CH677915A5 - - Google Patents

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CH677915A5
CH677915A5 CH22388A CH22388A CH677915A5 CH 677915 A5 CH677915 A5 CH 677915A5 CH 22388 A CH22388 A CH 22388A CH 22388 A CH22388 A CH 22388A CH 677915 A5 CH677915 A5 CH 677915A5
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CH
Switzerland
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belt
conveyor
drive
conveyor device
shaft
Prior art date
Application number
CH22388A
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English (en)
Inventor
Willy Maier
Jean-Claude Oppliger
Original Assignee
Daverio Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement

Description

1
CH 677 915 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bandfördervorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Im Stand der Technik ist durch die EP-A 0 005 766 eine Bandfördervorrichtung bekannt, die zwei parallel nebeneinander angeordnete, gleichförmig angetriebene Förderbänder aufweist, mit denen der Abstand zwischen seitlich versetzten Längsfördereinrichtungen überbrückt wird. Mit dieser Bandfördervorrichtung kann lediglich ein Produktestrom gefördert werden. Auch ist diese Vorrichtung nicht geeignet, wahlweise Produkte mit unterschiedlichen Formaten und insbesondere der gebräuchlichen Breiten von 150 mm bis 500 mm zu fördern. Diese Vorrichte ist vielmehr auf wenige Formate beschränkt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht zudem die Gefahr,_ dass bei gewissen Formaten die Produkte bei den Übergabestellen eingeklemmt werden und die Anlage blockiert sowie beschädigt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bandfördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der wahlweise ein oder zwei Produkteströme wettergefördert werden können, wobei die Produkte im wesentlichen alle üblichen Formate aufweisen können und die Gefahr einer Blockierung der Anlage geringer ist.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss Anspruch 1 gelöst. Bei Produkten mit sehr grossem Format kann eine Bandgruppe mit beispielsweise vier Förderbändern zusammengestellt werden. Da bezüglich der Formatbreite mehr Förderbänder als bisher vorhanden sind, ist die Gefahr wesentlich geringer, dass bei einer Übergabestelle ein Produkt eingeklemmt wird und die Ablage blockiert wird. Bei Produkten mit kleineren Formatbreiten werden entsprechend weniger Bänder eingesetzt. Sind zwei beispielsweise von einem Falzapparat abgelegte Schuppenströme zu fördern, so werden die beiden Bandgruppen V-förmig angeordnet, wobei jede Bandgruppe die Anzahl Bänder aufweist, die für die Breite des jeweiligen Schuppenstroms geeignet ist. Wesentlich ist, dass bei beiden Schuppenströmen die Richtungen der Vorderkanten der Produkte nicht ändern und somit die seitlichen Versetzungen der nachgeordneten Schuppenströme durch ein Verschwenken der Förderbänder genau eingestellt und verstellt werden können.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist es möglich, die einzelnen Förderbänder nahe nebeneinander anzuordnen und auch bei einer grösseren Anzahl Förderbänder diese gemeinsam anzutreiben. Der nun mögliche kurze Abstand zwischen den Förderbändern hat den wesentlichen Vorteil, dass auch dann zwei Schuppenströme störungsfrei gefördert werden können, wenn der Abstand zwischen diesen sehr klein ist. Ein gemeinsamer Antrieb arbeitet mit Gelenkwellen, mit denen die Förderbänder gekuppelt sind. Damit die Gelenkwellen die notwendige Länge aufweisen, sind diese zwischen zwei im Bereich der voneinander abgewandten Flanken der Förderorgane jeweils vorgesehenen Vorlegers angebracht. Eine derartige Anordnung von Vorlegern wäre aber bereits bei drei Förderbändern prinzipiell nicht möglich. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 kann hingegen in konstruktiv einfacher Weise eine Bandfördervorrichtung mit acht oder mehr vergleichsweise schmalen und nahe beinander liegenden Förderbändern realisiert werden, die bis zu 25 Grad oder mehr verschwenkbar sind.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist es möglich, jede Bandgruppe unabhängig von der anderen zu verschwenken und damit in Anpassung an den Falzapparat und die nachgeordneten Organe eine optimale Weiterförderung der Produkteströme zu gewährleisten.
