DE2415003A1 - Fotoelektrische zaehlvorrichtung fuer papierfoerderer - Google Patents
Fotoelektrische zaehlvorrichtung fuer papierfoerdererInfo
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- Y10S198/958—Load units counter
Description
Patentanmeldung
der ]?irma
Graphic Engineers, Incorporated, 6909 Center Street,
Highland, California (USA)
IOtoelektrische Zählvorrichtung für Papierförderer
Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische Zählvorrichtung
für Papierförderer, bestehend aus einem die Papiere in gegenseitiger Überlappung befördernden iDransportsystem
mit in Transportrichtung hintereinandergeschalteten Förderer
ab schnitten, von denen der vorgeschaltete Fördererabschnitt mit seinem Übergabeende oberhalb des Aufnahmeendes
des nachgeschalteten Fördererabschnittes angeordnet ist, wobei im Übergabebereich eine fotoelektrische Zelle
und eine Lichtquelle vorgesehen sind.
Die Erfindung ist insbesondere auf die Verbesserung einer
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fotoelektrische^ Zählvorrichtung bei einer Zähl- urd Stspelmaschine
gerichtet, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 20 58 174-.2 offenbart ist. Bei dieser Einrichtung werden
die Papiere in gegenseitiger Überlappung von einem Transportband einer Stapelstelle zugeführt, wo sie von einem Endanschlag
gestoppt werden, so daß ein Papierstapel mit einer vorbestimmten Anzahl an Einzelpapieren gebildet wird. Vor
der Stapelstelle werden die Papiere im Transportweg periodisch angehalten, so daß in dem Papierstrom in vorbestimmten Abständen
Lücken zwischen den sich überlappenden Papieren gebildet werden. Die Anzahl der jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Lücken befindlichen Papiere entspricht der Anzahl der Papiere eines Stapels. Der genannte Endanschlag
wird in dem Augenblick, in dem das letzte Papier eines Stapels von unten in diesen eingeführt worden ist,
zurückgezogen, so daß nun der Stapel freigegeben und von dem Transportband mitgenommen werden kann. Sobald die hintere
Kante des Stapels an dem zurückgezogenen Endanschlag vorbeigelaufen ist, wird dieser durch die genannte Lücke
hindurch angehoben, wodurch die Bildung eines neuen Stapels eingeleitet wird. Der Mechanismus für die Betätigung
der die Lücken im Papieretrom bildenden Anhaltevorrichtung
wird von einem fotoelektrischen Zähler betätigt, welcher die an einer bestimmten Stelle des Förderers vorbeilaufenden
Papiere iählt. Die Erfindung bezieht eich insbesondere
auf di· Auegestaltung und Anordnung dieses fotoelektriBChen
Zählers.
Bei der Maschine nach der deutschen Patentanmeldung P 20 58 1-74.2
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sind die Lampe und die fotoelektrische Zelle auf gegenüberliegenden
Seiten des Förderers an der Übergabestelle zwischen z\ie± einander nachgeschalteten Fördererabschnitten angeordnet.
Dabei befindet sich das Aufnahmeende des nachgeschalteten Fördererabschnittes in geringem Abstand unter dem
Übergabeende des vorgeschalteten Fördererabschnittes, so daß bei der Übergabe der Papiere von dem einen Fördererabschnitt
auf den anderen die hinteren Papierenden nach unten klappen und dabei den horizontal quer über die Breite
des Förderers gerichteten Lichtstrahl der Lampe unterbrechen. Eine solche Einrichtung arbeitet in vielen Fällen
durchaus zufriedenstellend. Es hat sich jedoch gezeigt, daß unter bestimmten Umständen die fotoelektrische Zählvorrichtung
unzuverlässig und ungenau arbeitet, insbesondere wenn dickere Papiere gezählt werden sollen. Die hinteren Papierkanten
klappen in diesem Fall manchmal nicht in ihrer vollen Abmessung nach unten, wie dies für eine genaue Arbeitsweise
der Zählvorrichtung erforderlich ist. Statt dessen können sie sich unter Umständen etwas ausstellen, wodurch
die Arbeitsweise der Zählvorrichtung beeinträchtigt wird. Auch besteht die Gefahr, daß die Papierbögen an der Bodenseite
einer Falzung zuerst herabfallen, während der übrige Teil der Bögen oder Blätter zu einem späteren Zeitpunkt herabfällt.
In diesem Fall werden anstelle nur eines einzigen Papiers zwei oder mehr Papiere von der fotoelektrischen Zelle
gezählt.
