DE202006008714U1

DE202006008714U1 - Linearführung

Info

Publication number: DE202006008714U1
Application number: DE200620008714
Authority: DE
Original assignee: MAXIMUN TECHNOLOGY Inc; MAXIMUN TECHNOLOGY Inc SHENKENG
Current assignee: MAXIMUN TECHNOLOGY Inc; MAXIMUN TECHNOLOGY Inc SHENKENG
Priority date: 2005-06-24
Filing date: 2006-06-01
Publication date: 2006-10-05
Anticipated expiration: 2016-06-02
Also published as: TWM281095U

Abstract

Linearführung mit einer länglichen Trägerbasis und einer Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbasis (1) eine Längsnut (13) nahe ihrer Unterseite, eine obere Längsöffnung (122), einen Längskanal (12) zwischen der oberen Längsöffnung (122) und der Längsnut (13) und einen engen Spalt (131) in Verbindung zwischen dem Kanal (12) und der Längsnut (13) aufweist, wobei eine Führungsschiene (2) innerhalb des Kanals (12) oberhalb des engen Spalts (131) angebracht ist und Montagedurchgangslöcher (21) aufweist, die in einer Reihe entlang von deren Längsausdehnung angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von Muttern (32) in die Längsnut (13) innerhalb der Trägerbasis (1) eingesetzt ist und eine Mehrzahl von Schraubenbolzen (31) durch die Montagedurchgangslöcher (21) der Führungsschiene (2) und den engen Spalts (131) der Trägerbasis (1) eingesetzt und mit den Muttern (32) festgezogen sind, um die Führungsschiene (2) an der Trägerbasis (1) zu befestigen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearführung.
In industrieller Ausrüstung und in industriellen Maschinen wird häufig eine Linearführung benutzt, um eine besondere Funktion auszuführen. Es ist eine übliche Linearführung bekannt, die ein lineares Kugellager, eine Kugelschraube, eine lineare Führungsschiene und dergleichen aufweist. Bei einer bekannten Linearführung ist eine längliche Trägerbasis vorgesehen, um eine Führungsschiene zu halten. Die längliche Trägerbasis hat Lokalisierungslöcher, die entsprechend dem Abstand der Montagedurchgangslöcher der Führungsschiene angebracht sind, um die Führungsschiene anzubringen.
1 für seine Explosionsansicht einer Führungsschienen-Montagestruktur für eine Linearführung des Standes der Technik. Bei dieser Konstruktion weist die Führungsschienen- Montagestruktur eines Trägerbasis 1, eine Führungsschiene 2 und eine Mehrzahl von Schraubenbolzen 3 auf. Die Trägerbasis 1 ist aus Aluminium extrudiert. Die Trägerbasis 1 erstreckt sich in einer Richtung I. Die Längsausdehnung der Trägerbasis 1 ist aufgrund des tatsächlichen Bedarfs bestimmt. Die Trägerbasis 1 hat einen Längskanal 12, der sich über die Länge erstreckt, und eine Mehrzahl von Lokalisierungslöchern 11, die innerhalb des Längskanals 12 angeordnet sind und in der Mitte in einer Linie ausgerichtet sind. Die Führungsschiene 2 hat eine Mehrzahl von Montagedurchgangslöchern 21, die entlang der Längsausdehnung in einer Linie angeordnet sind. wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Montageschiene 2 im Längskanal 12 in der Mitte angebracht. Die Schraubenbolzen 3 sind in den Montagedurchgangslöchern 21 der Führungsschiene 2 angebracht und in die Lokalisierungslöcher 11 geschraubt, um die Führungsschiene 2 an der Bodenwand des Längskanals 12 innerhalb der Trägerbasis 1 zu befestigen.
Gemäß dem vorgenannten Stand der Technik muss die Trägerbasis 1 bearbeitet werden, um Lokalisierungslöcher 11 innerhalb des Längskanals 12 zu schaffen, die dem Abstand der Montagedurchgangslöcher 21 der verwendeten Führungsschiene 2 entsprechen. Wenn eine neue Führungsschiene 2, die Montagedurchgangslöcher 21 aufweist, die in einer Linie mit Abständen angeordnet sind, die nicht den Abständen zwischen zwei benachbarten Lokalisierungslöchern 11 der Trägerbasis 1 entsprechen, muss die Trägerbasis 1 bearbeitet werden, um neue Lokalisierungslöcher 11 zu schaffen, die den Montagedurchgangslöchern 21 der neuen Führungsschiene 2 entsprechen. Da der Längskanal 12 der Trägerbasis 1 eine Öffnung ist, die nach außen freiliegt, können Schmiermittel, Staub oder andere äußere Objekte in das Innere des Längskanals 12 hineinfallen und die Funktionsweise der Führungsschiene 2 stören oder die Führungsschiene 2 beschädigen.