DE2003553A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen Werkstueckpaketen aus einer in Voranbewegung begriffenen Reihe von sich schuppenartig ueberdeckenden Werkstuecken,insbesondere Saecken und Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen Werkstueckpaketen aus einer in Voranbewegung begriffenen Reihe von sich schuppenartig ueberdeckenden Werkstuecken,insbesondere Saecken und Beuteln

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DE2003553A1
DE2003553A1 DE19702003553 DE2003553A DE2003553A1 DE 2003553 A1 DE2003553 A1 DE 2003553A1 DE 19702003553 DE19702003553 DE 19702003553 DE 2003553 A DE2003553 A DE 2003553A DE 2003553 A1 DE2003553 A1 DE 2003553A1
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Description

Vindmöller & Kölscher, 4-54 Lengerich i.V.
Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen Werkstückpaketen aus einer in Vbranbewegung begriffenen fteihe von sich schuppenartig übftxfleckenden WerkstTucken, insbesondere
und Beuteln.
Die hohen Produktionsleistungen moderner Sack- oder Beutelmaschinen machen es erforderlich, die mit großer Transportgeschwindigkeit aus der Maschine austretenden Werkstücke auf ein langsam laufendes Förderband abzuwerfen, wo sie sich in einer Beihe schuppenförmig aufeinanderlegen und in dieser'Schuppenlage weiter gefördert werden.
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Die verhältnismäßig geringe Transportgeschwindigkeit der geschuppten Werkstückreihe erlaubt es ohne weiteres, bestimmte Werkstuckzahlen am vorderen Ende der Reihe von Hand zu entnehmen und zu kantengleichen Paketen zusammenzuschieben, die anschließend versandfähig verpackt ^ werden*
Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt geworden, die das Paketieren der Werkstücke selbsttätig durchführen, so daß jegliche Handarbeit vermieden wird.
So sind z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 179 und der US-Patentschrift 3 390 619 Vorrichtungen bekannt, die mittels eines schnell umlaufenden Schleuderwalzenpaares bzw. eines schnell umlaufenden lörderbandpaares jeweils das in Transportrichtung vorderste Werkstück aus der langsam voranbewegten, geschuppten Werkstückreihe hervorziehen und auf eine diese Werkstücke stapelnde Auffangvorrichtung abwerfen, die über einem die Stapel weiter transportierenden P Transportband angeordnet ist. Die einzeln hervorgezogenen Werkstücke werden dabei von einem Zählwerk gezählt, das die Auffangvorrichtung zum Zweck des Abwerfens des Stapels auf das Transportband kurzzeitig öffnet, sobald sich die am Zählwerk eingestellte Werkstückzahl auf der Auffangvorrichtung befindet. Bei diesen bcKannten Stapelvorrichtungen ist die Zeitspanne zum öffnen und Schließen der Auffangvorrichhöchstens gleich der Zeitspanne, in der zwei die Arbeitsmaschine, z.B. eine Sackmaschine, verlassende Werkstücke aufeinander folgen. Die Vorrichtungen sind deshalb bei Arbeitsmaschinen, mit hohen Stückleistungen nicht einsatzfähig.
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Eine andere, aus der deutschen Auslege schrift 1 14-Q.A37 bekannte Vorrichtung vollzieht das Abteilen der zu ,einem Haket aufzuschichtenden Werkstücke aus dem Werkstückstrom mittels zweier oder mehrerer aufeinanderfolgender, dem Zubringeförderer nachgeschalteter Förderbänder, von denen ein Zwischenför&erband seine Geschwindigkeit vorübergehend ändert. Während der Zeitdauer des Langsamlaufes des Zwischenbändes wird der Werkstuckstrom von mit gegenseitigen Abständen voranbewegten Werkstücken auf dem Zwischenband gestaut, was zur Folge hat, daß sich die Werkstücke schuppenartig übereinander legen. Gleichzeitig werden die im Bereich des schneller laufenden, nachgeschalteten Förderbandes befindlichen Werkstücke aus dem geschuppten Werkstückstrom hervorgezogen und einem Stapelkasten zugeführt. Hierbei entsteht eine Lücke im Werkstückstrom, während der eine horizontale Stapel schleuse in den Stapelkasten bewegt wird, um dort den Werkstückstapel zu unterteilen. Die in den auf diese Weise durch die Stapelschleuse ab- , geteilten Werkstückpaketen enthaltene Werkstückzahl ist durch die Zeitdauer einer aus Langsamlauf und Schnellauf bestehenden Förderperiode des Ziwschenförderbandes bestimmt. Sie ändert sich, sobald Unregelmäßigkeite'ii^in-'der Werkstückfolge* z.B. durch Ausbleiben von Werkstücken oder durch Änderungen des Werkstückabstandes auftreten.
Aus der US-Patentschrift 2 919 789 ist schließlich eine Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen Werkstückpaketen aus einer auf einem Zubringeförderer in Voranbewegung begriffenen Heihe von sich schuppenartig überdekkenden, flachen Werkstücken bekannt geworden, die aus einem
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dem Zubringeförderer nachgeschalteten Vö2?ziehförderer und einem zwischen dem Vorziehförderer und dem Zubringeförderer angeordneten, in konstanter !Paktfolge ein— und ausschaltbaren Werkstückfesthalter besteht, der jeweils ein Werkstück der in Voranbewegung begriffenen, geschuppten Werkstückreihe während dieser Taktfolge festhält. Hierdurch wird eine Zahl von Werkstücken auf dem festgehaltenen Werkstück zu einem Stapel zusammengeschoben, die gleich der Zahl der während der iaktfolge im geschuppten Werkstückstrom voranbewegten Werkstücke ist« Da sich diese Werkstückzahl jedoch jederzeit durch Ausbleiben einzelner Werkstücke oder durch -änderungen des Schuppenabstandes ändern kann, ist auch eine mit Sicherheit gleichbleibende Werkstückzahl der Stapel und damit der zu bildenden Werkstückpakete nicht mehr gewährleistet. Dieser Mangel ist untragbar, wenn aus dem geschuppten Werkstückstrom versandfertige Pakete von genauen Werkstückzahlen gebildet werden müssen. Außerdem ist ein störungsloses
wenn die Werkstücke aus genügend steifen Werkstoffen bestehen. Die Vorrichtung ist deshalb zum Bilden von Werkstückpaketen von beliebig großer Werkstückzahl und zum Paketieren von Werkstücken aus flexiblen Werkstoffen, insbesondere aus Kunststoffolie, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mangel der aus der US-Patentschrift 2 919 7Ö9 bekannten Vorrichtung zu beheben und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Bilden von kantQngleichen Werkstückpaketen aus einer auf einem Zubringeförderer in Voranbewegung begriffenen Rei-
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he von sich schuppenartig überdeckenden Werkstücken, ins- ■ besondere Säcken und Beuteln, vorzuschlagen, die auch bei hohen Stückleistungen der vorgeschalteten Arbeitsmaschine einsatzfähig ist, Werkstückpakete von beliebig großen Werkstückzahlen zu bilden vermag und Differenzen in der Stück- \ zahl der zu einem Paket zusammengefaßten Werkstücke mit Sicherheit vermeidet.
