DE10129474B4 - Werkstückträger für Förderstrecken - Google Patents
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Abstract
Werkstückträger für Förderstrecken, der aus einer Grundplatte (3) und einer Trägerplatte (11) besteht, zum Anhalten an Anschlägen der Förderstrecke anschlägt und mit einer beim Anschlagen wirksamen Dämpfungsvorrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (11) auf der Grundplatte (3) schwimmend angeordnet ist und dass Grundplatte (3) und Trägerplatte (11) über die Dämpfungsvorrichtung miteinander in Wirkverbindung stehen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Werkstückträger für Förderstrecken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Für den Transport von einer Arbeitsstation einer Förderanlage zur nächsten Arbeitsstation werden bekanntlich Werkstückträger verwendet, die mittels Fördermitteln, wie Bändern oder Rollen, bewegt werden. Diese Werkstückträger werden in den einzelnen Bearbeitungs- oder Montagepositionen angehalten; dies geschieht in der Regel an Anschlägen, auf die der Werkstückträger aufläuft. Ebenso werden die Werkstückträger angehalten, wenn sie auf einen vorlaufenden, bereits angehaltenen Werkstückträger auflaufen.
- Beim Auflaufen der Werkstückträger wirken auf die auf dem Werkstückträger befindlichen Vorrichtungen und Werkstücken hohe Verzögerungskräfte ein, die sich sehr schädlich auswirken können.
- Um diesen Verzögerungskräften zu begegnen, werden bekanntlich die Anschlagvorrichtungen, auf die der Werkstückträger aufläuft, als Dämpfungsvorrichtungen ausgebildet, so dass das Anschlagen des Werkstückträgers abgefedert wird. Solche Dämpfungsvorrichtungen sind beispielsweise durch die
DE 34 47 219 ,DE 38 28 310 A1 ,DE 39 43 393 A1 ,DE 296 02 486 U1 ,WO 98/32565 A2 DE 36 28 778 C2 oderDE 198 32 416 A1 bekannt. Die Nachteile dieser bekannten, außerhalb der Werkstückträger angeordneten Dämpfungsvorrichtungen bestehen darin, dass sie an jeder Anhaltestelle vorgesehen werden müssen, verhältnismäßig kompliziert aufgebaut sind und viel Platz beanspruchen. Zudem sind diese unwirksam, wenn ein Werkstückträger auf einen bereits gestoppten Werkstückträger aufläuft. - Durch die
EP 037 361 A2 - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Werkstückträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der in einfacher Weise eine hohe Anschlagdämpfung aufweist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Damit ist die Dämpfungsvorrichtung auf den Werkstückträger verlegt. Es brau chen daher keine äußeren Dämpfungsvorrichtungen an den verschiedenen Anschlagstellen mehr vorgesehen werden.
- Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Dämpfungsvorrichtung durch mindestens ein Dämpfungselement gebildet, das zwischen der den Anschlägen zugewandten Seite der Trägerplatte und einem Randglied der Grundplatte angeordnet ist.
- Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Dämpfungselement durch einen flexiblen Vollkörper gebildet.
- Eine einfache, weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der Vollkörper eine Kreisscheibe ist und dass die Kreisscheibe teilweise in kreisscheibenabschnittförmigen Ausnehmungen in der Trägerplattenseite und dem Randglied der Grundplatte aufgenommen ist.
- Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der Vollkörper aus Kunststoff, insbesondere aus Cellasto®. Dieser besondere Kunststoff wird von der Fa. Elastogran Kunststoff-Technik GmbH, 2844 Lemförde, hergestellt.
- Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Randglied der Grundplatte durch eine auf dieser aufgesetzten Leiste gebildet.
- Eine vorteilhafte, weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf rechteckförmige Werkstückträger. Gemäß dieser Ausbildung ist die Dämpfungsvorrichtung durch jeweils ein Dämpfungselement auf jeder Seite der Trägerplatte gebildet, das zwischen der entsprechenden Seite der Trägerplatte und einem zugehörigen Randglied der Grundplatte angeordnet ist. Dadurch sind immer drei Dämpfungselemente an einem Dämpfungsvorgang beteiligt, und zwar das dem Anschlag zugewandte, auf Druck beanspruchte Dämpfungselement und die beiden diesem benachbarten Dämpfungselemente, die auf Scherung beansprucht werden.
- Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist jedes Dämpfungselement mit einer an die Verzögerungskräfte angepassten Bohrung versehen. Durch die Größe der Bohrung können die Dämpfungselemente an die auftretenden Scherkräfte angepasst werden.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen Werkstückträger gemäß der Erfindung, -
2 einen Querschnitt durch den Werkstückträger längs der Linie II-II in1 und -
3 eine perspektivische Ansicht des in den1 und2 dargestellten Werkstückträgers. - Aus den Figuren ist ein Werkstückträger
1 mit quadratischem Umriss zu entnehmen, der ein Werkstück2 trägt. Der Werkstückträger1 weist eine Grundplatte3 auf, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und die mit ihrer Unterseite4 auf nicht dargestellten Fördermitteln, wie Bändern oder Rollen, läuft. - Auf der Oberseite der Grundplatte
3 ist eine Zwischenplatte5 eingelassen, die vorzugsweise aus Metall besteht und Reihen von Gewindebohrungen, wie die Gewindebohrungen6 , aufweist. Diese Gewindebohrungen dienen zur Befesti gung von Leisten7 –10 mittels nicht dargestellter Schrauben, wobei diese Leisten jeweils am Rand einer Seite der quadratischen Zwischenplatte5 bzw. Grundplatte3 angeordnet sind. Die Leisten7 –10 haben eine Länge, die etwa 2/3 der Seitenlänge der Zwischenplatte5 entspricht, und sind mit ihrer einen Schmalseite etwa rechtsbündig mit der Zwischenplatte5 angeordnet. - Der Werkstückträger
1 weist ferner eine Trägerplatte11 auf, die auf der Zwischenplatte5 schwimmend ruht. Die Trägerplatte11 ist so gestaltet, dass sie jeweils einen Spalt zwischen sich und den Leisten7 –10 freilässt und dass sie an ihren Ecken Laschen12 –15 aufweist, die jeweils in den freigelassenen Raum zweier benachbarter Leisten ragen. Beispielsweise ragt die Lasche12 in den freigelassenen Raum zwischen der Leiste7 und8 . Jede Lasche12 –15 ist mit einer Bohrung, wie der Bohrung16 , versehen, die mit konzentrischen Bohrungen16' ,16'' in der Zwischenplatte5 und der Grundplatte3 fluchtet. Diese Bohrungen dienen zur Indexierung und Ausrichtung des Werkstückträgers. - Zwischen den Seiten der Trägerplatte
11 und den Leisten7 –10 sind nun jeweils Dämpfungselemente17 –20 in der Mitte jeder Trägerplattenseite angeordnet, die eine Dämpfungsvorrichtung bilden. Diese Dämpfungselemente haben die Form von Kreisscheiben, wie durch gestrichelte Linien in1 angedeutet ist, und ragen teilweise in kreisscheibenabschnittförmige Ausnehmungen in der Trägerplatte11 und den Leisten17 –20 hinein. Vorzugsweise sind die Dämpfungselemente17 –20 aus flexiblem Kunststoff, insbesondere aus dem bekannten Cellasto®, gebildet. - Die Geometrie der Dämpfungselemente
17 –20 und damit die Dämpfungswirkung können sehr einfach verändert werden, so dass auf jede konkrete Werkstückträgerbelastung eine optimale Dämpfungswirkung eingestellt werden kann. Die Dämpfungselemente17 –20 können beispielsweise in nicht dargestellter Weise mit Bohrungen versehen sein, die horizontal in Richtung zur Werkstückträgermitte verlaufen und deren Größe einen Einfluss auf das Scherverhalten dieser Dämpfungselemente hat. - Der Werkstückträger ist damit nach allen vier Seiten hin beim Anschlagen stoßgedämpft. Solche Anschläge können bei Karreeanordnungen in Transfersystemen auftreten. Wenn beispielsweise das Anschlagen auf der rechten Seite erfolgt, wird das Dämpfungselement
18 auf Druck beansprucht, während die Dämpfungselemente17 und19 auf Scherung beansprucht werden. - Vergleichende Messungen haben beispielsweise bei einem Werkstückgewicht von 5 kg eine ungedämpfte Verzögerung von 53,9 m/s2 und eine gedämpfte Verzögerung von 18,2 m/s2 und bei einem Werkstückgewicht von 10 kg eine ungedämpfte Verzögerung von 32,9 m/s2 und eine gedämpfte Verzögerung von 8,4 m/s2 ergeben.
Claims (8)
- Werkstückträger für Förderstrecken, der aus einer Grundplatte (
3 ) und einer Trägerplatte (11 ) besteht, zum Anhalten an Anschlägen der Förderstrecke anschlägt und mit einer beim Anschlagen wirksamen Dämpfungsvorrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (11 ) auf der Grundplatte (3 ) schwimmend angeordnet ist und dass Grundplatte (3 ) und Trägerplatte (11 ) über die Dämpfungsvorrichtung miteinander in Wirkverbindung stehen. - Werkstückträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung durch mindestens ein Dämpfungselement (
18 ) gebildet ist, das zwischen der den Anschlägen zugewandten Seite (rechts) der Trägerplatte (11 ) und einem Randglied (8 ) der Grundplatte (3 ) angeordnet ist. - Werkstückträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
17 –20 ) durch einen flexiblen Vollkörper gebildet ist. - Werkstückträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vollkörper eine Kreisscheibe ist und dass die Kreisscheibe teilweise in kreisscheibenabschnittförmigen Ausnehmungen in der Trägerplattenseite und dem Randglied (
8 ) der Grundplatte (3 ) aufgenommen ist. - Werkstückträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vollkörper aus Kunststoff besteht.
- Werkstückträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Randglied (
8 ) der Grundplatte (3 ) durch eine auf dieser aufgesetzten Leiste gebildet ist. - Werkstückträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6 mit rechteckiger Draufsicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung durch jeweils mindestens ein Dämpfungselement (
17 –20 ) auf jeder Seite der Trägerplatte (11 ) gebildet ist, das zwischen der entsprechenden Seite der Trägerplatte und einem zugehörigen Randglied (7 –10 ) der Grundplatte (3 ) angeordnet ist. - Werkstückträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dämpfungselement (
17 –20 ) mit einer an die Verzögerungskräfte angepassten Bohrung versehen ist.
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- 2001-06-21 DE DE2001129474 patent/DE10129474B4/de not_active Expired - Fee Related
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