DE2548756A1 - Foerdereinrichtung mit einer vorrichtung zum zurueckhalten von mehrfachsendungen - Google Patents

Foerdereinrichtung mit einer vorrichtung zum zurueckhalten von mehrfachsendungen

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DE2548756A1
DE2548756A1 DE19752548756 DE2548756A DE2548756A1 DE 2548756 A1 DE2548756 A1 DE 2548756A1 DE 19752548756 DE19752548756 DE 19752548756 DE 2548756 A DE2548756 A DE 2548756A DE 2548756 A1 DE2548756 A1 DE 2548756A1
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Karl-Heinz Ing Grad Kummerer
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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/04Endless-belt separators
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    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
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Description

LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., 6 Frankfurt 70
29. Oktober 1975 PT-KN Ru/hk KN
Fördereinrichtung mit einer Vorrichtung zum Zurückhalten von Mehrfachsendungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für flache Sendungen wie Briefe, Belege und dergleichen, bei der auf der einen Seite des Förderkanals ein in Förderrichtung umlaufendes, die Sendungen durch Reibung mitführendes Förderorgan und auf der anderen Seite zum Zurückhalten von Mehrfachsendungen durch Reibung mindestens ein Rückhalteorgan angeordnet ist, welches etwa senkrecht zur Ebene der Sendungen beweglich gelagert ist und durch eine Stellkraft in Richtung auf diese gedruckt wird, wobei das Rückhalteorgan zur verschleißunabhängigen Sicherung seiner Lage sich gegen einen Anschlag abstützt.
Fördereinrichtungen dieser Art sind in der Regel ein Bestandteil einer Einrichtung zum Vereinzeln von flachen Sendungen von einem Stapel oder werden im Anschluß an eine solche Einrichtung angewandt. Sie sind jedoch nicht grundsätzlich auf diesen Anwendungszweck beschränkt.
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Eine Einrichtung der genannten Gattung ist beispielsweise aus der US-PS 2,10^,630 bekannt, die einen Reibvereinzeier für BriefSendungen betrifft. Das Förderorgan ist dort als mit einem ringförmigen Reibbelag versehene Rolle ausgebildet, und als Rüclchal te organ dient gleichfalls eine mit einem Reibbelag versehene Rolle, die jedoch entgegen der Förderrichtung angetrieben ist. Für die sichere Wirkungsweise der Rückhalterolle ist es wichtig, daß deren kleinster Abstand zur Förderrolle innerhalb vorgegebener, relativ enger Grenzen liegt. Um zum Ausgleich des Verschleisses der Rückhalterolle deren selbsttätige Nachstellung zu erreichen, ist der Anschlag für die Rückhalterolle als Stützrolle ausgebildet, gegen die sich die Rückhalterolle mit ihrem Reibbelag abstützt. Die Stützrolle ist frei drehbar und auf der gleichen Seite des Förderkanals angeordnet wie die Rückhalterolle selbst.
Durch die vorgenannte Maßnahme wird nur der Verschleiß der Rückhalterolle berücksichtigt und nicht auch jener der
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Förderrolle. Bei Fördereinrichtungen, in denen·, deren Verschleiß eine Rolle spielt, ist deshalb diese Maßnahme nicht ausreichend.
