten Prodjkte ist hierbei in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, was einen einfachen Aufbau ergibt und gleichzeitig hohe Betriebsgeschwindigkeit gestattet. Da hierbei die seitlich zu
Diese Maßnahmen ergeben eine Viergelenkanord-5 nung mit zwei festen Gelenken und zwei hinsichtlich der Schwenkbewegung praktisch nicht begrenzten Gelenken, so daß eine seitliche Versetzung, wie sie etwa bei der Verarbeitung von Falzprodukten, die mit einem dritten Längsfalz versehen sind, vorkommen können, ohne weiteres verkraftet werden. Die hier die Umlenks'ation bildenden, parallelogrammartig verschwenkbaren Förderbänder trage· > die hierauf gelangenden Produkte, ohne daß hierauf e;ne Schub- bzw. Zugwirkung ausgeübt wird, wodurch in vorteilhafter Weise sichergestellt ist, daß eine Drehbewegung der seitlich zu versetzenden Produkte verhindert wird. Es ist daher gewährleistet, daß die seitlich zu versetzenden Produkte ihre Ausrichtung in Längsrichtung beibehalten und exakt ausgerichtet an das nachgeordnete Transportband abgegeben werden. Eine erneute Ausrichtung der seitlich versetzten Prodjkte ist hierbei in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, was einen einfachen Aufbau ergibt und gleichzeitig hohe Betriebsgeschwindigkeit gestattet. Da hierbei die seitlich zu
J5 versetzenden Produkte gegenüber den sie tragenden
Förderbändern der Umlenkstation keine Relativbewegung durchmachen, sondern hierauf praktisch liegen
bleiben können, wie sie aufgelegt wurden, sind Anpreßbänder in vorteilhafter Weise nicht erforderlich.
-ίο Aus diesem Grund sind auch bei Falzprcdukten keine
Beschädigungen in Form von Quetschfalten und dergleichen zu befürchten. Die Kopplung der nebeneinander
angeordneten, mit jeweils einer Schwenklagerung versehenen Bänder mittels des quer hierzu angeordne-
4) ten Stellarms der Stellvorrichtung gewährleistet in
vorteilhafter Weise eine exakte Beibehaltung des Bandabstands in jeder Einsteliage und damit eine exakte
Beibehaltung der Produktausrichtung. Gleichzeitig gewährleistet die hier vorgesehene Stellvorrichtung
>(> eine exakte, gemeinsame Verstellung sämtlicher Bänder,
und zwar auch während des laufendem Betriebs, so daß Betriebsunterbrechungen in vorteilhafter Weise
vermieden und eine hohe Bedienungsl'reundiichkeit erreicht werden kann. Dasselbe gilt für die erfindungs-
vi gemäße Antriebseinrichtung. Die gegenseitige Kopplung
der Förderbänder mittels einer Gelenkwelle ermöglicht große Schwenkwinkel. Die Kopplung über
eine weitere Gelenkwelle mit einer der benachbarten Längsfördereinrichtungen ergibt auf einfache Weise
eine exakte Synchronisierung, was sich ebenfalls positiv auf die Beibehaltung der Ausrichtung der Produkte
auswirkt.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher eniutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schemati-
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schemati-
scher Darstellung eine Draufsicht auf ein Einbaubeispiel anhand eines mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines
dritten Falzes versehenen Falzapparats.