Eir. weiterer Kachteil der genannten Zählvorrichtung besteht
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ORlGlNAf.
darin, daß ihre Zählgenauigkeit von dein gleichmäßigen uberlappungsniaß
der Papiere auf dem Förderer abhängt. Bei ungleichmäßiger Überlappung ergeben sich Zählfehler.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine fotoelektrische Zählvorrichtung bzw. einen mit einer solchen Vorrichtung
ausgestatteten Papierförderer so auszubilder, drß sie bei allen Geschwindigkeiten und Pepierdicken äußerst
genau arbeitet. Dabei soll die Zählgenauigkeit auch bei urgleichmäßigem Überleppurigsmaß gewährleistet sein.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die fotoeüektrische
Zelle unterhalb des Papierstromes an dem Ende des einen Fördererebschnittes und die Lichtquelle unterhalb des
Papierströmes an dem benachbarten Ende des anderen Fördererabschnittes
so angeordnet sind, daß der etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Papiere gerichtete Lichtstrahl durch
die im Übergabebereich zwischen den Fordererabschnitten nach
unten klappenden Papierenden unterbrochen wird, und deß fv
dem genannten Übergabebereich eine sich von oben gegen den Papierstrom legende, die Papiere mit verhältnismäßig kleinem
Radius nach unten drückende Andruckvorrichtung od.dgl. vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mithin die Lampe und die fotoelektrische Zelle so unterhalb des Papierstromes
angeordnet, daß der Lichtstrahl der Lampe angenähert in der Richtung des Papierstromes im Übergsbebereich zwischen den
beiden Fördererabschnitten, verläuft. Der Lichtstrahl wird
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daher durch die nach unten klappenden hinteren Kanter der
einzelnen Papiere unterbrochen, wobei die Andruckvorrichtung, welche die Papiere im Übergabebereich nach unten drückt,
ein heftiges und ausgeprägtes sowie abruptes Herunterklappen der hinteren Papierenden bewirkt.
Die Andruckvorrichtung besteht vorzugsweise aus mindestens
einer auf der Papieroberseite laufenden Holle od.dgl., welche.-die
vorbeilaufenden Papiere mit einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius biegt. Diese nach unten gerichtete
Durchbiegung der Papiere bewirkt den Ausschlag der hinteren Papierenden nach unten gegen den nachgeschalteten Fördererabschnitt,
wodurch eine, schlagartige, abrupte und ausgeprägte Unterbrechung des Lichtstrahles bewirkt wird.
Die genannte Rolle ist vorzugsweise an einem vertikal beweglichen Rollenträger gelagert; ihr Radius entspricht angenähert
dem genannten Biegeradius der Papiere. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Rollenträger etwa in
Richtung des Papiertransportes des Förderers beweglich. Die Rolle läßt sich daher in einen, bezogen auf die jeweilige
Papierdicke, optimalen Abstand zu dem Übergabeende des vorgeschalteten Fördererabschnittes einstellen, wobei dieser
optimale Abstand an einpr Stelle liegb, an der der radiale Abstand zwischen der Rollenachse und derjenigen Stelle des
vorgeschalteten Fördererabschnittes, an der die hintere Kante der Papiere abfällt, gleich dem radialen Abstand der RoI-lenrchse
zu der Oberseite des nachgeschalteten Förderer-
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abschnittes ist. Dieser Abstand schließt in jedem JPaIl die
Dicke der auf dem Förderer befindlichen Papiere ein.
Vorzugsweise ist die Rolle od.dgl. an dem einen Ende eines
Armes gelagert, der mit seinem anderen Ende um eine oberhalb
des Papierstromes angeordnete und quer zur Papiertransportrichtung verlaufende Achse in der Vertikal ebene schvrenkbar
ist. Es empfiehlt sich, die fotoelektrische Zelle an
dem vorgeschalteten JPördererabschnitt so anzubringen, daß ihre Öffnung in Richtung der Papierbewegung nach unten gerichtet
ist. Dabei wird die Lampe zweckmäßig an einem Schwenkbügel
od.dgl. angeordnet, der an dem vorgeschalteten Fördererabschnitt
in der Vertikalebene schwenkbar angelenkt ist. Die gegenüber der fotoelektrischen Zelle ausgerichtete Lampe ist
hierbei unterhalb des nachgeschrlteten JPördererabschnittes
angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen
Ansprüchen und der-nachfolgenden Beschreiburg des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt:
JPig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie 2-2
der Fig. 1;
Fig., 3 in perspektivischer Darstellung die Antriebs vorrichtung
für den Antrieb der beiden auf der Papieroberseite laufenden großen Rollen oder Räder;
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Fip·. 4 in größerem Maßstab eine der Fig. 2 entsprechende
Ansicht, wobei der auf dem Förderer befindliche Papierstrom und die Übergabe des Pppierstromes
zwischen den beiden nachgeschalteten Fördererabschnitten .mit den nach unten ausklappenden hinteren
Papierkanten erkennbar sind; dabei ist der Lichtstrahl zwischen Lampe und fotoelektrischer
Zelle durch den hinteren, nach unten ausgeklappten Papierrand eines Einzelpapiers unterbrochen;
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 nach Weiterlauf des
Papierströmes, wobei der Lichtstrehl der Lampe
nicht unterbrochen ist.