Bei einer weiteren, aus der DT-OS 2 109 3?6 bekannten Fördereinrichtung der gleichen Gattung ist als Förderorgan ein Förderband vorgesehen. Um zu erreichen, daß trotz Verschleisses des Förderbandes die Lage seiner Arbeitsfläche unverändert bleibt, ist die der Rückhalterolle zugewandte Fläche des Förderbandes zwischen zwei Umlenkrollen durch je eine in Förderrichtung vor bzw. hinter der Rückhalterolle angeordnete Stützrolle abgestützt. Eine derartige Abstützung ist jodoch
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aus konstruktiven Gründen an gewisse Voraussetzungen gebunden, die in manchen Anwendungsfällen nicht geschaffen werden können. Außerdem bleibt die Lage des Förderbandes jeweils nur so lange unverändert, als sich zwischen ihm und der in Förderrichtung liegenden Stützrolle keine Sendung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs definierten, auch im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung so auszugestalten, daß weder der Verschleiß des Rückhalteorgans,; noch jener des Förderorgans eine Änderung der funktionswichtigen gegenseitigen Lage dieser Organe verursachen kann. Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die gemeinsame Anwendung der im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
Von diesen Merkmalen der Erfind\mg kann das erste, wonach das Rückhalteorgan - in Förderrichtung gesehen - seitlich außerhalb der vom Forderorgan eingenommenen Zone(n) angeordnet ist, bereits in der Weise verwirklicht werden, daß die Arbeitsfläche des Förderorgans eine einzige, zusammenhängende Zone einnimmt und daß zu beiden Seiten dieser Zone je ein Rückhalteorgan und ein Anschlag einander gegenüberstehen. Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht jedoch darin, daß die Arbeitsfläche des Förderorgans mindestens zwei in Förderrichtung nebeneinanderliegende, durch einen Zwischenraum getrennte Zonen aufweist und daß in diesem Zwischenraum ein Rückhalteorgan und ein Anschlag einander gegenüberstehen.
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Die Anwendbarkeit der Erfindung ist durch konstruktive Nebenbedingungen kaum eingeengt. Ein besonderer Vorteil besteht beispielsweise darin, daß im Gegensatz zu allen bekannten Fördereinrichtungen dieser Gattung die gestellte Aufgabe auch dann gelöst wird, wenn das Rückhalteorgan keine entgegen der Förderrichtung umlaufende Rolle ist, sondern als fester - d.h. im wesentlichen stillstehender - Abstreifer ausgebildet ist.
Weitere Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindung im Sinne der Unteransprüche ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
Figur 1 schematisch und in Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Vereinzeier mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung zum Zurückhalten von Mehrfachabzügen,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 in gleicher Darstellung wie in Figur 1 einen Vereinzeier mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung und
Figur *i einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 3·
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A
O
An das Vereinzelungsorgan des der Zeichnung zugrundeliegenden Vereinzelers wird durch nicht dargestellte, bekannte Fördermittel entlang einer Leitwand 1 ein Stapel von Briefsendungen herangeführt. Als Vereinzelungsorgane für die im Stapel befindlichen Sendungen und als Förderorgan im Rahmen der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung dienen sechs gleichartige parallellaufende Förderbänder 3· Die Förderbänder sind an ihrer mit den Sendungen zusammenwirkenden Außenseite mit einem Reibbelag versehen. Die durch die Förderbänder gebildete Arbeitsfläche des Förderorgans besteht demnach aus sechs nebeneinanderliegenden, durch Zwischenräume getrennten Zonen. Am Ausgang des Vereinzelers ist eine Umlenkrolle 4 angeordnet, deren in Pfeilrichtung angetriebene Achse 5 an der Grundplatte 6 gelagert ist. Zur Aufnahme der Förderbänder 3 weist die Rolle sechs Scheiben 4' auf, die durch Ringnuten 4" voneinander getrennt sind.
Sofern Bauelemente in gleichartiger Ausbildung mehrfach vorhanden sind, wie z.B. die Förderbänder 3» die Ringnuten 4" usw., sind in den Figuren 2 und 4 der Übersichtlichkeit halber meist nur einzelne oder nur die zu einer einzelnen Baugruppe gehörenden mit Bezugszeichen versehen.