Ausgehend vonder bekannten Vorrichtung, bestehend aus einem dem Zubringeförderer nachgeschalteten Vorziehförderer und einem hinter dem Zubringeförderer, vorzugsweise zwischen diesem und dem Vorziehförderer, angeordneten ein- und ausschaltbaren Werkstückfesthalter, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß zum Einschalten des Werkstückfesthalters ein Zählwerk und zum Ausschalten desselben ein Zeitrelais vorgesehen ist, wobei der dem Zählwerk zugeordnete ZählwerkOaster zum Abzählen der zu einem Werkstückpaket zu vereinigenden Werkstük- \ ke in Transportrichtung vor dem Ablaufende des Zubringeförderers im Bereich der aus der geschuppten Werkstückreihe vorstehenden Werkstückenden angeordnet ist, und wobei zwischen das Zählwerk und den Werkstückfesthalter ein Impuls-
der den vojq Zählwerk an don
speichQrer eingeschaltet ist, der den tkmq Zahl werk an don · ' ^rkstuckfe schalter.abgegebenen Eins ehalt impuls während einer Zeitspanne speichert, aie gleich derTüaufzerc des aen .Schaltimpuls des Zählwerkes am Zählwerk^aster auslösenden Werkstückes vom Zählwerl&aster zum Werkstückfesthalter eingeschaltet wird, durch genaues Abwählen der Werkstücke in der voranlaufenden, geschuppten Vferkstückreihe mittels des Zählwerkes bestimmt. Die am Zählwerk eingestellte Stückzahl ' der zu einem Werkstückpaket zu vereinigenden Werkstücke wird
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deshalb auch dann genau eingehalten, wenn die geschuppte Werkstückreihe Unregelmäßigkeiten im Schuppenabstand aufweist, die durch fehlende Werkstücke oder durch Änderungen im Schuppenabstand bedingt sind.
Das Zeitrelais erlaubt es, die Zeitdauer, während der das Werkstück vom Werkstückfesthalter festgehalten wird, unabhängig von der zu einem Paket zu vereinigenden Werkstückzahl, so klein zu bemessen, daß der bereits auf dem Vorziehförderer befindliche, vorher abgezählte Werkstück— satz aus der Schuppenreihe unter dem festgehaltenen Werkstück vorgezogen wird und gerade einen solchen Abstand von letzterem gewinnt, daß er in einer dem Vorziehförderer nachgeschalteten Stapelvorrichtung zu einem Stapelpaket zusammengefaßt und abgeführt werden kann, ehe der nächste Werkstücksatz an der Stapelvorrichtung eintrifft. Hierdurch wird jeweils nur eine geringfügige Stauung weniger Werkstücke der geschuppten Werkstückreiho am Werkstückfesthalter verursacht, die unabhängig von der abzuzählenden Werkstückzahl konstant ist und keinerlei Betriebsstörungen zu verursachen vermag. Die Stauung läßt sich in wei terer Ausgestaltung der Erfindung dadurch beträchtlich vermindern, daß der Vorziehförderer während der Zeitspanne, während der der Werkstückfesthalter eingeschaltet ist, mit höherer Geschwindigkeit fördert als der Zubringeförderer. Hierdurch wird die zum Vorziehen des auf dem Vorziehförderer befindlichen Werkstücksatzes erforderliche Zeitspanne verringert und damit auch die während dieser Zeitspanne vom Zubringeförderer auf den Werkstückfesthalter aufgeschobene Werkstückzahl.