Die fotoelektrische Zählvorrichtung 10 ist baulicher Bestandteil eines Papierförderers, der zwei in Transportrichtung
hintereinandergeschaltete Fördererabschnitte 12 und 14
aufweist, die endseitig miteinander verbunden sind. Die
beiden Fordererabschnitte 12 und 14 können Teil einer Zähl-
und Stapelmaschine sein, wie sie in der vorgenannten deutschen Patentanmeldung P 20 58 174.2 offenbart ist. Sie körnen
aber auch Bestandteil irgendeines Transportsystems sein,
mit welchem ein kontinuierlicher Strom sich überlappender Papiere od.dgl. z.B. von einer bogen- oder stranggespeisten
Veredelungspresse oder irgendeiner anderen Papierbehandlungsmaschine befördert wird.
Die beiden Fördererabschnitte 12 und 14 weisen jeweils ein längliches Förderergestell auf, welches aus zwei im Seiten-
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abstand angeordneten parallelen ßeitenholmen 16 "besteht,
die an ihrer Oberseite durch eine Abdeckplatte 18 verbunden sind. An den Enden des Förderergestells sind in Lagern
24· Querwellen 20 und 22 gelagert, auf welchen jeweils vier im Seitenabstand angeordnete Riemenscheiben 26 sitzen, um
welche Transportbänder 28 herumgeführt sind. Die Welle des Fördererabschnittes 14 wird von der Fördererwelle 20
über einen Ketten- und Kettenradantrieb 30 angetrieben.
Die Papiere 32 bewegen sich auf den Transportbändern 28 in
Fördererlängsrichtung, d.h. in der Zeichnung von rechts nach links, wobei der vorgeschaltete Fördererabschnitt 12 den
Papierstrom auf den nachgeschalteten Fördererabschnitt
übergibt. Wie die Fig. 2, 4 und 5 zeigen, ist der vorgeschaltete Fördererabschnitt 12 um einen Winkel von etwa
nach unten geneigt, wobei sein Übergabeende oberhalb des Aufnahmeendes des etwa horizontal verlaufenden nachgeschelteten
Fördererabschnittes 14- liegt. Aufgrund dieser unterschiedlichen Höhenlage der beiden benachbarten Fördererenden
fallen die Papiere bei der übergabe auf das niedrigere Niveau des nachgeschalteten Fördererabschnittes. Da sich
die einzelnen Papiere mit ihren vorderen Kanten überlappen, werden diese vorderen Papierkanten aneinander abgestützt,
wobei sie den Übergabebereich ewisehen den beiden Fördererabschnitten
in einer mehr oder weniger stetigen Kurve überbrücken. Die hinteren Enden der sich überlappenden Papiere
sind dagegen nicht abgestützt; sie haben daher das Bestreben,
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nach unten auszuklappen, sobald sie bei der übergabe das
Ende des vorgeschalteten Fördererabschnittes 12 hinter sich lassen. Bei dieser nach unten gerichteten Ausklappbewegung
vird der auf eine fotoelektrische Zelle 36 gerichtete Lichtstrahl
einer Lampe 34 kurzzeitig unterbrochen, so daß die
fotoelektrische Zelle 36 ein Signal in Form eines elektrischen
Stromimpulses liefert, der einen (nicht dargestellten) elektrischen Zähler betätigt.