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen. Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Führungsschienen-Montagekonstruktion für eine Linearführung zu schaffen, die mit unterschiedlichen Führungsschienen zusammenpasst. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Führungsschienen-Montagestruktur für eine Linearführung zu schaffen, die sehr zuverlässig ist. Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Führungsschienen-Montagestruktur für eine Linearführung zu schaffen, die Staubschutzmittel aufweist, um gegen Staub, Schmiermittel oder andere äußere Objekte zu schützen, wodurch die Betriebslebensdauer der Linearführung verlängert wird.
Um diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist die Führungsschienen-Montagestruktur eine längliche Trägerbasis, die darin eine Längsnut nahe der Unterseite begrenzt, eine obere Längsöffnung, einen Längskanal zwischen der oberen Öffnung und der Längsnut und einen engen Spalt auf, der zwischen dem Kanal und der Längsnut Verbindung herstellt, wobei eine Führungsschiene innerhalb des Kanals oberhalb des engen Spalts angebracht ist, welche Führungsschiene Montagedurchgangslöcher aufweist, die in einer Linie entlang ihrer Längsausdehnung angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von Muttern in der Längsnut innerhalb der Trägerbasis eingesetzt ist und eine Mehrzahl von Schraubenbolzen durch die Montagedurchgangslöcher der Führungsschiene und den engen Spalt der Trägerbasis eingesetzt sind und mit den Muttern fest angezogen sind, um die Führungsschiene an der Trägerbasis zu befestigen. Die Trägerbasis weist weiter zwei innere Längsflansche auf, die beidseitig parallel zwischen der oberen Öffnung und dem Kanal angeordnet sind, und weist weiter zwei Staubleisten auf, die an den inne ren Längsflanschen befestigt sind, um äußere Objekte daran zu hindern, in den Kanal hineinzufallen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
1 eine Explosionsansicht einer Führungsschienen-Montagestruktur des Standes der Technik;
2 eine Querschnittsendansicht der Führungsschienen-Montagestruktur von 1 im vergrößerten Maßstab;
3 eine Querschnittsansicht, die den zusammengesetzten Zustand der Führungsschienen-Montagestruktur gemäß dem Stand der Technik zeigt;
4 eine Explosionsansicht einer Linearführung gemäß der vorliegenden Erfindung;
5 eine Querschnittsansicht der Linearführung der vorliegenden Erfindung, die den zusammengesetzten Zustand derselben zeigt;
6 eine Explosionsansicht im Querschnitt der Linearführung der vorliegenden Erfindung; und
7 eine andere Explosionsansicht im Querschnitt der Linearführung der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf 4 ist dort eine Linearführung 100 in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt, die eine Trägerbasis 1, eine Führungsschiene 2, eine Mehrzahl von Befestigungsein richtungen 30, wenigstens einen U-förmigen Führungsblock 4, einen Gleiterverbinder 5, einem Gleiter 6, zwei Staubleisten 7 und zwei Endblöcke 14 aufweist. Die Trägerbasis 1 erstreckt sich in einer vorbestimmten Richtung I. Die Längsausdehnung der Trägerbasis 1 wird durch den tatsächlichen Bedarf bei der Anwendung bestimmt. Weiter ist die Trägerbasis 1 der vorliegenden Erfindung aus Aluminium extrudiert.
