DE60200761T2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

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DE60200761T2
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packaging material
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Luca Antoniazzi
Andrea Cinotti
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KPL Packaging SpA
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    • B65B59/001Arrangements to enable adjustments related to the product to be packaged

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine.
  • Konkret betrifft die Erfindung eine Maschine zum Verpacken geordneter Gruppen von Rollen aus Haushaltspapier, auf die sich die nachfolgende Beschreibung lediglich als Beispiel bezieht.
  • Bekannte Maschinen zum Verpacken von Gruppen von Rollen aus Haushaltspapier umfassen normalerweise Faltelemente, die sich auf dem Weg der Gruppen befinden, um Zungen einer Bahn aus Verpackungsmaterial zu falten, wobei jedes von ihnen einen aktiven Abschnitt aufweist, der mit einer entsprechenden Zunge in Kontakt gebracht wird, um sie über die Gruppe zu falten. Damit während des Faltens keine Knicke entstehen, muss der aktive Abschnitt mit der gesamten Oberfläche der Zunge in Kontakt gebracht werden, die gefaltet wird, ohne dabei den Rest der Bahn aus Verpackungsmaterial zu beeinträchtigen. Die Größe der Zungen hängt von der Größe der Gruppe ab, die wiederum von der Größe und Anzahl einzelner Artikel in der Gruppe abhängt, wohingegen aktuell verwendete Verpackungsmaschinen den Nachteil haben, dass sie zum Verpacken von Gruppen konstanter Größe ausgelegt und daher nicht besonders vielseitig einsetzbar sind.
  • Das Dokument DE 19 12 445 U betrifft eine Maschine zum Verpacken von Artikeln in entsprechenden Bahnen aus Verpackungsmaterial. Die Maschine umfasst ein Faltelement mit einem aktiven Abschnitt, der mit einer Zunge der Bahn aus Verpackungsmaterial in Kontakt gebracht wird, während der Artikel auf einem vorgegebenen Weg und in einer vorgegebenen Zuführrichtung zugeführt wird. Der aktive Abschnitt des Faltelements wird von einem stationären Abschnitt, der integral mit der unteren Platte des Falttunnels ausgebildet ist, und von einem beweglichen Abschnitt, der integral mit der oberen Platte des Falttunnels ausgebildet ist, definiert. Die obere Platte ist zur Höheneinstellung des Falttunnels entsprechend der Höhe des zu verpackenden Artikels in vertikaler Richtung beweglich.
  • Das Dokument GB 678 092 betrifft eine Verpackungsmaschine gemäß dem einleitenden Teil von Anspruch 1 zum Verpacken von Artikeln in entsprechenden Bahnen aus Verpackungsmaterial. Die Maschine umfasst ein Faltelement mit einem aktiven Abschnitt, der mit einer Zunge der Bahn aus Verpackungsmaterial in Kontakt gebracht wird und je nach Größe des Artikels in einer bestimmten Richtung ausgedehnt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer sehr vielseitig einsetzbaren Verpackungsmaschine, die zum Verpacken von Artikeln verschiedener Größe konstruiert ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Maschine zum Verpacken von Gruppen von Artikeln in entsprechenden Bahnen aus Verpackungsmaterial gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, die keine Eingrenzung darstellt, wird anhand eine Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine Seitenansicht zeigt, in der Teile einer Maschine zum Verpacken von Gruppen von Artikeln gemäß der vorliegenden Erfindung in Schnittansicht darstellt und andere aus Gründen der Klarheit weggelassen sind;
  • 2 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab ist, worin Teile eines Faltelements der Maschine aus 1 zur besseren Erkennbarkeit weggelassen sind;
  • 3 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab ist, worin Teile einer ersten Variante des Faltelements aus 2 aus Gründen der Klarheit weggelassen sind;
  • 4 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab ist, worin Teile einer zweiten Variante des Faltelements aus 2 aus Gründen der Klarheit weggelassen sind;
  • 5 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab ist, worin Teile einer dritten Variante des Faltelements aus 2 aus Gründen der Klarheit weggelassen sind;
  • 6 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab ist, worin Teile eines zweiten Details der Maschine aus 1 in Querschnittsansicht und andere Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen sind;
  • die 7 bis 11 Perspektivansichten verschiedener Schritte beim Verpacken von Gruppen von Artikeln auf der Maschine aus 1 sind.
