DE2823247C2 - Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms - Google Patents

Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms

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DE2823247C2 DE2823247A DE2823247A DE2823247C2 DE 2823247 C2 DE2823247 C2 DE 2823247C2 DE 2823247 A DE2823247 A DE 2823247A DE 2823247 A DE2823247 A DE 2823247A DE 2823247 C2 DE2823247 C2 DE 2823247C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms von mindestens einer ersten Längsfördereinrichtung auf mindestens eine zweite, zur ersten seitlich versetzte Längsfördereinrichtung, bestehend aus mindestens einer weiteren, zwischen der ersten und der zweiten Längsfördereinrichtung angeordneten, schräg arbeitenden Längsfördereinrichtung mit nebeneinander angeordneten, gleichförmig angetriebenen Förderbändern, die um senkrecht zur Förderebene « verlaufende Drehachsen schwenkbar gelagert und entsprechend der seitlichen Versetzung zwischen der ersten und der zweiten Längsfördereinrichtung verschwenkbar sind.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS w> 86 958 bekannt. Diese bekannte Anordnung ist als eine Kartonstanze zur Bildung von Faltschachtelzuschnitten nachgeordnete Bandführung mit umlaufenden oberen und hiermit zusammenwirkenden unteren Bändern ausgebildet. Aus einem Bogen ausgestanzte, <n nebeneinanderliegende Nutzen sollen dabei seitlich auseinandergeführt werden, indem diese in nebeneinander angeordnete, V-förmig gegeneinander angestellte Bandführungen einlaufen. Die Bänder dieser Bandführungen sind dabei jeweils paarweise auf einem gemeinsamen Träger aufgenommen. Diese Träger sind durch zwei Schwenklager an zwei quer hierzu verlaufenden Stangen schwenkbar aufgehängt. Ein Schwenklager ist dabei als Festlager ausgebildet (Figur 18 links). Das andere Schwenklager ist als verschiebbar an einem Stift aufgenommenes Loslager ausgebildet (Figur 17). Hierdurch wird zwar bei einer Schrägstellung der Träger und damit der Bänder die infolge einer lotrechten Verbindung zwischen den beiden Stangen sich ergebende Veränderung des von den Bändern zu überbrückenden Abstands zwischen den Stangen ausgeglichen. Die mögliche Winkelstellung ist hierbei jedoch stark begrenzt, da hier der Stift des Loslagers in seiner Länge begrenzt ist und gleichzeitig sichergestellt sein muß, daß dieser Stift in zuverlässigem Eingriff mit dem zugeordneten Lagergehäuse bleibt. Für die Trennung von zwei nebeneinanderliegenden Nutzen kann dies ohne weiteres ausreichen. Für die Mittigstellung eines gegenüber der Falzapparatmitte seitlich versetzten Produktstroms wäre jedoch die bei der bekannten Anordnung erzielbare seitliche Ausstellung nicht genügend.
Die bei der bekannten Anordnung mögliche, geringfügige seitliche Verstellung der Bänder erfolgt hier offenbar dadurch, daß die jeweils zwei Bändern zugeordneten Träger einzeln auf den beiden, quer hierzu verlaufenden Stangen verschoben werden. Die Träger sind hierzu mit geeigneten, von den Stangen durchsetzten Büchsen versehen. Eine Stellvorrichtung ist nicht vorgesehen. Es ist daher hierbei offenbar erforderlich, jeden einzelnen Träger zum Verstellen von Hand anzufassen und die zugehörigen Büchsen in die gewünschte Lage zu bringen. Dies erweist sich nicht nur als höchst gefährlich und umständlich, sondern macht auch eine genaue parallele Einstellung der nebeneinander verlaufenden Bänder höchst schwierig. Auf genauen Parallellauf kommt es bei der bekannten Anordnung jedoch offenbar nicht an, da die seitlich auseinander geführten Nutzen anschließend nicht weiterverarbeitet, sondern lediglich auf einem Stapel abgelegt werden sollen. Bei der Zuführung von Falzprodukten zu einem am Ausgang des Falzapparats angeordneten Paketausleger oder dergleichen kommt es jedoch sehr stark darauf an, die Produkte dieser nachgeordneten Bearbeitungsstation in genauer Ausrichtung zuzuführen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß hierbei die den Bändern zugeordneten antriebsseitigen Umlenkrollen auf einer starren Achse angeordnet sind, wobei eine dieser Umlenkrollen mit einem Kegelrad versehen ist, das mit einem Kegelrad eines zugeordneten Antriebsblicks kämmt, der auf einer weiteren Querstange verschiebbar aufgenommen ist. Dieser Antriebsblock ist über einen Mitnahmestift mit der Achse lose verbunden. Abgesehen davon, daß hierbei jeweils nur ein Band der jeweils paarweise nebeneinander angeordneten Bänder angetrieben wird, ist hierbei davon auszugehen, daß eine seitliche Ausstellung der Bänder im Bereich des Kegelradantriebs zu einer Relativbewegung zwischen den beiden Kegelrädern führt, die auf das jeweils angetriebene Band weitergeleitet wird. Sofern sich hierauf zu transportierende Produkte befinden, ergibt sich daher eine entsprechende Verdrehung dieser Produkte bzw. eine entsprechende Relativbewegung zwischen Bändern und Produkten. Die bei der bekannten Anordnung zu transportierenden Kartonzu-