Bei I ist ein Falzzylinderpaar angedeutet, welchem die bereits längs- und quergefalzten Produkte zur >
Erzeugung eines weiteren Längsfalzes, also des dritten
Falzes, zugeführt werden. Diesem Zylinderpaar ist in an sich bekannter Weise ein Schaufelrad 2 nachgeordnet,
das die mit dem dritten Falz versehenen Produkte aufnimmt und in Form einer bei 3 angedeuteten ι»
geschuppten Bahn auf einem Förderband 4 ablegt. Bis zum Falzzylinderpaar 1 erfolgt der Produktstrom etwa
in Falzapparatmitte, d. h. im mittleren Bereich zwischen den Seitenwänden 5 und 6 des Falzapparats. Das
Schaufelrad 2 bewirkt nun eine seitliche Versetzung des Produktstroms in der Größenordnung seines halben
Durchmessers. Das Förderband 4 ist daher bezüglich der Falzapparatmitte entsprechend zur Seite versetzt
angeordnet. Im Förderband 4, das eine erste Längs-
bildet, ist sin weiteres
zweite -fl
Längsfördereinrichtung bildendes Förderband 7 nachgeordnet, welches eine bei 8 angedeutete Abnahmestation,
beispielsweise einen Paketausleger, beaufschlagt. Die Abnahmestation 8 ist üblicherweise in Falzapparatmitte
angeordnet. Dasselbe gilt daher auch für das als ->> Zubringer zur Abnahmestation 8 dienende Förderband
7. Bei einer Produktion mit lediglich zwei Falzen kann daher der Produktstrom dem Förderband 7 ohne
Umlenkung zugeführt werden. Zur Bewerkstelligung einer mittigen Beaufschlagung der Abnahmestation 8
bei einer Produktion mit einem dritten Falz ist der Abstand zwischen dem eine erste Längsfördereinrichtung
bildenden, seitlich aus der Falzapparatmitte heraus verlegten Förderband 4 und dem eine zweite Längsfördereinrichtung
bildenden, mittig angeordneten Forderband 7 durch eine als Ganzes mit 9 bezeichnete
Umlenkstation überbrückt, in welcher die durch das Schaufelrad 2 bewirkte Versetzung des Produktstroms
praktisch rückgängig gemacht wird.
Die Umlenkstation 9 enthält eine weitere, hier durch zwei parallel nebeneinander angeordnete Förderbänder
10 bzw. 11 gebildete Längsfördereinrichtung. Die Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9 sind
gegenüber der Maschimenlängsachse schräggestellt, und
zwar um ein der seitlichen Versetzung der Förderbänder 4 und 7 entsprechendes Maß. Die nebeneinander
angeordneten Förderbänder 10 und 11 ziehen demnach den über das Förderband 4 ankommenden Produktstrom
einfach schräg nach vorne ab, ohne daß die einzelnen Produkte einer Drehbewegung unterworfen
werden. Vielmehr behalten die auf den Förderbändern 10 und 11 aufgenommenen Produkte ihre auf dem
vorgeordneten Förderband 4 vorhandene Ausrichtung bei, d.h. die Produktvorderkanten bleiben parallel
ausgerichtet. Lediglich in Versetzungsrichtung ergibt sich eine entsprechende Auffächerung des hier bei 3a
angedeuteten Produktstroms. Da die Produkte keiner Verdrehung unterworfen sind, stimmt die Ausrichtung
der Produkte auf dem an die Umlenkstation 9 sich anschließenden Förderband 7 automatisch mit der f>o
Produktausrichtung auf dem der Umlenkstation 9 vorgeordneten Förderband 4 überein, was einen
sauberen Einlauf des bei 3c angedeuteten Produktstroms in die Abnahmestation 8 gewährleistet
Die Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9 sind t>5
im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel um jeweils eine bei 12 angedeutete, etwa
senkrecht zur Förderebene ausgerichtete Achse schwenkbar gelagert. Dies ermöglicht eine genaue
Regulierung des Schräglaufs der Förderbänder 10 und ti sowohl bei der Maschinenvoreinstellung als auch
während des Betriebs. Zur Bildung einer geeigneten Stellvorrichtung ist ein bei 13 jeweils gelenkig mit den
Förderbändern 10 und 11 verbundener Stellarm 14 vorgesehen, der mit einer mittels eines Handrads 15
betätigbaren, am Maschinengestell abgestützten Stellspindel
16 gekoppelt ist. Die Stellspindel 16 greift dabei wandseitig in eine das Handrad 15 aufnehmende, im
Maschinengestell gelagerte Hülse 17 ein. Die Entfernung der Anlenkpunkte 13 des Stellarms 14 entspricht
der Entfernung der Drehachsen 12, wodurch eine saubere Parallellage der Förderbänder 10 und 11 bei
jedem Schwenkwinkel sichergestellt ist. Gleichzeitig wird durch die hierbei erreichte Vierpunkt-Gelenkanordnung
sichergestellt, daß der Stellarm 14 bei einer Schwenkbewegung der Förderbänder 10 und 11
lediglich parallel verschoben wird, was die Anlenkung dsr Ste!!sninde! !6 wesentlich vereinfacht. Zum
Ausgleich dieser Parallelverschiebung kann der Stellarm 14 etwa eine Muffe 18 mit einem Schlitz 19
aufweisen, in den ein Stift 20 der Stellspindel 16 eingreift. Die schwenkbar gelagerten Förderbänder 10
und 11 der Umlenkstation 9 gewährleisten somit volle Variabilität hinsichtlich des gewünschten Umlenkmaßes,
was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn Formate unterschiedlicher Größe verarbeitet werden, da der
Produkt?'rom durch das Schaufelrad 2 praktisch mit Seitenanschlag auf das Förderband 4 aufgebracht wird,
andererseits jedoch der Abnahmestation 8 mittig zugeführt werden soll.