  • Die Ziffer 1 in 1 bezeichnet insgesamt eine Maschine zum Verpacken von Gruppen 2 von Rollen 3 aus Verpackungsmaterial in entsprechenden Bahnen 4 aus Verpackungsmaterial, um Pakete 5 zu bilden, von denen in 11 eines abgebildet ist.
  • In 7 hat jede Gruppe 2 im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds mit der Höhe H und zwei Hauptflächen 6, zwei Seitenflächen 7 und zwei Stirnflächen 8. Die Flächen 6 und 7 weisen wellige Oberflächen auf, die durch die zylindrischen Oberflächen der benachbarten Rollen 3 gebildet werden, wohingegen die Stirnflächen 8 im Wesentlichen flache Oberflächen sind.
  • Bei einer nicht abgebildeten Variante umfasst die Gruppe 2 Rollen 3, die vertikal angeordnet sind und nicht, wie in den 1, 7-11 dargestellt, horizontal.
  • In 1 umfasst die Maschine 1 einen Rahmen 9, welcher eine Fördereinrichtung 10 zum Befördern von Gruppen 2 in einer vertikalen Richtung D1 und eine Fördereinrichtung 11 zum Befördern von Gruppen 2, die teilweise in entsprechenden Bahnen 4 aus Verpackungsmaterial eingepackt sind, in einer horizontalen Richtung D2, hält.
  • Die Fördereinrichtung 10 umfasst eine Führung 12, die integral mit dem Rahmen 9 ausgebildet ist; einen Schlitten 13, der sich auf der Führung 12 in vertikaler Richtung D1 bewegt; und eine Plattform 14, die mit dem Schlitten 13 ausgebildet ist und eine Gruppe 2 in Richtung D1 zu der Fördereinrichtung 11 anhebt und zuführt. Der Schlitten 13 und die Plattform 14 werden von einem bekannten, nicht dargestellten Betätigungselement betätigt.
  • Die Fördereinrichtung 11 umfasst einen Tunnel 15, der sich in Richtung D2 erstreckt und einen Weg P bildet; und eine Kettenfördereinrichtung 16 zum Zuführen der Gruppe 2 und einer Bahn 4 aus Verpackungsmaterial entlang des Tunnels 15 und des Weges P. Der Tunnel 15 umfasst eine untere Wand 17, die an dem Rahmen 9 befestigt ist und sich in Richtung D2 erstreckt und eine Gleitbahn für Gruppen 2 bildet; und eine obere Wand 18, die sich über der Wand 17 befindet und in Richtung D1 beweglich ist und über eine Einstellvorrichtung 19 zum Einstellen des Abstandes D zwischen der oberen Wand 18 und der unteren Wand 17 mit dem Rahmen 9 verbunden ist.
  • Die Kettenfördereinrichtung 16 ist in einer nicht abgebildeten Art und Weise an dem Rahmen 9 montiert und umfasst eine Kette 20, die wiederum eine Verzweigung 21 über der Wand 18 und parallel zur Richtung D2 umfasst, sowie Paare von Trennwänden 22, die eine Aufnahmefläche bilden, die so bemessen ist, dass sie eine Gruppe 2 von Artikeln 3 aufnehmen kann, und die durch Öffnungen (nicht dargestellt) in der Wand 18 in das Innere des Tunnels 15 gelangen.
  • Ebenso umfasst die Maschine 1 Falteinrichtungen 23, 24, 25, 26, 27 zum Falten der Bahn 4 um die Gruppe 2 entlang des Tunnels 15 herum; und eine Schließeinrichtung 28 zum Verschließen der Bahn 4 um die Gruppe 2 herum. Konkret sind die Falteinrichtungen 23, 24, 25, 26, 27 und die Schließeinrichtung 28 Teil von Tunnel 15.