Die Führungsschiene 2 erstreckt sich in derselben Richtung I in einer vorbestimmten Länge entsprechend der Trägerbasis 1. Die Führungsschiene 2 hat eine Mehrzahl von Montagedurchgangslöchern 21, die entlang der Erstreckungsrichtung I mit gleichförmigen Abständen für die Montage angeordnet sind. Die Führungsschiene 2 ist dazu ausgebildet, wenigstens einen U-förmigen Führungsblock 4 zu tragen, wobei dem wenigstens einen U-förmigen Führungsblock 4 eine Bewegung entlang der Ausdehnungsrichtung I der Führungsschiene 2 ermöglicht ist. Der Gleiterverbinder 5 ist dazu ausgebildet, wenigstens einen U-förmigen Führungsblock 4 mit dem Gleiter 6 zu verbinden, damit sich der Gleiter 6 mit dem wenigstens einen U-förmigen Führungsblocks 4 entlang der Ausdehnungsrichtung I der Führungsschiene 2 bewegen kann. Die beiden Staubstreifen 7 sind beidseitig in der Trägerbasis 1 nahe der Oberseite und zwischen dem Gleiter 6 und dem Gleiterverbinder 5 beabstandet angeordnet, um den Innenraum der Trägerbasis 1 gegen Staub, Schmiermittel oder andere Objekte von außen zu schützen. Die beiden Endblöcke 14 sind an den beiden distalen Enden der Trägerbasis 1 mit Schrauben 141 befestigt, um die Enden der Trägerbasis 1 abzuschließen.
Bezugnehmend auf die 5 und 6 hat die Trägerbasis 1 einen Kanal 12, der darin ausgebildet ist und sich in der erwähnten Erstreckungsrichtung I erstreckt, das heißt, sich über die Länge der Trägerbasis 1 erstreckt, eine Längsnut 13, die unterhalb des Kanals 12 darin ausgebildet ist und sich über die Länge der Trägerbasis 1 erstreckt, und einen engen Spalt 131, der sich über die Länge der Trägerbasis 1 in Verbindung zwischen dem Kanal 12 und der Längsnut 13 erstreckt. Der enge Spalt 131 hat eine Breite, die kleiner ist als die der Längsnut 13.
Bezugnehmend auf 7 ist die Führungsschiene 2 an der Unterseite des Kanals 12 entlang der Längsausdehnung der Trägerbasis 1 angebracht und daran mithilfe der Befestigungseinrichtungen 30 befestigt. Jede Befestigungseinrichtung 30 weist einen Schraubenbolzen 31 und eine Mutter 32 auf. Die Mutter 32 ist in die Längsnut 13 eingesetzt. Der Schraubenbolzen 31 ist durch ein Montagedurchgangsloch 21 der Führungsschiene 2 eingesetzt und in die Mutter 32 eingeschraubt, um die Mutter 32 und die Führungsschiene 2 an der Trägerbasis 1 zu befestigen.
Die Führungsschiene 2 ist zwischen der Unterseite des Kanals 12 oberhalb des engen Spalts 131 versetzt positioniert. Die Trägerbasis 1 hat eine erste Längsstufe 123 und eine zweite Längsstufe 124, die parallel an der Unterwand des Kanals 12 an zwei Seiten oberhalb des engen Spalts 131 angeordnet sind und sich über die Längsausdehnung des Kanals 12 erstrecken. Die erste Längsstufe 123 hat eine Breite, die größer ist als diejenige der zweiten Längsstufe 124. Wenn die Führungsschiene 2 in den Kanal 12 eingesetzt ist, liegt sie gegen die vertikale Seitenwand der zweiten Längsstufe 124 an, so dass die Schraubenbolzen 31 der Befestigungseinrichtungen 30 genau an den damit zugeordneten Muttern 32 befestigt werden können, die in der Längsnut 13 angebracht sind.
Die Trägerbasis 1 hat weiter eine sich in Längsrichtung erstreckende obere Öffnung 122 und zwei innere Längsflanschen 121, die sich beidseitig zwischen dem Kanal 12 und der oberen Längs öffnung 122 herab erstrecken und sich über die Längsausdehnung der Trägerbasis 1 erstrecken. Der Gleiterverbinder 5 ist durch einen Zwischenraum zwischen den inneren Längsflanschen 121 eingesetzt und fest zwischen dem Gleiter 6 und dem wenigstens einen U-förmigen Führungsblock 4 verbunden, wodurch der wenigstens eine U-förmige Führungsblock 4 auf der Führungsschiene 2 abgestützt wird. Weiter sind die erwähnten Staubstreifen 7 an den inneren Längsflanschen 121 an deren Oberseite befestigt. Die Staubstreifen 7 haben eine Breite, die größer ist als die Breite der inneren Längsflansche 121, so dass jeder Staubstreifen 7 einen Teil aufweist, der horizontal über die äußere Längsseite des damit zusammenhängenden inneren Längsflansches 121 nahe einer Seite des Gleiterverbinders 5 vorsteht. Die Staubstreifen 7 verhindern auf wirksame Weise, dass Staub, Schmiermittel oder andere äußere Objekte in die Innenseite des Kanals 12 und die Längsnut 13 hineinfallen. Gemäß der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform weisen die Staubstreifen 7 an ihrer Unterseite eine Klebemittelschicht auf, mit der sie dann an den inneren Längsflanschen 121 angeklebt werden.
Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung detailliert für Illustrationszwecke beschrieben worden ist, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.

