DE2816235A1 - Geraet zum zusammenklappen von schachtelzuschnitten - Google Patents
Geraet zum zusammenklappen von schachtelzuschnittenInfo
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Description
Simon Container Machinery Ltd. Stockport, England
Gerät zum Zusammenklappen von Schachtelzuschnitten
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zusammenklappen von Schachtelzuschnitten, die jeweils einen ersten Teil
und wenigstens einen weiteren Teil aufweisen, der nach innen zu klappen ist, damit er über dem ersten Teil zu
liegen kommt.
Schachteln oder Kartons rechteckigen Querschnittes, die beispielsweise aus Wellpappe bestehen, sind zuerst als
ebene Zuschnitte ausgebildet, die vier nebeneinander angeordnete und durch in gegenseitigem Abstand angeordnete
parallele Falze in dem Zuschnitt begrenzt sind. Diese Platten bilden die Seitenwände der Schachtel, während der
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Deckel und der Boden durch Klappen gebildet werden, von denen eine an jedem Ende jeder Platte angeordnet und durch
in letzterer gebildete Falze begrenzt isto Die Seitenränder
der Klappen, d.h. diejenigen Ränder, die in einer Linie mit den Falzen liegen, welche die Seitenränder der Platten
bilden, sind durch Schlitze begrenzt, die in den Zuschnitt geschnitten sind und in einer Linie mit denjenigen Teilen
angeordnet sind, aus denen die aufrechten Ecken der Schachtel werden.
Bei der Produktion einer Schachtel, die auf diese Weise hergestellt wird, ist es erforderlich, die beiden äußersten
Platten nach innen zu klappen, damit sie derart über den beiden inneren Platten zu liegen kommen, daß die Außenränder
der Platten über dem zentralen Falz der beiden inneren Platten aneinanderstoßen„ Üblicherweise bildet eine schmale
Klappe einen Ansatz einer äußeren Platte und überlappt den äußeren Rand der anderen äußeren Platte,.wenn sie umgeklappt
ist, um mit letzterer durch Leimen und Heften mit Klammern verbunden zu werden. Wenn Leim benutzt wird, wird er auf
die schmale Klappe vor dem Zusammenklappen des Zuschnitts aufgebracht.
Eine Maschine zum Zusammenklappen von Schachtelzuschnitten in der vorstehend beschriebenen Weise enthält gewöhnlich
einen Förderer, der die Zuschnitte nach und nach durch die' Maschine transportiert, und eine Anordnung von Führungs-
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schienen und angetriebenen Bändern, die so ausgebildet sind, daß sie die äußeren Platten in eine Lage über den
inneren Platten manövrieren„ Während dieses Zusammenklappmanövers
hat, wenn sich die äußeren Platten in ihre geklappten Positionen bewegen, die vordere Klappe jeder äußeren
Platte eine Tendenz, sich unter der Einwirkung der angetriebenen Bänder, die zum Bewegen der Platten in eine horizontale
Position dienen, nach innen zu drehen. Das führt dazu, daß die äußeren Ränder der umgeklappten äußeren Platten
nicht parallel sind, was in extremen Fällen das Zusammenklappen des Zuschnittes überhaupt verhindern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zum Zusammenklappen von Schachtelzuschnitten zu schaffen, in welchem die vorgenannte
Schwierigkeit vermieden oder zumindest gemildert ist.
Gemäß der Erfindung ist das Gerät zum Zusammenklappen von Schachtelzuschnitten, die jeweils einen ersten Teil und
wenigstens einen weiteren Teil aufweisen, der nach innen zu klappen ist, damit er über dem ersten Teil zu liegen
kommt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Zuschnitte während des Zusammenklappens nach und nach durch
das Gerät transportiert, und durch eine Einrichtung zum fortschreitenden Manövrieren des weiteren Teils jedes Zuschnittes
in die umgeklappte Position, wenn der Zuschnitt gefördert wird, mit einer stationären Einrichtung, die so
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angeordnet ist, daß sie im Gebrauch über dem Zuschnitt neben der Linie liegt, längs welcher der weitere Teil
umzuklappen ist, so daß der Zuschnitt an der Fördereinrichtung gehalten wird, wobei die stationäre Einrichtung zwei übereinander
angeordnete,langgestreckte flache Zungen aufweist,die sich
längs des Förderers erstrecken und in gegenseitigem Abstand in dem stromaufwärtigen Gebiet in bezug auf die Bewegungsrichtung
des Förderers durch ein zwischen den Zungen angeordnetes Teil gehalten werden, welches als Drehpunkt
dient, der der oberen Zunge gestattet, sich um eine insgesamt in Längsrichtung erstreckende Achse zu drehen,
so daß die Ränder der Zungen in der Nähe der Umklapplinie durch den weiteren Teil des Zuschnittes bei dessen Umklappen
in gegenseitige Anlage gebracht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf
ein Gerät zum Zusammenklappen von Schachtelzuschnitten,
Fig„ 2 eine vergrößerte Ansicht auf der
Linie II-II von Fig. 1,
die Fig. 3a bis 3f sechs Ansichten auf den Linien a-a
bis f-f von Fig. 1, die aufeinanderfolgende Stufen des Zusammenklappens
eines Schachtelzuschnittes zeigen, und
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— β —
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
Teils des Gerätes von Fig. 1 in größerem Maßstab.