  • Die Falteinrichtung 23 umfasst zwei Messer 29 und 30, die parallel und im Wesentlichen koplanar zu der unteren Wand 17 verlaufen; und zwei Betätigungseinrichtungen 31, und 32 zum Bewegen der entsprechenden Messer 29 und 30 zwischen einer Ruheposition, die durch die Strichlinie dargestellt ist, und einer Arbeitsposition, die durch die durchgezogene Linie in 1 angegeben ist.
  • Die Faltvorrichtung 24 umfasst eine Führung 33, die integral mit dem Rahmen 9 und parallel zur Richtung D2 ausgebildet ist; einen Schlitten 34, der auf der Führung 33 läuft; ein Antriebselement 35 zum Ansteuern des Schlittens 34; und zwei einander zugewandte, spiegelsymmetrische Faltelemente 36, die am Schlitten 3 befestigt sind.
  • Wie aus 2 hervorgeht, umfasst jedes Faltelement 36 zwei parallele Stäbe 37a und 37b; eine Schraubenbefestigung 38 zum Verbinden des Stabes 37a mit dem Schlitten 34; eine Einstellvorrichtung 39 zum Einstellen des Abstandes zwischen den Stäben 37a und 37b in Richtung D1; und einen Abschnitt 40a, der sich in Richtung D1 ausfahren lässt und mit den Stäben 37a und 37b verbunden ist. Abschnitt 40a wird als der aktive Abschnitt bezeichnet, weil es sich um den Abschnitt des Faltelements 36 handelt, der während der Faltvorgänge direkt mit der Bahn 4 aus Verpackungsmaterial in Kontakt kommt. Die Einstellvorrichtung 39 umfasst zwei Hebel 41, die gelenkig miteinander verbunden sind, um ein X zu bilden, und ist an den Enden der Stäbe 37a und 37b mit Hilfe von Stiften 42 befestigt, die in Löcher 43 entlang der Stäbe 37a und 37b eingreifen.
  • Die Stäbe 37a und 37b weisen eine Reihe benachbarter Löcher 43 auf, die wahlweise von den Stiften 42 in Eingriff genommen werden können, um die Konfiguration der beiden Hebel 41 zu ändern und so den Abstand zwischen den Stäben 37a und 37b und die Ausdehnung des aktiven Abschnitts 40a in Richtung D1 einzustellen.
  • Der aktive Abschnitt 40a umfasst eine Reihe paralleler, nebeneinander angeordneter Schraubenfedern 44, von denen jede an den Enden mit den Stäben 37a und 37b befestigt ist und die Wicklung in derselben Richtung wie die benachbarten Federn 44 verläuft. Die Spiralrichtung der Federn 44 ist so gewählt, dass der Schub der Spirale auf die Bahn 4 während deren Bewegung zum Abschnitt 40a ausgenutzt wird, und konkret wird sie so gewählt, dass ein Schub nach oben entsteht, während sich die Bahn 4 in Richtung D2 zum Abschnitt 40a bewegt. Die Federn 44 sind an Stellen mit den Stäben 37a und 37b verbunden, die entlang zweier entsprechender gerader Linien verlaufen, oder entlang zweier gekrümmter Wege, um einen divergierenden Abschnitt 40a zu bilden.
  • Wie in 1 erkennbar ist, ist die Faltvorrichtung 25 zu dem Tunnel 15 unbeweglich und umfasst zwei einander zugewandte, parallele Faltelemente 36, die mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen 38 am Rahmen 9 angebracht sind.
  • Wie in 6 umfasst die Faltvorrichtung 26 zwei einander zugewandte Faltelemente 45 (in 6 ist lediglich eines abgebildet), von denen jedes eine rechtwinklige Schraube 46 mit einem ersten Ende aufweist, welches sich an der unteren Wand 17 um eine Achse 47, die parallel zu einer Richtung D3 und senkrecht zu den Richtungen D1 und D2 verläuft, am Rahmen 9 dreht, und mit einem zweiten Ende, welches sich auf der oberen Wand 18 dreht, die über einen Stift 48 verfügt, der parallel zur Achse 47 verläuft und in einen Schlitz 49 in der Schraube 46 eingreift. Wenn die obere Wand mittels der Einstell vorrichtung 19 in Richtung D1 zu der unteren Wand 17 abgesenkt wird (in 6 durch die Strichlinie dargestellte Position), wird das Faltelement 45 so um die Achse 47 ausgerichtet, dass die Schraube 46 einen Abschnitt 46a unterhalb der Wand 18 aufweist und einen Abschnitt 46b oberhalb der Wand 18. Das heißt, beim Einstellen der oberen Wand 18 dreht sich die Schraube 46 um die Achse 47 und stellt die Ausdehnung der Schraube 46 ein. Anders ausgedrückt, die Schraube 46 verfügt über einen aktiven Abschnitt 46a, der entsprechend einer Veränderung in der Position der oberen Wand 18 seine Stellung variiert und Schraube 46 in die vollausgefahrene Position bringt, wenn die Wand 18 in der oberen Grenzposition ist. Ungeachtet der Einstellung der Ausdehnung der Schraube 46 wird mit Drehung der Schraube 46 um die Achse 47 die Ausdehnung des aktiven Abschnitts 46 in Richtung D1 eingestellt.
  • Die Faltvorrichtung 27 umfasst zwei einander zugewandte, spiegelsymmetrische Faltelemente 50, von denen nur eines in 6 abgebildet ist. Jedes Faltelement 50 umfasst eine Schraube 51, die integral mit der Wand 17 ausgebildet ist; ein Ansatzstück 52; das gelenkig um einen parallel zur Achse 47 verlaufenden Stift 53 mit der Schraube 51 verbunden ist und integral mit der Schraube 50 ausgebildet ist und in einen Schlitz 54 im Anfang 52 eingreift; und eine Einstellvorrichtung 55 mit einem Schraubmechanismus mit Schraubenmutter zum Einstellen der Ausrichtung des Ansatzstücks 52 um den Stift 53 herum.
  • Die Wand 17 hat eine Öffnung 56, durch die die Schließvorrichtung 28 mit der Bahn 4 aus Verpackungsmaterial in Kontakt gebracht wird und an der jede Schraube 51 eine Vertiefung 57 hat, die sich über die gesamte Länge der Öffnung 56 in Richtung D1 erstreckt. Anders ausgedrückt, jede Schraube 51 hat die Form eines umgekehrten U, mit der die Öffnung 56 überbrückt wird. Von einer oberen Kante 58 und zwei Seitenkanten 59 wird eine Vertiefung 57 gebildet, die teilweise von den Schraubenfedern 60 ausgefüllt wird, die an der oberen Kante 58 der Schraube 51 befestigt sind und deren Wicklung in derselben Richtung verläuft, wodurch die Bahn 4 aus Verpackungsmaterial angehoben wird, während sich die Gruppe 2 in Bezug auf die Schraube 51 bewegt.
  • Mit anderen Worten hat das Faltelement 50 einen aktiven Abschnitt 50, der von der Schraube 51, dem Ansatzstück 52 und den Federn 60 gebildet wird und dessen Ausdehnung in Richtung D1 durch Drehen des Ansatzstücks 52 um den Stift 53 eingestellt wird.
  • Die Vorrichtung 28 umfasst eine Führung 61, die parallel zur Richtung D1 verläuft; einen Schlitten 62, der auf der Führung 61 läuft; und eine Betätigungseinrichtung 63. Der Schlitten 62 hält eine Wand 64, die mit der Wand 17 in Kontakt ist, um die Öffnung 56 zu schließen; und ein Schließelement 65 mit einem Verschlusskopf 66 und einer Betätigseinrichtung 67, mit der der Kopf 66 in Richtung D1 vor- und zurückbewegt wird. Die Wand 64 weist eine Öffnung 68 für den Durchtritt des Verschlusskopfes 66 auf, die kleiner ist als die Öffnung 56; und durch die Bewegung des Schlittens 62 in Richtung D1 werden der Verschlusskopf 66 und die Öffnung 68 in die beste Position zum Einschließen der verschiedenen Arten von Gruppen 2 gebracht.