Zum Zurückhalten von Mehrfachabzügen sind beim Ausführungs·^· beispiel der Figuren 1 und 2 drei Reibrollen 7 vorgesehen, die mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Reibbelag versehen sind und entgegen der Förderrichtung angetrieben werden. Der Antrieb erfolgt von drei auf einer Welle 8
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sitzenden Riemenscheiben 9 aus über je einen Riemen 10 und eine an der Reibrolle 7 befestigte Riemenscheibe 11. Die Reibrollen 7 sitzen mit ihren Riemenscheiben 11 frei drehbar auf je einer Achse 12, die an der Verlängerung 13' eines Armes 13 befestigt ist. Jeder Arm 13 ist fest mit einer Buchse l4 verbunden, die ihrerseits auf der Welle 8 unverschiebbar, jedoch frei drehbar befestigt ist. Jede Reibrolle wird durch eine an ihrem Arm 13 angreifende·Druckfeder 15, die sich an einem Winkel l6 abstützt, in Richtung auf die durchlaufenden Sendungen gedruckt.
Wie aus Figur 2 zu ersehen, sind die Reibrollen 7 jeweils in solcher Höhe angeordnet, daß ihre auf die Sendungen einwirkende Stirnfläche sich in dem Zwischenraum zwischen zwei Förderbändern 3 befindet. Jeder Reibrolle steht eine frei drehbare Stützrolle 17 gegenüber, die sich somit auf der gleichen Seite des Förderkanals befindet wie die Förderbänder 3 ·
Jede Stützrolle 17 ist mittels einer Achse l8 frei drehbar auf einem Hebel 19 gelagert (Figur l), dessen der Stützrolle benachbarter Teil in den Bereich der betreffenden Ringnut 4" eintaucht. Mittels je einer Buchse 20 sind die
drei Hebel 19 schwenkbar auf einer an der Grundplatte 6 befestigten Achse 21 gelagert. An jedem Hebel 19 greift eine an einem gemeinsamen Stehbolzen 22 eingehängte Zugfeder 23 an. An jedem Hebel 19 befindet sich ferner eine Achse 24, an der frei drehbar exne Tastrolle 25 gelagert ist.
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Mit den Tastrollen25 stützen sich die Hebel 19 an der aus Figur 1 ersichtlichen Stelle auf der Arbeitsfläche des jeweils darüberliegenden Förderbandes 3 ab, so daß jede durch Verschleiß verursachte Änderung der Dicke des Förderbandes und damit der Lage seiner Arbeitsfläche auf die Stützrolle 17 übertragen wird. Unter geeigneter Wahl der Lage der Achse 21 entsprechend den bekannten Regeln der Kinematik wird auf diese Weise erreicht, daß im Förderkanal die gegenseitige Lage der Arbeitsflächen der Förderbänder 3 einerseits und der den Förderbändern zugewandten Stirnfläche der zugehörigen Rückhalterolle .7 andererseits trotz Verschleisses der Förderbänder und der Rückhalterolle unverändert bleibt.
Bei desj in den Figuren 3 und % dargestellten Ausführungs— beispiel werden als Rückhalteorgane anstelle der entgegen der Förderrichtung umlaufenden Rückhalt er oll an 7 feste, ö..Tx. ±m wesentlichen stillstehende Abstreifer 30 verwendet, Diese werden von je einem Halter 31 getragen, der
an der Verlängerung 32' eines Armes 32 befestigt ist. Die Arme 32 sind mittels je einer Hülse 33 auf einer an der Grundplatte 6 befestigten Achse 34 schwenkbar gelagert.
Als Anschläge für die Abstreifer 30 werden gemäß den Figuren 3 und 4 anstelle der Stützrollen 17 Stützfinger 35' verwendet, die als Verlängerung eines dem Hebel I9 der Figuren 1 und 2 entsprechenden Hebels 35 ausgebildet sind.