Nach den Weiterbildungen gemäss den Ansprüchen 4 bis 6 wird ein aufgrund seiner einfachen und robusten Ausführung in der Herstellung kostengünstiger Antrieb geschaffen, der zudem betrieblich sehr zuverlässig ist.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 ist es in konstruktiv einfacher Weise möglich, jede Schwenklage wenigstens von -25 Grad bis +25 Grad präzise und stufenlos einzustellen. Zudem kann mit wenigen Handgriffen ein Förderband der einen Bandgruppe der anderen Bandgruppe zugeordnet werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird im Produktestrom am Eingang und am Ausgang jeder Bandgruppe eine Art «Wasserfall» gebildet, der die Produkte voneinander trennt und ihre seitliche Verschiebbarkeit verbessert. Es hat sich gezeigt, dass mit dieser Massnahme auch die Gefahr einer Blockierung nach einem Rückstau weiter vermindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäs-se Bandfördereinrichtung und schematisch eine erste und zwei Längsfördereinrichtungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bandfördervorrichtung in Richtung des Pfeiles il in Fig. 3 gesehen, jedoch ohne Seitenabdeckung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der erfin-dungsgemässen Bandfördervorrichtung,
Rg. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3 und
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 3,
Die in Fig. 1 gezeigte Bandfördervorrichtung weist in V-förmiger Anordnung eine erste Gruppe 3 von vier Förderbändern 5 und eine zweite Gruppe 4 von ebenfalls vier Förderbändern 5 auf, die zwei Schuppenströme von einer ersten Längsfördereinrichtung 2 zu zwei zweiten Längsfördervorrichtun-gen 8 und 9 fördern. Die Schuppenströme werden durch flächige Produkte 1, insbesondere Druckprodukte, beispielsweise Zeitungen, gebildet, die von einem hier nicht gezeigten Falzapparat abgegeben werden. Die Vorderkanten der Produkte 1 bleiben wie dargestellt parallel und die Produkte 1 erfahren auf den Förderorganen 3 und 4 lediglich seitliche Versetzungen um einen Betrag A, die bei der Übergabe an die zweiten Fördereinrichtungen 8 und 9
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wieder aufgehoben werden. Werden grossformati-ge und sehr breite Produkte 1 gefördert, so liegen diese wie gezeigt auf allen vier oder gegebenenfalls auch mehr als vier Förderbändern auf, während beî kleineren Produkten diese auf weniger, aber mindestens auf drei Förderbändern 5 aufliegen. Der Abstand B (Fig. 1) zwischen den Produkten 1 kann auch sehr klein sein.
Die erste Gruppe und die zweite Gruppe der Förderorgane können mittels Stellvorrichtungen unabhängig voneinander in der Förderebene verschränkt werden. Hierbei wird jedes Förderband 5 um eine eigene Welle verschränkt, die in Förderrichtung gesehen am hinteren Ende angeordnet ist. Die Stellvorrichtungen können an Handrädern 12 bzw. 12' oder auch motorisch betätigt werden. Die Winkel der Förderorgane 3 und 4 zur Förderrichtung der Fördereinrichtung 2 sind in einem Bereich von wenigstens -25 bis +25 Grad stufenlos verstellbar.
Wie die Fig. 2 zeigt, liegt die Förderebene der Förderorgane 3 und 4 etwas tiefer als diejenige der Längsfördereinrichtung 2 und diejenige der Längsfördereinrichtung 9 ist nochmals etwas tiefer angeordnet. An den Übergabestellen nahe der Umlenkrollen 15 und 17 wird dadurch ein «Wasserfall» gebildet, der die oft aneinander haftenden Produkte 1 voneinander trennt und dadurch eine störungsfreie seitliche Verschiebung der Produkte 1 ermöglicht.
Die Bandgruppen 3 und 4 weisen jeweils mehrere endlose Förderbänder 5 auf, die gemeinsam entweder direkt vom Falzapparat oder durch einen gesammelten Getriebemotor angetrieben werden. Als Antriebsorgan ist eine endlose, horizontal verlaufende Rollenkette 11 vorgesehen, die durch einen Antrieb 14 angetrieben und mittels eines Kettenspanners 5 gespannt sowie an einer Rolle 37 umgelenkt wird. Zwischen dem Antrieb 14 und der Umlenkrolle 37 ist die Rollenkette 11 mit Kettenrädern 36 und zwischen diesen angeordneten Umlenkrollen 33 im Eingriff.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist jedes Kettenrad 36 fest mit einer vertikal zur Förderebene ausgerichteten Welle 32 verbunden, die einerseits die Bewegung der Rollenkette 11 über ein Getriebe 34 auf das Förderband 5 überträgt und an der anderseits das Förderband 5 schwenkbar gelagert und abgestützt ist. Die Weile 32 ist mit zwei Lagern 18 und 41 an zwei Lagerplatten 38 und 48 gelagert, die sich über die ganze Rollenkette 11 erstrecken und diese insbesondere gegen ein Eindringen von Papierstaub schützen. Weitere Lager 40 und 41 der Welle 32 sind in ein Gehäuse 25 eingesetzt und erlauben eine Schwenkbewegung des Gehäuses 25 um die Achse der Welle 32.
In das Gehäuse 25 sind zwei weitere Lager 24 eingesetzt, in denen die horizontale Welle 23 einer schmalen Bandrolle 22 drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Bandrolle 22 erfolgt über ein fest mit der Welle 32 verbundenes Kegelrad 20, das mit einem fest mit der Förderrolle 22 verbundenen Tellerrad 21 kämmt. Wie die Fig. 4 weiter zeigt, liegt die Drehachse der Welle 32 ausserhalb der Mitte des Förderbandes 5, das wesentlich schmaler ist als des Gehäuses 25. Das Band 5 läuft um eine am anderen
Ende des Gehäuse 25 angeordnete Umlenkrolle 16 (Fig. 2).