  • Während des Gebrauchs wird die Maschine 1 so eingerichtet, dass Gruppen 2 entsprechend ihrer Größe verpackt werden. Das heißt, die Höhe H von Gruppe 2 bestimmt den Abstand D zwischen den Wänden 17 und 18 und die Ausdehnung der aktiven Abschnitte 40a, 46a und 50a der jeweiligen Faltelemente 36, 45 und 50; und die Größe von Gruppe 2 parallel zur Richtung D2 bestimmt die Einstellung des Verschlusskopfes 66 in Richtung D2 mittels Schlitten 62.
  • Nachdem die Maschine so eingerichtet ist, dass eine bestimmte Art von Gruppe 2 verpackt werden kann, beginnt der Verpackungszyklus und eine Gruppe 2 auf der Plattform 14 wird in Richtung D1 angehoben, so dass eine Bahn 4, die in horizontaler Position mittels bekannter Vorrichtungen (nicht abgebildet) gehalten wird, erfasst und mit der Wand 18 und zwischen den Trennwänden 22 in Kontakt gebracht wird. Wenn die Gruppe 2 und die Bahn 4 angehoben werden, berührt die Bahn 4 die freie Kante der Messer 29 und 30, deren Position durch die Strichlinien in 1 angegeben ist, und wird wie in 7 zu einem U um die Gruppe 2 gefaltet, worin die U-förmig gefaltete Bahn 4 aus Verpackungsmaterial zwei Zungen 69 und 70 aufweist, die nach unten ragen. Wie in 1 angegeben, werden die Messer 29 und 30 anschließend in die geschlossene Position (durchgezogene Linien in 1) zwischen der Plattform 14 und der Gruppe 2 bewegt, so dass die Zungen 69 und 70 weiter bis zur unteren Hauptfläche 6 von Gruppe 2 gefaltet werden und die röhrenförmige Verpackung wie in 8 bilden. Die röhrenförmige Verpackung weist zwei röhrenförmige Abschnitte 71 auf, die von den gegenüberliegenden Stirnseiten 8 der Gruppe 2 hervorstehen; jeder röhrenförmige Abschnitt 71 hat zwei seitliche Zungen 72, die parallel zur Richtung D1 verlaufen, und zwei Hauptzungen 73, die parallel zur Richtung D2 verlaufen; und die röhrenförmige Verpackung insgesamt hat einen Abschnitt 74, der durch Übereinanderlegen der Endabschnitte der Zungen 69 und 70 gebildet wird.
  • Nachdem die röhrenförmige Verpackung entstanden ist, bewegt die Faltvorrichtung 24 die Faltelemente 36 in eine Arbeitsposition, in der die seitlichen Zungen 72, die in Bewegungsrichtung der Gruppe 2 (von links nach rechts in 1) stromaufwärts gelegen sind, gefaltet werden. Anschließend führt die Kettenfördereinrichtung 16 die Gruppe 2 in Richtung D2 zu, um die stromabwärts gelegenen seitlichen Zungen 72 mit den Faltelementen 36 der stationären Faltvorrichtung 25 in Kontakt zu bringen und die stromabwärts gelegenen seitlichen Zungen 73 über die Gruppe 2 zu falten, wie in 9 abgebildet. Wenn die Gruppe 2 und die entsprechende Bahn 43, die teilweise um die Gruppe 2 herumgefaltet ist, weiter zugeführt werden, werden die unteren Hauptzungen 73 von der Faltvorrichtung 27 wie in 10 rechtwinklig gefaltet. An einem Anschlag der Fördereinrichtung 16 wird der Verschlusskopf 66 durch die Öffnung 68 eingeführt und mit Abschnitt 74 in Kontakt gebracht, erhitzt, so dass die Bahn 4 aus Verpackungsmaterial entlang Abschnitt 74 zum Schmelzen gebracht wird, und gegen die Gruppe 2 gedrückt, die so verformt wird, dass der Verschlusskopf 66 in das Innere von Tunnel 15 eindringt und die Schraubenfedern 60 verformt, die den Verschlusskopf 66 berühren.