schnitte sind für Relativbewegungen zwischen Band und Kartonmaterial nicht anfällig, wie sich insbesondere aus den Darlegungen zu dem bei der bekannten Anordnung verwendeten Schuppaggregat ergibt. Falzprodukte sind jedoch im Gegensatz hierzu hierfür sehr stark anfällig. Ein ganz besonderer Nachteil besteht jedoch darin, daß bei einer derartigen Schwenkbewegung lediglich das jeweils angetriebene Band eine Verschiebung erfährt, während das nicht angetriebene Band keine derartige Verschiebung erfährt. Dies würde bei der Verarbeitung von FalzproduKten zur Bildung von Quetschialzen und dergleichen führen und damit zu einer Beschädigung der zu transportierenden Produkte. Außerdem besteht bei der bekannten Anordnung die Gefahr, daß bei einer bestimmten Drehstellung eine der antriebsseitigen Bandrollen mit ihrer Umfangskante in Kollision mit dem Kegelradantrieb kommen kann. Auch hierdurch ergibt sich daher bei der bekannten Anordnung eine Beschränkung der möglichen Schwenkwinkel.
Bei einer aus der DE-AS 20 27 422 bekannten Anordnung besteht die Umlenkstation aus zwei schräg zur Längsrichtung, d.h. zur Transportrichtung der Längsfördereinrichtungen, angeordneten, wahiwei.se in Betrieb nehmbaren Walzen, die V-förmig zueinander verlaufen und in einen Tisch eingelassen sind, der im Bereich der vorgeordneten Längsfördereinrichtung durch eine dritte Walze begrenzt ist, welche quer zur Längsrichtung angeordnet ist und etwa auf halber Höhe zwischen der benachbarten Längsfördereinrichtung und dem hiergegen zur Bildung einer Kaskade tieferliegenden Tisch sich befindet. Din in den Tisch eingelassenen, V-förmig angeordneten Walzen ist jeweils eine Andrückwalze zugeordnet, die: von der zugeordneten, in den Tisch eingelassene WeUe zu deren Passivierung abschwenkbar ist. Die Andrückwalzen sind jeweils mit einem Abdeckblech gekoppelt, das in der abgeschwenkten Walzenstellung die jeweils zugeordnete, in den Tisch eingelassene Walze abdeckt und gleichzeitig eine Leitfläche für die dem aktivierten Walzenpaar zugeführten Produkte bildet. Bei diesem Stand der Technik handelt es sich demnach um eine fixe Anordnung, welche leoiglich eine fixe seitliche Versetzung des Produktstroms ermöglicht. Unterschiedliche seitliche Versetzungen des Produktstroms lassen sich hiermit nicht bewerkstelligen.
Die DE-OS 25 09 276 zeigt eine Bogenanlegevorrichtung mit einem Anlegetisch, über den endlose Transportbänder geführt sind, die zur Bewerkstelligung eines gleichzeitigen Seitentransports der Bogen während der Vorwärtsbewegung seitlich ausstellbar sind. Hierdurch soll die üblicherweise verwendete Seitenziehmarke überflüssig gemacht werden. Hieraus ist bereits erkennbar, daß der Seitentransport hierbei lediglich einige Millimeter betragen soll. Ein größerer Seitentransport ist hier nicht erwünscht und bei der bekannten Anordnung auch gar nicht möglich.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Anordnung eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß sie auch bei der Verarbeitung von Falzprodukten eine schonende Betriebsweise gestattet und daß gleichzeitig ein bei der Umlenkung von Falzprodukten erforderlicher starker Seitentransport gewährleistet ist und insgesamt eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den nebeneinander angeordneten Förderbändern jeweils nur eine aufgabeseitig vorgesehene, senkrecht zur Förderebene verlaufende Drehachse zugeordnet ist, daß die nebeneinander angeordneten Förderbändar mittels einer Stelleinrichtung gemeinsam verstellbar sind, die einen gelenkig mit den parallel nebeneinander angeordneten Förderbändern verbundenen Stellarm aufweist, dessen Anlenkpunkte denselben Abstand wie die Drehachsen aufweisen und der mittels einer Stift-Schlitzverbindung mit einer maschiinengehäuseseitig abgestützten Stellspindel gekoppelt ist, und daß die
ι» nebeneinander angeordneten Förderorgane antriebsmäßig über jeweils eine Gelenkwelle miteinander bzw. mit dem Antrieb der vor- bzw. nachgeordneten Längsfördereinrichtung gekoppelt sind.
