DE3119016C2 - - Google Patents

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DE3119016C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/145Feeding carton blanks from piles or magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 13 62 857 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Übergabe der Kartonzuschnitte vom ansteigenden in den im wesentlichen waagerechten Bereich der Fördereinrichtung durch eine Übergabeeinrichtung, die eine Mehrzahl von Rollen enthält. Die aus dem Magazin nach unten heraustretenden Kartonzuschnitte werden mit Hilfe einer Unterstützungsrolle gehalten und durch das Förderband im ersten, ansteigenden Bereich durch Reibung nach oben gefördert. Es sind zwei Förderrollen vorgesehen, die jeden Kartonzuschnitt am oberen Ende des Förderbandes ergreifen und in den Arbeitsbereich von Übergaberollen an der "Knickstelle" zwischen dem ansteigenden und dem im wesentlichen waagerechten Bereich der Fördereinrichtung einschieben. Die Übergaberollen drücken unter Biegung der Kartonabschnitte diese auf den waagerechten Bereich der Fördereinrichtung, so daß dieser die Kartonzuschnitte weiter transportieren kann, sobald auch das nachlaufende Ende des Kartonzuschnittes die Übergaberollen passiert hat. Die bekannte Vorrichtung ist somit nur dann einsetzbar, wenn die Kartonzuschnitte ausreichend biegbar sind. Darüber hinaus müssen die Übergabe- und Förderrollen synchron untereinander und synchron mit der gesamten Fördereinrichtung angetrieben werden. Dies erfordert einen erhöhten konstruktiven Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und sich für Kartonzuschnitte jeder Art eignet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können die Kartonzuschnitte über ihren gesamten Weg durch die Fördereinrichtung im ebenen Zustand belassen werden. Eine Biegung der Kartonzuschnitte während der Übergabe vom ansteigenden auf den im wesentlichen waagerechten Bereich ist nicht mehr notwendig. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es weiterhin möglich, für den ansteigenden und für den waagerechten Bereich das gleiche, umgelenkte Förderband zu verwenden, wobei für die Mitnahme der Kartonzuschnitte Schuborgane vorgesehen werden können, die an der nachlaufenden Kante jedes Kartonzuschnittes angreifen. Es sei zum Vergleich darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Schuborganen bei der Vorrichtung des Standes der Technik nicht möglich ist, da die Kartonzuschnitte im Übergabebereich von den Schuborganen freikommen würden, sobald der größere Teil des jeweiligen Kartonzuschnittes auf den waagerechten Bereich überführt worden wäre. Darüber hinaus muß lediglich eine Schwenkbewegung der Tragorgane der Übergabeeinrichtung mit der Bewegung des gegebenenfalls einzigen Förderbandes synchronisiert werden, was auf konstruktiv wesentlich einfachere Weise realisiert werden kann als beim Stand der Technik.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 10 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, die die Trag­ organe der Kartonzuschnitte in einer ersten Stellung zeigt,
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des Übergabebereichs zwischen dem ersten, anstei­ genden Bereich und dem zweiten im wesentlichen waagerechten Bereich mit den Tragorganen der Kartonzuschnitte in einer zweiten Stellung,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Teil der Vorrichtung.
Wie die Zeichnungen zeigen, wird die Vorrichtung von einem Maschinengestell 1 getragen (teilweise ge­ strichelt in der Fig. 1 angedeutet) und weist ein Magazin 2 zur Aufnahme eines Stapels zusammenge­ klappter Kartonzuschnitte sowie eine Fördereinrichtung 3 für den Vorschub der einzelnen Kartonzuschnitte 4 von diesem Magazin zu einer Kartoniermaschine auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält die Fördereinrichtung 3 einen ersten, ansteigenden Bereich 5 und einen sich daran an­ schließenden Bereich 6, der den Anfangs­ teil einer nur teilweise dargestellten Verpackungsstraße 7 einer üblichen Kartonverpackungsmaschine darstellt.
Die Fördereinrichtung 3 weist ein Paar verzahnter endloser Riemen 8 auf, welche parallel zueinander verlaufen und mit Antrieb zur Förderung in Pfeilrichtung F mittels eines Zahnrollenpaares 9 versehen sind, welches auf eine Antriebs­ welle 10 aufgekeilt ist, die am Maschinengestell 1 in Bodennähe 11 gelagert ist.
An einem Übergabebereich 12 zwischen dem ansteigenden Bereich 5 und dem waagerechten Bereich 6 ist ein weiteres Rollenpaar 13 vorgesehen, welches leer auf einer Welle 14 dreht und eben­ falls am Maschinengestell 1 gelagert ist. Die Welle 14 ist parallel zur Welle 10, jedoch über ihr auf einem höheren Niveau angeordnet.
Je nach der Länge des waagerechten Bereichs 6 kann noch ein weiteres Zahnrollenpaar 15 vorgesehen werden, montiert auf einer waagerechten Welle 16, die am Maschinengestell 1 parallel und auf gleicher Höhe der Welle 14 gelagert ist.
Ein Paar Schubrollen 17 halten die unteren Trums 18 der Riemen 8 in Wirkverbindung mit den Rollen 15. Die Rollen 15 können jedoch auch die Umlenkstelle der endlosen Riemen 8 bilden und die Rollen 17 können ent­ fallen, falls die Verpackungsstraße 7 als eigene Baueinheit ausgebildet und an den waagerechten Bereich 6 angeschlossen ist.
An der der Verzahnung entgegengesetzten Oberseite eines jeden Riemens 8 ist eine Anzahl Schubelemente 19 vorgesehen, die quer und im gleichen Abstand längs der gesamten Längs­ erstreckung der Riemen 8 angeordnet sind, wobei die Schubelemente 19 eines Riemens in seitlicher Aus­ richtung zu denen des anderen Riemens angeordnet sind und damit Paare von Schubelementen bilden. Jedes Schubelement ist als an beiden Seiten des entsprechenden Riemens vorstehen­ der Stifte ausgebildet, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Wie im einzelnen aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist jedes der Schubelemente 19 eine Höhe "h" auf, die im wesentlichen der Stärke des zusammengelegten Kartonzuschnittes entspricht. Unterhalb der Riemen 8 sind längs der Bereiche 5, 6 und 7 Führungsleisten und Tragleisten 20 vorgesehen, die am Maschinengestell gehalten sind. Das Magazin 2 ist am Maschinengestell 1 schräg zur senkrechten Richtung in einer den an­ steigenden Bereich 5 überlagerten Stellung gelagert. Dieses Magazin ist herkömmlicher Ausbildung und besitzt im wesentlichen ein Gestell 21, das gemäß den Abmessungen der zusammen­ gelegten Kartonzuschnitte 4, die darin gestapelt werden sollen, eingestellt werden kann. Das Magazin hat eine obere Beschickungsöffnung 22 und eine untere Austragöffnung 23, die so groß ist, daß die Schubelemente 19 unter­ halb des Magazins hindurchgeführt werden können.
Der Stapel der Kartonzuschnitte 4 ist innen im Magazin 2 mittels eines länglichen Elementenpaares 24 gelagert, parallel zu den Riemen 8 und am Gestell 1 derart gehaltert, daß sich der erste Kartonzuschnitt des Stapels gerade oberhalb der Riemen 8 befindet, jedoch in einer niedrigeren Höhenlage als "h" der Schubelemente 19. In Fig. 3 sind die am Übergabebereich 12 vorgesehenen beweglichen Trag­ organe 25, bestehend aus einem schwenkbaren Träger, näher ersichtlich.
Diese schwenkbaren Tragorgane 25 bestehen aus vier Winkelele­ menten 26, welche zu je zwei an den Stellen einer jeden Rolle 13 angeordnet sind mit Drehachse an der Welle 14, unter Zwischenanordnung von Büchsen 27.
Jedes Winkelelement 26 besteht aus einem oberen oder Hauptarm 28 und einem unteren oder Sekundärarm 29, der nach unten weist und an den Hauptarm 28 mittels eines gebogenen Abschnitts 30 (Fig. 2) gekuppelt ist, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Drehachse der Welle 14 liegt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstreckt sich jedes Paar der Hauptarme 28 an den Seiten einer Rolle 13 in Rich­ tung des Vorschubs F der Riemen 8.
Außerdem sind die Arme 28 eines jeden dieser Paare unterein­ ander parallel und in einem Abstand zueinander angeordnet, der wenig größer ist als die Breite der Riemen 8 zwischen ihnen.
Die Welle 14 durchsetzt die Sekundärarme 29 der Winkelelemente 26 in einem Abstand von der oberen Fläche des gebogenen Abschnittes 30, der etwas größer als der Radius der Rollen 13 ist, so daß es der Oberfläche der Hauptarme 28 möglich ist, sich genau oder maßgeblich genau zu der obe­ ren Fläche der Riemen 8 auszurichten, wenn sich das schwenk­ bare Tragorgan 25 in der im Uhrzeiger geschwenkten Sinne gemäß Fig. 2 befindet.
Die seitliche Verstellung der Winkelorgane 26 wird mittels Ringen 31 verhindert, welche mittels Stiften 32 an der Welle 14 gehalten werden. Die Endteile der Sekundärarme 29, wel­ che dem gebogenen Abschnitt 30 gegenüberstehen, werden parallel zur Welle 14 mittels eines gewöhnlichen Zapfens 33 gehalten, an dessen mittlerem Teil das Ende einer Zugfeder 34 ange­ bracht ist, deren anderes Ende am Maschinengestell 1 befestigt ist. Zwei Sperrpuffer 35, die am Maschinengestell 1 gelagert sind, sind längs der Kreisbogenstrecke angeordnet, welche der Zapfen 33 während seiner Verstellung aus der in Fig. 2 gezeigten Stel­ lung zur in Fig. 1 gezeigten Stellung durchläuft, wie später näher beschrieben wird.
Während des Betriebs erfaßt ein Schubelementenpaar 19 die Rückseite des Kartonzuschnittes 4, der in dem Stapel unten liegt und schiebt denselben durch die Austritts-Öffnung 23 des Maga­ zins 2 hindurch, längs des ansteigenden Bereiches 5 und auf die Arme 28 der Winkelelemente 26, welche sich in ausgeschwenkter Lage nach oben gerichtet befin­ den und eine Fortsetzung des ansteigenden Bereichs 5 bilden, wie in der Fig. 1 gezeigt. Die Arme 28 werden aufgrund der Wirkung der Feder 34 und durch die Lage der Anstoßpuffer 35, welche den Zapfen 33 sperren, daran gehindert, diese fragliche Stellung zu überschreiten. Während der Weiterförderung überfahren die seitlich vorstehenden Teile der Schubelemente 19 die gebogenen Abschnitte 30 der Winkelelemente 26 und greifen an den oberen Flächen der Hauptarme 28 an. Während ihres Aufgleitens oberhalb und längs dieser oberen Flächen bewirken sie einen Ausschlag der Winkelelemente 26 nach unten im Gegendruck zur Wirkung der Feder 34, aus der in Fig. 1 ge­ zeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, wobei jedes Winkelelement 26 an zwei Flanken des Riemens 8 entlang geführt wird, mit der oberen Fläche gleichliegend mit der flachen Oberseite des entsprechenden Riemens. Der jetzt sowohl von den Hauptarmen 28 sowie von dem Riemen ge­ tragene Kartonzuschnitt 4 setzt sich aufgrund der ununterbrochenen Schubwirkung der Schubelemente 19 von den Armen 28 ab und folgt weiter dem waagerechten Bereich 6 unter Errei­ chen der Verpackungsstrecke 7 ohne Veränderung seiner Aus­ richtung.
Sobald die überstehenden Teile der Schubelemente 19 die Winkel­ elemente 26 freigegeben haben, verschwenken sich diese aufgrund der Wirkung der Feder 34 nach oben.
Durch die am Übergabebereich 12 vorgesehenen, schwenkbaren Tragorgane 25 können die Kartonzuschnitte 4 jeweils einzeln aus der während des Durch­ laufs des ansteigenden Bereichs 5 eingenommenen schrägen Lage in eine waagerechte Lage gebracht werden, in der sie flach auf den Riemen 8 längs des Bereichs 6 aufliegen und daher die richtige Lage einnehmen, welche sie an der Aus­ trittsöffnung 23 des Magazins erhalten haben, und nie von den Schubelementen 19 freigegeben werden.
Gemäß anderen, nicht gezeigten Ausbildungsbeispielen können anstatt der stiftartigen Schubelementenpaare 19 längere Schienenpaare vorgesehen werden, welche beide Riemen 8 und/oder beispielsweise hydraulische oder pneumati­ sche Stellmotoren beaufschlagen, welche mit den Riemen 8 synchronisiert oder von diesen gesteuert werden, um die Schwenkbewegungen der Winkelelemente 26 auszulösen. Die Fördermittel gemäß der dargestellten und beschriebenen Ausbildung be­ stehen aus einem Paar Zahnriemen 8, doch können sie z. B. auch als einzelnes endloses Band ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zuführen von flachen Kartonzuschnitten zu einer Kartoniermaschine, mit einer endlos umlaufenden Fördereinrichtung, die einen ersten, ansteigenden und einen zweiten, im wesentlichen waagerechten, der Kartoniermaschine zugeordneten Bereich aufweist, einem mit einer Austragsöffnung über dem ansteigenden Bereich der Fördereinrichtung angeordneten und eine oben liegende Beschickungsöffnung aufweisenden Magazin für die Kartonzuschnitte, Förderorganen zum Bewegen der Kartonzuschnitte entlang der Fördereinrichtung, und einer an einem Übergabebereich angeordneten Übergabeeinrichtung zum Überführen der Kartonzuschnitte aus dem ansteigenden in den waagerechten Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung Tragorgane (25) aufweist, die zwischen einer ersten, mit dem ansteigenden Bereich (5) fluchtenden und einer zweiten Stellung verschwenkbar sind, in der sie parallel und in gleicher Ebene längs des zweiten Bereichs (6) angeordnet sind, daß die Förderorgane als Schubelemente (19) ausgebildet sind, und daß mit der Fördereinrichtung (3) synchronisierte Betätigungsmittel (14, 31-35) für die Tragorgane (25) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (25) um eine unter dem Niveau des Übergabebereichs (12) angeordnete Drehachse (14) schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (25) mindestens einen Hauptarm (28) aufweisen, welcher sich vom Übergabebereich (12) in Vorschubrichtung der Fördereinrichtung (3) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fördereinrichtung mit einem einzigen Förderband ein Paar Hauptarme (28) vorgesehen sind, welche zu beiden Seiten der Fördereinrichtung (3) mit einem die Breite der Fördereinrichtung (3) übersteigenden Abstand angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) aus einer Anzahl paralleler Riemen (8) besteht, wobei jeder der Riemen (8) zwischen zwei Hauptarmen (28) angeordnet ist, die in einem die Breite des zwischen ihnen liegenden Riemens (8) übersteigenden Abstand zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse (14) der Tragorgane (25) und der oberen Fläche der Hauptarme (28) im wesentlichen dem Abstand zwischen der Drehachse (14) und der oberen Fläche der Fördereinrichtung (3) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptarme (28) am Übergabebereich (12) einen gebogenen Abschnitt (30) aufweisen, der einen Krümmungsmittelpunkt auf der Drehachse (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel der Tragorgane (25) die Schubelemente (19) umfassen, die mit der Fördereinrichtung (3) verbunden sind und mit den Hauptarmen (28) am Übergabebereich (12) in Eingriff kommen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel der Tragorgane (25) mindestens einen pneumatischen Stellmotor aufweisen, der mit der Fördereinrichtung (3) synchronisiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel der Tragorgane (25) mindestens einen hydraulischen Stellmotor aufweisen, der mit der Fördereinrichtung (3) synchronisiert ist.
DE19813119016 1980-05-15 1981-05-13 Verbesserte vorrichtung zum beschicken einer kartoniermaschine mit gefalzten, flachliegenden vorgeformten karton-zuschnitten Granted DE3119016A1 (de)

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