Die Förderbänder 10 und 11 enthalten jeweils ein hier
nicht näher dargestelltes, selbsttragendes Gerüst, das einerseits drehbar gelagert ist und andererseits zweckmäßig
schlittenartig abgestützt sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Drehachsen
12 in dem dem Förderband 4 unmittelbar benachbarten Bereich der Förderbänder 10 und 11. Dies ergibt einen
weiten Einstellbereich im Bereich des Förderbands 7.
Die den Produktstrom aufnehmenden Förderbänder 3 bzw. 10,11 bzw. 7 sollen hier gleichförmig angetrieben
sein. Hierzu können synchronisierte Einzelmotoren Verwendung finden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind diese Förderbänder antriebsmäßig miteinander gekoppelt. Hierzu ist beispielsweise die mit dem
Hauptantrieb gekoppelte, die vordere Bandwalze 21 des Förderbands 4 aufnehmende Welle 22 über einen
Zahnriemen 23 mit der die hintere Bandwalze 24 des Förderbands 7 aufnehmenden Welle 25 verbunden.
Diese ist mittels eines dem Zahnriemen 23 gegenüberliegenden Zahnriemens 26 mit einem Antriebsstw .mel
27 für die Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9
verbunden. Vom Antriebsstummel 27 führt eine Gelenkwelle 28 zum Antriebselement der Umlenkstation
9. Die Gelenkwelle 28 ist zur Bewerkstelligung eines Längenausgleichs als Teleskopwelle ausgebildet
Die Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9 sind untereinander ebenfalls mittels einer bei 29 angedeuteten
Gelenkwelle gekuppelt Sofern der Bandabstand groß genug ist, kann die Gelenkwelle 29 einfach
zwischen den einander jeweils zugewandten Seiten benachbarter Bandwalzen angeordnet sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Gelenkwelle 29 zwischen zwei im Bereich der voneinander abgewandten
Flanken der Förderbänder 10 und 11 jeweils vorgesehenen Vorgelegen 30 angeordnet was ersichtlich
eine erwünschte Vergrößerung der Wellenlänge
ergibt. Die Gelenkwelle 29 kann zur Erzielung eines Längenausgleichs ebenfalls als Teleskopwelle ausgebildet
sein. Sofern der Abstand der Wellenanlenkpunkte 31 dem Abstand der Schwenkachsen 12 entspricht, kann
ein derartiger Längenausgleich entfallen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen
Produkten bestehenden Produktstroms von mindestens einer ersten Längsfördereinrichtung auf
mindestens eine zweite, zur ersten seitlich versetzte Längsfördereinrichtung, bestehend aus mindestens
einer weiteren, zwischen der ersten und der zweiten Längsfördereinrichtung angeordneten, schräg arbeitenden
Längsfördereinrichtung mit nebeneinander angeordneten, gleichförmig angetriebenen Förderbändern,
die um senkrecht zur Förderebene verlaufende Drehachsen schwenkbar gelagert und entsprechend der seitlichen Versetzung zwischen
der ersten und der zweiten Längsfördereinrichtung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß den Förderbändern (10, 11) jeweils nur eine aufgabeseitig vorgesehene Drehachse (12)
zugeordnet ist, daß die Förderbänder (10,11) mittels
einer Stelleinrichtung gemeinsam verstellbar sind, die einen gelenkig mit den Förderbändern (10, 11)
verbundenen Steiiarm (14) aufweist, dessen Anlcnkpunkte
denselben Abstand wie die Drehachsen (12) aufweisen und der mittels einer Stift-Schlitzverbindung
(19, 20) mit einer maschinengehäuseseitig abgestützten Stellspindel (16) gekoppelt ist, und daß
die Förderbänder (10,11) antrebsmäßig über jeweils eine Gelenkwelle (28 bzw. 29) miteinander bzw. mit
dem Antrieb der vor- bzw. nachgeordneten Längsfördereinrichtung (4 bzw. 7) gekoppelt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ zumindest die mit dem Antrieb der
vor- bzw. nachgeordneten ·! ängsfördereinrichtung (4 bzw. 7) gekoppelte gelenkwelle (28) als
Teleskopwelle ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten
Förderbänder (10, 11) auf der einander jeweils gegenüberliegenden Seite mit einem an die Gelenkwelle