Diese Maßnahmen ergeben eine Viergelenkanord-5 nung mit zwei festen Gelenken und zwei hinsichtlich der Schwenkbewegung praktisch nicht begrenzten Gelenken, so daß eine seitliche Versetzung, wie sie etwa bei der Verarbeitung von Falzprodukten, die mit einem dritten Längsfalz versehen sind, vorkommen können, ohne weiteres verkraftet werden. Die hier die Umlenks'ation bildenden, parallelogrammartig verschwenkbaren Förderbänder trage· > die hierauf gelangenden Produkte, ohne daß hierauf e;ne Schub- bzw. Zugwirkung ausgeübt wird, wodurch in vorteilhafter Weise sichergestellt ist, daß eine Drehbewegung der seitlich zu versetzenden Produkte verhindert wird. Es ist daher gewährleistet, daß die seitlich zu versetzenden Produkte ihre Ausrichtung in Längsrichtung beibehalten und exakt ausgerichtet an das nachgeordnete Transportband abgegeben werden. Eine erneute Ausrichtung der seitlich versetzten Prodjkte ist hierbei in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, was einen einfachen Aufbau ergibt und gleichzeitig hohe Betriebsgeschwindigkeit gestattet. Da hierbei die seitlich zu
J5 versetzenden Produkte gegenüber den sie tragenden Förderbändern der Umlenkstation keine Relativbewegung durchmachen, sondern hierauf praktisch liegen bleiben können, wie sie aufgelegt wurden, sind Anpreßbänder in vorteilhafter Weise nicht erforderlich.
-ίο Aus diesem Grund sind auch bei Falzprcdukten keine Beschädigungen in Form von Quetschfalten und dergleichen zu befürchten. Die Kopplung der nebeneinander angeordneten, mit jeweils einer Schwenklagerung versehenen Bänder mittels des quer hierzu angeordne-
4) ten Stellarms der Stellvorrichtung gewährleistet in vorteilhafter Weise eine exakte Beibehaltung des Bandabstands in jeder Einsteliage und damit eine exakte Beibehaltung der Produktausrichtung. Gleichzeitig gewährleistet die hier vorgesehene Stellvorrichtung
>(> eine exakte, gemeinsame Verstellung sämtlicher Bänder, und zwar auch während des laufendem Betriebs, so daß Betriebsunterbrechungen in vorteilhafter Weise vermieden und eine hohe Bedienungsl'reundiichkeit erreicht werden kann. Dasselbe gilt für die erfindungs-
vi gemäße Antriebseinrichtung. Die gegenseitige Kopplung der Förderbänder mittels einer Gelenkwelle ermöglicht große Schwenkwinkel. Die Kopplung über eine weitere Gelenkwelle mit einer der benachbarten Längsfördereinrichtungen ergibt auf einfache Weise eine exakte Synchronisierung, was sich ebenfalls positiv auf die Beibehaltung der Ausrichtung der Produkte auswirkt.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher eniutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schemati-
scher Darstellung eine Draufsicht auf ein Einbaubeispiel anhand eines mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines dritten Falzes versehenen Falzapparats.