100: Linearführung
1: Trägerbasis
11: Lokalisierloch
12: Kanal
121: Innenflansch
122: obere Öffnung
123: erste Längsstufe
124: zweite Längsstufe
13: Längsnut
131: enger Spalt
14: Endblock
141: Schraube
2: Führungsschiene
21: Montagedurchgangsloch
3: Schraubenbolzen
30: Befestigungseinrichtung
31: Schraubenbolzen
32: Mutter
4: U-förmiger Führungsblock
5: Gleiterverbinder
6: Gleiter
7: Staubstreifen

Claims

Linearführung mit einer länglichen Trägerbasis und einer Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbasis (1) eine Längsnut (13) nahe ihrer Unterseite, eine obere Längsöffnung (122), einen Längskanal (12) zwischen der oberen Längsöffnung (122) und der Längsnut (13) und einen engen Spalt (131) in Verbindung zwischen dem Kanal (12) und der Längsnut (13) aufweist, wobei eine Führungsschiene (2) innerhalb des Kanals (12) oberhalb des engen Spalts (131) angebracht ist und Montagedurchgangslöcher (21) aufweist, die in einer Reihe entlang von deren Längsausdehnung angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von Muttern (32) in die Längsnut (13) innerhalb der Trägerbasis (1) eingesetzt ist und eine Mehrzahl von Schraubenbolzen (31) durch die Montagedurchgangslöcher (21) der Führungsschiene (2) und den engen Spalts (131) der Trägerbasis (1) eingesetzt und mit den Muttern (32) festgezogen sind, um die Führungsschiene (2) an der Trägerbasis (1) zu befestigen.
Linearführung mit einer länglichen sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckenden Trägerbasis und einer Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbasis (1) eine Längsnut (13), die sich nahe der Unterseite derselben in der vorbestimmten Richtung erstreckt, eine obere Öffnung (122), die an der Oberseite derselben angeordnet ist und sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, einen Kanal (12), der sich darin zwischen der oberen Öffnung (122) und der Längsnut (13) und in der vorbestimmten Richtung erstreckt, und einen engen Spalt (131) aufweist, der sich in der vorbestimmten Richtung in Verbindung zwischen dem Kanal (12) und der Längsnut (13) erstreckt; dass die Führungsschiene (2) innerhalb des Kanals (12) oberhalb des engen Spalts (131) angebracht ist und sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, um einen Gleiter (6) zu tragen, welche Führungsschiene (2) eine Mehrzahl von Montagedurchgangslöchern (21) aufweist, die sich in einer Linie in der vorbestimmten Richtung erstrecken; und dass eine Mehrzahl von Befestigungseinrichtungen (30) durch die Montagedurchgangslöcher (21) der Führungsschiene (2) und den engen Spalt (131) der Trägerbasis (1) eingesetzt ist, um die Führungsschiene (2) an der Bodenwand des Kanals (12) oberhalb des engen Spalts (131) zu befestigen, wobei die Befestigungseinrichtungen (30) jede eine Oberseite haben, die an der Oberseite der Führungsschiene (2) anliegt, und eine Unterseite aufweisen, die in der Längsnut (13) positioniert ist.
Linearführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbasis (1) aus Aluminium extrudiert ist.
Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen U-förmigen Führungsblock (4) aufweist, der mit der Führungsschiene (2) verbunden ist und innerhalb der Trägerbasis (1) entlang der Führungsschiene (2) bewegbar ist.
Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (30) jeweils eine Mutter (32), die in der Längsnut (13) der Trägerbasis (1) positioniert ist, und einen Schraubenbolzen (31) aufweisen, der durch ein Montagedurchgangsloch (21) der Führungsschiene (2) und den engen Spalt (131) der Trägerbasis (1) eingesetzt ist und mit der Mutter (32) festgezogen ist.
Linearführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbasis (1) weiter zwei innere Längsflansche (121), die beidseitig parallel zwischen der oberen Öffnung (122) und dem Kanal (12) angeordnet sind, und zwei Staubstreifen (7) aufweist, die an den inneren Längsflanschen (121) angebracht sind, um äußere Objekte am Hineinfallen in den Kanal (12) zu hindern.
Linearführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubstreifen (7) jeweils mit einer Seite über eine Seite des damit zusammenhängenden inneren Längsflansches (121) vorstehen.
Linearführung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubstreifen (7) jeweils an ihrer Unterseite mit einer Klebemittelschicht versehen sind und an den inneren Längsflanschen (121) der Trägerbasis (1) angeklebt sind.