Um sicherzustellen, daß die Papiere 32 beim Verlassen des
Fördererabschnittes 12 eine ausgeprägte Abwärtsbewegung ihrer hinteren Papierkanten ausführen, und um den Abstand
einstellen zu können, bei dem die hinteren Papierkanten beim Abgleiten von dem Fördererabschnitt 12 nach unten klappen,
ist an dem Übergaheende des Fördererabschnittes 12 eine
bordartig vorspringende -Verlängerung und Auflage angeordnet. Diese Vorrichtung umfaßt mehrere im Seitenabstand angeordnete,
im Durchmesser kleine Hollen 38, welche an den Enden
von Verlängerungsarmen 40 gelagert sind, die ihrerseits an der linken Seite eines querverlaufenden Winkeleisens 42 befestigt
sind. Das Winkeleisen 42 ist an der Unterseite der Abdeckplatte 18 angeordnet. Die Verlängerungsarme 40 sind
jeweils zu beiden Seiten der einzelnen Riemenscheiben 26 angeordnet. Sie erstrecken sich (in der Zeichnung nach links)
über die äußeren Umfangsflachen der Riemenscheiben 26, so
daß sie, in Transportrichtung gesehen, im Abstand hinter diesen Riemenscheiben im Übergabebereich liegen, wie dies
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die Fig. 2, 4 und 5 erkennen lassen. Die oberen Scheitel
dieser kleinen Rollen 38 liegen mit der oberen Auflagefläche des Fördererabschnittes 12 etwa in einer gemeinsamen
Ebene. Infolgedessen läuft der Papierstrom zunächst über die Scheitelflächen der Riemenscheiben 26 und anschließend
über die Rollen 38 hinweg, bevor die Papiere auf die Transportbänder
des Fördererabschnittes 14 fallen. Die Rollen haben die Aufgabe, die hinteren Papierkanten bei der Übergabe
möglichst bis zum letzten Augenblick hochzuhalten und dann schlagartig freizugeben. Würden die Papiere nur über
die verhältnismäßig großen Riemenscheiben 26 des Fördererabschnittes 12 hinweglaufen, so wurden sie das Bestreben
haben, sich entlang der Umfargskontur dieser Riemenscheiben
zu bewegen, wodurch der Gesamtfallweg entsprechend vermindert würde. Die konsolenartig über die Riemenscheiben
vorspringenden Rollen 38 verhindern dies und bewirken ein
abruptes Abfallen der hinteren Papierenden beim Ablaufen von dem Fördererabschnitt 12, so daß auch eine abrupte,
scharf begrenzte Unterbrechung des Lichtstrahles erreicht wird.
Die fotoelektrische Zelle 36 ist an einem der Verlängerungsarme
40 seitlich gelagert. Ihre öffnung ist schräg nach unten (in der Zeichnung nach links) gerichtet. Die Befestigung
der fotoelektrischen Zelle an dem Arm 40 erlaubt eine Winkeleinstellung in der Vertikalebene, so daß die öffnung der
Zelle innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs in jede Einstellrichtung gebracht werden kann.
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Ein U-förmiger Bügel 45 ist an dem Ende des die fotoelektrische
Zelle 36 tragenden Verlängerungsarmes 40 bei 44
schwenkbar gelagert. Der Bügel 45 untergreift die Fördererwelle
22 des Fördererabschnittes 14. Er trägt an seinem anderen
Ende die Lampe 34. Das Gehäuse der Lampe 34.ist bei
an dem Bügel 45 angelenkt, so daß die Lampe gegenüber der
öffnung der fotoelektrischen .Zelle genau ausgerichtet werden
kann. Der Lichtstrahl der Lampe 34 fällt durch eine Be-1euchtungslinse,
so daß ein scharfer und engbegrenzter Lichtstrahl erhalten wird. Der Bügel 45 ist um das Gelenk 44
schwenkbar, um die Lampe 34 auszurichten. Die Einstellung
der jeweiligen ßchwenkposition des Bügels erfolgt mittels eines Lenkers oder einer Gelenkstange 47, die mit ihrem einen
Ende über eine Hakenverbindung mit dem Bügel verbunden ist, während ihr anderes Ende einen nach unten gerichteten
Ansatz 48 des Winkeleisens 42 durchfaßt und mit diesem mit Hilfe von zwei Gegenmuttern 49 verstellbar verbunden ist.