(29) angeschlossenen Vorgelege (30) versehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2823247A DE2823247C2 (de) | 1978-05-27 | 1978-05-27 | Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms |
EP79101511A EP0005766A1 (de) | 1978-05-27 | 1979-05-17 | Umlenkeinrichtung für bogenförmige Falzprodukte |
US06/040,006 US4244461A (en) | 1978-05-27 | 1979-05-17 | Deflecting device for folded sheet products |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2823247A DE2823247C2 (de) | 1978-05-27 | 1978-05-27 | Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823247A1 DE2823247A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2823247C2 true DE2823247C2 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6040370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2823247A Expired DE2823247C2 (de) | 1978-05-27 | 1978-05-27 | Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4244461A (de) |
EP (1) | EP0005766A1 (de) |
DE (1) | DE2823247C2 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442420C1 (de) * | 1984-11-20 | 1986-05-07 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Ausrichten einer sogenannten Wicketer-Stapelstation auf eine Bahnkante |
US4726501A (en) * | 1985-12-12 | 1988-02-23 | Tex-Nology Systems, Inc. | Edge steerage apparatus |
EP0274229B1 (de) * | 1986-12-10 | 1991-10-02 | Thurne Engineering Co Ltd | Fördersystem |
DE3733906C2 (de) * | 1987-10-07 | 2000-12-14 | Gaemmerler Hagen | Umlenkvorrichtung für einen Produktstrom |
CH677915A5 (de) * | 1988-01-22 | 1991-07-15 | Daverio Ag | |
DK344388A (da) * | 1988-06-23 | 1989-12-24 | Lumetech Ltd | Transportoersystem til fiskerenseanlaeg |
DE58903403D1 (de) * | 1988-11-23 | 1993-03-11 | Ferag Ag | Einrichtung zum stapeln von kontinuierlich anfallenden, im wesentlichen viereckigen druckereiprodukten. |
US5086906A (en) * | 1991-02-20 | 1992-02-11 | Al Industries | Diverter for roller conveyors |
SE506961C2 (sv) * | 1992-09-15 | 1998-03-09 | Tetra Laval Holdings & Finance | Anordning för att gruppera föremål |
DE4417047C2 (de) * | 1994-05-14 | 1996-04-04 | Holzma Maschinenbau Gmbh | Einrichtung zum Trennen von aneinander anliegenden, quergeteilten Plattenstreifen hinter der Trennlinie von Plattenaufteilsägen |
FR2739845B1 (fr) * | 1995-10-16 | 1997-11-28 | Realisations Etudes Et Commerc | Dispositif de renvoi d'angle a grande vitesse pour nappes de cahiers imprimes |
US6488193B1 (en) | 1998-02-18 | 2002-12-03 | The Goodyear Tire & Rubber Co. | Guide conveyor having a laterally adjustable deflector roller at the end |
US6851250B2 (en) * | 2000-11-29 | 2005-02-08 | Premark Feg L.L.C. | Package wrapping machine with automatic package positioning prior to wrapping |
DE102007036020A1 (de) * | 2007-08-01 | 2009-02-05 | Weber Maschinenbau Gmbh Breidenbach | Ausrichten von Lebensmittelprodukten |
TWI426043B (zh) * | 2011-06-07 | 2014-02-11 | Au Optronics Corp | 輸送系統 |
AT512951B1 (de) * | 2012-06-08 | 2015-05-15 | Haas Food Equipment Gmbh | Ofenübergabevorrichtung mit seitlich versetzbarem Transportband |
US10640248B2 (en) | 2017-06-03 | 2020-05-05 | Luc Belair | Weighing machine for products in a packaging assembly |
NL2021557B1 (nl) * | 2018-09-04 | 2020-04-30 | Theodorus Wilhelmus Sleegers Hubertus | Transporteursamenstel |
US10981740B2 (en) * | 2018-10-31 | 2021-04-20 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Media registration system with lateral registration |
EP4151567A1 (de) * | 2021-09-17 | 2023-03-22 | Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung und verfahren zum bereitstellen eines produktstroms mit zueinander ausgerichteten lebensmittelprodukten auf produktunterlegern |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE295382C (de) * | ||||
US1292178A (en) * | 1917-04-18 | 1919-01-21 | Keyes Fibre Co | Conveyer for pulp articles. |
US1489926A (en) * | 1923-07-24 | 1924-04-08 | Arthur E Burtchaell | Conveyer |
US2371877A (en) * | 1941-11-24 | 1945-03-20 | T & T Vicars Ltd | Conveying apparatus |