Das Gerät enthält zwei in gegenseitigem seitlichem Abstand parallel angeordnete angetriebene Förderbänder 10,
die einen zusammenzuklappenden Schachtelzuschnitt C durch das Gerät transportieren. Gemäß Fig. 1 hat der Zuschnitt
einen ersten Teil mit zwei inneren Platten 11 und einen weiteren Teil mit zwei äußeren Platten 12. Diese Platten
11 und 12 werden die Seitenwände der Schachtel bilden
und sind in bezug aufeinander durch Falze in dem Material des Zuschnitts begrenzt, bei welchem es sich gewöhnlich
um Wellpappe handelto Die Enden der Schachtel werden durch
lose Klappen 13 und 14 gebildet, die in bezug auf ihre zugeordneten Platten 11 und 12 durch weitere Falze in dem
Zuschnitt begrenzt sind. Schlitze 15 sind in den Zuschnitt geschnitten, damit die Klappen 13 und 14 zur Bildung der
Enden der Schachtel nach innen geklappt werden können.
Neben jedem Förderband 10 befindet sich an dem in bezug auf die Bewegung der Bänder stromaufwärtigen Ende des Gerätes
eine feststehende Schiene 16, die in der Bewegungsrichtung des Förderers aufwärts geneigt ist» Stromabwärts
jeder Schiene 16 befindet sich ein angetriebenes Band 17, welches durch Rollen 18 derart geführt ist, daß die Ebene
des Bandes sich fortschreitend aus einer im wesentlichen
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vertikalen Lage in der Bewegungsrichtung des Förderers in eine im wesentlichen horizontale Lage bewegt. Ein
feststehendes Teil 19 und zwei langgestreckte ebene Zungen 20, die im folgenden noch näher beschrieben sind, sind über
jedem Förderband 10 vorgesehen, um die inneren Platten 11 und die inneren Klappen 13 und 14 in Berührung mit den
Förderbändern zu halten.
Das Gerät arbeitet insgesamt folgendermaßen. Die Zuschnitte C werden nach und nach durch das Gerät transportiert und
während ihres Durchgangs durch das Gerät werden die äußeren Platten 12 zusammen mit den äußeren Klappen 13 und 14
durch die Schienen 16 zuerst in eine vertikale Position
angehoben und anschließend in eine horizontale Position über den inneren Platten 11 und den Klappen 13 und 14
geklappt, um das Gerät in zusammengeklapptem Zustand zu verlassen, wie es am linken Ende von Fig. 1 dargestellt ist.
Während des Zusammenklappvorganges haben die vorderen äußeren Platten 13 bei bekannten Geräten dieser Art eine
Tendenz, nach innen zu der Mittellinie des Gerätes hin zu fallen, wenn sich die äußeren Platten 12 aus der vertikalen
Lage abwärts in die horizontale Lage bewegen. Die Zungen 20 dienen dazu, das zu verhindern, was nun ausführlicher
beschrieben wird.
Die Zungen werden in ihrem stromaufwärtigen Endbereich durch einen halbkugelförmigen Bolzen 21, der an der oberen
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Zunge 20 befestigt ist, in gegenseitigem Abstand gehalten. Es ist zu erkennen, daß die Zungen an ihren stromabwärtigen
Enden übereinander und in gegenseitiger Berührung angeordnet sind, wobei die untere Zunge länger ist als die obere
Zunge. Die nach oben vorstehende Anordnung der oberen Zunge 20 hindert die benachbarte äußere Klappe 13 jedes Zuschnittes
daran, in bezug auf die zugeordnete Platte 12 nach innen zu kippen, bis die Platte eine Position erreicht
hat, die der horizontalen Lage ausreichend nahe ist, um die Klappe daran zu hindern, sich nach innen zu drehen.
Die halbkugelförmige Gestalt des Bolzens 21 gestattet der oberen Zunge 20, um eine sich insgesamt in Längsrichtung
erstreckende Achse derselben in bezug auf die untere Zunge zu schwenken, so daß ihre Außenränder in gegenseitige Berührung kommen. Dieser Effekt wird allmählich erzielt, wenn
sich die Platte 12 abwärts bewegt.