Um sicherzustellen, daß die hinteren Enden der Papiere bei
der Übergabe mit einer heftigen, schlagartigen und scharf definierten Bewegung nach unten klappen, werden die Papiere
bei der Übergabe von dem Fördererabschnitt 12 auf den Fördererabschnitt
14 mit einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius nach unten durchgebogen. Dies wird mit Hilfe
einer Andruckvorrichtung erreicht, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei im ßeitenabstand angeordneten
Rollen oder Rädern 50 besteht, welche oberhalb der
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Transportbänder des Fördererabschnittes 14 angeordnet sind
und sich gegen die Oberseite der Papiere legen. Die Räder sind jeweils &η äem einen Ende eines nach unten abgebogenen
(Tragarmes 52 drehbar gelagert, der mit seinem anderen Ende an einer Querachse 54- schwenkbar gehalten ist, die sich oberhalb
des Papierstromes quer über die Breite des Fördererabschnittes 12 erstreckt. Die Welle 54 ist an ihren Enden
in zwei vertikalen Stützen 56 drehbar gelagert, vxelche über
die Seitenholme 16 nach oben aufragen. Die Stützen 56 sind
in der Vertikelebene verschwenkbar, so daß ihre die Welle 5^-
tragenden oberen Enden etwa parallel zur Laufrichtung der Transportbänder in beiden Eichtungen beweglich sind. Diese
Anordnung erlaubt eine Verstellung der Räder 50 in der Weise,
daß diese gegenüber dem übergabeende des Fördererabschnittes
12 in einen optimalen Abstand eingestellt werden sollen. Bei optimaler Abstandseinstellung ist der radiale Abstand
zwischen dem Mittelpunkt des Rades 50 und den Rollen 38
gleich dem radialen Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Rades 50 und der Oberseite des Fördererabschnittes 14, wobei
die genannten Abstände jeweils die Dicke der Papiere einschließen.
Die Räder 50 können durch Reibkontakt mit den Papieren angetrieben
werden. Vorzugsweise werden die Räder so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Lineargeschwindigkeit
der Papiere auf den Förderern ist. Dies läßt sich in bevorzugter Ausführung mittels des in Fig. 3 dargestellten
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Antriebs erreichen, bei dem die Räder 50 von einem zweiten
Satz im Durchmesser kleinerer Riemenscheiben 58 angetrieben werden, welche auf der Welle 54- sitzen. Als Antriebsriemen
werden nach Art von Schraubenfedern ausgebildete Drähte 60 verwendet. Die Riemenscheiben 58 sind auf der Welle 54- befestigt,
so daß sie sich mit dieser drehen. Die Welle 54· wird von dem i1 order erab schnitt 12 über ein Antriebsrad 62
angetrieben, welches auf der Welle 20 sitzt. Um das Antriebsrad 62 ist ein Riemen 64- geführt, der zugleich über zwei als
Freilaufräder ausgebildete Riemenscheiben 66 und 67 geführt ist, die auf einer Querwelle 68 seitlich nebeneinander drehbar
gelagert sind. Die Welle 68 bildet zugleich die Gelenkachse der Stützen 56. Der Riemen 64- ist hinter den Riemenscheiben
66 und 67 über eine weitere Riemenscheibe 70 geführt, v/eiche auf der Welle 54· befestigt ist. Da der Riemen
64 unter den beiden Riemenscheiben 66 und 67 hinweggeführt ist, drehen sich die Riemenscheibe 70, die Welle 54- und die
Räder 50 im Uhrzeigersinn, während sich die Welle 20 im Gegenuhrzeigersiun
dreht. Die Durchmesser der Riemenscheiben 62, 70 und der Räder 50 sind so gewählt, daß der aus der
Schraubenfeder bestehende Riemen 60 mit einer Lineargeschwindigkeit
angetrieben wird, welche der Transportgeschwindigkeit der Papiere 32 auf den Transportbändern entspricht. Auf diese
Weise werden die Räder 50 mit derselben Geschwindigkeit
angetrieben, so daß die Papiere 32 bei der übergabe von dem vorgeschalteten I1Or der erab schnitt 12 auf den nachgeschalteten
Fördererabschnitt 14- sowohl auf ihrer Oberseite als auch
auf ihrer Unterseite kraftschlüssig angetrieben werden.
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Sobald die Papiere das Übergabeende des Fördererabschnittes
12 erreichen, werden die hinteren Papierkanten von den im
Durchmesser kleinen Stützrollen 38 zunächst abgestützt, bis sie dann schlagartig von diesen Rollen freigegeben werden.
Die Räder 50 biegen die Papiere mit einem verhältnismäßig
kleinen Krümmungsradius nach unten durch, so daß die hinteren Pspierkanten mit einer heftigen, abrupten Bewegung nach
unten ausklappen und dabei den auf die fotoelektrische Zelle 36 gerichteten Lichtstrahl der Lampe 3^ schlagartig unterbrechen.