  • Nachdem der Verschluss hergestellt ist, wird der Verschlusskopf 66 zurückgezogen und die Gruppe 2 von rechts nach links in Richtung D2 zugeführt, so dass die Faltvorrichtung 27 die oberen Hauptzungen 73 rechtwinklig faltet, wodurch wie in 11 das Paket 5 entsteht.
  • In 3 ist eine Variante abgebildet, bei der das Faltelement 36 zwei Stäbe 75a und 75b, zwischen denen sich der aktive Abschnitt 40a erstreckt, der von den Federn 44 gebildet wird, und eine Einstellvorrichtung 76 umfasst. Jeder Stab 75a, 75b unterscheidet sich von den Stäben 37a, 37b dadurch, dass er anstelle der Anzahl von Löchern 43 ein Loch 43 und einen Schlitz 77 aufweist. Die Einstellvorrichtung 76 verfügt über zwei Hebel 41, von denen sich jeder an einem Ende auf einem Stift 42 an dem Loch 43 dreht, und am anderen Ende auf einem Stift 78, der mit einem Schlitz 77 in Eingriff kommt; und über einen Schraubenmechanismus 79 mit Schraubenmutter, der entlang des Stabes 75b angeordnet ist, um so die Position von dem Stift 78 entlang des Schlitzes 77 festzulegen, und folglich auch die Ausdehnung des aktiven Abschnitts 40a in Richtung D1. Der Stab 75a ist durch die Schraubenbefestigung 38 mit dem Schlitten 34 verbunden.
  • Die obige Variante des Faltelements 36 sorgt dank des Schraubenmechanismus' 79 mit Schraubenmutter für eine genaue sowie schnellere Einstellung der Ausdehnung von Abschnitt 40a in Richtung D1.
  • Unter Verweis auf die Variante aus 4 umfasst das Faltelement 36 drei parallele Stäbe 80a, 80b, 80c; eine Einstellvorrichtung 81, die mit dem Abstand zwischen den Stäben 80a, 80b, 80c zusammenwirkt und diesen einstellt, und zwei aktive Abschnitte 40a, von den sich jeder zwischen zwei benachbarten Stäben 80a, 80b, 80c erstreckt.
  • Der Stab 80b befindet sich zwischen den Stäben 80a und 80c und ist durch die Schraubenbefestigung 38 an dem Schlitten 34 angebracht; jeder Stab 80a, 80b, 80c hat ein Loch 43 und einen Schlitz 77; die Einstellvorrichtung 81 umfasst zwei Hebel 41, die sich in Form eines X zwischen den Stäben 80a und 80b drehen, und zwei Hebel 41, die sich in Form eines X zwischen den Stäben 80b und 80c drehen; jeder Hebel 41 kommt in Eingriff mit einem Loch 43 und einem Schlitz 77, wie für die Variante aus 3 abgebildet und beschrieben; und die Einstellvorrichtung 81 umfasst einen Schraubenmechanismus 82 mit Schraubenmutter, der sich an dem Stab 80b befindet und für das Einstellen der Ausdehnung beider aktiver Abschnitte 40a in Richtung D1 sorgt.
  • Das Faltelement 36 in der Variante aus 4 hat den Vorteil, dass die Ausdehnung nach oben und unten um denselben Betrag eingestellt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Variante aus 5 umfasst das Faltelement 36 zwei Stäbe 83a und 83b, zwischen den sich der von den Federn 44 begrenzte aktive Abschnitt 40a erstreckt, und eine Einstellvorrichtung 84, die ebenfalls für das Halten der Stäbe 83a, 83b sorgt. Die Einstellvorrichtung 84 umfasst einen Träger 85 und zwei elektrisch betriebene Schraubmechanismen 86a, 86b mit Schraubenmutter, die an dem Träger 85 befestigt sind und mit den entsprechenden Stäben 83a, 83b verbunden sind, um die Ausdehnung des aktiven Abschnitts 40a einzustellen.