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Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Zubringeförderer durch einen zusätzlichen Förderer verlängert sein, der mit ihm einen stumpfen Winkel bildet, und kann der Zählwerkstaster in der lücke zwischen diesen beiden !Förderern unterhalb der vorbeilaufenden, geschuppten Werkstückreihe im Bereich der nach hinten aus ihr herausragenden, hin- a teren Werkstückenden angeordnet sein. Durch die gegenseitige Abwinkelung der genannten Förderer erfährt die geschuppte Werkstückreihe im Bereich des Zählwerkstasters eine sanfte Abknickung, die unteT dem Gewicht der Werkstückreihe das Aufblättern der hinteren Werkstückenden nach unten in den Bereich des Zählwerkstasters zur Folge hat. Die aufblätternden Werkstückenden schlagen dabei kräftig auf den Zählwerkstaster und vermitteln dadurch dem Zählwerk sichere Zählimpulse, so daß Zählfehler ausgeschlossen sind* ■""...·
Das Aufblättern dei? Werkstückenden kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch eine oberhalb des zusätzlichem Förderers in der Uähe seines Zulaufendes vorgesehene | Andrücktrommel verstärkt werden, die auf der geschuppten Werktstückreihe aufliegt und mit deren Transportgeschwindigkeit umläuft. -
Eine andere Anordnung und Ausgestaltung des Zählwerkstasters im geschuppten Werkstückstrom besteht erfindungsgemäß aus einer die Förderebene des Zubringeförderers überragenden, ortsfesten Schwelle, die in Transportrichtung sanft ansteigt und an ihrem Ende jäh abfällt, wobei der Zählwerkstaster unmittelbar hinter der Schwelle angeordnet ist. Die Schwelle besteht nach einem weiteren Erfindungsvorschlag vor-
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zugsweise aus einem ortsfesten, in Transportrichtung schräg aufwärts gerichteten Stat), dessen oberes Ende die Mörderebene des Zubringeförderers überragt, wobei der Zählwerkstaster sich in Gestalt einer am unteren Stabende eingespannten Blattfeder unterhalb des Stabes bis über dessen oberes fc Ende hinaus erstreckt. Die Schwelle hebt die über sio hinweglaufende, geschuppte Werkstückreihe vom Zubringeförderer ab und läßt die hinteren Werkstückenden, sobald diese von der Schwelle wieder ablaufen, nach unten in den Bereich des Zählwerkstasters aufblättern, wobei sie kräftig auf letzteren aufschlagen«
Die Anordnung des Vorziehförderers kann erfindungsgemäß so getroffen sein, daß sein tfördertrum tiefer liegt als das des Zubringeförderers, wobei der in bekannter Weise zwischen diesen beiden Förderern angeordnete, als ortsfester Saugkasten ausgebildete Werkstückfesthalter in der Ebene des Fördertrums des Vorziehförderers liegt. Hierdurch ist das |l störungslose Aufschieben nachfolgender Werkstücke des in Abzählung begriffenen Werkstücksatzes auf das an seinem hinteren Ende vom Werkstückfesthalter festgehaltene Werkstück auch dann gewährleistet, wenn es sich um sehr schmiegsame Werkstücke, z.B. um Säcke oder Beutel aus dünnen Kunststofffolien handelt. Dieses Aufschieben der Werkstücke kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal durch eine Andrücktrommel erleichtert werden, die oberhalb der ablaufseitigen Umlenktrommel des Zubringeförderers auf der geschuppten Werkstückreihe aufliegt.
Zum Paketieren steifer Werkstücke, z.B. von aus P&pior bestehenden Säcken und Beuteln kann der Icsthalter erfindungs-
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gemäß auch als bewegbare Stauklappe ausgebildet sein, die oberhalb der Förderebene des Vorziehförderers im Bereich der vorderen, nach oben aus der'geschuppten Werkstückreihe herausragenden. Werkstückenden und im Abstand von mindestens einer Werkstücklänge vom Zubringeförderer angeordnet ist* I
Der zwischen das Zählwerk und den Werkstückfesthalter eingeschaltete Impulsspeicherer besteht erfindungsgemäß zweckmäßig aus Giner über eine Rutschkupplung vom Zubringeförderer angetriebenen Nockenscheibe zum Schalten des Werkstückfesthalters und des den Vorziehförderer antreibenden Schaltgetriebes mittels eines Schalters, und einer vom Zählwerk gesteuerten Sperrvorrichtung zum Freigeben und Sperren der Nockenscheibe nach jeder vollen Umdrehung, wobei die Antriebsübersetzung der Nockenscheibe und die Anordnung des Schaltnockens auf ihr so getroffen sind, daß das Schalten des iesthalters und des Schaltgetriebes nach dem öffnen der Sperrvorrichtung durch das Zählwerk erst "
nach einer Zeitspanne erfolgt, die der Zubringeförderer benötigt, um ein Werkstück vom Zählwerkstaster bis zum Werkstückfesthalter zu fördern.
Eine andere Ausführungsform des Impulsspeicherers besteht erfindungsgemäß aus einer synchron mit dem ZubringefÖrdorer umlaufenden, endlosen Kette mit quer zu deren Laufrichtung verschiebbaren Schaltbolzen, wobei im Bewegungsbereich der Schaltbolzen an der einen Kettenseite vom Zählwerk betätigte Mittel zum Querverschieben der Schaltbolzen und an der anderen Kettenseite in einem etwa dem Abstand zwischen dem Zählwerkstaster und dem Werkstückfesthalter entsprechen-
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den Abstand von diesem Mitteln ein Schalter zum Schalten des Werkstückfesthalters und des den Vorziehförderer antreibenden Schaltgetriebes in solchem Seitenabstand von der Kette angeordnet ist, daß dieser Schalter nur von einem vorher mittels des Zählwerkes verschobenen Schaltbolzen be-P tätigt werden kann.
Der Impulsspeicherer kann erfindungsgemäß auch aus einem mit dem Zubringeförderer synchron umlaufenden, endlosen Magnettonband bestehen mit einem vom Zählwerk betätigten Aufsprechkopf, der den Schaltimpuls des Zählwerkes auf das Magnetband überträgt, einem Abhörkopf, der den auf das Magnetband übertragenen Schaltimpuls auf einen Schalter zum Schalten des Werkstückfesthalters und des das Vorziehband antreibenden Schaltgetriebes überträgt, und einem Löschkopf, der den Schaltimpuls auf dem Magnetband wieder löscht, wobei der Abstand des Abhörkopfes in Laufrichtung des Magnettonbandes vom Aufsprechkopf gleich dem Abstand des Zähl-P werkstasters vom Werkstückfesthalter bemessen und der Löschkopf hinter dem Aufsprechkopf angeordnet ist.
Die erläuterten Impulsspeicherer veranlassen, daß jeweils das erste Werkstück eines jeden in Abzählung begriffenen Werkstücksatzes den Schaltimpuls des Zählwerkes auslöst und erst hinter dem Zubringoförderer vom Werkstückfesthalter erfaßt und im Bereich des Vorziohförderers festgehalten wird.