Sobald die hintere Papierkante sich gegen die Transportbänder des nachgeschalteten Fördererabschnittes 14- legt,
wird das Papier aus dem Übergabebereich weitertrahsportiert, so daß die hintere Papierkante den Lichtstrahl zu der fotoelektrischen
Zelle wieder freigibt, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
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Claims (9)
- Ansprüche/λ) Fotoelektrische Zählvorrichtung für Papierförderer, be-• stehend aus einem die Papiere in gegenseitiger Überlappung befördernden 'Transportbandsystem mit in Transportrichtung hintereinandergeschalteten Fördererabschnitten, von denen der. vorgeschaltete Fördererabschnitt mit seinem Übergabeende oberhalb des Aufnahmeendes des nachgeschalteten Fördererabschnittes angeordnet ist, wobei im Übergabebereich eine fotoelektrische Zelle und eine Lichtquelle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Zelle (56) unterhalb des Papierstromes (32) an dem Ende des einen Fördererabschnittes (12) und die Lichtquelle (3*0 unterhalb des Papierstromes an dem benachbarten Ende des anderen Fördererabschnittee (14) so angeordnet sind, daß der etwa parallel nur Bewegungsrichtung der Papiere gerichtete Lichtstrahl durch die im Übergabebereich zwischen den Fördererabschnitten nach unten klappenden Papierenden unterbrochen wird, und daß an dem genannten Übergabebereich eine sich von oben gegen den Papierstrom (32) legende, die Papiere mit verhältnismäßig kleinem Radius nach unten biegende Andruckvorrichtung (50) vorgesehen ist.
- 2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung mindestens ein auf der Papieroberseite laufendes Rad bzw. eine Rolle (50) od.dgl. auf-409886/0856-Abweist, wobei das Rad od.dgl. an einem vertikal beweglichen Tragarm (52) gelagert ist und sein Durchmesser angenähert dem genannten Biegeradius der Papiere entspricht.
- 3. Zählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (52) etwa in Richtung des Papiertransportes beweglich ist.
- 4-, Zählvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (50) od.dgl. an dem einen Ende des Tragarmes (52) gelagert ist, der mit seinem anderen Ende . um eine oberhalb des Papierstromes (32) angeordnete und quer zur Papier tr ansp or trichtung verlaufende Achse (54·) in der Vertikalebene schwenkbar ist.
- 5· Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Zelle (36) an dem vorgeschalteten Fördererabschnitt (12) so gelagert ist, daß ihre öffnung in Richtung der Papierbewegung nach unten gerichtet ist, und daß die Lampe (34-) an einem Schwenkbügel (4-5) od.dgl. angeordnet ist, der an dem vorgeschalteten iördererabschnitt (12) in der Vertikalebene schwenkbar angelenkt ist, wobei die gegenüber der fotoelektrischen Zelle ausgerichtete Lampe unterhalb des nachgeschalteten lördererabschnittes (14-) angeordnet ist.
- 6. Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, gekennzeichnet durch einen Antrieb, mit dem das Rad (50) od.dgl.409886/0856mit einer solchen Geschwindigkeit antreibbar ist, daß seine Umfangsgeschwindigkeit etwa der linearen Papiergeschwindigkeit auf dem Förderer entspricht.
- 7. Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Riemenantrieb mit einer Schraubenfeder (60) eis Riemen, der über das Rad (50) und- sine zweite Riemenscheibe (58) geführt ist, welche um die Schwenkachse des Tragarmes (52) drehbar ist, wobei die zweite Riemenscheibe (58) mit dem Förderer in antriebsmäßiger Verbindung steht, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rades (50) im wesentlichen der linearen Transportgeschwindigkeit des Förderers entspricht.
- 8. Zählvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder des Förderers über an den gegenüberliegenden Enden der Fordererabschnitte angeordnete Riemenscheiben angetrieben sind, wobei die genannte zweite Riemenscheibe (58) über einen Riemen (64-) angetrieben ist, der um eine Riemenscheibe (62) der Fördererwelle und eine weitere Riemenscheibe (70) geführt ist, welche mit der auf der Schwenkachse (54-) sitzenden Riemenscheibe (58) in antriebsmäßiger Verbindung steht.
- 9. Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übergabeende des vorgeschalteten Fördererabschnittes (Ί2) an einem in den Übergabebereich hineinragenden Rollenträger kLeine Stützrollen (38) angeordnet sind.409886/0856Leerseite
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