Bei I ist ein Falzzylinderpaar angedeutet, welchem die bereits längs- und quergefalzten Produkte zur > Erzeugung eines weiteren Längsfalzes, also des dritten Falzes, zugeführt werden. Diesem Zylinderpaar ist in an sich bekannter Weise ein Schaufelrad 2 nachgeordnet, das die mit dem dritten Falz versehenen Produkte aufnimmt und in Form einer bei 3 angedeuteten ι» geschuppten Bahn auf einem Förderband 4 ablegt. Bis zum Falzzylinderpaar 1 erfolgt der Produktstrom etwa in Falzapparatmitte, d. h. im mittleren Bereich zwischen den Seitenwänden 5 und 6 des Falzapparats. Das Schaufelrad 2 bewirkt nun eine seitliche Versetzung des Produktstroms in der Größenordnung seines halben Durchmessers. Das Förderband 4 ist daher bezüglich der Falzapparatmitte entsprechend zur Seite versetzt angeordnet. Im Förderband 4, das eine erste Längs-
bildet, ist sin weiteres
zweite -fl
Längsfördereinrichtung bildendes Förderband 7 nachgeordnet, welches eine bei 8 angedeutete Abnahmestation, beispielsweise einen Paketausleger, beaufschlagt. Die Abnahmestation 8 ist üblicherweise in Falzapparatmitte angeordnet. Dasselbe gilt daher auch für das als ->> Zubringer zur Abnahmestation 8 dienende Förderband 7. Bei einer Produktion mit lediglich zwei Falzen kann daher der Produktstrom dem Förderband 7 ohne Umlenkung zugeführt werden. Zur Bewerkstelligung einer mittigen Beaufschlagung der Abnahmestation 8 bei einer Produktion mit einem dritten Falz ist der Abstand zwischen dem eine erste Längsfördereinrichtung bildenden, seitlich aus der Falzapparatmitte heraus verlegten Förderband 4 und dem eine zweite Längsfördereinrichtung bildenden, mittig angeordneten Forderband 7 durch eine als Ganzes mit 9 bezeichnete Umlenkstation überbrückt, in welcher die durch das Schaufelrad 2 bewirkte Versetzung des Produktstroms praktisch rückgängig gemacht wird.
Die Umlenkstation 9 enthält eine weitere, hier durch zwei parallel nebeneinander angeordnete Förderbänder 10 bzw. 11 gebildete Längsfördereinrichtung. Die Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9 sind gegenüber der Maschimenlängsachse schräggestellt, und zwar um ein der seitlichen Versetzung der Förderbänder 4 und 7 entsprechendes Maß. Die nebeneinander angeordneten Förderbänder 10 und 11 ziehen demnach den über das Förderband 4 ankommenden Produktstrom einfach schräg nach vorne ab, ohne daß die einzelnen Produkte einer Drehbewegung unterworfen werden. Vielmehr behalten die auf den Förderbändern 10 und 11 aufgenommenen Produkte ihre auf dem vorgeordneten Förderband 4 vorhandene Ausrichtung bei, d.h. die Produktvorderkanten bleiben parallel ausgerichtet. Lediglich in Versetzungsrichtung ergibt sich eine entsprechende Auffächerung des hier bei 3a angedeuteten Produktstroms. Da die Produkte keiner Verdrehung unterworfen sind, stimmt die Ausrichtung der Produkte auf dem an die Umlenkstation 9 sich anschließenden Förderband 7 automatisch mit der f>o Produktausrichtung auf dem der Umlenkstation 9 vorgeordneten Förderband 4 überein, was einen sauberen Einlauf des bei 3c angedeuteten Produktstroms in die Abnahmestation 8 gewährleistet
Die Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9 sind t>5 im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel um jeweils eine bei 12 angedeutete, etwa senkrecht zur Förderebene ausgerichtete Achse schwenkbar gelagert. Dies ermöglicht eine genaue Regulierung des Schräglaufs der Förderbänder 10 und ti sowohl bei der Maschinenvoreinstellung als auch während des Betriebs. Zur Bildung einer geeigneten Stellvorrichtung ist ein bei 13 jeweils gelenkig mit den Förderbändern 10 und 11 verbundener Stellarm 14 vorgesehen, der mit einer mittels eines Handrads 15 betätigbaren, am Maschinengestell abgestützten Stellspindel 16 gekoppelt ist. Die Stellspindel 16 greift dabei wandseitig in eine das Handrad 15 aufnehmende, im Maschinengestell gelagerte Hülse 17 ein. Die Entfernung der Anlenkpunkte 13 des Stellarms 14 entspricht der Entfernung der Drehachsen 12, wodurch eine saubere Parallellage der Förderbänder 10 und 11 bei jedem Schwenkwinkel sichergestellt ist. Gleichzeitig wird durch die hierbei erreichte Vierpunkt-Gelenkanordnung sichergestellt, daß der Stellarm 14 bei einer Schwenkbewegung der Förderbänder 10 und 11 lediglich parallel verschoben wird, was die Anlenkung dsr Ste!!sninde! !6 wesentlich vereinfacht. Zum Ausgleich dieser Parallelverschiebung kann der Stellarm 14 etwa eine Muffe 18 mit einem Schlitz 19 aufweisen, in den ein Stift 20 der Stellspindel 16 eingreift. Die schwenkbar gelagerten Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9 gewährleisten somit volle Variabilität hinsichtlich des gewünschten Umlenkmaßes, was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn Formate unterschiedlicher Größe verarbeitet werden, da der Produkt?'rom durch das Schaufelrad 2 praktisch mit Seitenanschlag auf das Förderband 4 aufgebracht wird, andererseits jedoch der Abnahmestation 8 mittig zugeführt werden soll.