Die Zeitdauer des Festhaltens des Werkstückes wird, wie bereits erwähnt, erfindungsgemäß durch ein Zeitrelais bestimmt, das den Werkstückfesthalter wieder ausschaltet und gleichzeitig auch den Vorzfohförderor wieder auf die niedrigere
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Transportgeschwindigkeit des Zubringeförderers zurückschaltet. Zu diesem Zweck kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Schalter des Impulsspeicherers in den Steuerstromkreis des Zeitrelais gelegt sein, während der Werkstückfesthalter und das z.B. elektromagnetisch schaltbare Schaltgetriebe des Vorziehförderers in den Hauptstromkreis desselben eingeschaltet sind.
Auf der Zeichnung ist in Fig* 1 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Seitenansicht dargestellt, während die Fig. 2 und 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Impulsspeicherers in Seitenansicht und im Grundriß, und die Fig. Λ eine andere Anordnung und Ausgestaltung des Zählwerkstasters in Seitenansicht zeigen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Zubringeförderer 1, 2, einem diesem nachgeschalteten Vorziehförderer 3 und einem zwischen letzterem und dem Zubringeförderer angeordneten, mittels eines Zählwerks 7 ein- und ausschaltbaren Werkstückfesthalter Der Zubringeförderer 1, z.B. das Austragsband einer Sackoder Beutelmaschine, der die Werkstücke W in der dargestellten Schuppenlage in Transportrichtung a voranbewegt, ist durch den zusätzlichen Förderer 2 verlängert,- der mit ihm einen stumpfen Winkel bildet. Der dem Zählwerk·? zugeordnete Zählwerkstaster 8 ist in der Lücke zwischen den beiden Zubringeförderern 1, 2 so angeordnet, daß er dort an der Unterseite der geschuppten Werkstückreihe E anliegt. Das Zählwerk 7 ist in an sich bekannter Weise mit einem Schalter ausgestattet, der sich jeweils nach, einer bestimmten, am Zähl-
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werk einstellbaren, vom Zählwerkstaster 8 eingegebenen Zählimpulszahl schließt und wieder öffnet. Dieser Schaltimpuls des Zählwerkes 7 wird über einen Impulsspeicherer 50 und ein Zeitrelais 61 mit Verzögerung an den Verkstückfesthalter 11 weitergeleitet. Die Gesamtanordnung der genannten Elemente ist dabei so getroffen, daß das Zählwerk 7 den Verkstückfesthalter 11 im Sinne des Festhaltene eines Verkstückes V einschaltet, während das Zeitrelais 61 den Pesthalter 11 nach Ablauf einer willkürlich einstellbaren Zeitspanne wieder ausschaltet«
Der Vorziehförderer 3 wird über ein zweistufiges, elektromagnetisch schaltbares Schaltgetriebe 60 angetrieben, das ihn in der ersten Schaltstufe mit der Transportgeschwindigkeit des Zubringeförderers 1, 2 und in dor zweiten Schaltstufe mit einer höheren Vorziehgeschwindigkeit antreibt. Das Schaltgetriebe 60 wird gleichzeitig mit dem Verkstückfesthalter 11 umgeschaltet, so daß der Vorziehförderer 3 mit der höheren Vorziehgeschwindigkeit fördert, während der Verkstückfesthalter 11 eingeschaltet ist·
Der Vorziehförderer 3 liegt mit seinem Fördertrum tiefer als das Fördertrum des Zubringoforderers 1, 2. Dabei ist der als ortsfester Saugkasten ausgebildete Verkstückf es thai tor 11 so zwischen den beiden Förderern 2 und 3 angeordnet, daß er mit seiner Saugfläche in der Ebene des Fördertrums dos Vorziehförderers 3 liegt. Der Saugkasten 11 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der geschuppten Verkstückreihc R. Soin Vakuumraum wird mittels eines elektromagnetisch gesteuerten Umschaltventils 12 wechselweise mit der Vakuumleitung 13 oder der Atmosphäre verbunden.
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Hinter dem. Vorziehförderer 3 ist ein Stapelkasten 4 vorgesehen, in den der Vorziehförderer die abgezählten Werkstücke abwirft, und der die Werkstücke zu kautengleichen Paketen vereinigt! Der Boden des Stapelkastens wird von einem Förderband 5 gebildet. Die in Transportrichtung dieses !Förderbandes hintere Stapeiwand 4' lauft schrittweise im Takt | der zu bildenden Werkstückpakete um eine horizontale Achse in Transportrichtung b des Förderbandes 5 um, so daß sie bei jeder Umdrehung ein im Stapelksten gebildetes Paket zum Abtransport durch das Förderband 5 freigibt und anschließend den Stapelkasten wieder schließt«
Zur besseren Führung der geschuppten Werkstückreihe E". im Bereich der gegenseitigen Abwinkelung des Zubringeförderers 1 und seiner Verlängerung ist oberhalb des die Verlängerung bildenden Förderers 2 in der Nähe des seines Zulaufendes eine auf der geschuppten Werkstückreihe E aufliegende und mit ihrer Transportgeschwindigkeit lotztere umlaufende Andrücktrommel 9 vorgesehen,die die Werkstückreihe in die f Abwinkelung hineindrückt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Umlenktrommel des dem Zubringeförderer 1 zugeordneten Oberbandes 10 gleichzeitig als Andrücktrommel. Ferner ist oberhalb der ablaufseitigen Umlenktrommel des Zubringeförderors 1, 2 eine auf der geschuppten Werkstückreihe E aufliegende Andrücktrommel 24 vorgesehen, die ein vorzeitiges Abkippen der Werkstückreiiie auf den tiefer liegenden Werkstückfesthaltor 11 verhindert und damit die Werkstücke veranlaßt, sich mit ihrem hinteren Ende auf den Werkstückfesthalter aufzulegen.
Der in Fig. 1 dargestellte Impulsspeicherer 50 be-
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steht aus einer Nockenscheibe 17 mit einem Schalter 18 und einer Sperrscheibe 19 mit einer von einem Hubmagneten 20 gesteuerten Sperrklinke 21. Die Nockenscheibe 17 und die Sperrscheibe 19 sind fest miteinander verbunden und über eine Rutschkupplung 22 drehzahlabhängig vom Zubringeförderer 1, angetrieben. Die Sperrklinke 21 und die Sperrscheibe 19 halten die Nockenscheibe 17 entgegen der Wirkung der Rutschkupplung 22 fest. Die Sperrklinke 21 wird mittels des Hubmagneten 20 vom Schaltimpuls des Zählwerkes 7 geöffnet, so daß sie die von ihr festgehaltene Nockenscheibe 17 zum Antrieb mittels der Rutschkupplung 22 freigibt und erst nach einer vollen Umdrehung wieder sperrt. Die Antriebsübersetzung der Nockenscheibe 17 und die Anordnung des Schaltnockens 23 auf ihr sind so getroffen, daß letzterer nach dem öffnen der Sperrklinke 21 durch den Schaltimpuls des Zählwerkes 7 den Schalter 18 erst nach Ablauf der Zeitspanne schließt, die der Zubringeförderer 1, 2 benötigt, um ein Werkstück mit seinem hinteren Ende vom Zählwerkstaster 8 bis zum Werkstückfesthalter 11 zu fördern* Der Schalter 18 des Impulsspeicherers 50 liegt im Steuerstromkreis des Zeitrelais 61, wahrend das Elektromagnetventil 12 des Saugkastens 11 und das elektromagnetisch schaltbare Schaltgetriebe 60 in den HauptStromkreis des Zeitrelais eingeschaltet sind. Die Schaltung dieser Teile 12, 60 ist so getroffen, daß beim Schliessen dos Schalters 18 das Elektromagnetventil 12 dos Saugkastens 11 im Sinne des JPesthaltens des auf dem Saugkasten befindlichen Werkstückes eingeschaltet und gleichzeitig das Schaltgetriebe 60 im Sinne der höheren Vorziohgeschwindigkeit dos Vorziehförderers umgeschaltet wird. Das Wiederausschalton des Saugkastens 11 im Sinno des Loslasscns des Werkstückes und das Zurückschalten des Schaltgetriebes auf die
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niedrigere Transportgeschwindigkeit des Vorziehförderers 1, 2 erfolgt dabei durch das Zeitrelais 61 nach Ablauf der an ihm eingestellten Zeitspanne. Diese Zeitspanne ist so groß bemessen, daß der auf dem Vorziehförderer voranbewegte, abgezählte Werkstücksatz unter dem vom Werkstückf esthalter festgehaltenen ersten Werkstück des nächsten Werkstücksatzes vorgezogen wird und gegenüber diesem einen Abstand gewinnt, der ausreicht, ein im Stapelkasten 4 gebildetes Werkstückpaket durch Öffnen der Stapelkästenwand 41 aus demselben abzuführen.
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Arbeitsweise t
Die Werkstücke W werden in üblicher Schuppenformation auf dem Zubringeförderer 1, 2 voranbewegt, bei der die vorderen Werkstückenden oben und die hinteren unten aus der geschuppten Werkstückreihe R hervorragen. Beim übergang der geschuppten Werkstückreihe vom Zubringeförderer 1 auf die abaewinkelte Verlängerung 2 erfährt die Werkstückreihe eine sanfte Abknickung, die das Aufblättern der unten aus der Werkstückreihe herausragenden, hinteren Werkstückenden nach unten zur Folge hat. Dabei schlägt jedes Werkstück mit seiner aufblätternden hinteren Kante auf den Zählwerkstaster 8, drückt denselben | abwärts und vermittelt so dem Zählwerk 7 einen sicheren Zählimpuls.
Es sei angenommen, daß aus der geschuppten Werkstückreihe R einzelne Werkstückpakete gebildet werden sollen, von denen jedes zwanzig Werkstücke enthält. Hierzu wird das Zählwerk 7 so eingestellt, daß jeder zwanzigste Zählimpuls einen Schaltimpuls des Zählwerkes auslöst, der die Sperrvorrichtung 19, 20, 21 des Impulsspeicherers 50 öffnet. Dementsprechend wird jeweils ein. Satz von 2O Werkstücken W in der geschuppten werkstückreihe R abgezählt, von denen jeweils das erste W2o den
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Schaltimpuls des Zählwerkes 7 auslöst und damit den Iinpulsspeicherer 50 durch Öffnen der Sperrklinke 21 einschaltet. Während der in Abzählung begriffene Werkstücksatz auf der Verlängerung 2 des Zubringeförderers in unveränderter Schuppenformation weiter*- läuft, vollführt die Nockenscheibe 17 des Impulsspeicherers ihre Drehuna und schließt mit ihrem Nocken 23 den Schalter 18 in dem AucrGnblick, in dem sich das erste Werkstück W2O des in Abzahlung begriffenen Werkstücksatzes mit seinem hinteren Ende über dem Saugkasten 11 in der Stellung W2O1 befindet. Durch das Schließen des Schalters 18 wird das Werkstück W2O' vom Saugkasten erfaßt und festgehalten, während gleichzeitig das Schaltgetriebe 60 auf hohe Vorziehaeschwindlgkeit des Vorziehförderers 3 umgeschaltet wird. Das hat zur Folge, daß der auf dem Vorziehförderer befindliche, bereits abnezählte Werkstücksatz unter dem festgehaltenen Werkstück W2O1 hervorgezogen und damit räumlich von der neschuppten Werkstückreihe R netrennt wird, die sich auf dem festgehaltenen Werkstück W2O1 staut. Sobald der aboezählte Werkstücks atz den erläuterten, bestimmten Abstand von der Werkstückreihe gewonnen hat, schaltet das Zeitrelais 61 den Saugkasten 11 im Sinne des wiederloslasßens des Werkstückes W2O1 aus und das Schaltgetriebe 60 im Sinne des Zurückschaltens des Vor zieh förderers 3 auf die niedrige Transnortcreschwindigkeit des Zübrinaeförderers 1, 2 zurück. Der Vorziehförderer 3 fördert nunmehr den abgezählten Werkstücksatz in den Stapelkasten 4 und übernimmt gleichzeitig die vom Saugkasten freigegebene Werkstückrftihe R bzw. den in Abzählung benriffenen nächsten Werkstücksatz unter Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen beiden, der es erlaubt, den im Stapelkasten 4 zu einem kantengleichen
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Werkstückpaket vereinigten Werkstücksatz aus dem Stapelkasten abzuführen, ehe das erste Werkstück des nächsten Werkstücksatzes in den Stapelkasten gelangt.
Da der Vorziehförderer 3 während des arößten Teiles eines jeden AbZählvorganges mit der gleichen niedrigen Transportgeschwindiakeit fördert wie der Zubringeförderer 1,2 und seine Transportgeschwindiakeit nur kurzzeitig zum Hervorziehen des bereits abgezählten Satzes unter dem festgehaltenen Werkstück vergrößert, entsteht auch beim Abzählen von Werkstücksätzen von großen Stückzahlen nur ein f
kurzzeitiger Stau der geschuppten Werkstückreihe R auf dem jeweils festgehaltenen Werkstück. Durch entsprechende Längenbemessung des Vorziehförderers kann deshalb erreicht werden, daß der gesamte abgezählte Werkstücksatz vom Vorziehförderer 3 mit der niedrigen Transportgeschwindigkeit in den Stapelkasten 4 abgeworfen wird und somit keinerlei Beschädigung ausgesetzt ist.
Zum Ändern der in einem Paket zu vereinigenden Werkstückzahl braucht lediglich das Zählwerk 7 auf eine andere Zählimpulszahl, entsprechend einem anderen Schaltimpuls, umgestellt zu xverden. Da jeweils das Werkstück, das am Zählwerkstaster 8 den Schaltimpuls des Zählwerkes 7 "
auslöst, vom Saugkasten 11 festgehalten wird, ist es belanglos, in welchen neaenseitirren Schuppenabständen dio Werkstücke in der geschuppten Reihe R aufeinander folgen. Fehlzählunnen durch in der qeschupnten Werkstückreihe fehlende oder verschobene Werkstücke sind somit ausgeschlossen. .
Selbstverständlich muß bei diesem Impulsspeicherer die Gesamtlänge des abzuzählenden Werkstücksatzes in Schuppenformatiofi größer (etwa 25 %) sein als der Abstand
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zwischen dem Zählwerkstaster 8 und dem Saugkasten 11, damit gewährleistet ist, daß die Sperrklinke 21 die Sperrscheibe 19 des Impulsspeicherers 50 sperrt, bevor sie vom nächsten Schaltimpuls des Zählwerkes 7 erneut geöffnet wird.
Anstatt den Werkstückfesthalter als Saugkasten auszubilden und unterhalb der geschuppten Werkstückreihe zwischen dem Zubringeförderer 1, 2 und dem Vorziehförderer 3 anzuordnen, kann derselbe, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt, auch oberhalb der geschuppten Werkstückreihe angeordnet und als um eine ortsfeste Achse 4 auf- und abwärts schwenkbare Stauklappe 15 ausgebildet sein. Diese Stauklappe ist mit ihrer freien Kante mindestens im Abstand einer Werkstücklänge 1 hinter dem Zubringeförderer 1, 2 angeordnet. Sie wird mittels eines Hubmarmeten 16 auf- und abbewegt, so daß sie in ihrer unteren Totlage die Werkstücke an deren Vorderkante festhält und in ihrer oberen Totlane zum Weitertransport durch den Vorziehförderer 3 freigibt. Der Hubmaonet 16 ist anstelle des Umschaltventils 12 in den Hauptstromkreis des Zeitrelais 61 einqeschaltet.
Anstelle des in Fig. 1 dargestellten Impulsspeicherers 50 kann auch der in Fig. 2 und 3 daroestellte, 51, zum Einsatz kommen. Dieser besteht aus der endlosen Kette 25 mit querverschiebbaren Schaltbolzen 26, die um auf den Bandtrommelachsen 27, 27' der Verlängerung 2 des Zubringeförderers 1 befestiaten Kettenrädern 28, 28' synchron mLt dem Zubringeförderer I7 2 umlauft. Dieser Kette ist im Bewegunnsberelch der Schaltbolzen 26 an der einen Kettenseite ein vom Zählwerk 7 nesteuerter Hubmagnet 29 zum Quer verschieben dor Schaltbolzon 26 um den Bo trac ι ζ und an der anderen Ktjttemjoitc;, in oinom
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BAD ORIGINAL
etwa der Weglänge χ des Werkstückes VJ vom Zählwerkstaster. 8 biszum Festhalter 11 entsprechenden Abstand y, von dem Hubmagneten 29 ein Schalter 30 in solchem Seitenabstand von der Kette zugeordnet, daß er nur von einem mittels des Zählwerkes 7 vom Hubmagneten 29 um den Betrag ζ verschobenen Schaltbolzen 26· betätigt werden kann. Der Schalter 30 entspricht dem Schalter 18 in Fig. 1. Er liegt wie dieser im Steuerstromkreis des Zeitrelais 61, das das. Elektromagnetventil 12 des Saugkastens 11 und das Schaltgetriebe 60 des Vorziehförderers 3 in der mit Bezugs auf Fig. i beschriebenen Weise steuert. Der Schalter 30 ist zum Zweck des genauen Einsteilens seines EinschaltZeitpunktes in Laufrichtung der Kette 25 verstellbar. Parallel zum unteren Trum der Kette 25 ist eine ortsfeste Führungsschiene 32 vorgesehen, die die Schaltbolzen 26wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführt. ■
In Übereinstimmung mit dem mit Bezug auf Fig. 1 erörterten Beispiel löst jedes zwanzigste Werkstück W20 den Schaltimpuls des Zählwerkes 7 aus. Hierdurch wird der Hubmagnet 29 kurzzeitig erregt. Er trifft mit
seinem Stössel auf den gerade an ihm vorbeilaufenden |
Schaltbolzen 26 und verschiebt ihn aus seiner Mittellaga um den Betrag ζ in die Ebene des Schalters 30. Während der so verschobene Schaltbolzen 26' vom Hubmagnet 29 zum Schalter 30 den Weg γ zurücklegt, wird das Werkstück W20 auf dam Zubringeförderer 2 längs des Weges χ in die Stellung W20· gefördert, in der es sich mit seinem hinteren Ende auf dem Saugkasten 11 befindet. In dieser Stallung des Werkstückes trifft der Schaltbolzen 26' auf den Schalter 30 und schließt ihn. Der weitere Ablauf der Vorgänge entspricht den mit Bezug auf Fig. 1 dargelegten Ablauf nach dem Schließen des Schalters 18.
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In Fin. 4 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung und Anordnung des Zählwerkstasters 8 dargestellt, die die in Fig. 1 dargestellte, abgewinkelte Verlängerung 2 des Zubringeförderers 1 vermeidet und es erlaubt, den Zählwerkstaster an einer beliebigen Stelle des vorhandenen Zubringeförderers anzubringen. Durch Anordnung einer ortsfesten, die Förderebene des 2ubringeförderors 1 überragenden Schwelle 33, die in Transportrichtung a sanft ansteiat und an ihrem Ende jäh abfällt, wird die geschuppte Werkstückreihe R, wie dargestellt, vom Fördertrum des Zubringeförderers vorüberaehend abgehoben und am Ende der Schwelle veranlaßt, nach unten aufzublättern, bevor sie sich wieder auf das Fördertrum auflegt. Der Zählwerkstaster 8 ist unmittelbar hinter der Schwelle angeordnet, wo er von jedem nach unten aufblätternden Werkstückende aetroffen wird und dadurch kräftige Zählimpulse erhält.
Die Schwelle kann sich über die Breite des Zubringefördersrs erstrecken oder, wie in Fig. 4 dargestellt, aus einem ortsfesten, in Transportrichtuna schräg aufwärts gerichteten Stab 33 bestehen, dessen oberes Endo die Förderebene des Z ubrinae fördere rs I überragt. Dabei erstreckt sich der Zählwerkstaster 8 in Gestalt einer am unteren Stabende einaespannten Blattfeder unterhalb des Stabes bis über dessen oberes Ende hinaus. Diese stabförmige Schwelle 33 ist einfach am Zübringeförderer anzubrinaen, wenn dieser, wie meistens üblich, aus mehreren parallelen Einzelbändern besteht. Sie läßt sich dann ohne weiteres im Zwischenraum zwischen benachbarten Einzelbändern unterbrinnen. Die übrigen Bestandteile des in Fin. 4 dargestellten Ausführunasbeispiels entsprechen den in Fig. 1 dargestellten Bestandteilen und sind deshalb durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
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In der Praxis kann es zweckmäßig sein, den Saugbalken 11, der das untere Werkstück festhält, und den Aufhalter 15, der auf die Vorderkanten der Werkstücke als Anschlag wirkt, gemeinsam vorzusehen. Wenn nur der Saugbalken 11 verwendet wird, können einige Werkstücke gegenüber der Vorderkante des unteren festgehaltenen Werkstückes vorspringen oder zurückbleiben. Das geringfügige Zurückbleiben der Werkstücke hat keine Bedeutung, jedoch kann das Vorspringen der Werkstücke den Nachteil mit sich bringen, daß der vorspringende Teil des betreffenden Werkstückes beim Einführen des gebildeten g Stapels in den Stapelkasten 4 geknickt wird/Durch ^
den zusätzlichen Einsatz des Aufhalters 15 wird dieser Nachteil vermieden. Die Kombination des Saügbalkens 11 mit dem Aufhalter 15 empfiehlt sich besonders bei Werkstücken aus weichem Material, beispielsweise einlagigen Säcken aus Clupak oder Kreppapier. Wenn bei derartigen Materialien nur der Aufhalter 15 verwendet wird, so können sich die Säcke aufgrund der durch das sehne!laufende.Band B 2 hervorgerufenen Räibunn hochwölben, was zu Stauchern und Zerknautschungen bei der Weiterbehandlung der Werkstücke führt. Bei steifen Werkstücken, ,beispielsweise mehrlagigen Säcken aus Packpapier, ist dagegen der Aufhalter 15 für eine I
störungsfreie Punktion der Vorrichtung ausreichend. Der Saugbaiken 11 dient dann aber noch zusätzlich zur Sicherung der einwandfreien Betriebsweise.
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Claims (14)

  1. P atentansprüche
    Vorrichtuna zum fortlaufenden Bilden von kantengleichen Werkstückpaketen aus einer auf einem Zübrincjeförderer in Voranbewegung begriffenen Reihe von sich schuppenartig überdeckenden, flachen Werkstücken, Insbesondere von Säcken und Beuteln, bestehend aus einem dem Zubringeförderer nachgeschalteten Vorziehförderer und einem vorzugsweise zwischen dem Vorziehförderer und dem Zubringeförderer angeordneten, ein- und ausschalt~ baren Werkstückfesthalter, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten des Werkstückfesthalters (11, 15) ein Zählwerk (7) und zum Ausschalten desselben ein Zeitschalter, vorzugsweise ein Zeitrelais (61) vorgesehen ist, wobei der dem Zählwerk zugeordnete Zählwerkstaster (8) zum Abzählen der zu einem Werkstückpaket (P) zu vereinigenden Werkstücke (W) in Transportrichtung (a) vor dem Ablaufende des Zubrinreförderers (1 bzw. 2) im Bereich der aus de*, geschuppten Werkstückreihe (R) vorstehenden Werkstückenden angeordnet ist und wobei zwischen das Zählwerk und den Werkstückfesthalter ein Impulsspeicherer (50, 51) eingeschaltet ist, der den vom Zählwerk an den Festhalter abgegebenen Einschaltimpuls während einer Zeitspanne speichert, die gleich der Laufzeit des den Schaltimpuls des Zählwerkes am Zählwerkstaster auslösenden Werkstückes (W20) vom Zählwerkstaster zum Festhalter ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Ansoruch 1, dadurch crekenn zeichnet, dan der Vorziehförderer (3) während der Zeitspanne, während der der Werkstückfesthalter (11, 15) eingeschaltet ist, mit höherer Geschwind!akeit fördert als der ZubriPgeförderer (1,2).,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringe förderer Cl): durch einen zusätzlichen Förderer (2) verlängert ist, der mit ihm
    einen stumpfen Winkel bildet und daß der Zählwerks·^ |
    taster (8) in der Lücke zwischen diesen beiden Förderern angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des zusätzlichen Förderers (2) in der Nähe des Zulaufendes desselben eine auf der geschuppten Werkstückreihe (R) aufliegende und mit ihrer Transportgeschwindigkeit umlaufende Andrücktrommel (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, aekennzeichnet durch eine die Förderebene des Z üb rinne fördere rs (1)
    im Bereich der geschuppten Werkstückreihe (r) über- |
    ranende, ortsfeste Schwelle (33), die in Transportrichtung sanft ansteigt und an ihrem Ende jäh abfällt, in Verbindung mit einem Zählwerkstaster (8), der unmittelbar hinter der Schwelle angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtunn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle aus einem ortsfesten, in Transportrichtung schräg aufwärts cTerichteten Stab (33) besteht, dessen oberes Ende die Förderebene des Zubrincre fördere rs (1) überragt, wobei der Zählwerkstaster (8) sich
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    vorzucrsweise in Gestalt einer am unteren Stabende eingespannten Blattfeder, unterhalb des Stabes bis über dessen oberes Ende hinaus erstreckt.