US2633224A (en) * | 1943-12-17 | 1953-03-31 | Saint Gobain | Apparatus for the delivery of articles to conveyers |
US2959269A (en) * | 1958-01-27 | 1960-11-08 | Libbey Owens Ford Glass Co | Sheet handling systems |
US3410183A (en) * | 1965-11-26 | 1968-11-12 | Harris Intertype Corp | Material processing method and apparatus |
DE2027422C3 (de) * | 1970-06-04 | 1975-07-03 | Willi Kluge | Vorrichtung zum Aufteilen eines Bandes aus schuppenförmkj übereinanderliegenden flachen Gegenständen, insbesondere Zeitungen |
DE2438607C2 (de) * | 1974-08-12 | 1987-12-23 | Martin, Merrill David, 94611 Oakland, Calif. | Transportvorrichtung für blattförmige Materialien |
DE2509276A1 (de) * | 1975-03-04 | 1976-09-09 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zum passergerechten anlegen von bogen in bogenrotationsdruckmaschinen |
DD126257B1 (de) * | 1976-06-22 | 1981-01-28 | Guenter Thieme | Bandfoerdervorrichtung zum ausgeben und weiterfoerdern von bogen |
-
1978
- 1978-05-27 DE DE2823247A patent/DE2823247C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-05-17 EP EP79101511A patent/EP0005766A1/de not_active Withdrawn
- 1979-05-17 US US06/040,006 patent/US4244461A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0005766A1 (de) | 1979-12-12 |
US4244461A (en) | 1981-01-13 |
DE2823247A1 (de) | 1979-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2823247C2 (de) | Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms | |
EP0498068B1 (de) | Falzapparat, bei dem der Transport der Falzexemplare über Transportmittel, Bandrollen und Bänder erfolgt | |
DE3321811A1 (de) | Falzapparat mit einer verzoegerungsstrecke | |
EP0371219B1 (de) | Einrichtung zum Stapeln von kontinuierlich anfallenden, im wesentlichen viereckigen Druckereiprodukten | |
DE3108044C2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Materialbogen | |
EP0698451B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Beschneiden von flachen Druckprodukten längs einer vorgegebenen Schnittlinie | |
EP0625122B1 (de) | Einrichtung zum fördern und trennen von gefalteten druckprodukten | |
DE3113399C2 (de) | Ausrichtvorrichtung für die Kanten eines aus Falzprodukten bestehenden Schuppenstroms | |
DE3244422A1 (de) | Schneidevorrichtung fuer bogen sowie hefte mit mindestens einem rotierenden schneidmesser und einer foerdervorrichtung | |
EP0478911A1 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Überführen von Erzeugnissen aus einer entlang eines ersten Förderweges transportierten Schuppenformation auf einen zweiten Förderweg | |
EP0450338B1 (de) | Verfahren zum seitlichen Beschneiden von aus Papierbogen bestehenden Druckprodukten | |
EP0091582B1 (de) | Vorrichtung zum Auseinanderziehen von quer zur Transportrichtung gegeneinander versetzten Bogen von Falzprodukten | |
EP0205116B1 (de) | Falzapparat | |
EP1209110B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Versatzes von transportiertem biegsamen flächigen Gut | |
EP0326518B1 (de) | Bandfördervorrichtung zum Weiterfördern eines aus flächigen Produkten bestehenden Produktestroms | |
EP0310988B1 (de) | Umlenkvorrichtung für einen Produktstrom, insbesondere von in Schuppenform herangeführten Papierprodukten | |
EP0205115B1 (de) | Falzapparat | |
CH695767A5 (de) | Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Transportbandeinrichtung. | |
DE3830754A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum halbfalten von papierblaettern | |
EP2316767B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus Druckprodukten | |
DE2521625A1 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln von zeitungsbeilagen | |
DE10059587A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Falzen von Materialbogen | |
DE19608939A1 (de) | Einrichtung zur Vereinzelung und Beschleunigung von Druckprodukten | |
DE3744107A1 (de) | Einrichtung zur herstellung von querlinien an materialbahnen | |
DE4035106A1 (de) | Falzmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |