DE2644892C3 - Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen - Google Patents
Maschine zum Verpacken von KaugummistreifenInfo
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Description
nächste Gummistreifen, der der Stapelvorrichtung von
dem Förderrad 1 Il zugeführt wird, wird in der nächsten Tasche des Stapelrades 14 aufgenommen, so daß er
unter den ersten Streifen an der Stapelstation zwischen den seitlichen Führungen 26 und 28 geleitet wird, wie am
besten F i g. 2 zeigt.
Wenn eine bestimmte Anzahl von Streifen zwischen den seitlichen Führungen 26 und 28 gestapelt ist, ist ein
Stapelschieber 30 von der in F i g. 1 gezeigten Stellung nach hinten und oben in Richtung des Pfeils 32 und dann
nach unten hinter den Stapel gelaufen, wie durch den mit 34 in F i g. 1 bezeichneten Teil der Bewegungsbahn
angegeben ist, so daß sich der Schieber 30 in der Stellung zur Bewegung des Stapels in der Förderrichtung
befindet Die seitlichen Führungen 26 und 28 bleiben an der Stapelvorrichtung und der Stapel wird in
Richtung auf den Betrachter in Fig.2 durch einen Kanal 36 geschoben, der zu diesem Zweck in der
Maschine gebildet ist, um schließlich eine Verpackungsmaterialbahn
W derart zu erfassen, daß die Bahn und der Stapel GüiTiiTiiStreiien in einem UuiiCucn Fdiifäd 3o
aufgenommen werden können. Für eii.e genauere Beschreibung des Teils der Maschine hinter der
Stapelvorrichtung, d. h. für eine genauere Beschreibung
des Schiebers 30, um den Stapel aus der Stapelvorrichtung zu bewegen, und des zugehörigen Mechanismus
zur Festlegung der Bewegungsbahn des Schiebers, die in F i g. 1 schematisch durch die Bahnpfeile 32, 34
angegeben ist, wird auf die zuvor genannte US-PS 22 76 744 verwiesen. Das Faltrad und die Einrichtung
zur Synchronisierung der Drehung des Faltrades und der Drehung des Förderrades 11 sind ebenfalls im
einzelnen in der US-PS 22 76 744 beschrieben.
Wie in der zuvor genannten Patentschrift beschrieben ist, kann sich der Schieber 30 in der in F i g. 1
angegebenen Förderrichtung bewegen. Der Schieber besteht aus Schieberelementen 30a und 30£>, die sich an
der hinteren Bahngrenze nach unten bewegen können, um in Schlitzen 36a und 366 in F i g. 2 aufgenommen zu
werden, ώ ist wichtig, daß die Schieberelemente 30a
und 30Z>den Streilenstapel aus den seitlichen Führungen
26 und 28 lösen, und insbesondere eine ausreichende Kraft ausüben müssen, damit die seitlichen Führungen
auseinanderschwenken, so daß die Enden des Stapels zwischen Anschlägen 26a und 28a eingeklemmt werden,
wie am besten F i g. 3 zeigt. Die Bewegungsrichtung des Stapels in Abhängigkeit von der oben beschriebenen
Bewegung der Schieberelemente 30a und 30/> ist allgemein durch den Pfeil in F i g. 3 angegeben, und
obwohl der Schieber 30 selbst in F i g. 3 nicht gezeigt ist,
ist es ersichtlich, daß die Schieberelemente 30a und 30i>
die Stapelräder 14 und 14a freigeben, wie am besten F i g. 2 zeigt.
Es wird nun im einzelnen auf den Aufbau der seitlichen Führungen 26 und 28 und die Einrichtung zur
Lagerung dieser seitlichen Führungen zur begrenzten Bewegung relativ zueinander eingegangen. F i g. 2 zeigt,
daß jede dieser Führungen 26 und 28 für eine begrenzte Schwenkbewegung auf einer zugehörigen Schwenkwelle
40 bzw. 42 gelagert ist. Die Stelle für diese Schwenkwellen liegt unter der Bewegungsbahn des
Stapels, wenn sich dieser aus der Stapelvorrichtung heraus bewegt. Die Schwenkwellen sind in festen
Stützen 68 gelagert, die an dem Maschinenrahmen 62 befestigt sind, din die begrenzte Schwenkbewegung d;r
seitlichen Führungen 26 und 28 zu ermöglichen.
Jede dieser seitlichen Führungen ist nach innen gegen die andere durch eine zugehörige Feder 44 bzw. 46
vorgespannt, die zwischen den festen Stützen in der Maschine und den nach oben gerichteten seitlichen
Führungen wirken, wie am besten Fig.2 zeigt. Jede seitliche Führung 26 und 28 ist, wie Fig.2 zeigt,
allgemein L-förmig, wobei der nach oben gerichtete Schenkel des L das seitliche Führungselement 26a bzw.
28a bildet und der horizontal verlaufende Schenkel hiervon den Arm 266 bzw. 26b, an denen eine
Anschlagschraube 48 bzw. 50 angreifen kann. Die Anschlagschrauben 48 und 50 können voreingestellt
werden, um die innere Bewegungsbahn der seitlichen Führungen 26 bzw. 28 zu begrenzen, bis der erste
Streifen in dem Stapel die Stapelvorrichtung erreicht hat Einstellbare Muttern 52 und 54 sind an diesen
Anschlagschrauben 48 und 50 vorgesehen, um die zugehörigen Schrauben in der gewünschten Stellung zur
Bestimmung der inneren Bewegt-gsgrenze der zugehörigen
seitlichen Führungen 26 urid 2S ohne die Gummistreifen festzulegen. Wenn die Gummistreifen
an der Stapelvorrichtung gestapelt werden, bewegt sich der Stapel nach oben und die seitlichen Führungen
bewegen sich mit dem Zufügen jedes Streifens etwas nach außen. Die Führungen üben weiterhin unter dem
Einfluß der Federn 44 und 46 einen Druck auf die Streifen aus.
Über dem Stapel Gummistreifen, der an der Stapelvorrichtung gebildet wird, ist eine Einrichtung
vorgesehen, um den Stapel kompakt zusammenzudrükken, bevor er durch den zuvor beschriebenen Kanal 36
gefördert wird. Wie am besten F i g. 1 zeigt, besteht diese Einrichtung vorzugsweise aus wenigstens einem
Druckstempel 56, der an einem Rahmenteil 58 befestigt ist, der so eingestellt werden kann, um Stapel
unterschiedlicher Höhe aufzunehmen. Der Druckstempel 56 ist durch eine Stift- und Schlitz verbindung mit
dem Rahmenteil 58 verbunden und wird durch eine Feder nach unten vorgespannt, wie durch die Schraubenfeder
60 in F i g. 1 gezeigt ist. Der Druckstempel 56 kann den Stapel nach unten drücken, um ihn im
zusammengedrückten Zustand an der Stapelvorrichtung zu halten und dadurch den Transport des Stapels in
Förderrichtung aus der Stapelvorrichtung durch den Kanal 36 und in eine zugehörige Aufnahme zu
erleichtern, die für diesen Zweck in dem drehbaren Faltrad 38 vorgesehen ist.
Gemäß der bei einer Verpackungsmaschine für Kaugummistreifen üblichen Praxis sind die verschiedenen,
zuvor beschriebenen Bauteile an einer vertikal verlaufenden Platte 62 in F i g. 1 befestigt Wie bei 64
g^-e.'gt ist, ist ein zusätzlicher fester Rahmenteil
vorgesehen, um die den Kanal bildende Anordnung 66 in der Bewegungsbahn des Stapels zu hai'.en, wenn der
Stapel von dem Schieber 30 aus der Stapelvorrichtung
gefördert wird. Die Achse 16, die jedem der beiden Stapelräder M und 14a zugeordnet ist, ist geteilt und hat
einen Abschniic 16a, wie am besten F i g. 2 zeigt, der
dem rechten Stapelrad 14a zugeordnet ist. Die feste Kanalbegrenzungsanordnung 66 wird ebenfalls von der
Platte 62 getragen und trägt die Stützanordnung 68 zur Lagerung der Schwenkwelle 40, die der seitlichen
Führung 26 zugeordnet ist. Die andere Schwenkwelle 42 ist in gleicher Weise gelagert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Verpacken von Streifen aus beispielsweise Kaugummi mit einer Stapelvorrichtung zum Stapeln der Streifen, mit Einrichtungen zum Anheben des sich bildenden Streifenstapels und Einschieben des nächsten Streifens unter den jeweils vorausgehenden, mit einem Stapelschieber zum Transport der Streifenstapel zu einer weiteren Bearbeitungsstation, mit durch den Stapelschieber wegdrückbaren, federnd gelagerten Anschlägen und mit Führungen für die Streifen des sich bildenden Stapels, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (26, 28) seitlich des Stapels angeordnet und um Achsen (40,42) quer zur Förderrichtung der Streifen schwenkbar gegeneinander vorgespannt sind und an ihren in Förderrichtung gelegenen Rändern jeweils einen Anschlag (26a, 2Sa) aufweisen, wobei jede der Führungen (26, 28) durch einen Schenkt! eines L-förmigen Elements gebildet ist, dessen anderem Schenke! (26£, 2&b) ein verstellbarer Anschlag (48,50) zugeordnet ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen und aus der US-PS 22 76 744 bekannten Art Bei dieser ist ein Stapelorgan vorgesehen, das auf einer Kurvenbahn bewegt wird und mehrere Fächer hat, in denen die Streifen einzeln der Stapelvorrichtung zugeführt werden. An dem in Förderrichtung weisenden Ende des Stapelorgans befinden sich Rollen, die um den Betrag eines Streifens hochgesetzt siiJ und so den Stapel anheben, um einen nachfolgenden Streifen unter den Stapel schieben zu können. Hierbei liegt der Stapel an einem Anschlag an, der etwa in der Mitte der Transportbahn vorgesehen und um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die quer und parallel zur Transport- bzw. Streifenebene verläuft. Der Anschlag besteht aus einem Winkelhebel, wobei im Bereich des kurzen Schenkels die Schwenkachse vorgesehen ist. Symmetrisch zu der Schwenkachse sind an dem kurzen Schenkel zwei Steuerflächen ausgebildet, mit einer von denen jeweils ein Stellorgan in Eingriff steht, das durch eine Feder in Richtung der Steuerflächen vorgespannt ist. Eine der Steuerflächen entspricht der Stellung des Anschlaghebels, in der dieser in die Transportbahn der Streifen bzw. des Streifenstapels greift, während die andere Steuerfläche einer Stellung entspricht, in der der Anschlaghebel unter die Transportebene geschwenkt ist. Zum Überführen des Anschlaghebels aus einer Stellung in die andere und umgekehrt, wirken andere Organe der Maschine direkt oder indirekt auf die Anschlaghebel-Anordnung. Seitliche Führungen unmittelbar im Bereich des sich bildenden Stapels sind nicht vorgesehen. Vielmehr erfolgt die Führung durch feste Seitenelemente, die vor der Stapelvorrichtung angeordnet sind. Trotz des konstruktiven Aufwandes, insbesondere hinsichtlich der zahlreichen Einzelelemente, läßt sich deshalb eine exakte und stets gleichbleibende Ausrichtung der einzelnen Streifen innerhalb eines Stapels nicht erreichen. Diese ist jedoch für die nachfolgende Umhüllungsstation zweckmäßig, in der der Stapel mit der äußeren Umhüllung versehen wird.Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufwaru1 Mir den Anschlag /u reduzieren, ohne daß die Ausrichtung der einzelnen Streifen innerhalb des Stapels verlorengeht, vielmehr soll auch diese gleichzeitig verbessert werden.Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs vorgeschlagen.Die seitlichen Führungen sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie jeweils dem obersten Streifen des Stapels eine sehr genaue Führung verleihen und die unteren Streifen sich entsprechend ausrichten. Außerdem haben die Führungen gleichzeitig die in Förderrichtung liegenden Anschläge. Weder für die Führungen noch für die Anschläge sind spezielle Steuerelemente erforderlich. Die Führungen werden entgegen der Kraft der Vorspannfedern durch den Streifenstapel zuriickgedrückt, der so exakt ausgebildet wird. Zum Transport des Streifenstapeis zu der nachfolgenden Verpackungsstation für den Streifenstapel Findet ein Stapelschieber Anwendung, dessen Arbeitskraft groß genug ist, um die Kraft der Vorspannfedern zu überwinden und sowohl die Anschläge als auch gleichzeitig die Führungen aus der Bahn des Streifenstapels seitlich herauszudrücken. Nachdem der Streifenstapel aus dem Bereich der Führungen herausgeschoben ist, weichen diese in ihre Ausgangsstellung zurück, um zur Ausbildung des neuen Stapels zur Verfügung zu stehen. Die Ruhestellung der Führungen kann genau eingestellt wurden, da diese an L-förmigen Elementen ausgebildet sind, die in einer bestimmten Einstellung arretierbar sind. Die schwenkbar gegeneinander vorgespannten seitlichen Führungen zentrieren den Stapel auch beim Verlassen der Stapelvorrichtung und weichen unmittelbar in ihre Ausgangsstellung zurück, sobald der Stapel vollständig hindurchgeschoben ist.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigtF i g. 1 einen Vertikalschnitt der Stapelvorrichtung und des Zuführmechanismus für Kaugummistreifen,F i g. 2 einen Schnitt im wesent'irhen gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,F i g. 3 eine Draufsicht der Stapelvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 undF i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in F i g. 3.F i g. 1 zeigt eine Reihe von Kaugummistreifen 5, die von der Tasche P eines Förderrades 11 über eine eine Laufbahn bildende Anordnung 10 in Richtung des Pfeiles 12 zu einer zu beschreibenden Stapelvorrichtung gefördert werden. Die Gummistreifen können vorhereingewickelt und durch irgendeinen üblichen Mechanismus entweder durch das Förderrad 11 oder durch einen mehrarmigen Hebel der in der zuvor genannten US-PS 22 76 744 beschriebenen Art oder durch eine andere Einrichtung zugeführt werden.Ein Stapelrad 14 ist an einer festen Achse 16 in der Maschine drehbar gelagert und wird in Richtung des Pfeils 18 durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt) vorzugsweise in zeitlicher Beziehung zu dem Betrieb der übrigen Elemente der Maschine wie des Förderrades 11 in bekannter Weise angetrieben. Wie Fig. 1 zeigt, wird der vorderste Streifen 5 der ankommenden Gummistreifen in eine der Ausnehmungen 20 bewegt, die von dem Stapelrad 14 gebildet sind, und von dem sich drehenden Förderrad 11 zu einer Fläche 22 an der Stapelvorrichtung geleitet. Wenn der Streifen 5 die Stapelvorrichtung erreicht hat, bewirkt ein Nocken 24 an dem Stapelrad 14, daD der Streifen S zwischen zwei seitlichen Führungen nach oben gehoben wird, von denen eine bei 26 in Fig. I gezeigt ist. Der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/691,837 US4056199A (en) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Stacker for gum wrapping machine |
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DE2644892A1 DE2644892A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2644892B2 DE2644892B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2644892C3 true DE2644892C3 (de) | 1979-10-11 |
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ID=24778182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2644892A Expired DE2644892C3 (de) | 1976-06-01 | 1976-10-05 | Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen |
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1976
- 1976-06-01 US US05/691,837 patent/US4056199A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-05 DE DE2644892A patent/DE2644892C3/de not_active Expired
- 1976-10-13 JP JP12197576A patent/JPS52147192A/ja active Pending
Also Published As
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DE2644892B2 (de) | 1979-02-15 |
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