Die Förderbänder 10 und 11 enthalten jeweils ein hier nicht näher dargestelltes, selbsttragendes Gerüst, das einerseits drehbar gelagert ist und andererseits zweckmäßig schlittenartig abgestützt sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Drehachsen 12 in dem dem Förderband 4 unmittelbar benachbarten Bereich der Förderbänder 10 und 11. Dies ergibt einen weiten Einstellbereich im Bereich des Förderbands 7.
Die den Produktstrom aufnehmenden Förderbänder 3 bzw. 10,11 bzw. 7 sollen hier gleichförmig angetrieben sein. Hierzu können synchronisierte Einzelmotoren Verwendung finden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Förderbänder antriebsmäßig miteinander gekoppelt. Hierzu ist beispielsweise die mit dem Hauptantrieb gekoppelte, die vordere Bandwalze 21 des Förderbands 4 aufnehmende Welle 22 über einen Zahnriemen 23 mit der die hintere Bandwalze 24 des Förderbands 7 aufnehmenden Welle 25 verbunden. Diese ist mittels eines dem Zahnriemen 23 gegenüberliegenden Zahnriemens 26 mit einem Antriebsstw .mel 27 für die Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9 verbunden. Vom Antriebsstummel 27 führt eine Gelenkwelle 28 zum Antriebselement der Umlenkstation 9. Die Gelenkwelle 28 ist zur Bewerkstelligung eines Längenausgleichs als Teleskopwelle ausgebildet Die Förderbänder 10 und 11 der Umlenkstation 9 sind untereinander ebenfalls mittels einer bei 29 angedeuteten Gelenkwelle gekuppelt Sofern der Bandabstand groß genug ist, kann die Gelenkwelle 29 einfach zwischen den einander jeweils zugewandten Seiten benachbarter Bandwalzen angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gelenkwelle 29 zwischen zwei im Bereich der voneinander abgewandten Flanken der Förderbänder 10 und 11 jeweils vorgesehenen Vorgelegen 30 angeordnet was ersichtlich eine erwünschte Vergrößerung der Wellenlänge
ergibt. Die Gelenkwelle 29 kann zur Erzielung eines Längenausgleichs ebenfalls als Teleskopwelle ausgebildet sein. Sofern der Abstand der Wellenanlenkpunkte 31 dem Abstand der Schwenkachsen 12 entspricht, kann ein derartiger Längenausgleich entfallen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Umlenkung eines aus bogenförmigen Produkten bestehenden Produktstroms von mindestens einer ersten Längsfördereinrichtung auf mindestens eine zweite, zur ersten seitlich versetzte Längsfördereinrichtung, bestehend aus mindestens einer weiteren, zwischen der ersten und der zweiten Längsfördereinrichtung angeordneten, schräg arbeitenden Längsfördereinrichtung mit nebeneinander angeordneten, gleichförmig angetriebenen Förderbändern, die um senkrecht zur Förderebene verlaufende Drehachsen schwenkbar gelagert und entsprechend der seitlichen Versetzung zwischen der ersten und der zweiten Längsfördereinrichtung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Förderbändern (10, 11) jeweils nur eine aufgabeseitig vorgesehene Drehachse (12) zugeordnet ist, daß die Förderbänder (10,11) mittels einer Stelleinrichtung gemeinsam verstellbar sind, die einen gelenkig mit den Förderbändern (10, 11) verbundenen Steiiarm (14) aufweist, dessen Anlcnkpunkte denselben Abstand wie die Drehachsen (12) aufweisen und der mittels einer Stift-Schlitzverbindung (19, 20) mit einer maschinengehäuseseitig abgestützten Stellspindel (16) gekoppelt ist, und daß die Förderbänder (10,11) antrebsmäßig über jeweils eine Gelenkwelle (28 bzw. 29) miteinander bzw. mit dem Antrieb der vor- bzw. nachgeordneten Längsfördereinrichtung (4 bzw. 7) gekoppelt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ zumindest die mit dem Antrieb der vor- bzw. nachgeordneten ·! ängsfördereinrichtung (4 bzw. 7) gekoppelte gelenkwelle (28) als Teleskopwelle ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Förderbänder (10, 11) auf der einander jeweils gegenüberliegenden Seite mit einem an die Gelenkwelle (29) angeschlossenen Vorgelege (30) versehen sind.
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