  • Das Faltelement 36 gemäß der Variante aus 5 hat den Vorteil, dass es eine genaue, ferngesteuerte Einstellung sowohl der Ausdehnung als auch der Position von Abschnitt 40a gewährleistet. Der Träger 85 kann an dem Schlitten 34 angebracht werden, so dass die Faltvorrichtung 24 entsteht, und am Rahmen 9, um eine stationäre Faltvorrichtung 25 zu bilden.

Claims (13)

  1. Maschine zum Verpacken von Gruppen (2) von Artikeln in entsprechenden Bahnen (4) aus Verpackungsmaterial, wobei die Maschine wenigstens ein Faltelement (36) umfasst, das wenigstens einen aktiven Abschnitt (40a) hat, der mit einer Zunge (72; 73) einer Bahn (4) aus Verpackungsmaterial in Kontakt gebracht wird, und das Faltelement (36) eine Einstellvorrichtung (39; 76; 81; 84) zum Einstellen der Ausdehnung des aktiven Abschnitts (40a) in wenigstens einer ersten Richtung (D1) quer zu einer zweiten Richtung (D2) der Bewegung des Faltelementes (36) und der Gruppen (2) in Bezug zueinander umfasst, und der aktive Abschnitt (40a) in der ersten Richtung (D1) ausgedehnt werden kann, und wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, dass der aktive Abschnitt (40a) Federn (44) umfasst, die sich in der ersten Richtung (D1) erstrecken und mit der Zunge (72; 73) in Kontakt gebracht werden, um die Zunge (72; 73) zu falten.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (44) Schraubenfedern (44) sind, die nebeneinander und parallel zu der ersten Richtung (D1) angeordnet sind.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (44) entsprechende Windungen haben, die in der gleichen Richtung gewickelt sind.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der aktive Abschnitt (40a) in der ersten Richtung zwischen zwei starren Trägern (37a, 37b; 75a, 75b; 80a, 80b; 80b, 80c; 83a, 83b) erstreckt.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (39; 76; 81; 84) die relative Position der starren Träger (37a, 37b; 75a, 75b; 80a, 80b; 80b, 80c; 83a, 83b) einstellt.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (39; 76; 81) einen starren Träger (37a; 75a; 80b) stationär hält.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltelement (36) drei starre Träger (80a, 80b, 80c) und zwei benachbarte aktive Abschnitte (40a) umfasst.
  8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (84) zwei Einstellmechanismen (86a, 86b) umfasst, die jeweils mit zwei starren Trägern (83a, 83b) verbunden sind, um die Position jedes starren Trägers (83a, 83b) unabhängig von dem anderen einzustellen.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmechanismen (86a, 86b) von entsprechenden ferngesteuerten Stellgliedern betätigt werden.
  10. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schlitten (34) umfasst, der in der zweiten Richtung (D2) bewegt werden kann und zwei spiegelsymmetrische Faltelemente (36) trägt.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen (9) umfasst, der zwei spiegelsymmetrische Faltelemente (36) trägt.
  12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tunnel (15) umfasst, durch den eine Gruppe (2) von Artikeln und eine zugehörige Bahn (4) aus Verpackungsmaterial auf einem Weg (P) zugeführt werden, wobei der Tunnel (15) eine Anzahl der Faltelemente (36) umfasst und sich seine Größe in Abhängigkeit von der Größe der Gruppe (2) in der ersten Richtung (D1) ändert.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel (15) eine untere Wand (17), eine obere Wand (18) und eine Einstellvorrichtung (19) zum Einstellen des Abstandes (D) zwischen der unteren Wand (17) und der oberen Wand (18) umfasst.
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