Die Stellvorrichtung zum Verschwenken der Förderorgane 3 und 4 weisen jeweils eine Spindel 13 bzw. 13' auf, die paralleli zueinander und senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind und die jeweils an ihren beiden Enden im Rahmen 38 gelagert und gehalten sind.
Jede Spindel 13 bzw. 13' kann an einem Handrad 12 bzw. 12'betätigt werden. Die Spindeln 13'bzw. 13 greifen bei jedem Förderorgan 3 bzw. 4 das sie verstellen soll, in eine Gewindebohrung 26 eines Körpers 31 ein, der mittels einer Drehverbindung 27 auf der Unterseite eines Körpers 30 angebracht ist. Der Körper 30 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist gleitverschiebbar an zwei Platten 43 und 44 und in einem Schlitz 46 auf'zwei Hülsen 45 geführt, die mittels Schrauben 28 bzw. 29 am Gehäuse 25 befestigt sind. Da der Körper 30 somit um die vertikale Achse des Drehlagers 27 drehen und auch in Längsrichtung des Gehäuses 25 verschiebbar ist, lässt sich zwangslos jede Schräglage des entsprechenden Förderorgans 3 bzw. 4 einstellen.
Aus den obigen Angaben ergibt sich somit eine Bandfördervorrichtung, die trotz ihrer hohen Variabilität und Anpassbarkeit aus vergleichsweise wenigen und einfachen Einzelteilen besteht und die auch sonst den fördertechnischen Anforderungen in hohem Masse genügt und die zudem im Betrieb äusserst zuverlässig ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bandfördervorrichtung zum Weiterfördern eines oder mehreren aus flächigen Produkten (1 )r insbesondere Druckprodukten, bestehenden Produktestroms, insbesondere eines durch einen Falzapparat gebildeten Schuppenstroms*, von einer ersten Fördereinrichtung (2) auf wenigstens eine zweite Fördereinrichtung (8, 9), die seitlich gegeneinander versetzt sind, wobei der Abstand zwischen den Fördereinrichtungen (2, 8, 9) durch ein aus mehreren, parallelogrammartig verstellbaren Förderbändern (5) bestehendes Förderorgan überbrückt ist, welche Förderbänder (5) jeweils an dem die Produkte (1) aufnehmenden Ende schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (5) derart mit einer Stellvorrichtung (13,13') verbunden sind, dass wenigstens zwei Bandgruppen (3,4) mit jeweils mehreren Förderbändern (5), unabhängig voneinander verstellbar sind.
    2. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jedes Förderband (5) an jeweils einer etwa senkrecht zur Förderebene ausgerichteten Antriebs- und Lagerwelle (32) schwenkbar gelagert ist und diese Welle (32) mit einem gemeinsamen Antriebsorgan (11) und über ein Getriebe (34) mit dem Förderband (5) verbunden ist.
    3. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Bandgruppe (3) mit einer ersten Stellvorrichtung (13) und eine zweite Bandgruppe (4) mit einer zweiten Stellvorrichtung (13') verbunden sind, derart, dass die beiden Bandgruppen (3, 4) unabhängig voneinander
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    verstellbar und in eine gleichgerichtete oder eine V-förmige Anordnung bringbar sind (Fig. 1).
    4. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (11) eine endlose Antriebskette ist, die an die Antriebs-tind Lagerwelle (32) und an zwischen diesen angeordnete Umlenkrollen (33) gelegt ist.
    5. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (34) ein mit einer Bandrolle (22) verbundenes Tellerrad (21) aufweist, das mit einem mit der Antriebs- und Lagerwelle (32) verbundenen Kegelrad (20) kämmt.
    6. Bandfördervorrichtung nach Anspruch 2, da-durcn geKennzeichnet, dass in Längsrichtung der Antriebs- und Lagerwelle (32) gesehen ihre Drehachse Im Abstand zum Förderband (5) angeordnet ist.
    7. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (13, 13') jeweils eine Spindel aufweist, die jeweils am gekoppelten Förderband (5) über ein Drehlager (27) mit einem Körper (30) verbunden ist, welcher in Längsrichtung des Förderbands (5) gleitverschiebbar an einem Gehäuse (25) des Förderbandes (5) gelagert ist.
    8. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderebenen der ersten Fördereinrichtung (2), der Bandgruppen (3, 4) und der zweiten Fördereinrichtung (9) stufenweise nach unten versetzt sind (Fig. 2).
    9. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (5) lösbar mit der Stellvorrichtung (13,13') verbunden sind.
    10. Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (11) und ein Antriebsrad (36) zwischen zwei Lagerplatten (38, 48) angeordnet sind, dass die Antriebs- und Lagerwelle (32) in diesen La-gerplatten gelagert sind und diese Lagerplatten (38, 48) das Antriebsorgan (11) gegen aussen abdecken.
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