  7. 7. Vorrichtuncr nach einen der Ansprüche 1 bis 6r dadurch gekennzeichnet, daß der Vorziehfördarer (3) mit seinem Fördertrum tiefer liegt als das Fördertrum des Zubringeförderers (1 bzw. 2), wobei der in bekannter Weise zwischen diesen beiden Förderern angeordnete, als ortsfester Saugkasten <11) ausgebildete Werkstückfesthalter in der Ebene des Fördertrums des Vorziehförderers liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ablaufseitigen Umlenktrommel des Zubringeförderers {1 bzw. 2) eine auf der geschuppten Werkstückreihe (R) aufliegende Andrücktrommel (24) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daP der Werkstückfesthaltar als bewegbare Stauklappe (15) ausgebildet und oberhalb der Fördarebene des Vorziehförderers (3) im Bereich der vorderen Werkstückenden und im Abstand (1) von wenigstens einer Werkstücklänge vom Zubringeförderer (1) bzw, dessen VerlSngeruna (2) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Jmspruch 7 und 9, dadurch nekennzeiehnet, daß sowohl ein Saugkasten-Festhalter (11) als auch ein Stauklarpen-Festhalter (15) vorgesehen ist.
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  11. 11. Vorrichtuna nach einem der Ansprüche 1 bis< 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsspeicherer (50) aus einer über eine Rutschkupplung (22) vom Zubringeförderer (1 bzw. 2) angetriebenen Nockenscheibe (17) zum Schalten des Werkstückfesthaltars (11 bzw. 15) und des Schaltgetriebes (60) mittels eines Schalters (18) und einer vom Zählwerk (7) gesteuerten Sperrvorrichtung (19 - 21) zum Freigeben und Sperren der Nockenscheibe nach jeder vollen Umdrehung besteht, wobei die Antrdebsübersetzung der Nockenscheibe und die Ancrd- M nung des Schaltnockens (23) auf ihr so getroffen sind, daß das Schalten des Werkstückfesthalters und des Schaltaetriebes nach dem öffnen der Sperrvorrichtung durch das Zählwerk erst nach einer Zeitspanne erfolgt, die der Zubringe förderer (1 bzw. 2) benötiert, um ein Werkstück vom Zählwerkstaster bis zum Werkstückfesthalter zu fördern.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch qekennzeichnet, daß der Impulsspeicherer (51) aus einer synchron mit dem Zübringeförderer (1 bzw. 2) umlaufenden, endlosen Kette (25) mit querverschieb-
    baren Schaltbölzen (26) besteht, wobei im Bawegungs- "
    bereich,der Schaltbolzen an der einen Kettenseite vom Zählwerk (7) betätigte Mittel (29) zum ouerverschieben der Schaltbolzen und an der anderen Kettenseite in einem etwa dem Abstand (x) zwischen dem Zählwerkstaster und dem Festhalter (11) entsprechenden Abstand (y) von den Mitteln (29) ein Schalter (30) zum Schalten des Festhalters und des den Vorziehförderer antreibenden Schaltgetriebes (60) in solchem Seitenabstand von der Kette (25) angeordnet ist, daß er nur von einem vorher mittels des Zählwerkes (7) verschobenen Schaltbolzen ( 26) betätigt werden kann.
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  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsspeicherer aus einem mit dem Zubringeförderer {1 bzw. 2) synchron umlaufenden, endlosen Magnettonband besteht mit einem vom Zählwerk betätigten Aufsprechkopf, der den Schaltimpuls des Zählwerkes auf das Maonetband überträgt, einem Abhörkopf, der den auf das Magnetband übertraaenen Schaltimpuls auf einen Schalter zum Schalten des Werkstückfesthalters (11 bzw. 15) und des das Vorziehband (3) antreibenden Schaltgetriebes (60) überträgt, und einem Löschkopf, der den Schaltimpuls auf dem Magnetband wieder löscht, wobei der Abstand des Abhörkopfes in Laufrichtung des Magnettonbandes vom Aufsprechkopf gleich dem Abstand des Zählwerkstasters (8) vom Werkstückfesthalter (11 bzw. 15) bemessen und der Löschkopf hinter dem Äbhörkopf angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18 bzw. 3O) des Impuls-speicherers (50 bzw. 51) im Steuerstromkreis des Zeitschalters (61) liegt, in dessen Hauptstromkreis der Festhalter (11 bzw. 15) und das elektromagnetisch schaltbare Schaltgetriebe (60) des Vorziehförderers (3) eingeschaltet sind.
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    Le e rs e i te
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