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Es ist für den Fachmann leicht ersichtlich, daß in verschiedener Hinsicht von den speziellen Konstruktionsmerkmalen der Ausführungsbeispiele abgewichen werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen:
Beispielsweise konnte anstelle der Förderbänder als Förderorgan auch eine mit einem Reibbelag versehene Förderrolle verwendet werden, die zur Bildung mehrerer nebeneinanderliegender Zonen vorzugsweise aus zwei oder mehreren Scheiben bestehen kann, ähnlich der Umlenkrolle k der beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Es ist ferner zwar zweckmäßig, aber nicht notwendig, daß jedem Anschlag (Stützrolle bzw. Stiitzfinger) bzw. dem ihn tragenden Hebel eine eigene Tastrolle zugeordnet ist. Es könnten stattdessen jeweils mehrere Anschläge miteinander verbunden sein und durch eine einzige, gemeinsame Tastrolle ge«- steuert werden. Schließlich wäre es "beispielsweise auch denkbar, mehrere Rückhalteorgane (Rückhalterollen, Abstreifer^ starr miteinander zu verbinden und gemeinsam zu lagern, wobei nur eines der Rückhalteorgane sich gegen einen Anschlag abstützt.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. \ Fördereinrichtung für flache Sendungen wie Briefe, Belege ^-^ und dergleichen, bei der auf der einen Seite des Förderkanals ein in Förderrichtung umlaufendes, die Sendungen durch Reibung mitführendes Förderorgan und auf der anderen Seite zum Zurückhalten von Mehrfachsendungen durch Reibung mindestens ein Rückhalte organ angeordnet ist, welches etxira senkrecht zur Ebene der Sendungen beweglich gelagert ist und durch eine Stellkraft in Richtung auf diese gedrückt wird, wobei das Rückhalteorgan zur verschleißunabhängigen Sicherung seiner Lage sich gegen einen Anschlag abstützt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) das Rückhalteorgan (7; 30) ist in Förderrichtting gesehen seitlich außerhalb der vom Förderorgan (3) eingenommenen Zone(n) angeordnet,
b) der Anschlag (17; 35*) befindet sich, dem Rückhalteorgan (7; 30) gegenüberstehend, auf der gleichen Seite des Förderkanals wie das Förderorgan (3)j
c) der Anschlag (17; 35') ist mit einem Hebel (19; 35) verbunden, der sich mit einer Tastrolle (25) auf dem Förderorgan (3) abstützt und die durch Verschleiß verursachte Lageänderung der Arbeitsfläche des Förderorgans so auf den Anschlag überträgt, daß im Förderkanal die gegenseitige Lage der Arbeitsfläche des Förder— organs und der Berührungsfläche von Anschlag und Rückhalteorgan (7; 30) unverändert bleibt.
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C*
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsflache des Förderorgans eine einzige Zone einnimmt und daß zu beiden Seiten dieser Zone je ein Rückhalteorgan und ein Anschlag einander gegenüberstehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Förderorgans mindestens zwei in Förderrichtung nebeneinanderliegende, durch einen Zwischenraum getrennte Zonen aufweist und daß ein Rückhalteorgan ( 7» 30 ) und ein Anschlag (17» 35' ) in diesem Zwischenraum einander gegenüberstehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderorgan eine aus zwei oder mehreren Scheiben bestehende Förderrolle ist.
5· Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan aus zwei oder mehreren parallellaufenden Förderbändern ( 3 ) besteht.
6. Einrichtung nach einem der/Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Anschläge miteinander verbunden sind und durch eine gemeinsame Tastrolle gesteuert werden.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Rückhalteorgane starr miteinander verbunden und gemeinsam beweglich gelagert sind, wobei nur eines der Rückhalteorgane sich gegen einen Anschlag abstützt.
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8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 7i dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteorgan eine entgegen der Förderrichtung angetriebene Reibrolle ( 7 ) dient und der Anschlag als drehbar gelagerte Stützrolle ( 17 ) ausgebildet ist.
9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan als fester Abstreifer ( 30 ) und der Anschlag als mit dem Hebel ( 35 ) verbundener Stützfinger ( 35') ausgebildet ist.
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