Die Fig„ 3a bis 3f zeigen, daß die geneigte Schiene 16
bewirkt, daß die äußeren Platten 12 aus der horizontalen Lage in Fig. 3a in die vertikale Lage in Figu 3c angehoben
werden« Anschließend werden die Platten durch die Bänder 17 nach innen und abwärts bewegt, wie es die Fig. 3d bis 3f
zeigen. In Fig. 3d werden die Zungen 20 durch den Bolzen 21 in gegenseitigem Abstand gehalten, um die Klappen 13 daran
zu hindern, sich nach innen zu drehen. Wenn jedoch der Zuschnitt
die in Fig. 3e gezeigte Position erreicht, haben sich die oberen Zungen gedreht, um die Anpassung an den
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abnehmenden Winkel zwischen den Platten 11 und 12 zu
gestatten. Zu der Z'eit, zu der die Platten die in Fig. 3f dargestellte Position erreichen, liegen die Zungen 20
jedes Paares unmittelbar übereinander und aneinander an und der Zuschnitt nimmt die an dem linken Ende von Fig. 1
dargestellte flache Position ein. Es ist zu erkennen, daß die feststehenden Teile 19 bei ihrem Verlauf stromabwärts
des Eingangsendes der Bänder 17 schräg werden, so daß die Platten 12 unter der Wirkung der Riemen mit der Abwärtsbewegung
beginnen können. Die Zungen 20 sind an dem Gerät an ihren stromaufwartrgen Enden befestigt, wo sie an den
feststehenden Teilen 19 befestigt sind, wie es in Fig. 4 deutlich zu erkennen ist.
Die Zungen 20 sind mit glatten Oberflächen versehen und vorzugsweise aus Federstahl hergestellt.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich über das oben beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus eine Vielzahl
von Abwandlungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise der Bolzen 21 durch mehrere Bolzen ersetzt werden, die
sich über denjenigen Teil der Länge der Zungen 20 erstrecken, in dem es erforderlich ist, die obere Zunge
über der unteren Zunge abzustützen.Weiter kann bei Bedarf der oder jeder Bolzen 21 an der unteren Zunge befestigt
sein.
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e e r s e i
Claims (6)
1.J Gerät zum Zusammenklappen von Schachtelzuschnitten, die jeweils einen ersten Teil und wenigstens einen weiteren
Teil aufweisen, der nach innen zu klappen ist, damit er über dem ersten Teil zu liegen kommt, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (10), die die Zuschnitte (C) während des Zusammenklappens nach und nach durch das Gerät transportiert,
und durch eine Einrichtung (16, 17, 19) zum fortschreitenden
Manövrieren des weiteren Teils (12) jedes Zuschnittes in die umgeklappte Position, wenn der Zuschnitt gefördert wird,
mit einer stationären Einrichtung, die so angeordnet ist, daß sie im Gebrauch über dem Zuschnitt neben der Linie liegt,
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längs welcher der weitere Teil (12) umzuklappen ist, so daß der Zuschnitt an der Fördereinrichtung gehalten
wird, wobei die stationäre Einrichtung zwei übereinander angeordnete, langgestreckte flache Zungen (20) aufweist, die sich längs
des Förderers (10) erstrecken und in gegenseitigem Abstand in dem stromaufwärtigen Gebiet in bezug auf die Bewegungsrichtung
des Förderers durch ein zwischen den Zungen angeordnetes Teil (21) gehalten werden, welches als Drehpunkt
dient, der der oberen Zunge gestattet, sich um eine insgesamt in Längsrichtung erstreckende Achse zu drehen, so daß
die Ränder der Zungen in der Nähe der Umklapplinie durch den weiteren Teil des Zuschnittes bei dessen Umklappen in
gegenseitige Anlage gebracht werden könneno
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zwei in gegenseitigem seitlichem Abstand
parallel angeordnete, angetriebene Förderbänder (10) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manövriereinrichtung eine feststehende Schiene (16),
die an der Seite der Fördereinrichtung (10) angeordnet und in der Bewegungsrichtung derselben aufwärts geneigt ist,
und ein angetriebenes Band enthält, das stromabwärts der feststehenden Schiene angeordnet und so geführt ist, daß
sich seine Ebene fortschreitend aus einer im wesentlichen vertikalen Lage in der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung
(10) in eine im wesentlichen horizontale Lage bewegt.
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4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zungen (20) auf einem Teil des Weges längs der Fördereinrichtung (10) erstrecken und daß
das Teil (21) einen halbkugeligen Bolzen (21) aufweist, der an einer der Zungen befestigt und an seiner gekrümmten
Fläche mit der anderen Zunge in Berührung ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die langgestreckten flachen Zungen (20) übereinander und in gegenseitiger Berührung an ihren stromabwärtigen
Enden in bezug auf die Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung (10) angeordnet sind und daß die untere
Zunge länger ist als die obere Zunge»
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die langgestreckten flachen Zungen (20) aus Federstahl bestehen.
8U/07A5
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